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und 19 schwingen um einen in den Schieber 16 eingesetzten Zapfen 20. Die zum Einstellen des Rissführers dienende Vorrichtung schliesst zwei Arme 22, 23 ein, die mit dem oberen bzw. unteren Ende einer Stange 21 in Berührung stehen, mittels der der Schieber 16 in seiner Lage gehalten wird. Die Arme 22, 23 sind an Schwingwellen 24, 2-5 befestigt, welche zu bestimmten Zeiten bewegt werden, um die senkrechte Lage des Rissführers zu bestimmen. Diese Bewegungen werden durch Kurvenscheiben 26,27 hervorgebracht, an denen Rollen der Arme 28, 29 anliegen.
Die Lage, in der die Teile in den Zeichnungen dargestellt sind, entspricht der Lage, die dieselben einnehmen, wenn der Vorschubschlitten das Ende seiner Vorwärts-oder Vorschubbewegung erreicht, und wenn die Nadel bereit ist, ihre Vorwärtsbewegung auszuführen. Zu dieser Zeit steht die Ahle und der Rissführer mit der Basis der Risslippe der Brandsohle in Berührung. Die Arme 22, 23 halten die Teile in einer bestimmten senkrechten Lage. Während die in Betracht
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ihre Vorwärtsbewegung und dringt in das Werkstück ein. Zu dieser Zeit hält der Rissführer die Basis der Risslippe in einer bestimmten Lage mit Bezug auf die Nadel.
Nachdem die Nadel ihre Vorwärtsbewegung vollendet hat, wird der Rissführer von der Sohle hinweg geschwungen, so dass der auf die Basis der Risslippe ausgeübte Druck aufhört, und unmittelbar hierauf wird der Vor-
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Sohlenfläche abgehoben ist. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass der von der Sohlenfläche abgehobene Rissführers den Vorschub des Werkstückes nicht beeinträchtigt und ausserdem werden
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weiteren wird die Nadel einer germgeren Beanspruchung ausgesetzt.
Am Ende der Rückwärtsbewegung des Vorschubschlittens wird der Arm 22 herabgeschwungen. so dass der Rissführer unter dem Einfluss der : Feder 18 senkrechte Bewegungen ausführen kann. Der Rissführer tritt. dann mit der Sohlenfäche in Berührung. und zwar hängt seine senkrechte Lage von der Lage ab, in der der Schuh zu dieser Zeit gehalten wird. Es ist zu ersehen, dass der Rissführer sich selbsttätig entsprechend der senkrechten Lage der Sohlennäche einstellt und dass er unter allen Umständen
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and 19 swing around a pin 20 inserted into the slide 16. The device used to adjust the crack guide includes two arms 22, 23 which are in contact with the upper and lower ends of a rod 21 by means of which the slide 16 is in its Location is held. The arms 22, 23 are attached to oscillating shafts 24, 2-5, which are moved at certain times to determine the vertical position of the crack guide. These movements are brought about by cam disks 26, 27 on which rollers of the arms 28, 29 rest.
The position in which the parts are shown in the drawings corresponds to the position they assume when the carriage reaches the end of its forward or forward travel and when the needle is ready to move forward. At this time, the awl and the crack leader are in contact with the base of the crack lip of the insole. The arms 22, 23 hold the parts in a certain vertical position. While the into consideration
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their forward movement and penetrates the workpiece. At this time, the leader holds the base of the tear lip in a specific location with respect to the needle.
After the needle has completed its forward movement, the leader is swung away from the sole so that the pressure exerted on the base of the lip of the tear ceases and immediately the fore
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Sole surface is lifted. The advantage of this arrangement is that the crack guide lifted off the sole surface does not impair the advance of the workpiece and, moreover, is not affected
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furthermore, the needle is exposed to less stress.
At the end of the backward movement of the carriage, the arm 22 is swung down. so that the crack leader can perform vertical movements under the influence of the: spring 18. The crack leader steps. then in contact with the sole surface. namely, its vertical position depends on the position in which the shoe is held at that time. It can be seen that the crack leader adjusts itself automatically according to the vertical position of the sole surface and that he under all circumstances
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