AT5614U1 - Übergangsvorrichtung zwischen einem alpinski und halteelementen des schuhs auf dem ski - Google Patents

Übergangsvorrichtung zwischen einem alpinski und halteelementen des schuhs auf dem ski Download PDF

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AT5614U1
AT5614U1 AT0050901U AT5092001U AT5614U1 AT 5614 U1 AT5614 U1 AT 5614U1 AT 0050901 U AT0050901 U AT 0050901U AT 5092001 U AT5092001 U AT 5092001U AT 5614 U1 AT5614 U1 AT 5614U1
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Joel Arduin
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Salomon Sa
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Abstract

Bei einer Übergangsvorrichtung zwischen einem Ski und Halteelementen eines Schuhs auf einem Ski, welche vordere und hintere Unterlagsplatten (19, 20) aufweist, die jeweils zum Tragen eines Halteelementes des Schuhs vorgesehen sind, wobei die Unterlagsplatten miteinander durch eine nicht erweiterbare Verbindung (27) verbunden sind und wobei an einer der Unterlagsplatten (20), genannt erste Unterlagsplatte, eine Endzone (38) vorgesehen ist, um die Unterlagsplatte fest mit dem Ski zu verbinden, und die andere Unterlagsplatte (19), genannt zweite Unterlagsplatte, in Bezug auf den Ski lose montierbar ist, ist mindestens die zweite Unterlagsplatte (19) durch einen Bügel (62) mit dem Ski verbunden, der von einem transversalen Anlenkungsbolzen (65) durchsetzt wird, um welchen diese Unterlagsplatte (19) in einer begrenzten Amplitude schwingen kann.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Übergangsvorrichtung zwischen einem alpinen Ski und Halteelementen des Schuhs auf dem Ski. 



  Eine solche Übergangsvorrichtung erlaubt es, die Biege- charakteristika des Skis zu verändern. 



  Eine Übergangsvorrichtung dieses Typs ist z. B. bekannt aus der Patentanmeldung, die unter der Nr. WO 83/03360 veröffentlicht ist. Diese Übergangsvorrichtung weist eine längliche Platte auf, auf welcher die Halteelemente des Schuhs montiert sind. Eines der Enden der Platte ist fest an dem Ski befestigt. Das andere Ende hat die Möglich- keit, sich relativ zum Ski zu verschieben, und seine Ver- schiebung ist durch kleine elastisch kompressible Blöcke gesteuert. Eine Schicht aus einem Elastomermaterial ist im übrigen zwischen der Platte und der oberen Oberfläche des Skis zwischengeschaltet. 



  Eine solche Übergangsvorrichtung ergibt gute Ergebnisse für die Eigenschaften der dynamischen Dämpfung und des Zurückschleuderns. Dennoch hat sie die Tendenz, den zen- tralen Abschnitt des Skis zu versteifen, und aus diesem Grund ist sie wenig geeignet für aktuelle Skier, welche eine Seitenlinie in Wespentaille aufweisen. 



  Eine andere Vorrichtung ist aus der Patentanmeldung FR 2 785 821 bekannt. Für diese Vorrichtung sind die Hal- teelemente auf einzelnen Unterlagsplatten montiert, wel- che durch eine Verbindungsstange verbunden sind. Eine der Unterlagsplatten ist fest an dem Ski an dem einen seiner Enden befestigt. Das andere Ende der Unterlagsplatte und die andere Unterlagsplatte sind lose montiert. Über eine gewisse Biegung des Skis hinaus behindert ein Anschlag 

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 die Verstellung der losen Unterlagsplatte. Für leichte Biegungen des Skis wird die Reaktion auf Rückschlagkräfte des hinteren Halteelementes durch die Verbindungsstange aufgenommen. Aus diesem Grund ist der Ski relativ frei im Biegen.

   Für starke Biegungen wird diese Reaktion auf den Ski übertragen, was momentan die zentrale Zone des Skis versteift und die Wirkung eines Zurückschleuderns oder Rückprallens ergibt. 



  Diese Vorrichtung weist vorteilhafterweise mehrere Funk- tionsgebiete auf gemäss dem Grad der Biegung des Skis. 



  Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Über- gangsvorrichtung vorzuschlagen, welche den Ski in seinen verschiedenen Biegephasen besser befreit. 



  Die Übergangsvorrichtung gemäss der Erfindung weist vor- dere und hintere Unterlagsplatten auf, die jeweils zum Tragen eines Halteelementes des Schuhs vorgesehen sind, wobei die Unterlagsplatten miteinander durch eine nicht erweiterbare Verbindung verbunden sind, wobei das Ende von einer der Unterlagsplatten, die erste Unterlagsplatte genannt ist, vorgesehen ist, fest an dem Ski befestigt zu sein und wobei die andere Unterlagsplatte, welche zweite Unterlagsplatte genannt ist, vorgesehen ist, um lose in Bezug auf den Ski montiert zu sein. Sie ist gekennzeich- net durch die Tatsache, dass mindestens die zweite Unter- lagsplatte über einen Bügel mit dem Ski verbunden ist, der von einem transversalen Anlenkungsbolzen durchsetzt wird, um welchen diese Unterlagsplatte in einer begrenz- ten Amplitude schwingen kann. 



  Die Erfindung wird besser verstanden werden unter Bezug- nahme auf die nachfolgende Beschreibung und die beilie- genden Zeichnungen, welche einen integralen Teil hiervon bilden. 

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  Fig. 1 stellt eine Seitenansicht der Übergangsvorrichtung der Erfindung dar, die einem Ski und Halteelementen zuge- ordnet ist; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Übergangsvorrichtung; Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung von verschiedenen Elementen der Übergangsvorrichtung. 



  Fig. 1. stellt den zentralen Abschnitt eines Skis dar, der von zwei vorderen und hinteren Halteelementen 2 bzw. 



  3 vorderer und hinterer Enden eines Skischuhs überragt wird. 



  Die Halteelemente sind von jedem geeigneten Typ. In be- kannter Weise weist das vordere Element 2 eine Halte- klemmbacke 4 auf, die durch einen Körper 5 getragen ist, welcher selbst durch eine Basis 6 getragen ist. Die Basis ist in Richtung nach hinten durch eine Stützplatte 7 ver- längert, die zum Tragen des hinteren Endes des Schuhs vorgesehen ist. 



  Ausserdem weist das hintere Element 3 eine bewegbare Bak- ke 9 auf, die durch einen Körper 10 getragen ist. Der Körper ist längs einer longitudinalen Schiene 11 beweg- bar. Seine Position längs der Schiene ist durch einen Riegel 12 oder jedes andere geeignete Mittel festgelegt. 



  Ausgehend von dieser festgelegten Position kann der Kör- per noch gegen die Rückholkraft zurückgehen, die diesem eine Feder 13, welche Rückschlagfeder genannt wird, ent- gegensetzt, die zwischen dem Körper und dem Riegel ange- ordnet ist. 



  Vor dem Körper 10 weist das Halteelement eine Abstütz- platte 14 auf, die vorgesehen ist, um die Sohle des Schuhs zu stützen, und eine Bremsvorrichtung 15 mit einem Schuhanziehpedal 16, das durch den Schuh betätigt wird. 

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  Alle diese Elemente sind von einem bekannten Typ und sind für die Erfindung nicht beschränkend. 



  Eine Übergangsvorrichtung 18 ist zwischen die Halteele- mente und den Ski eingefügt. Diese Übergangsvorrichtung weist zwei - eine vordere und eine hintere - Unterlags- platten 19 und 20 auf. Die Unterlagsplatten 19,20 sind unabhängig ; sie stellen sich wie Platten geringer Dicke dar. Die Abmessungen in der Ebene der vorderen Unterlags- platte 19 entsprechen im wesentlichen jenen der vorderen Basisplatte 6 und darin inbegriffen die Abstützplatte 7. 



  Jene der hinteren Unterlagsplatte 20 entsprechen jenen der Schiene 11, darin inbegriffen die Abstützplatte 14 und das Schuhanziehpedal 16, wenn es in unterer Position in der Verlängerung der Abstützplatte 14 ist. 



  Die Unterlagsplatten 19 und 20 weisen jeweils auf der Oberseite eine Montagezone 23 und 24 auf, die für die vordere Basisplatte 6 und die hintere Schiene 11 vorgese- hen sind. Die Basisplatte 6 und die Schiene 11 sind fest an den Unterlagsplatten 19, 20 durch jedes geeignete Mit- tel, insbesondere Schrauben, montiert. In Variation könn- ten vorne und hinten integrierte Elemente aus einem Stück, insbesondere auf dem Vorderteil eine einstückige Unterlags-Basisplatte realisiert werden. 



  Die vorderen und hinteren Unterlagsplatten 19,20 sind aus jedem geeigneten Material, insbesondere Kunststoffma- terial, das mit Verstärkungsfasern versehen ist, reali- siert. 



  Vorzugsweise befinden sich am vorderen Ende der hinteren Unterlagsplatte 20 zwei seitliche vorspringende Klötze 25 und 26. Diese Klötze 25,26 sind dafür vorgesehen, dass das Schuhanziehpedal 16 der Bremsvorrichtung beim Vorhan- densein des Schuhs zur Abstützung kommt. In dieser Posi- 

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 tion ist die obere Oberfläche des Abstützteils im Ver- hältnis zur Abstützplatte 14 sehr leicht erhöht. Auf die- se Weise ist die Abstützung des Schuhs auf dem Ski vorge- schoben, wenn der Ski flach ist. Darüberhinaus macht die seitliche Position der Klötze die Übertragung der Ab- stützkräfte des Schuhs in Richtung der Kanten des Skis direkter. Wenn sich der Ski biegt, wird die Abstützung des Schuhs weiter hinten auf die Abstützplatte 14 über- tragen.

   Die Klötze 25,26 sind jedoch optional und man könnte auch nur eine einzige Abstützart des hinteren Teils des Schuhs haben. 



  Die zwei - vordere und hintere - Unterlagsplatten 19,20 sind durch eine Stange 27 verbunden, deren Enden jeweils an der vorderen und hinteren Unterlagsplatte 19,20 befe- stigt sind. Die Stange 27 ist beispielsweise aus Metall hergestellt. 



  Gemäss der dargestellten Ausführungsform ist das hintere Ende der Stange 27 nach oben umgebogen und diese Umbie- gung 29 steht in Eingriff mit der Unterseite einer der Aufnahmen 30,31, 32, die die hintere Unterlagsplatte 20 aufweist. Die Aufnahmen 30, 31,32 sind über die Länge    der Unterlagsplatte 20 verteilt ; Zahl ist nicht be-   schränkend, sie ermöglichen eine Grössenanpassung der Vorrichtung an die Länge des Schuhs. Die Aufnahmen 30, 31,32 weisen in der Länge eine Dimensionierung auf, die grösser ist als die Dicke der Umbiegung 29, damit die Um- biegung 29 mit einer Möglichkeit eines longitudinalen Spiels zurückgehalten wird und eine elastische Lamelle stösst mit einer leichten Kraft die Umbiegung 29 gegen die Wand der Aufnahme, welche in Richtung nach vorne angeord- net ist, zurück. Dies wird im Detail nachfolgend be- schrieben werden.

   Aus Illustrationsgründen stellt die Fig. 1 die Umbiegung 29 in Abstützung gegen die vordere Wand 31a der mittleren Aufnahme 31 dar. 

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  In Richtung nach vorne weist die Stange 27 ein longitudi- nales Schlitzloch 33 auf, welches in einer Nut geführt ist, die an der Unterseite der vorderen Unterlagsplatte 19 angeordnet ist. Das vordere Ende ist fest mit der Un- terlagsplatte 19 durch ein Spannsystem 34 verbunden, wel- ches eine Schraube, eine Mutter und eine Halte-Unterleg- scheibe aufweist und durch das Schlitzloch und eine Öff- nung 36 der Unterlagsplatte 19 hindurchgeht. Andere Mon- tagemittel könnten auch passen. 



  Gemäss der Erfindung ruht die vordere Zone 38 der hinte- ren Unterlagsplatte 20 auf der oberen Oberfläche des Skis und sie ist fest mit dem Ski, z. B. durch zwei Schrauben, welche in den Öffnungen 39 und 40 angeordnet sind, ver- bunden. 



  Hinter dieser Zone 38 ist die hintere Unterlagsplatte 20 leicht erhöht in Bezug auf die obere Oberfläche des Skis. 



  Das hintere Ende 41 der Unterlagsplatte 20 ist hängend und schwingend in Bezug auf den Ski montiert. 



  Gemäss der dargestellten Ausführungsform weist das hinte- re Ende 41 der Platte zwei Durchbrüche 42 und 43 auf, welche Seite an Seite angeordnet sind. Zwei Bügelab- schnitte 44 und 45 eines Bügels 46 sind in den Durchbrü- chen 42 und 43 angeordnet. Der Bügel 46 ist fest an dem Ski, z. B. durch Schrauben, montiert. Der Bügel 46 ist, z. B. realisiert aus einer metallischen Platte, gestanzt und in Form gebracht. Wie dies in der dargestellten Aus- führungsform sichtbar ist, weisen die Bügelabschnitte 44 und 45 vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf. 



  Die Durchbrüche 42 und 43 sind grösser gemäss einer lon- gitudinalen Richtung vorgesehen als die Bügelabschnitte 

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 44 und 45, damit es eine mögliche relative Bewegung gibt, und die kleinen Blöcke 47 und 48 aus einem elastisch kom- pressiblen Material, z. B. aus Elastomer, sind in den Durchbrüchen 42 und 43 angeordnet zum Ausfüllen des Rau- mes zwischen den Bügelabschnitten 44 und 45 und den Durchbrüchen 42 und 43. In Ruhe befinden sich die Bügel- abschnitte 44,45 in dem hinteren Teil der Durchbrüche 42,43. Die Elastomer-Blöcke 47,48 sind vor den Bügelab- schnitten 44,45 angeordnet und kontrollieren die relati- ve Verschiebung von der Unterlagsplatte 20 in Bezug auf den Ski nach hinten, welche sich im Fall der Biegung des Skis ergibt. 



  Gemäss einer transversalen Richtung sind die Bügelab- schnitte 44,45 in den Durchbrüchen 42,43 angepasst, um eine gute Verbindungs-Präzision gemäss der transversalen Richtung zu ergeben. 



  Die Verbindung zwischen dem hinteren Ende der Unterlags- platte 20 und dem Ski weist darüberhinaus einen Anlen- kungsbolzen 50 auf, welcher durch die Unterlagsplatte 20 hindurchgeht in der Zone der Durchbrüche 42,43 und wel- cher im Inneren der Bügelabschnitte 44, 45 aufgenommen wird. 



  In der Unterlagsplatte 20 ist der Bolzen 50 ohne Spiel gehalten. Dagegen ist er im Inneren der Bügelabschnitte 44,45 mit einem longitudinalen Spiel gehalten, welches der gleichen Art ist, wie das Spiel zwischen den Bügelab- schnitten 44,45 und den Durchbrüchen 42,43, d. h. dass im longitudinalen Querschnitt die Länge der Bügelab- schnitte 44,45 grösser ist als der Durchmesser des Bol- zens 50. 



  Vertikal ist die Höhe der Bügelabschnitte 44,45 so vor- gesehen, das dass hintere Ende der Unterlagsplatte 20 

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 leicht erhöht in Bezug auf die obere Oberfläche des Skis gehalten wird. Zwei elastisch kompressible Puffer 52 und 53 sind zwischen der unteren Oberfläche der Unterlags- platte 20 und der oberen Oberfläche des Skis zwischenge- schaltet oder besser, wie es in dem Fall der dargestell- ten Ausführungsform der Fall ist, den Platten des Bügels 46, welche auf beiden Seiten der Bügelabschnitte 44,45 angeordnet sind. Die Puffer 52,53 sind z. B. aus einem Elastomermaterial, sie stellen eine elastische Aufhängung des hinteren Endes der Platte in Bezug auf den Ski gemäss einer vertikalen Richtung sicher und in Ruhestellung hal- ten sie den Bolzen 50 in Abstützung gegen die obere Wand der Bügelabschnitte 44,45. 



  Hierdurch ist die hintere Unterlagsplatte 20 in ihrer vorderen Zone 38 fest an dem Ski befestigt. Hinten ist eine relative Bewegung möglich zwischen dem Ski und der Platte mit einer longitudinalen und einer vertikalen Translationskomponente und einer Rotationskomponente um den Querbolzen 50. Die Bewegung gemäss der ersten Kompo- nente wird gesteuert durch die Blöcke 47 und 48; die bei- den anderen Komponenten werden durch die Puffer 52 und 53 gesteuert. 



  Die vordere Unterlagsplatte 19 ist mit der hinteren Un- terlagsplatte 20 durch eine Stange 27 verbunden. Die Un- terlagsplatte 19 ist lose entsprechend einer longitudina- len Richtung in Bezug auf den Ski montiert. Sie weist eine hintere Zone 56 auf, welche gegen die obere Oberflä- che des Skis abgestützt ist. Vor dieser Zone 56 ist die Unterlagsplatte 19 leicht erhöht in Bezug auf die obere Oberfläche des Skis. 



  In seinem mittleren Teil ist die vordere Unterlagsplatte 19 mit dem Ski mit der gleichen Verbindungsart verbunden, wie der hintere Teil der hinteren Unterlagsplatte 20. 

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  Also weist die Unterlagsplatte 19 zwei Durchbrüche 58 und 59 auf, in welchen die Bügelabschnitte 60 und 61 eines Bügels 62 aufgenommen sind, der fest mit dem Ski, z.B. durch Schrauben, verbunden ist. 



  Die Bügelabschnitte 60, 61 sind in den Durchbrüchen 58, 59 mit einem longitudinalen Spiel aufgenommen, das durch Blöcke 63, 64 aus einem elastisch kompressiblen Material, z. B. aus Elastomer, kontrolliert ist. Transversal sind die Bügelabschnitte 60, 61 in den Durchbrüchen 58, 59 für eine gute Übertragung von Kräften gemäss dieser transver- salen Richtung eingestellt. 



  In Ruhestellung befinden sich die Bügelabschnitte 60, 61 in dem vorderen Teil der Durchbrüche 58, 59. Die Blöcke 63 und 64 sind an der Hinterseite der Bügelabschnitte 60, 61 angeordnet und sie kontrollieren die Bewegung der Un- terlagsplatte 19 in Richtung nach vorne in Bezug auf den Ski. Die Dicke der Blöcke 63, 64 ist in einer solchen Weise bestimmt, dass in Ruhestellung die Bügelabschnitte 60, 61 ohne Zwang gegen die vordere Wand der Durchbrüche 58, 59 abgestützt sind. 



  Die Unterlagsplatte 19 und die Bügelabschnitte 60, 61 werden durchdrungen von einem Anlenkungsbolzen 65 mit ei- ner Möglichkeit eines vertikalen und drehenden Spiels um den Bolzen 65 herum, welches durch einen kompressiblen Körper 66 kontrolliert ist, welcher vor dem Bolzen 65 an- geordnet ist. Der Körper 66 ist z. B. aus einem Elastomer- material. Der Körper 66 stellt eine elastische Aufhängung des vorderen Teils der Unterlagsplatte 19 relativ zum Ski gemäss einer vertikalen Richtung sicher und er kontrol- liert auch die Schwingung der Unterlagsplatte 19 relativ zum Ski um den Bolzen 65 herum. 

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  Die Vorrichtung, welche gerade beschrieben wurde, ist an einem Ski in der folgenden Weise montierbar. 



  Die Übergangsvorrichtung weist zunächst zwei vormontierte Untereinheiten auf und die Verbindung. Jede Untereinheit ist gebildet durch eine vordere oder hintere Unterlags- platte, einen Bügel, einen Anlenkungsbolzen, der die Un- terlagsplatte mit dem Bügel verbindet, sowie elastomere Dämpfungselemente. Die Verbindung weist die Stange und ihr Festspannsystem auf. 



  Der Ski ist mit Hilfe einer Bohrvorrichtung angebohrt, welche auf die Länge des Schuhs eingestellt ist. In Ab- hängigkeit von dieser Länge ist die Stange 27 in einer der Aufnahmen 30,31, 32 der hinteren Unterlagsplatte 20 angeordnet. Die hintere Untereinheit und die Verbindung werden dann am Ski montiert. Danach wird die vordere Un- terlagsplatte 19 mit dem vorderen Ende der Stange 27 mit dem Festspannsystem 34 verbunden. Danach wird die vordere Untereinheit an dem Ski montiert. Dann wird das Fest- spannsystem 34 festgespannt. 



  Vorteilhafterweise wird für diese letzte Spannoperation die Stange 27 durch die elastische Zunge der Aufnahme 30, 31,32 in Position gehalten oder die Umbiegung 29 ist in Eingriff. 



  Nachfolgend zu dieser Montage wird die vordere Unterlags- platte 19 in Ruhestellung ohne Zwang gegen die Bügelab- schnitte 60,61 des Bügels 62 abgestützt. 



  Beim Einführen des Schuhs in die Halteelemente 2,3, wie dies bekannt ist, wird der Körper 10 des hinteren Elemen- tes 3 zurückgestossen und die Feder 13 zusammengedrückt, welche die Klemmkraft des Schuhs zwischen den vorderen und hinteren Halteelementen 2,3 bestimmt. 

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  Die Reaktion auf diese Klemmkraft wird durch die Stange 27 aufgenommen, während der Ski flach ist oder für Biege- bewegungen mit einer geringen Amplitude. 



  Bei dieser Funktionsweise ist der Ski durch die Reaktion auf die Klemmkraft nicht beeinflusst. Aufgrund dieser Tatsache ist er geeigneter, sich gemäss einer regulären Kurve zu biegen. 



  Wenn der Ski in Biegung ist, d. h. mit dem zentralen Ab- schnitt des Skis unterhalb von der imaginären Linie, wel- che seine Enden verbindet, hat die vordere Unterlagsplat- te 19 die Tendenz sich relativ zum Ski vorwärts zu bewe- gen. 



  Die Blöcke 63 und 64 setzen dieser Verschiebung einen Wi- derstand entgegen, welcher mit dem Grad der Biegung steigt. Für eine Biegung des Skis mit einer starken Am- plitude verlässt die Umbiegung 29 der Stange 27 ihre Ab- stützung gegen die vordere Wand von ihrer Aufnahme, da die vordere Unterlagsplatte 19 nicht ausreichend weit hervorgehen kann. 



  Es ist somit dieses hintere Halteelement 3, welches beim Zurückgehen die Krümmung der zentralen Zone des Skis kom- pensieren muss. 



  Da das hintere Ende der Stange 27 nicht mehr an der hin- teren Unterlagsplatte 20 befestigt ist, wird die Reaktion auf die Klemmkraft in den Ski übertragen. Die Intensität dieser Reaktion steigt darüberhinaus mit der Biegung des Skis. 



  Es wird in dem mittleren Abschnitt des Skis eine Streuung des Drucks des Skis auf den Schnee erzeugt, welche dazu 

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 tendiert, den Ski zu stabilisieren und sein Verhalten verbessert. Man kann die Bedingungen, in welchen diese Übertragung sich einstellt, modifizieren, unter Verwenden von Blöcken 47,48, 63,64 mit unterschiedlicher Härte. 



  Die Tatsache, dass die Unterlagsplatten 19, 20 schwingend um Bolzen 50 und 65 montiert sind und die Tatsache, dass es eine vertikale Aufhängung der vorderen und hinteren Enden und der vorderen und hinteren Unterlagsplatten 19, 20 gibt, erlaubt es dem Ski, sich freier zu biegen in diesen Zonen, was dem Ski eine regelmässigere Krümmung in einer Kurve gibt. 



  Insbesondere kann sich das hintere Ende des Skis freier um den Bolzen 50 biegen. 



  Desweiteren geben die elastomeren Puffer oder Körper, welche mit der Biegung des Skis komprimiert werden, einen Teil der Energie zurück, welche sie gespeichert haben, wenn die Biegung aufhört. 



  Die Schwingung um die Bolzen 50,65 verbessert das Ver- halten der Vorrichtung in dem Mass, in dem man die Reibun- gen der Teile in Kontakt reduziert. Ausserdem verbessern die Bolzen 50,65 das Verhalten, in welchem die elastome- ren Puffer oder Filter am Ende einer Kurve die Energie, welche sie während der Biegung des Skis gespeichert ha- ben, zurückgeben. 



  Wenn der Ski in Gegenbiegung geht. d. h. mit dem zentralen Abschnitt oberhalb von der gedachten Linie, welche seine Enden verbindet, hat die Vorrichtung die Tendenz, dieser Bewegung einen Widerstand entgegenzusetzen. 



  Selbstverständlich ist die vorliegende Beschreibung nur als Beispiel gegeben und man kann andere Ausführungsfor- 

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 men der Erfindung annehmen, ohne den Rahmen derselben zu verlassen. 



  Insbesondere könnten die Unterlagsplatten auf Höhe der Aufnahmen der Anlenkungsbolzen z. B. mit eingesetzten, me- tallischen Tragösen, welche die Rücknahme von Kräften verbessern, verstärkt sein. 



  Die Konstruktion der Durchbrüche und der Bügel könnte auch verschieden sein, wobei die Schwingungsbewegung wichtig ist. Insbesondere könnte man einen einzigen Durchbruch und einen einzigen Bügelabschnitt pro Unter- lagsplatte haben. Es ist ebenso nicht unerlässlich, dass die Durchbrüche an der oberen Oberfläche der Unterlags- platten münden. 



  Auch könnte man die Stange durch eine andere Art der nicht erweiterbaren Verbindung ersetzen, welche sich der relativen Entfernung der Unterlagsplatten entgegensetzt, welche sich aber nicht ihrer relativen Annäherung entge- gensetzt. 



  Auf Höhe des hinteren Halteelementes ist der Anlenkungs- bolzen und die Konstruktion mit dem Bügel bevorzugt aber nicht unverzichtbar für die Erfindung. Andere Arten der Verbindung der Unterlagsplatte mit dem Ski können ebenso angenommen werden. 



  Man könnte die Bindungsarten am Ski der vorderen und hin- teren Halteelemente umkehren. D. h., dass eine Zone der vorderen Unterlagsplatte mit dem Ski verbunden sein könn- te und dass die hintere Unterlagsplatte lose montiert sein könnte.

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE 1. Übergangsvorrichtung zwischen einem Ski und Halteele- menten eines Schuhs auf einem Ski, welche vordere und hintere Unterlagsplatten (19,20) aufweist, die jeweils zum Tragen eines Halteelementes des Schuhs vorgesehen sind, wobei die Unterlagsplatten miteinander durch eine nicht erweiterbare Verbindung (27) verbunden sind und wo- bei an einer der Unterlagsplatten (20), genannt erste Un- terlagsplatte, eine Endzone (38) vorgesehen ist, um die Unterlagsplatte fest mit dem Ski zu verbinden, und die andere Unterlagsplatte (19), genannt zweite Unterlags- platte, in Bezug auf den Ski lose montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die zweite Unterlagsplat- te durch einen Bügel (62) mit dem Ski verbunden ist, der von einem transversalen Anlenkungsbolzen (65) durchsetzt wird, um welchen diese Unterlagsplatte (19) in einer be- grenzten Amplitude schwingen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagsplatte (19) mindestens einen Durchbruch (58,59) aufweist, in welchem ein Bügelabschnitt (60,61) aufgenommen ist, dass die longitudinalen Abmessungen des Durchbruchs (58,59) grösser sind als diejenigen des Bü- gelabschnitts (60,61), damit es eine Bewegungsmöglich- keit relativ einer longitudinalen Richtung gibt und dass der Durchbruch (58,59) und der Bügelabschnitt (60,61) von einem Anlenkungsbolzen (65) durchsetzt werden, um welchen die Unterlagsplatte (19) schwingen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisch kompressibler Block (63,64) in dem Durchbruch (58,59) zur Kontrolle der relativen Verschie- bung des Bügelabschnitts (60,61) im Inneren von seinem Durchbruch (58,59) aufgenommen ist. <Desc/Clms Page number 15>
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisch zusammendrückbarer Körper (66) vorge- sehen ist, der lokal die Unterlagsplatte (19) in Bezug auf die obere Oberfläche des Skis mit einer Aufhängungs- wirkung gemäss einer vertikalen Richtung erhöht hält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der ersten Unterlagsplatte (20), welches der zweiten Unterlagsplatte (19) gegenüberliegt, durch einen Bügel (46) getragen wird und auf diesem Bügel (46) durch einen transversalen Anlenkungsbolzen (50) gehalten ist, um welchen die Unterlagsplatte (20) in einer be- grenzten Amplitude schwingen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass elastisch kompressible Puffer (52, 53) unter der Un- terlagsplatte (20) auf beiden Seiten des Bolzens (50) an- geordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der Unterlagsplatte (20) mindestens einen Durchbruch (42,43) aufweist, in welchem ein Bügel- abschnitt (44,45) aufgenommen ist, dass die longitudina- len Abmessungen des Durchbruchs (42, 43) grösser sind als diejenigen des Bügelabschnitts (44, 45), damit es dort eine Bewegungsmöglichkeit relativ entsprechend einer lon- gitudinalen Richtung gibt, und dass der Durchbruch (42, 43) und der Bügelabschnitt (44,45) von einem Anlenkungs- bolzen (50) durchsetzt sind, um welchen die Unterlags- platte (20) schwingen kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisch kompressibler Block (47,48) in dem Durchbruch (42,43) zur Kontrolle der relativen Verschie- bung des Bügelabschnitts (44,45) im Inneren von seinem Durchbruch (42,43) aufgenommen ist. <Desc/Clms Page number 16>
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht erweiterbare Verbindung durch eine Stange (27) gebildet ist, deren eines Ende (33) fest an der einen der Unterlagsplatten montiert ist, und deren anderes Ende durch eine Umbiegung (29) gebildet wird, welche mit longitudinalem Spiel in einer Aufnahme (30,31, 32) der anderen Unterlagsplatte aufgenommen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Unterlagsplatte die hintere Unterlagsplatte ist und die zweite Unterlagsplatte die vordere Unterlagsplatte ist, wobei sie jeweils vorgesehen sind, die hinteren und vorderen Halteelemente zu tragen.
AT0050901U 2000-06-28 2001-06-27 Übergangsvorrichtung zwischen einem alpinski und halteelementen des schuhs auf dem ski AT5614U1 (de)

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FR0008556A FR2810893B1 (fr) 2000-06-28 2000-06-28 Dispositif interface entre un ski alpin et des elements de retenue de la chaussure sur le ski

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