AT55560B - Laufmantel für Radreifen mit starrem Spannring. - Google Patents

Description

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  Laufmantel für Radreifen mit starrem Spannring. 
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 darin, dass die Gewebeeinlage in den Seitenwandungen des Mantels stellenweise ausgespart ist, und zwar in der Weise, dass der Gewebemantel, der mit dem Gummi zusammen vulkanisiert ist, entweder in bestimmten Abst nden durch Ausschnitte unterbrochen ist, die Stege zwischen sich stehen lassen, oder aber dass die Gewebestreifen in den Seitenwandungen des Mantels in geeigneten Abständen versetzt zueinander einmal von der äusseren Peripherie zur Mitte, und einmal von den Randwulsten her gegen die äussere Peripherie eingebettet werden.

   Die auf diese Weise unterbrochene Gewebeeinlage bildet einerseits eine Verstärkung der seitlichen Gummiwulste. hindert diese aber nicht an ihrer Bewegungsmöglichkeit in der Umfangsrichtung, so dass neben der Deformation des Reifenquerschnittes im belasteten und in dem diesem   gegenüber-   liegenden Teil auch noch eine Verschiebung der Masse in den zu beiden Seiten der Radachse befindlichen Teilen des Reifens möglich ist. Es ist also eine grosse   Bewegun-smöglichkeit des   durch die Seitenwände des Mantels mit der Radfelge verbundenen freischwebenden äusseren Spannringes und damit eine bessere Elastizität des ganzen Systems erzielt. 



   Die Querschnittsform des Mantels ist beliebig und die Seitenwände können in der Ruhelage gerade oder nach innen oder aussen gewölbt verlaufen. Die vorliegende Erfindung wird hiedurch nicht berührt. 



   Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt und   zeigen Fig. 1 und 2 zwei   Schnitte eines Mantels nach den Linien   1-1   und   2-2   der Fig. 3 bei dem oberhalb des starren Spannringes c eine Gewebedecke d angeordnet ist und die zur Befestigung des mit der Lauffläche a versehenen Mantels auf dem Rade vorgesehenen Wulste e mit    Stofflagen / umgeben   sind. während die Seitenwände b aus Gummi mit in Zwischenräumen abwechselnd von aussen   nach   innen und umgekehrt versetzt zueinander eingebetteten Stoffstreifen oder dgl. p versehen sind. Fig. 3 zeigt ein   Stuck dieses Mantels   in Seitenansicht, aus dem die versetzte Anordnung der   Stonstreifen p.   die untereinander in keinem Zusammenhang stehen, ersichtlich ist.

   Diese 
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 normalstehenden Ausschnitten r veranschaulicht. 



   PATENT-ANSPRUCHE : 
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Claims (1)

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