<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
gelenkigen Verbindungen genau geregelt und festgestellt werden können. Die Trägerstange 34 weist eine Anzahl von Schlitzen 37 auf, in denen die Halter für die Federn oder die Schreibstifte befestigt sind. An dem Lagerstück 35 sind Trägerstücke 38 drehbar befestigt, welche mittels Muttern J9 in jedem beliebigen Winkel festgestellt werden können. Die Trägerstange 34 ist mit Einschnitten 40 am unteren Rande versehen, in welche Ansätze 41 der Trägerstücke 38 eingreifen, die mittels Schraubenmuttern 42 in ihrer Stellung festgestellt werden. Diese Verbindung gestattet, die Trägerstange von der Maschine abzunehmen, ohne die Einstellung der übrigen Teile der Vorrichtung irgendwie zu beeinflussen.
Zum Entfernen der Trägerstange löst man einfach die Muttern dz Die Ebene, in welcher die Trägerstange J4 angeordnet ist, kann durch Lösen der Muttern 39 und Verdrehen der Trägerstücke 38 auf den Lagerstücken 35 verändert
EMI2.2
befestigt. In die Hülse 49 ist ein Rohr 50 eingeschraubt, dass nach Regelung seiner Stellung mittels der Klemmutter 5J in der gewählten Stellung festgehalten wird. Das untere Ende der Schrauben-
EMI2.3
ist, das in die Bodenplatte der Hülse, 49 eingeschraubt ist. Die beiden Schraubenfedern 56 dienen dazu, das Gewicht des vorderen Teiles der Vorrichtung auszubalancieren. Die Spannung der
EMI2.4
EMI2.5
wird in dieser Hülse 59 mittels der Schraubenmutter 62 festgestellt.
Der ganze Federhalter wird dann an der Trägerstauge 34 mittels eines Bolzens 63 befestigt, der durch einen der Schlitze 37 und durch das obere Ende des Armes Jss gesteckt und mittels der Mutter festgestellt wird. die zu-
EMI2.6
Die Feder 6 ; ; steht senkrecht, wie aus den Fig. Fig und 3 zu ersehen ist. Die Feder ist aber unterhalb der Hülse 58 bei 66 in dem zum Schreiben geeigneten Winkel abgebogen. Ein Führungs- stück 67 ist unterhalb der Biegung 66 des Federhalters um diesen herumgelegt und mittels der Klemmschrauben 68, welche durch die Arme 69 dieses Führungsstückes gehen, festgeklemmt.
Kin Lager 70 ist zwischen den Führungsarmen 59 dadurch gebildet, dass das Ende eines jeden
EMI2.7
dem Ende des Handgriffes 73 befestigt ist, derart, dass dieser Handgriff frei um das Kugelgelenk ged@eht werden kann, ohne die Stellung der Sdireibfeder zu verändern, während man zugleich
EMI2.8
wahrend sie zu gleicher Zeit die genaue Übertragung aller positiven Bewegungen der Hand des Schreibers auf die Hauptfeder gestattet. Der Schreiber kann somit ein Wort oder eine Unterschrift schreiben und dann den Einstellwinkel des Handgriffes bis zu 900 verstellen und z. B. einen Strich
EMI2.9
verteilt werden, die sich in dem geschlossenen Ende des Rohres frei dreht, aber nicht auf und . schrauben kann.
Diese Schraube ist in den Bolzen 7. 5 eingeschraubt und mit einer äusseren Mutter 79 ausgestattet. Der Bolzen wird durch den Arm 76 verhindert, sich zu drehen. Dieser
EMI2.10
<Desc/Clms Page number 3>
so dass alle Federn gleichmässig auf dem Papier ruhen. Alle bei der Vorrichtung benutzten sechskantigen Schraubenmuttern sind von den gleichen Abmessungen, so dass sie mittels eines und desselben Schraubenschlüssels gelöst oder angezogen werden können.
Auf der Grundplatte ist ein senkrechter Anschlag 74 vorgesehen, welcher verhindert, dass die Arme sich so weit nach vorwärts bewegen, dass die Bewegung der Hand des Schreibenden behindert wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist sehr einfach. Die zu schreibenden Schriftstücke werden nebeneinander angeordnet und die Federn werden eingestellt. Die Person, welche die Schriftstücke schreiben soll, schreibt das erste Schriftstück mit der Hauptfeder, wobei zugleich die Duplikatfedern genau dieselben Schriftzeichen auf den anderen Schriftstücken ausführen.
Die Trägerstange mit den Federn kann leicht abgenommen werden, um sie durch eine Trägerstange mit Federn zu ersetzen, die z. B. mit andersfarbiger Tinte gefüllt sind.
Wenn die Vorrichtung nicht gebraucht wird, können die Stifte 44 herausgenommen und die Arme 43 mit der Trägerstange nach rückwärts über die Grundplatte 10 gelegt werden. Diese
Einrichtung ist von grossem Vorteil für Banken und ähnliche Institute, bei denen eine grosse
Anzahl von Urkunden gleichzeitig zu schreiben sind.
EMI3.1