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Aus Regenkühler und Nachkühlkammern bestehende Einrichtung zum Kühlen und Trocknen von Gasen, Luft und dgl. Insbesondere für hüttentechnische Zwecke.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für das als Gayleysche Windtrocknung bekannte Verfahren zur Sicherung einer konstanten Feuchtigkeitsmenge in der als Gebläsewind für Hoch- öfen verwendeten Luft und besteht darin, dass gemäss der Erfindung der Regenkühler sowie die Nachkühlkammern bzw. die zugehörigen Kanäle gemeinsame Wände haben, um die Wärmeausstrahlung zu verhindern, ferner darin, dass der Austrittskanal aus der Nachkühlkammer tiefer liegt als die Einlassöffnung zum Regenkühler, um ein selbsttätiges Ansaugen der zu kühlenden Gase bzw. Luft zu bewirken, welches auch bei Anordnung der Einrichtung auf dem Dach des Gebläsemaschinengebäudes den Einbau von Ventilatoren in den Eintrittskanal des Regenkühlers überflüssig macht.
Der Voluminhalt der Regenkühlkammern ist gemäss der Erfindung beträchtlich grösser, als der Inhalt der Nachkühlkammern, so dass erstere als Windkammern dienen und Schwankungen in der Zuleitung zur Gebläsemaschine verhindern. Die Erfindung betrifft ferner die Anordnung von aufgehängten Maschengeflechten oder Ketten als Zerstäuber im Regenkühler, die besondere Ausgestaltung der zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit dienende Tröge, die Anordnung von jalousieartigen Windverteilungsklappen in den Kühlkammern und von die Feuchtigkeit aufnehmenden Gewebevorhängen am Austrittsende des Regenkühlers.
Weiters sind gemäss der Erfindung imAmmoniakverdampfer Einrichtungen vorgesehen, welche das Zerstäuben desAmmoniaks hintanhalten und in der vom Verdampfer zum Kompressor führenden Leitung Abscheider für das flüssige Ammoniak aus dem zum Kompressor strömenden gesättigten Gas angeordnet. Gemäss der Erfindung werden schliesslich die in der Nachkühlkammer angeordneten Rohre sowie die Wände der Nachkühlkammern und der zugehörigen Kanäle mit einer geeigneten Salzlösung überzogen, welche die Eisbildung hintanhält. Dies bietet einen erheblichen Vorteil im Betriebe gegenüber der üblichen Ausführungsform des Gayleyschen Verfahrens, wo die Feuchtigkeit an der Oberfläche der Rohre, durch welche die gekühlte Sohle hindurchfliesst, gefriert.
Wenn das Verfahren fortschreitet, gefriert mehr und mehr Feuchtigkeit innerhalb der Kühlkammern.
Sobald die an den Rohren einer Kammer erstarrte oder gefrorene Feuchtigkeit eine Eislage von bestimmter Dicke erzeugt hat, muss daher diese Kammer abgestellt werden, die Sohle aus den Rohren wird in einen Vorratsbehälter gepumpt und warmes Wasser über die Aussenseite dieser Rohre geleitet, so da ss die gefrorene Flüssigkeit geschmolzen wird. Dieser Vorgang nimmt gewöhnlich sieben bis acht Stunden in Anspruch und durch denselben wird die Kammer in beträchtlichem Masse erwärmt. Nachdem das Eis von den Rohren abgeschmolzen worden ist, wird die Sole wieder in die Rohrschlangen innerhalb der Kammer eingeführt, wodurch die Temperatur der letzteren allmählich verringert wird.
Bei dem Abschmelzen des Eises von den Rohren werden die Kammern, welche derjenigen, in welcher der jeweilige Schmelzvorgang ausgeführt wird, zunächst liegen, ebenfalls in beträchtlichem Masse erwärmt, so dass augenscheinlich auf Grund der Notwendigkeit des häufigen Abstellens der einen oder der anderen Gefrierkammer und der Zeitdauer, welche erforderlich ist zum Abschmelzen des Eises und darauffolgendem Wiederabkühlen derbetreffenden KamT1wr auf die geeignete Temperatur, ein beträchtlicher Energieverlust stattfinden muss und infolgedessen die Betriebskosten ziemlich hoch sein müssen.
Die Erfindung betrifft ferner die Anordnung von drehbaren Spiralen in einer zwischen
Regenkühler und Nachkühlkammer angeordneten Trockenkammer, welche eine innige Berührung des zu trocknenden Gases mit dem Trocknungsmittel sichern.
Hei einer weiteren Aiisführungsfonn des Gegenstandes der Erfindung streichen die Gase
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In den Zeichnungen sind mehrere beispielsweise Ausführungaformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung des Kühlturmes und der damit in Verbindung stehenden Teile. Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den Kühlturm nach Linie 2--2 der Fig. 4. Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2. Fig. 4 ist em Querschnitt, teilweise Draufsicht, nach Linie 4-4 der Fig. 2, welcher auch die Anordnung der jalousieartigen Windverteilungsklappen zeigt. Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Eintrittskanal und die Trockenkammer nach Linie 5-5 der Fig. 3.
Fig. 6 ist eine Einzelheitsansicht des in dem
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eine abgeänderte Anordnung der Teile des Regenkühlers ; dieser Schnitt ist auf der Linie 13-13 der Fig. 14 genommen, die ein wagerechter Schnitt nach der Linie J- der Fig. 13 ist, während Fig. 15 einen Querschnitt nach Linie 15-15 der Fig. 13 und Fig. 16 eine Draufsicht auf das Regulierventil oder den bei dieser Ausführungsform verwendeten Dämpfer zeigen. Fig. 17 ist ein senkrechter Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Kühlturmes und Fig. 18 ein wagerechter Schnitt durch denselben nach Linie 18-18 der Fig. 17.
Auf dem Untersatz 20 des Kühlturmes ist das Gehäuse 21 des Regenkühlers 21a gelagert. und an jeder Seite dieses Gehäuses 21 sind weitere Gehäuse 22,22 angeordnet, welche die Nachkühlkammern einschliessen. Infolge dieser Anordnung verhindern die zusammengebauten Kammern einerseits die Ausstrahlung von Kälte und andererseits nimmt der ganze Kühlturm weniger Raum ein, als wenn Regenkühler und Nachkühlkammer in getrennten Gebäuden untergebracht sind.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der untere Teil des Regenkühlers mit einem halbkreisförmigen Boden 23, welcher vorzugsweise gewellt ist und an dessen tiefster Stelle mit einer Sammelrinne 24 versehen. Die Öffnungen 2, 25 in dem unteren Teil der Vorder- und Hinterwand des Gehäuses 21 dienen dazu, Verbindung zwischen der Innenseite des Regenkühlers 21a und der äusseren Atmosphäre herzustellen.
An der Vorder-und Hinterseite des Gehäuses 21 sind weitere Gehäuse vorgesehen, welche die Kanäle 26, 26 einschliessen, die mit dem oberen Teil des Regenkühlers in Verbindung stehen und nach unten zu den Onnungen 25, 2j führen, welche durch die Teile 27 der die Kanäle 26, 26 einschliessenden Gehäuse eingefasst sind. Unterhalb der Öffnungen 25, 25 stehen die Kanäle 26, 26 in Verbindung mit der Trockenkammer 28, welche unter dem Regenkühler gelegen ist.
Innerhalb jedes Gehäuseteiles 27 ist ein Speichenrahmen 29 gelagert, durch welchen die Welle 30 hindurchgeht. Auf den beiden Enden dieser Welle sind in den Öffnungen 25 die Flügelgebläse 31 gelagert, welche derartig konstruiert sind, dass sie, wenn die Welle 30 gedreht wird.
Luft in den Regenkühler hineinsaugen. Auf dem Vorderende der Welle 30 ist eine Riemenscheibe 32 verkeilt, welche durch einen Riemen mit einer Riemenscheibe auf der Antriebswelle des Motors-3. in Verbindung steht.
In dem unteren Teil des Regenkühlers, aber oberhalb der OSnungen 25. sind in geeigneter Weise die Maschengeflechte 35 aufgehäungt, deren Konstruktion am besten aus Fig. H hervorgeht. Es könnten auch Ketten Verwendung finden. Der Zweck dieser leicht beweglichen Teile ist der. eint'innige Berührung der Luft mit der Kühlflüssigkeit zu bewirken und sind die Maschengeflechte
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kühlers sind die Sammelstücke 36, 36 gelagert, mit welchen die bekannten wagerechten Kühl- roltre J7 in Verbindung stehen ;
zur Verbindung dieser Kühlrohre mit den Sammelstücken kann das Ende des Rohres 37 in das Sammelstück 36 eingeschraubt werden, wie in der rechten Seite der Fig. 9 dargestellt ist, oder das Metall des Rohres J7 kann auch in eine Vertiefung in der Wand des Sammelstückes 36 hinein aufgespreizt werden, wie die linke Seite der genannten Figur zeigt.
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dargestellt, welche es ermöglicht, eine grössere Anzahl von Kühlrohren zwischen diesen Sammel- stiicken zu lagern.
Unmittelbar über den Kühlrohren sind die Tröge 39 gelagert, deren Konstruktion am besten aus den Fig. 10. 11 und 12 hervorgeht. Jeder dieser Tröge besitzt eine gerade, senkrechte Seitenwand 40. während die gegenüberliegende Seiteuwand aus einem senkrechten Teil 41 und einem schrägen
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einen Kompressor wird Amnioniak in einen Kondensator gedrückt, in welchen es sich zur Flüssigkeit verdichtet, welche durch das Rohr 48 in den Ammoniak-Sammelbehälter 480. fliesst, aus welchem es durch das Rohr 49 nach oben steigt und in den oberen Teil des Verdampfers 50 eintritt.
Das flüssige Ammoniak fliesst zunächst durch die an den Boden des Verdampfers 50 angeschlossene Leitung 51 in die beiden Zweigleitungen 52 und durch diese in die beiden wagerechten Sammelstücke 5. 3, 55, welche durch die Rohre 54 mit den senkrechten Sammelstücken 36, 36 in Verbindung stehen. Das aus dem Verdampfer 50 austretende Ammoniak wird infolgedessen die Sammelstücke 36, 36 und die zwischen diesen gelagerten Rohre 37 ausfüllen. Das flüssige Ammoniak tritt dann durch die Rohre 56 in die wagerechten Sammelstücke 55, 55 und fliesst aus diesen durch die Rohre 57 nach dem Verdampfer 50 zurück.
Etwa vergastes Ammoniak tritt aus dem oberen Teile des Verdampfers in das Rohr 58, welches mit dem Ammoniakkompressor in Verbindung steht ; in dem letzteren wird das Ammoniak wieder komprimiert und dann in den Kondensator gedrückt, aus welchem es nach dem Behälter 4Na zurücktritt.
In dem oberen Teil des Regenkühlers 21a sind die schräg gelagerten Platten 59 (Fig. 3) vorgesehen, an deren Oberkanten in geeigneter Weise die senkrecht angeordneten Platten 60 befestigt, so dass ein trichterförmiger Auslass aus dem Regenkühler gebildet wird, welcher in die zur Trocknungskammer 28 führenden Kanäle mündet.
Von dem Dach des Kühlturmes hängen die Tücher oder Vorhänge 61, 61 herab, deren Unterkanten in Kontakt mit den schräg gelagerten Platten 59 stehen und welche von der Luft mitgeführte zerstäubte oder nebelförmige Feuchtigkeit auffangen. Diese Feuchtigkeit fliesst in den von den Platten 59 und der Gehäusewand gebildeten
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Die auf die Vorhänge auftreffende Luft drückt dieselben nach aussen und tritt unter denselben in die Kanäle 26, deren untere Enden in den mittleren Teil der Trockenkammer 28 münden, welche, wie aus Fig. 3 hervorgeht, kreisförmigen Querschnitt besitzt.
An jedem Ende der Kammer 28 ist ein Speichenrahmen 62 (Fig. 2) gelagert ; in diesen beiden Speichenrahmen ist eine Welle 63 gelagert, auf deren einem Ende das Zahnrad 64 verkeilt ist, welches mit der Schnecke 65 auf der Welle 66 kämmt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, erhält die Welle 66 Antrieb von dem Motor 33 aus.
Auf dem innerhalb der Trockenkammer 28 liegenden Teil der Welle 63 sind zwei Spiralen 67 und 68 gelagert, welche vorzugsweise aus Gitterblech hergestellt oder mit geeigneten Durchlochungen versehen sind. Diese Spiralen erstrecken'sich in entgegengesetzten Richtungen um die Welle 63 herum, so dass, wenn aus den Kanälen 26 Luft in den Mittelteil der Kammer 28 ein- geführt wird, dieselbe durch die Spiralen nach den entgesetzten Enden der Kammer geleitet wird. In dem unteren Teil der Kammer befindet sich ein Trocknungsmittel, welches vorzugsweise aus einer konzentrierten Lösung von l'hlorkalzium oder einer anderen gleichwertigen Substanz, z. H. Schwefelsäure oder dgl., besteht.
An den Kanten der Spiralen 67 und 68 sind Streifen aus Leder oder anderem biegsamen Material 70 angebracht, um einen dichten Abschluss an den kreisförmigen Wänden der Trockenkammer 28 herzustellen. Aus dem Vorstehenden geht hervor. dass, wenn die Welle 6.3 gedreht wird, das Trocknungsmittel 69 durch die durchlochten Spiralen gehoben und die Luft in engen Kontakt mit dem ersteren gebracht wird.
Mit jedem Ende der Kammer 28 steht einer der nach aussen erweiterten Durchlässe 77 in Verbindung, von welchen jeder sich an den Boden einer der durch die Gehäuse 32 eingeschlossenen
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und die Nachkühlkammern 72, 72 durch Onnungen in Verbindungen, in welchen eine Anzahl bewegbarer, jalousieartig angeordneter Klappen 73 gelagert ist. Jede dieser Klappen ist, wie aus den Fig 2 und 3 hervorgeht, um ihre Längsachse drehbar, und an dem Boden jeder Klappe ist eine Stalge 7 befestigt ; die unteren Enden dieser Stangen sind an eine wagerecht bewegliche Stange 7J angelcnkt. Der äussere Teil der Stange ist mit Gewinde versehen, so dass die Bewegung derselben durch die Mutter 76 reguliert werden kann.
Durch Verstellung dieser Schraube, welche, wie aus Fig. 4 hervorgeht, von der Aussenseite des Turmes aus bewirkt werden kann, kann der Xeigungswinkel der Klappen nach Belieben geändert werden und infolgedessen die Verteilung der aus dem Durchlass 77 in die Nachkühlkammer 72 übertretenden Luft reguliert werden. Eine derartige Konstruktion besitzt grosse Vorteile, da es augenscheinlich ist, dass, wenn der Durchla13 71 in direkter Verbindung mit der Nachkühlkammer 72 stehen würde, die Luft das Bestreben aufweisen würde, m dem mittleren Teil der genannten Kammer zu bleiben.
Jede der Kammern 72 ist an ihren Vorder- und Hinterenden mit den Sammelstücken 77,77 verseheu, zwischen welchen sich die Kühlrohre 7 (S in der gleichen Weise wie die Rohre 37 zwischen den Sammelstücken 36, 36 erstrecken. Jedes der Sammelstüeke 77,77 steht durch Rohre 79 mit
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al1lmelstück 82 in Verbindung.
In Verbindung mit jeder der Nachkühlkammern 72 ist ein Verdampfer 83 vorgesehen ; jedem dieser Verdampfer wird Ammoniak durch das Rohr 84 zugeführt, welches in Verbindung
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die Ammoniakzufuhr abstellen zu können. Aus dem Verdampfer 83 tritt das Ammoniak durch das Rohr 86 in die Sammelstücke 82, da eine Zweigleitung an das Rohr 86 angeschlossen ist, um beide Sammelstücke speisen zu können ; das Ammoniak tritt dann durch die Rohre 81 in die Sammelstücke 77. Die mit den letzteren in Verbindung stehenden Rohre 78 werden natürlich mit Ammoniak gefüllt, wenn der Stand desselben in den Sammelatücken steigt.
Das Ammoinak steigt dann weiter nach oben durch die Rohre 79 in die Sammelstücke 80 und fliesst schliesslich durch die Rohre 87 nach den Verdampfern 83 zurück. Ein Rohr 88 führt von den beiden Verdampfern zu dem Ammoniakkompressor. In dem oberen Teil jeder der Nachkühlkammern 72 ist ein Sammelstück 89 gelagert, welches, wie am besten aus Flg. 4 hervorgeht, mit einer Reihe wagerecht gelagerter Rohre 90 in Verbindung steht, von welchen jedes an seiner Oberseits einen Längsschlitz besitzt (Fig. 8). Mit jedem der Sammelstücke 89 steht ein Rohr 91 in Verbindung, welches von der Pumpe 92 ausgeht, die durch das Rohr 93 mit der Trocknungsflüssigkeit 69 in der Trockenkammer 28 in Verbindung steht.
Wenn die Pumpe 92 durch einen an ihre Riemenscheibe 94 angreifenden Riemenantrieb getrieben wird, wird die TrocknuI1gsflüssigkeit durch das Rohr 91 in die Sammelstücke 89 nach oben gepumpt und tritt dann in die Rohre 90 über. aus welchen es durch die vorgenannten Längsschlitze ausgestossen wird. Das auf diese Weise aus den Rohren 90 austretende Chlorkalzium oder die Sohle fällt nach unten auf die Kühlrohre 78 und dient dazu, das Gefrieren der Feuchtigkeit auf denselben zu verhindern. Wenn die Sole oder Chlorkalziumlösung über die Rohre 78 nach unten fliesst, kehrt sie schliesslich durch den Durch- lass 71 zu der Trockenkammer 28 zurück und trägt so dazu bei, die Trocknungsflüssigkeit 69 inner- halb der Kammer 28 auf einer niedrigen Temperatur zu halten.
Das obere Ende jeder Nachkühlkammer 72 ist offen gelassen und steht in direkter Ver- bindung mit den Kanälen 96 (Fig. 2). Diese beiden Kanäle 96 ihrerseits stehen in Verbindung mit der zu den Gebläsemaschinen führenden Saugleitung 97. In dem Boden dieser Saugleitung ist eine Rinne 97 vorgesehen zur Ansammlung etwa in dieser Saugleitung vorhandener
Feuchtigkeit.
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wenn sie den oberhalb der Kühlrohre 37 liegenden, oberen Teil der Regenkühler erreicht, ist ihre Temperatur bis auf annähernd 1'60 C verringert, und ihr Feuchtigkeitsgehalt beträgt ungefähr 6'2 9 pro n3 Luft. Die aus der Luft verdichtete Feuchtigkeit tritt mit dem Wasser in den Boden der Kammer 21a ein, und das überschüssige Wasser wird dann durch das Rohr 99 in den Trog 100 abgeleitet.
Von dem Boden des letzteren führt ein Rohr 101 nach eine Pumpe, weiche dieses ge- kühlte Wasser in dem Ammoniakkondensator drückt oder nach irgend einer andern Stelle hinführt, wo kaltes Wasser vorteilhafte Verwendung finden kann. Es wird also die Höhe des sich
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durch die Druckwirkung der Flügelgebläse-M, beständig nach unten, der Saugleitung 97 zu.
Infolgedessen tritt innerhalb des Apparates eine Saugwirkung ein, wodurch die Tätigkeit der Flügel'gebläse 31, 31 erleichtert wird. Gleichzeitig wird der Saugleitung 97 beständig Luft zugeführt, wodurch die Gefahr der Bildung eines teilweiaen Vakuuma in den Gebläsemaschinen verhindert wird. Mit Rücksicht auf die selbsttätig eintretende Saugwirkung ist es auch vorteilhaft, den Kühlturm auf dem Dach des Gebäudes anzuordnen, welche die Gebläsemaschinen enthält.
Man erspart dann die lange Luftleitung zwischen dem Kühlturm und den Gebläsemaschinen. und es hat sich als weit ökonomischer gezeigt, das Ammoniak und andere Kühlmittel nach dem Kühlturm zu heben, als die weit grössere Luftmenge von der Kühlanlage zu den Gebläse- maschinen zu leiten. Auch kann man bei der Anordnung über Dach die Gebläse 31 ersparen.
Es ist vorteilhaft, Stahl als Material für alle die Teile zu verwenden, welche mit der durch den Apparat strömenden Luft während des gerade beschriebenen Laufes derselben in Berührung kommen. Der Vorteil einer solchen Stahlkonstruktion ist, dass dem aus der Luft kondensierten oder während des Reinigungs- und Trocknungsvorganges zur Verwendung gelangenden Wasser keine Gelegenheit geboten wird, von dem Metallkörper absorbiert zu werden, so dass der letztere, wenn das Wasser gefriert, keine Sprünge erhalten kann. Wenn andererseits Ziegel zur Anwendung
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Bei der in den Fig. 13, 14, 15 und 16 dargestellten abgeänderten Ausführungaform des Kühlturmes ist die Konstruktion genau die gleiche, wie die vorbeachriebene bis zu der Oberkante der zwischen den Sammelstücken 36, 36 gelagerten Kühlrohre 37. Unmittelbar über diesen Kühlrohren 37 sind die Tröge 39 angeordnet, welche vorzugsweise etwas näher an dem Kühlrohren liegen, wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform. Oberhalb der Tröge ist in geeigneter Weise an dem Gehäuse 21 der Behälter 102 befestigt, dessen Aussenseiten an die Wände des Gehäuses 21 anstossen. Durch den Mittelteil dieses Behälters geht eine senkrechte Offnung 103 hindurch, welche kreisförmige Gestalt besitzt und durch das gewellte Rohr 104 gebildet wird.
Durch die Mitte der Offnung 103 geht die Welle 105 hindurch, auf welcher eine die Vorhänge 61 der ersten Ausführungsform ersetzende Doppelspirale 106 befestigt ist, deren Durchmesser nahezu dem Durchmesser des gewellten Rohres 104 zwischen den Innenteilen der Wellen gleichkommt.
An das untere Ende des Rohres 104 ist der Rahmen 107 angeschlossen, welcher Öffnungen besitzt, die zur Gegenüberstellung mit entsprechenden Offnungen 108 in einer Regulierplatte 109 bestimmt sind. Wie am besten aus Fig. 16 hervorgeht, ist ein Teil der Peripherie der Regulierplatte 109 mit Zähnen 110 versehen, welche sich im Eingriff mit der Schnecke 222 auf der Welle 112 befinden, welch letztere vermittelst des Handrades 113 gedreht werden kann, um die durch die () Öffnung 103 nach oben strömende Luft nach Belieben zu regulieren.
. Jede der Doppelspiralen 106 ist an ihrer Unterseite mit einer Anzahl radialer Wellen 114 ausgerüstet, wohingegen die obere Seite. jeder Spirale glatt gelassen worden ist. Wenn Luft durch die Öffnungen 108 nach oben strömt, erhält diese Luft durch die Uoppelspirale 106 eine spiralige Drehbewegung, wobei etwaige überschüssige Feuchtigkeit, welche aus dem unteren Teil des Regenkühlers 21a mit nach oben geführt wird, in Staubform an den Wellen 114 aufgefangen und dann nach innen nach der Welle 1 () 5 geleitet wird, von wo aus sie auf die glatten Oberflächen der Uoppelspinde 106 iibertritt oder direkt von den Wellen 114 auf diese glatten Flächen heruntertropft.
Die Spiralen dienen dann dazu, das Wasser nach unten zu leiten und dasselbe fliesst dann in die Tröge 39 oder durch die Zwischenräume zwischen den letzteren auf die Kühlrohre. 37.
Der Behälter 102 ist mit einer Anzahl konzentrischer, spiralförmiger Rohrschlangen aus- gerüstet, durch welche Ammoniakfliesst. Wieaus Fig. 14 hervorgehet, ist jede dieser Rohrschlangen 115 unabhängig von den anderen Rohrschlangen.
Das Ammoniak wird vom Ammoniakbehälter mittels zweier Zweigleitungen 49 zu Reservoiren 125, 125 geführt ; jede dieser Leitungen 49 ist direkt mit der Rohrschlange 126
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füssige Ammoniak tritt nach seinem Durchgang durch die Rohrschlange 126 in den Hauptteil des Reservoirs ein. Die Rohrschlange 226 dient dazu, ein Zerstäuben des Ammoniaks zu verhindern, wenn dasselbe in den Hauptteil des Reservoirs eintritt. Ein Schauglas 127 ist an der Seite des
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Rühre 57. 57 nach den Reservoiren 125, 225 zurück, wobei es das Ammoniak, welches sich während des Kühlvorganges verflüchtigt hat. mit sich führt.
Die Rohre 128 führen von den oberen Teilen der Reservoirs 1620 nach dem Abscheider 129, in welchem die abgesetzten Trennplatten 130 vorgesehen sind. Zweck dieses Abscheiders ist, etwaiges nüssiges Ammoniak von dem aus dem Reservoir kommenden. gasförmigen Ammoniak zu trennen und auf diese Weise zu verhindern, dass das flüssige Ammoniak etwa darauf dem Ammoniakkompressor zugeführt wird. Das sich am Boden des Abscheiders 129 ansammelnde flüssige Ammoniak kann durch geeignete Ablaufleitungen leicht wieder den Reservoiren 125, 125 zugeführt werden.
Ein Rohr 58 führt von dem oberen Teil des Ammoniakscheiders 129 zu dem Ammoniuk- kompressor in genau der gleichen Weise wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Die von der Pumpe 47a nach oben führenden Rohre 47 gehen über die Rohrschlangen 115
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reflektor 133 angeordnet, welcher dazu dient, das durch diese Düsen ausgestossene Wasser zu zerstäuben und es auf die Oberfläche der ammoniakgekühlten Rohrschlangen 775 zu sprengen. Das über diese Rohrschlangen nach unten rieselnde Wasser sammelt sich in dem Behälter 102 und kann in demselben auf beliebiger Höhe gehalten werden, und zwar vermittelst eines geeigneten Schwimmerventiles, welches allerdings aus Klarheitsrücksichten in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Dieses Schwimmerventil steht in geeigneter Verbindung mit den Rohren 47, so dass der Einlass von Wasser nach dem Behälter 102 in passender Weise reguliert wird.
Von dem Boden des Behälters 102 führt eine Anzahl von Rohren 134 nach den Trögen 39 und der Abfluss des Wassers nach den letzteren hin kann vermittelst der in die Rohre 134 eingeschalteten Ventile 135 reguliert werden.
Um die Aufrechterhaltung einer gleichmässigen Temperatur des in dem Behälter Jss ent- haltenen Wassers zu sichern, sind in zwei diametral gegenüberliegenden Ecken dieses Behälters die die Zirkulation des Wassers befördernden Propeller 136, 136 vorgesehen, welche durch einen Motor oder dgl., der aber aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt ist. Antrieb erhalten.
Jeder Propeller 136 ist durch ein Gehäuse eingeschlossen, an dessen unteren Teil ein Rohr 138 und an dessen oberen Teil ein Rohr 139 angeschlossen ist. Die Neigungsrichtung der Propellerschaufeln und die Drehungsrichtung der Propeller ist eine derartige, dass das durch die Rohre < angesaugte Wasser in den Gehäusen 137 nach oben steigt und dann durch die Rohre 139 aus- gestossen wird. Auf diese Weise wird eine durchgreifende Zirkulation des Wassers innerhalb des Behälters 102 erzielt und infolgedessen eine gleichmässige Temperatur der gesamten Wassermenge innerhalb dieses Behälters aufrecht erhalten.
Einer der Hauptvorteile der gerade beschriebenen zweiten Ausführungsform ist, dass das Wasser, welches in die Tröge 39 eintritt, viel kälter ist, wie das Wasser, welches bei der ersten Ausführungsform nach diesen Trögen gelangt ; dies findet seinen Grund darin, dass das Wasser durch die Rohrschlangen 115 innerhalb des Behälters 102 gekühlt wird, während bei der ersten Ausführungsform die Temperatur des Wassers in den Behältern 45, 45 anähernd die gleiche ist, wie die des Wassers, welches sich am Boden der Vorkühlkammer 21a ansammelt. Hieraus geht hervor, dass bei der ersten Ausführungsform die Wirkung der oberen Kühlrohre 37 nur die sein wird, das Wasser auf dieselbe Temperatur abzukühlen, welche das aus dem Behälter 102 austretende Wasser besitzt.
Auf Grund dieser Tatsache können, falls dies wünschenswert erscheint, bei der zweiten Ausführungsform die Kühlrohre 37 gänzlich weggelassen werden und durch Roste oder Ablenkplatten von beliebiger Konstruktion ersetzt werden ; oder die Strömung des Ammoniaks kann derartig reguliert werden, dass es nicht durch diese Rohre 37 fliesst, sondern nur auf die Rohrschlangen 115 innerhalb des Behälters 102 beschränkt ist. so dass die Rohre einfach als Mittel zur Verteilung des Wassers dienen.
Bei der in den Fig. 17 und 18 dargestellten Ausführungsform sind die Regenkühler an der
Aussenseite der Nachkühlkammer angeordnet und verhindern die Ausstrahlung der Kälte aus letzteren. Die Regenkühlkammern haben auch hier, wie bei der erstbeschriebenen Ausführungs-
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An den Seiten des Kühlturmes sind Jie Regenkülùer 141 gelegen, welche vorzugsweise durch die Zwischenwände 142 in ihier Längsrichtung geteilt sind, um die grosse durch sie hindurchgehende Luftmenge vorteilhafter bewältigen zu können. Die Luft wird den Regenkühlern vermittelst der Flügelgebläse 143 zugeführt, welche von irgend einer geeigneten, nicht dargestellten Kraftquelle aus Antrieb erhalten.
In einer gerade oberhalb der Flügelgebläse liegenden Ebene erstreckt sich quer durch jeden Regenkühler 141 eine Anzahl von Klappen 144, welche durch irgend einen geeigneten, bis an die Aussenseite des Hauptgehäuses des Kühlturmes vorstehenden Mechanismus betätigt werden können und zur Regelung des Windes dienen sowie ein Emporreissen der Kühlflüssigkeit durch letzteren verhindern. Oberhalb der Klappen 7 ist eine Anzahl von Maschengeflechten 1J vor-
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Wassers dienen. Die Rohre 146 können durch Stangen ersetzt werden. Das Kühlwasser sammelt sich in den in den Böden der Kammern 1. J1 vorgesehenen Trögen 153, welche mit Auslässen 154 versehen sind. in welchen ein Ventil eingeschaltet ist, das durch einen geeigneten Schwimmer-
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zu sammeln.
Dieser ist vorzugsweise aus Zement hergestellt und mit zur Wärmeisolierung dienenden Lufträumen 158 versehen-
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und dazu dient, die Behälter 152 mit Wasser zu speisen.
An der Innenseite jeder Kammer führt ein Kanal 165 nach unten, und in den unteren Teilen der diese Kanäle von den Kammern 141 trennenden Wände sind die Klappen 166 vorgesehen und oberhalb dieser Klappen ist die Abschlussplatte 167 gelagert, welche von der Aussenseite des Kühlturmes aus betätigt werden kann und welche, wenn sie in eine wagerechte Stellung gedreht worden ist und auf dem Anschlag 168 aufliegt, die Verbindung zwischen den oberen und unteren Teilen jeden Kanales 165 unterbricht. Die Klappen 166 werden geöffnet und die Klappen 167 geschlossen, wenn die Luft vom Flügelgebläse direkt in die Nachkühlkammern 169 geführt werden soll, was dann geschieht, wenn die Temperatur der Aussenluft zwischen 6'60 C und 4'50 C beträgt.
In diesem Falle können auch die Klappen 144 geschlossen werden ; es wird jedoch vorgezogen, dieselben offen zu lassen, so dass die Regenkühlkammern als Windkammern dienen und die durch die Gebläsemasohine verursachten Luftschwingungen verringern.
Zwischen den beiden Kanälen 165 sind im mittleren Teil des Kühlturmes die beiden Nachkühlkammern gelegen, welche mit den Kanälen 165 durch die Öffnungen 170 in Verbindung stehen. Jede der Nachkühlkammern ist mit einer Anzahl von wagerecht und längsweise gelagerten Rohren 171 ausgerüstet, die zwischen den Sammelstücken 172 liegen, welch letztere durch die wagerechten Sammelstücke 173 mit Ammoniak gespeist werden ; die letzteren sind mit den Sammelstücken 172 durch die Rohre 174 verbunden. Gerade oberhalb der oberen Sammelstücke 173 sind die Rohre 175 gelagert, welche an ihrer Oberseite Längsschlitze besitzen und mit den Sammelstücken 176 in Verbindung stehen.
Jedes der letzteren ist seinerseits an das Rohr 177 angeschlossen, welches zu dem Chlorkalziumbehälter 178 führt. Das aus diesem Behälter gespeiste Chlorkalzium tritt durch die Schlitze in den Röhren 175 aus und fliesst dann über die ammoniakgekühlten Rohre 171 nach unten. Dieser dünne Chlorkalziumüberzug verhindert die Bildung von Eis an der Oberfläche der Rohre 171. Das über diese Rohre hinwegfliessende Chlorkalzium sammelt sieh in den Trögen 179 am Boden jeder der Kammern 169 ; diese Tröge sind durch ein Auslassrohr 180 verbunden, welches seinerseits an eine Leitung 181 angeschlossen ist, welch letztere zu einer Pumpe führt, die dazu dient, das sich in den Trögen 179 ansammelnde Chlorkalzium dem Behälter 178 zuzuführen.
In jedem der Tröge 179 ist ein Überlaufrohr 182 vorgesehen, welches dazu dient, das Chlorkalzium einem Konzentrator zuzuführen, wenn die Lösung zu schwach werden sollte.
Der obere Teil jeder Nachkühlkammer 169 steht mit dem mittleren Kanal 183 in Verbindung, kann aber vermittelst einer durch das Handrad 185 betätigten und in der Öffnung zwischen der betreffenden Nachkühlkammer und dem mittleren Kanal 182 angeordneten Abschlussklappe 184 gegen den letzteren abgesperrt werden. Der Zweck dieser Abschlussklappen 184 ist, die Strömung der Luft durch den Kühlturm und besonders den Zufluss derselben nach den Gebläsemaschinen
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des Kühlturmea wagerecht verläuft und dann in die Saugleitung 187 der Gebläsemaschinen mündet.
An der Stelle, an welcher das Rohr 186 aus der wagerechten in eine senkrechte Richtung übergeht, ist ein Rohransatz 188 vorgesehen, welcher eine scharnierartig befestigte und durch ein Gewicht reguliert Kappe 189 trägt. Diese Kappe verhindert in ihrer normalen Abschlussstellung den dlrekten Zutritt von Luft von der Aussenatmosphäre nach der Saugleitung der Gebläsemaschine ;
wenn aber das Gewicht bis zum Ende des Armes 191 bewegt wird, wird die Kappe 169 gehoben, und es kann dann Luft direkt von der Aussenatmosphäre in das Saugleitungsrohr 187 einströmen, was dann geschieht, wenn die Temperatur der Aussenluft unter-6'6O C liegt. An Stelle eines Paares von Nachkühlkammer könnte nur eine solche zur Anwendung gelangen oder die Luft könnte in wagerechter Richtung durch die Nachkühlkammern geführt werden und könnte aus der letzteren an einer Stelle austreten, welche tiefer liegt, wie der Einlass des Regenkühlers. Es könnte ebenfalls ein runder Kühlturm Verwendung finden und die ammoniakgekühlten Rohre könnten in demselben senkrecht gelagert sein.
Die vorbeschriebene Einrichtung ist von einem geeigneten Gehäuse 192 eingeschlossen, welches das Eindringen von Regen, Schnee, Staub oder dgl. verhindert. Bei dieser Ausführung8form wird die Temperatur der Luft im Regenkühler auf ungefähr 4'50 C verringert. Der Druck im Regenkühler beträgt ungefähr 15 9 pro m3 mehr wie der atmosphärische Druck.
Die Luft strömt dann durch die Kanäle 165 nach unten und am unteren Ende der Kanäle 165 ist ihre Temperatur bis ungefähr auf 3. 40 ('verringert worden. Bei der Aufwärtsbewegung der Luft durch die Nachkühlkammern wird sie noch weiter durch die Rohre 171 abgekühlt, so dass die Temperatur der Luft, wenn dieselbe den oberen Teil der Nachkühlkammern erreicht, bis auf annähernd
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