AT526593A4 - Pflanztopf - Google Patents
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Abstract
Ein Pflanztopf (1) mit Boden (3) und Wand (2) enthält Substrat und eine Pflanze und/oder wenigstens einen Samen. In dem Pflanztopf (1) sind ein gewichtsschwerer Körper (4) mit Rillen (6) und eine Scheibe (8) vorgesehen. Weiters ist eine über den Boden (3) des Pflanztopfes (1) überstehende Spitze (5) vorgesehen, die im Inneren des Pflanztopfes (1) den Körper (4) und die Scheibe (8) durchgreift. Der Pflanztopf (1) kann aus der Luft abgeworfen werden, um ein forstliches oder ruderales Bepflanzen auszuführen. Der Pflanztopf (1) kann auch als Quelltopf ausgebildet sein.
Description
einleitenden Teils von Anspruch 1.
Pflanztöpfe sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und werden - wenn der Pflanztopf verrottbar ist unmittelbar in den Erdboden eingegraben oder auf den Erdboden aufgestellt, um die in dem Pflanztopf enthaltene Pflanze zu
setzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflanztopf zur Verfügung zu stellen, der auch für das Bepflanzen aus der Luft
geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Pflanztopf,
der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Pflanztopfes sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Pflanztopf ist insbesondere für das forstliche und ruderale Bepflanzen aus der Luft geeignet. Der erfindungsgemäße Pflanztopf kann aus einem Fluggerät (Hubschrauber, Drohne oder Ähnliches) abgeworfen werden, wobei dank des gewichtsschweren Körpers nicht nur eine Stabilisierung des Pflanztopfes während des Falls, sondern auch beim Aufschlag auf dem Erdboden ein mehr oder weniger weites Eindringen des
Pflanztopfes in den Erdboden erreicht wird.
In einer Ausführungsform hat der gewichtsschwere Körper an seinem Umfang wenigstens eine Kerbe oder Rille und/oder in seiner Fläche wenigstens ein Loch, sodass die Wurzeln der Pflanze den Körper um- oder durchwachsen können, worauf der gewichtsschwere Körper in dem Pflanztopf stabilisiert ist. Die
Kerbe(n) oder Rille(n) haben auch den Effekt, dass Wasser an dem
Wasserstau vermieden ist.
Als biologisch unbedenklicher Werkstoff für den Pflanztopf sind insbesondere biologisch abbaubare („verrottbare“) Werkstoffe, wie Torf, Pappe, Karton, biologisch abbaubarer Kunststoff, Holz,
Holzwerkstoff, Holzfasern, Bambus und Jute, in Betracht gezogen.
Grundsätzlich ist auch Steinwolle als Werkstoff für den
Pflanztopf geeignet.
Es ist aber auch möglich, den Pflanztopf nach Art eines Quelltopfes auszubilden. Sogenannte „Quelltöpfe“ sind in der Regel in Tablettenform zusammengepresste, aus reinem Torf bestehende, einen Kern bildende Erdballen, die von einem feinen Netzgeflecht umgeben sein können. Bei Einwirken von Feuchtigkeit (Wasser) werden die Quelltöpfe zum Quellen gebracht, sodass dann eine übliche Topfform entsteht. In dem Quelltopf kann Samen
und/oder Saatgut integriert sein.
Der Kern des Quelltopfes kann zunächst die Form einer Scheibe haben und gegebenenfalls von einer netzartigen Umhüllung umgeben sein. Ein mit der Form einer Scheibe abgeworfener Quelltopf quillt nach dem Auftreffen auf den Erdboden unter der Wirkung
von Feuchtigkeit zu der üblichen Form eines Pflanztopfes auf.
In dem Pflanztopf kann eine Pflanze gewachsen sein oder eine bereits angetriebene Pflanze eingesetzt werden, oder aber es ist in dem Substrat in dem Pflanztopf Samen enthalten, der ein
natürlicher oder pillierter Samen sein kann.
Das in dem erfindungsgemäßen Pflanztopf enthaltene Substrat kann
eine Mischung, enthaltend Torf, Ton, Lehm, Grunderde,
Holzssubstrat und/oder Vermiculit, sein.
kann ein Alginat, insbesondere Natriumalginat, sein.
Um den Pflanztopf nach dem Aufprall auf den Erdboden gegen Umfallen zu sichern, kann eine über den Boden des Pflanztopfes außen vorstehende Spitze (Dorn) vorgesehen sein. Diese Spitze gräbt sich in den Erdboden ein und hält den Pflanztopf in der gewünschten, im Wesentlichen aufrechten, Stellung. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spitze mit dem in dem
Pflanztopf vorgesehenen gewichtsschweren Körper verbunden.
Die Form des Pflanztopfes ist weitestgehend beliebig. Die Wand des Pflanztopfes kann die Form des Mantels eines Zylinders, eines Kegelstumpfes, eines Prismas oder eines Pyramidenstumpfes
haben.
Bei der praktischen Verwendung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Pflanztopf in einer Platte, die mehrere erfindungsgemäße Pflanztöpfe enthält, enthalten ist. Das Abtrennen von Pflanztöpfen aus der Platte ist beispielsweise durch Schwächungslinien, Perforationen oder Ähnliches vorbereitet. Dies erlaubt es, die Platte aus den mit Substrat einer Pflanze und/oder Samen gefüllten Pflanztöpfen, die auch den gewichtsschweren Körper enthalten und gegebenenfalls mit einer Spitze ausgestattet sind, vor dem Abwerfen der Pflanztöpfe
zu vereinzeln und die Pflanztöpfe vereinzelt abzuwerfen.
Wenn in dem Pflanztopf eine Pflanze mit Blättern vorhanden ist, dient die Pflanze auch zur Steuerung des Pflanztopfes während des Falls zum Boden und sichert so, dass der Pflanztopf mit seinem Boden voran auf dem Erdboden auftrifft und, wenn es der
Erdboden zulässt, in den Erdboden eindringt.
(insbesondere der Wurzeln) erreicht.
Der gewichtsschwere Körper muss nicht olivenförmig sein. Der gewichtsschwere Körper kann beispielsweise eine der nachstehend beispielhaft genannten Formen haben: Prisma, Quader, Würfel, Zylinder, Kreiszylinder, Kegel, Kreiskegel, Kegelstumpf, Kreiskegelstumpf, drei-, vier- oder mehrseitige Pyramide, drei-,
vier- oder mehrseitiger Pyramidenstumpf oder Kugel.
Der gewichtsschwere Körper kann auch als gelochte Scheibe mit Rillen oder Kerben an seinem Außenumfang und/oder wenigstens einem Loch in seiner Fläche ausgebildet sein. Hier können die Wurzeln den Körper entlang der Kerben umwachsen und das wenigstens eine Loch durchwachsen, sodass der gewichtsschwere Körper, so wie der z.B. olivenförmige gewichtsschwere Körper, in dem Pflanztopf lagegesichert ist und beim Aufschlagen des Pflanztopfes auf dem Erdboden einen besseren Kontakt der Wurzeln
mit dem Erdboden gewährleistet.
Wenn der Pflanztopf als Quelltopf, z.B. als Torfquelltopf, ausgebildet ist, kann dieser mit einer nicht gekeimten Pflanze abgeworfen werden und schon mit Beginn des Wachstums mit wenigstens einem Saatkorn versehen sein. Das Saatkorn kann ein natürliches oder ein pilliertes Saatkorn sein. Insbesondere wenn ein (Torf-)Quelltopf verwendet wird, kann dieser mit einem
wasserspeichernden Mittel, wie Natriumalginat, behandelt werden.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pflanztopfes kann
auch vorgesehen sein, dass der gewichtsschwere Körper mit einer
einen größeren Abstand aufweist als die Scheibe.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen schematisch gezeigten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Pflanztopfes. Es zeigt:
Fig. 1 einen Pflanztopf mit einem olivenförmigen gewichtsschweren Körper und einer Spitze,
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform mit Rillen an der Außenfläche des gewichtsschweren Körpers,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pflanztopfes,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit olivenförmigem gewichtsschwerem Körper und zusätzlicher, im
Pflanztopf vorgesehener Scheibe,
Fig. 5 eine Scheibe in Draufsicht,
Fig. 6 im Schnitt einen Quelltopf,
Fig. 7 einen quaderförmigen gewichtsschweren Körper,
Fig. 8 einen kreiszylinderförmigen gewichtsschweren Körper,
Fig. 9 einen kreiskegelstumpfförmigen gewichtsschweren Körper,
Fig. 10 einen gewichtsschweren Körper mit der Form einer
vierseitigen Pyramide, und
Fig. 11 einen kugelförmigen gewichtsschweren Körper.
Ein in Fig. 1 gezeigter Pflanztopf 1 besitzt eine Wand 2 und einen Boden 3. Der Boden 3 des Pflanztopfes 1 ist entweder geschlossen (ohne Loch) oder in dem Boden 3 ist wenigstens ein Loch vorgesehen. Im Inneren des Pflanztopfes 1 ist (nicht gezeigt) Substrat enthalten. Innerhalb des Substrates ist im
unteren Bereich des Pflanztopfes 1 ein gewichtsschwerer Körper 4
ebenfalls in Betracht gezogen.
Mit dem gewichtsschweren Körper 4 ist eine Spitze 5 verbunden, die durch den Boden 3 nach Art eines Dornes nach außen vorsteht
und die Verankerung des Pflanztopfes 1 im Erdboden verbessert.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pflanztopfes 1 entspricht weitestgehend der Ausführungsform von Fig. 1, wobei hier an der Außenseite des olivenförmigen gewichtsschweren Körpers 4 Rillen 6 vorgesehen sind. Die Rillen 6 verlaufen in Richtung der Achse 7 des Pflanztopfes 1 und des gewichtsschweren Körpers 4. Die Rillen 6 haben den vorteilhaften Effekt, dass Wurzeln der in den Pflanztopf 1 eingesetzten Pflanze den gewichtsschweren Körper 4 umwachsen können und sich so mit dem gewichtsschweren Körper 4 verbinden und dessen Lage
in dem Pflanztopf 1 sichern.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pflanztopfes 1 entspricht weitestgehend jener von Fig. 2, wobei hier der Boden breiter ausgebildet ist, als bei der
Ausführungsform von Fig. 2.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pflanztopfes 1 entspricht bis auf den nachstehend beschriebenen
Unterschied der Ausführungsform von Fig. 3.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist unterhalb des gewichtsschweren Körpers 4 eine Scheibe 8 (Fig. 4) vorgesehen. Die Scheibe 8 liegt mit ihrem Außenrand von innen her an der Wand 2 des Pflanztopfes 1 an, ist somit in dem Pflanztopf 1 zentriert, und kann an ihrem Außenumfang Kerben 9 und/oder in
ihrer Fläche Löcher 10 aufweisen. Wurzeln der Pflanze, die in
Pflanztopf 1.
Die Scheibe 8, die auch bei den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Pflanztopfes 1 vorgesehen sein kann, kann ebenfalls als gewichtsschwerer Körper ausgebildet sein, sodass eine verbesserte Stabilisierung des Pflanztopfes 1, wenn er abgeworfen wird, erreicht wird. So wie der gewichtsschwere, z.B. olivenförmige Körper 4 kann auch die Scheibe 8 mit der Spitze 5, welche über den Boden 3 nach außen
(unten) vorsteht, verbunden sein.
Die Scheibe 8 muss nicht so wie in Fig. 4 gezeigt näher zum Boden 3 des Pflanztopfes 1 angeordnet sein als der gewichtsschwere olivenförmige Körper 4. Die Scheibe 8 kann auch oberhalb des gewichtsschweren, z.B. olivenförmigen Körpers 4 angeordnet sein, sodass sie vom Boden 3 des Pflanztopfes 1 einen
größeren Abstand aufweist als der gewichtsschwere Körper 4.
Die Form des erfindungsgemäßen Pflanztopfes 1 ist weitestgehend
beliebig. Es bestehen folgende Möglichkeiten:
Die Wand 2 des Pflanztopfes 1 hat die Form des Mantels eines
Zylinders, insbesondere eines Kreiszylinders.
Die Wand 2 des Pflanztopfes 1 hat die Form des Mantels eines
Kegelstumpfes, insbesondere eines Kreiskegelstumpfes.
Die Wand 2 des Pflanztopfes 1 hat die Form des Mantels eines
Prismas, insbesondere eines drei-, vier- oder mehrseitigen
Prismas.
mehrseitigen Pyramidenstumpfes.
Der gewichtsschwere Körper 4 muss nicht mit Abstand vom Boden 3 des Pflanztopfes 1 angeordnet sein, sondern kann unmittelbar auf dem Boden 3 des Pflanztopfes 1 aufliegend vorgesehen sein. Gleiches gilt für die gegebenenfalls gewichtsschwer ausgebildete Scheibe 8, die unmittelbar auf dem Boden 3 aufliegen oder mit Abstand vom Boden 3 oberhalb oder unterhalb des gewichtsschweren
olivenförmigen Körpers 4 angeordnet sein kann.
Es besteht auch die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Pflanztopf 1 in Form einer Platte, enthaltend mehrere Pflanztöpfe 1, bereitzustellen. Diese Ausführungsform erlaubt eine vereinfachte Handhabung des erfindungsgemäßen Pflanztopfes l, wenn dieser beispielsweise aus einem Hubschrauber, Flugzeug oder sonstigem Fluggerät abgeworfen werden soll. Es genügt, den jeweils abzuwerfenden Pflanztopf 1 aus der Platte abzutrennen. Das Abtrennen oder Ablösen des Pflanztopfes 1 aus der Platte kann dadurch erleichtert sein, dass in der Platte rings um die Pflanztöpfe 1 das Abtrennen erleichternde Schwächungslinien (Perforationen, Materialverdünnungen oder Ähnliches) vorgesehen
sind.
Wenn der erfindungsgemäße Pflanztopf 1 als Quelltopf ausgebildet ist, wird er insbesondere als Scheibe 15 abgeworfen. Die Scheibe 15 besteht aus einem Erdballen (Torf), der einen tablettenförmigen Kern 16 bildet, der von einem Netz 17 umgeben ist. Nach dem Auftreffen auf dem Erdboden quillt der Kern 16 unter der Wirkung von Feuchtigkeit und die in dem Kern 16 enthaltenen Samen 18 keimen, wobei die Wurzeln (durch das Netz
17) in den Erdboden einwachsen.
Schutzmaßnahmen erforderlich sind.
Der gewichtsschwere Körper muss nicht olivenförmig sein. Der gewichtsschwere Körper kann beispielsweise eine der nachstehend beispielhaft - nicht abschließend - erwähnten Formen haben: Prisma, Quader (Fig. 7), Würfel, Zylinder, Kreiszylinder (Fig. 8), Kegel, Kreiskegel, Kegelstumpf, Kreiskegelstumpf (Fig. 9), drei-, vier- oder mehrseitige Pyramide (Fig. 10), drei-, vieroder mehrseitiger Pyramidenstumpf oder Kugel (Fig. 11). Jeder dieser gewichtsschweren Körper 4 kann an seiner Außenseite Rillen - ähnlich der Rillen 6 gemäß Fig. 2 und Fig. 4 aufweisen. Alle gewichtsschweren Körper 4 - so auch der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte gewichtsschwere Körper - weisen ein durchgehendes Loch 20 auf. Durch dieses Loch 20 kann ein koaxial zu der Achse 7 des Pflanztopfes 1 angeordneter Stab gesteckt sein, um den gewichtsschweren Körper 4 in dem Pflanztopf 1 zu halten. Dieser Stab durchgreift auch die gegebenenfalls vorgesehene Scheibe 8. Wenn die Scheibe 8 in dem Pflanztopf 1 zentriert ist, weil ihr Außenrand von innen her an der Wand 2 des Pflanztopfes 1 anliegt, ist auch der Stab in dem Pflanztopf
1l zentriert.
Der Stab kann mit seinem nach unten über den Boden 3 des
Pflanztopfes überstehenden Ende die Spitze 5 bilden.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie
folgt beschrieben werden:
Ein Pflanztopf 1 mit Boden 3 und Wand 2 enthält Substrat und eine Pflanze und/oder wenigstens einen Samen. In dem Pflanztopf l sind ein gewichtsschwerer Körper 4 mit Rillen 6 und eine Scheibe 8 vorgesehen. Weiters ist eine über den Boden 3 des Pflanztopfes 1 überstehende Spitze 5 vorgesehen, die im Inneren des Pflanztopfes 1 den Körper 4 und die Scheibe 8 durchgreift. Der Pflanztopf 1 kann aus der Luft abgeworfen werden, um ein forstliches oder ruderales Bepflanzen auszuführen. Der
Pflanztopf 1 kann auch als Quelltopf ausgebildet sein.
Claims (1)
- Patentansprüche:Pflanztopf (1) aus biologisch unbedenklichem Werkstoff, enthaltend Substrat, mit einer Wand (2) und mit einem Boden (3), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Pflanztopf (1) in das Substrat eingebettet ein gewichtsschwererKörper (4) angeordnet ist.Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewichtsschwere Körper (4) unmittelbar auf dem Boden(3) des Pflanztopfes (1) aufliegt.Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (3) des Pflanztopfes (1) und demgewichtsschweren Körper (4) Substrat vorliegt.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (3) des Pflanztopfes (1)wenigstens ein Loch vorgesehen ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gewichtsschwere Körper (4) an seinem Umfang wenigstens eine Kerbe oder Rille (6)aufweist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem gewichtsschweren Körper (4)wenigstens ein Loch (10) vorgesehen ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der biologische Werkstoff Torf, Pappe, Karton, biologisch abbaubarer Kunststoff, Holz,Holzwerkstoff, Holzfaser, Bambus und/oder Jute ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch11.12.13.14.15.16.12gekennzeichnet, dass in dem Substrat wenigstens einePflanze eingesetzt ist.Pflanztopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dassdie Pflanze eine nicht gekeimte Pflanze ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Substrat wenigstens ein Samenenthalten ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Pflanztopf (1) eine Pflanze am Beginn ihres Wachstums und vorzugsweise wenigstens einSamenkorn enthalten ist.Pflanztopf nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Samenkorn ein natürliches oderein pilliertes Samenkorn ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat eine Mischung, enthaltend Torf, Ton, Lehm, Grunderde, Holzsubstratund/oder Vermiculit ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Pflanztopf (1) einFeuchtigkeit sicherndes Mittel enthalten ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein Alginat, insbesondereNatriumalginat, ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurchgekennzeichnet, dass eine über den Boden (3) desPflanztopfes (1) nach außen vorstehende Spitze (5)18.19.20.21.22.23.13vorgesehen ist.Pflanztopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (5) mit dem gewichtsschweren Körper (4)verbunden ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (2) des Pflanztopfes (1) die Form des Mantels eines Zylinders, insbesondere einesKreiszylinders, hat.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (2) des Pflanztopfes (1) die Form eines Kegelstumpfes, insbesondere einesKreiskegelstumpfes, hat.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (2) des Pflanztopfes (1) dieForm eines drei- oder mehrseitigen Prismas hat.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (2) des Pflanztopfes (1) dieForm eines drei- oder mehrseitigen Pyramidenstumpfes hat.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurchgekennzeichnet, dass der Pflanztopf (1) ein Quelltopf ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der gewichtsschwere Körper (4) ein runder Körper, insbesondere ein olivenförmiger Körper, oder ein Körper (4) mit der Form eines Prismas, Quaders, Würfels, Zylinders, Kreiszylinders, Kegels, Kreiskegels, Kegelstumpfes, Kreiskegelstumpfes, einer drei-, vier- oder mehrseitigen Pyramide, eines drei-, vier- odermehrseitigen Pyramidenstumpfes oder einer Kugel ist.25.26.27.28.29.30.14Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurchgekennzeichnet, dass der gewichtsschwere Körper (4) eineScheibe (8) ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurchgekennzeichnet, dass der gewichtsschwere Körper (4) anseiner Umfangsfläche Rillen (6),die im Wesentlichenparallel zur Achse (7) des Pflanztopfes (1) verlaufen,aufweist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurchgekennzeichnet, dass der Pflanztopf (1) aus einer Platte,in der mehrere Pflanztöpfe (1) vorgesehen sind, abtrennbarangeordnet ist, um vereinzelte Pflanztöpfe (1) verwenden,insbesondere aus der Luft auf den Erdboden abwerfen, zukönnen.Pflanztopf nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dassder als Quelltopf ausgebildete Pflanztopf (1) die Formeiner Scheibe besitzt.Pflanztopf nach Anspruch 22 oder 27, dadurchgekennzeichnet, dass der Kern (16) des Pflanztopfes (1),wenigstens bereichsweise, von einem Netz (17) umgeben ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 22, 27 oder 28,dadurch gekennzeichnet, dass indem Pflanztopf (1),insbesondere in dem Kern (16) des Quelltopfes, Samen (18)und/oder Saatgut enthalten sind/ist.Pflanztopf nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurchgekennzeichnet, dass der Pflanztopf (1) mit einerPflanzenschutzhülle kombiniert,insbesondere in einem Endeeiner röhrenförmigen Pflanzenschutzhülle aufgenommen, ist.
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