AT53622B - Glasspule zum Aufwinden von Kunstseide. - Google Patents

Glasspule zum Aufwinden von Kunstseide.

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AT53622B
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    Stasspule   zum Aufwinden von Kunstseide. 



   In der Kunstseidenfabrikation werden bekanntlich die Fäden auf Glasspulen aufgewunden. Letztere worden in Form von Hohlzylindern gearbeitet, welche entweder beiderseits oder nur an einem Ende offen sind. Dadurch ergibt sich der Übelstand, dass während der Herstellung der Kunstseide Säure in die Spulen gelangt, welche beim Aufwinden der Kunstseide oder beim Transporte derselben herausfliesst und das Produkt beschädigt. 



   Diesen Nachteil zu beheben, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, welche darin besteht, die Glasspulen an beiden Enden zu schliessen und dadurch zu verhüten, dass sich in den Glasspulen Säure und ätzende Flüssigkeit ansammeln kann. 



   In der Zeichnung ist die Glasspule im Schnitt veranschaulicht. Die Erzeugung dieser Glasspule erfolgt in der Weise, dass man sie zunächst an ihrem einen Ende a geschlossen bläst. Auf der offenen Seite wird der Glashohlzylinder b mittels eines Glaspatzens verschlossen und dieser entsprechend dem Ende a zum Kopfe c geformt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Glasspule zum Aufwinden von Kunstseide, dadurch gekennzeichnet, dass der in bekannter Weise als Hohlzylinder hergestellte Glaskörper an seinen beiden Enden dicht geschlossen ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Glasspule nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der an seinem einen Ende (a) geschlossen geblasene Hohlzylinder (b) an seinem offenen Ende mittels eines Glaspatzens verschlossen wird, der entsprechend dem anderen Ende (n) zum Kopfe (c) geformt wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53622D 1911-07-28 1911-07-28 Glasspule zum Aufwinden von Kunstseide. AT53622B (de)

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