AT526341B1 - Fassung für Schmuckgegenstände - Google Patents

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AT526341B1 ATA50730/2022A AT507302022A AT526341B1 AT 526341 B1 AT526341 B1 AT 526341B1 AT 507302022 A AT507302022 A AT 507302022A AT 526341 B1 AT526341 B1 AT 526341B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fassung für Schmuckgegenstände (1), wie insbesondere Schmucksteine in Rohform oder geschliffen, wobei die Fassung zwei Halteelemente (2) mit jeweils einer Aufnahme (3) für einen Abschnitt (5) des Schmuckgegenstands (1) sowie einen Haltebügel (4), in welchen die Halteelemente (2) fixierbar bzw. fixiert sind, umfasst. Die Halteelemente (2) sind innerhalb des Haltebügels (4) einander gegenüberliegend angeordnet, wobei die Abschnitte (5) des Schmuckgegenstands (1), die innerhalb der Aufnahmen (3) liegen, gedachte Schnittschichten im Schmuckgegenstand (1) sind, die zueinander parallel angeordnet sind, und wobei der Haltebügel (4) in sich geschlossen ist, um die Halteelemente (2) in ihrer Position zu sichern.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Fassung für Schmuckgegenstände, wie insbesondere Schmucksteine in Rohform oder geschliffen, wobei die Fassung zwei Halteelemente mit jeweils einer Aufnahme für einen Abschnitt des Schmuckgegenstands sowie einen Haltebügel, in welchen die Halteelemente fixierbar bzw. fixiert sind, umfasst.
[0002] Fassungen von Schmuckgegenständen, in aller Regel von Edelsteinen oder dergleichen beschäftigen sich generell mit der Problematik, dass eine Fassung einerseits eine ausreichende Sicherheit bieten soll, damit der Stein nicht verloren geht, und andererseits klein genug sein soll, um den Stein nicht zu sehr zu verdecken und um genügend Licht an den Stein heranzuführen, damit dieser seine optischen Eigenschaften zeigen kann. Gerade bei geschliffenen Steinen haben sich hier verschiedene Fassungsarten etabliert, wie Krappenfassungen, verwischte Fassungen oder Spannungsfassungen. Es ergibt sich dabei ein Zusammenspiel zwischen den bekannten Fassungsarten und den Schliffarten der Steine, welches ermöglicht, dass der jeweilige Stein mit ausreichend Licht versorgt wird.
[0003] Möchte man jedoch andere Arten von Schmuckgegenständen verarbeiten, wie beispielsweise natürlich gewachsene Kristalle oder andere ungeschliffene Rohsteine, so wird noch mehr Licht benötigt, damit die Steine ihre optische Wirkung entfalten können und nicht stumpf und uninteressant wirken. Die herkömmlichen Fassungsarten, welche allesamt auf das Vorhandensein von geschliffenen Steinen ausgelegt sind, stellten sich hier als unzureichend dar, weil ungenügend Licht an den Stein herangeführt wird, bzw. weil Steine mit ungenauen Geometrien auBerhalb der definierten Schliffarten nicht sicher fixierbar sind.
[0004] Die WO 9806294 A1, die DE 7042102 U, die WO 0053050 A1, die US 2017224068 A1 sowie die US 3862550 A zeigen Fassungen für Steine, wobei der jeweilige Stein mittels in sich geschlossener Haltebügel, Spannbacken bzw. Klemmvorrichtungen gehalten wird. In der DE 7042102 U, US 2017224068 A1 und der US 3862550 A sind jeweils Halteelemente vorgesehen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Halteelemente sind jedoch nicht innerhalb der Haltebügel angeordnet und die Abschnitte der Schmucksteine, die innerhalb der Aufnahmen liegen, sind nicht gedachte Schnittschichten im Schmuckgegenstand, die zueinander parallel angeordnet sind. Die gezeigten Vorrichtungen sind daher nur für geschliffene und im Wesentlichen symmetrische Schmucksteine geeignet.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Fassung zu schaffen, welche die oben genannten Probleme beseitigt und es erlaubt, sowohl geschliffene als auch ungeschliffene Schmucksteine oder andere Schmuckgegenstände sicher zu fixieren.
[0006] Die Fassung soll dabei möglichst viel Licht an den Schmuckgegenstand heranlassen und diesen kaum verdecken.
[0007] Gleichzeitig soll die Fassung für unterschiedlichste Geometrien des Schmuckgegenstandes anwendbar sein.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, dass die Halteelemente innerhalb des Haltebügels einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Abschnitte des Schmuckgegenstands, die innerhalb der Aufnahmen liegen, gedachte Schnittschichten im Schmuckgegenstand sind, die zueinander parallel angeordnet sind, und wobei der Haltebügel in sich geschlossen ist, um die Halteelemente in ihrer Position zu sichern. Der Schmuckgegenstand wird bei dieser Fassung also zwischen den beiden Halteelementen eingespannt, wobei jeweils zwei kleine meist eher randseitig gelegene gegenüberliegende Abschnitte des Schmuckgegenstandes in den Aufnahmen der Halteelemente zum Liegen kommen. Die in den Aufnahmen liegenden gedachten Schnittschichten durch den Schmuckgegenstand sind dabei parallel zueinander angeordnet, wodurch sichergestellt ist, dass der Schmuckgegenstand sicher gehalten ist. Die Haltelemente selbst sind im durchgehenden Haltebügel eingespannt und gegebenenfalls mit diesem verbunden, wodurch sie nicht verrutschen können. Der Schmuckgegenstand wird folglich nur an zwei Stellen fixiert und aufgrund des weiter außen verlaufenden Halte-
bügels kann praktisch von rundherum Licht an den Schmuckgegenstand herangeführt werden. Die Aufnahmen in den Halteelementen können je nach Geometrie des Schmuckgegenstandes unterschiedlich groß ausgeführt sein, wodurch unterschiedlichste Schmuckgegenstände einsetzbar sind. Wichtig ist dabei immer nur, dass die Aufnahmen genau gegenüberliegend und parallel zueinander angeordnet sind, sodass die durch die Klemmung im Haltebügel auf den Schmuckgegenstand wirkenden Kraftvektoren miteinander fluchten.
[0009] Gemäß einem bevorzugten Merkmal ist es vorgesehen, dass die jeweilige Aufnahme in ihrer Geometrie und gegebenenfalls im Winkel der inneren Seitenwände der Aufnahme im Wesentlichen der Außengeometrie des gehaltenen Abschnitts des Schmuckgegenstandes entspricht, sodass die Kontaktfläche zwischen Aufnahme und Schmuckgegenstand maximiert ist. Dies stellt sicher, dass der jeweilige Schmuckgegenstand sicher innerhalb der Aufnahme (weiter auf Seite 3 mit: „gehalten ist, wobei durch die Maximierung der inneren...“) gehalten ist, wobei durch die Maximierung der inneren Kontaktfläche in den Aufnahmen, die Halteelemente selbst hinsichtlich ihrer Größe dahingehend optimierbar sind, dass sie möglichst klein ausgebildet werden können, um nur wenig vom Schmuckgegenstand zu verdecken. Die entsprechenden Geometrien und Winkel des Schmuckgegenstandes im Bereich des verdeckten Abschnitts können vorab beispielsweise mittels 3D-Scan vermessen werden und die jeweilig passende Aufnahme im Halteelement kann dann passgenau gefertigt werden. Die Halteelemente und Haltebügel können dabei als Rohlinge vorgefertigt werden und eine Vielzahl unterschiedlicher SchmucksteinGeometrien kann allein durch das individuelle Anpassen der Aufnahmen innerhalb der Fassung aufgenommen werden. Dadurch lässt sich beispielsweise auch bei Schmuckserien über die Form der Halteelemente und Haltebügel ein Wiedererkennungswert schaffen und über die Form des Schmuckgegenstandes dennoch individuelle Einzelstücke fertigen.
[0010] Es ist ferner gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Halteelemente plättchenförmig mit Aufnahmen in Form von Durchbrüchen ausgebildet sind, wobei die plättchenförmigen Halteelemente innerhalb des Haltebügels parallel zueinander angeordnet sind. Dies stellt eine bevorzugte möglichst einfache Art von Halteelementen dar, welche günstig in der Fertigung sind und optisch vom eigentlichen Schmuckgegenstand wenig ablenken.
[0011] Dabei ist es ein weiteres bevorzugtes Merkmal, dass die Halteelemente einander gegenüberliegende randseitige Nuten oder Kerben aufweisen, in denen im montierten Zustand der Haltebügel aufgenommen ist. Der jeweilige Schmuckgegenstand kann so einfach zwischen zwei Halteelementen aufgenommen werden, wonach diese dann in einen vorgespannten Haltebügel „eingeclipst“ werden. Die Nuten bzw. Kerben helfen dabei, die Halteelemente in die korrekte Position zu bringen und in dieser zu sichern.
[0012] Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist es vorgesehen, dass der Haltebügel kreisförmig, oval, ellipsenförmig oder in der Form einer Ellipse mit spitz zulaufenden Enden an den Hauptscheitelpunkten ausgebildet ist. Der Haltebügel muss nur in sich geschlossen sein, um die nötige Vorspannung für die Klemmung der Halteelemente aufzuweisen. Die konkrete Form ist je nach Schmuckserie frei gestaltbar, wobei sich die genannten Grundformen aus fertigungstechnischen Gründen anbieten, weil über diese besonders gut die Klemmkraft auf die Halteelemente übertragbar ist und weil sie eine Art Rahmen für den Schmuckgegenstand darstellen, ohne von diesem zu sehr abzulenken.
[0013] Schließlich ist es ein weiteres bevorzugtes Merkmal, dass die Halteelemente und der Haltebügel an den Berührungspunkten miteinander verschweißt und/oder gelötet sind. Nach dem Zusammensetzen der Fassung können die Verbindungspunkte zur Erhöhung der Stabilität der Fassung zusätzlich verschweißt und/oder gelötet werden.
[0014] Die Erfindung wird nun in größerem Detail anhand eines Ausführungsbeispiels sowie mit Hilfe der beiliegenden Figuren beschrieben. Dabei zeigen
[0015] Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Fassung, [0016] Fig. 2 eine Aufsicht auf die Fassung aus Fig. 1,
[0017] Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Fassung aus Fig. 1 und [0018] Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Halteelement.
[0019] In der Fig. 1 ist ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Fassung in einer Schnittansicht dargestellt. Ein Haltebügel 4 ist navette-förmig also in der Form einer Ellipse mit spitz zulaufenden Enden an den Hauptscheitelpunkten ausgebildet. Der Haltebügel 4 weist eine in sich geschlossene geometrische Form auf, um die mechanische Sicherheit gegen Aufbiegen und andere mechanische Verformung zu gewährleisten.
[0020] In diesem Haltebügel 4 werden zwei parallel zueinander angeordnete Halteelemente 2 angeordnet, zwischen denen der Schmuckgegenstand 1, hier in Form eines geschliffenen Steins, gehalten ist. In den Halteelementen 2 befinden sich Aufnahmen 3 in Form von Durchbrüchen, in welchen Abschnitte 5 des Schmuckgegenstandes 1, angedeutet durch punktierte Linien, welche die gedachten Schnittschichten im Schmuckgegenstand 1 zeigen, aufgenommen sind. Die beiden Aufnahmen 3 befinden sich genau gegenüber, sodass die durch die Klemmkraft verursachten Kraftvektoren in der zusammengesetzten Fassung miteinander fluchten. Die Aufnahmen 3 können je nach Schmuckgegenstand 1 in ihrer Geometrie sowie im Winkel ihrer inneren Seitenwände unterschiedlich ausgebildet sein, wodurch eine Vielzahl unterschiedlicher Schmuckgegenstände 1, wie beispielweise auch ungeschliffene Steine gehalten werden können.
[0021] Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils eine Aufsicht und eine Seitenansicht der Fassung aus Fig. 1 und es ist ersichtlich, dass die Fassung selbst den Schmuckgegenstand 1 kaum verdeckt. Licht kann von beinahe allen Seiten ungehindert zum Schmuckgegenstand 1 gelangen, bzw. je nach Beschaffenheit des Steins somit auch durch ihn durchscheinen.
[0022] In der Fig. 4 ist ein Halteelement 2 für sich dargestellt. Dieses weist eine Aufnahme 3 für den Schmuckgegenstand 1 auf sowie randseitige Nuten 6, in welchen nach dem Zusammenfügen der Haltebügel 4 zum Liegen kommt. In diesen Abschnitten kann nach dem Zusammenfügen das Halteelement 2 zusätzlich mit dem Haltebügel 4 beispielsweise durch Verschweißen verbunden werden, um die Fassung noch stabiler zu machen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Fassung für Schmuckgegenstände (1), wie insbesondere Schmucksteine in Rohform oder geschliffen, wobei die Fassung zwei Halteelemente (2) mit jeweils einer Aufnahme (3) für einen Abschnitt (5) des Schmuckgegenstands (1) sowie einen Haltebügel (4), in welchen die Halteelemente (2) fixierbar bzw. fixiert sind, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (2) innerhalb des Haltebügels (4) einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Abschnitte (5) des Schmuckgegenstands (1), die innerhalb der Aufnahmen (3) liegen, gedachte Schnittschichten im Schmuckgegenstand (1) sind, die zueinander parallel angeordnet sind, und wobei der Haltebügel (4) in sich geschlossen ist, um die Halteelemente (2) in ihrer Position zu sichern.
2. Fassung für Schmuckgegenstände (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Aufnahme (3) in ihrer Geometrie und gegebenenfalls im Winkel der inneren Seitenwände der Aufnahme (3) im Wesentlichen der Außengeometrie des gehaltenen Abschnitts (5) des Schmuckgegenstandes (1) entspricht, sodass die Kontaktfläche zwischen Aufnahme (3) und Schmuckgegenstand (1) maximiert ist.
3. Fassung für Schmuckgegenstände (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (2) plättchenförmig mit Aufnahmen (3) in Form von Durchbrüchen ausgebildet sind, wobei die plättchenförmigen Halteelemente (2) innerhalb des Haltebügels (4) parallel zueinander angeordnet sind.
4. Fassung für Schmuckgegenstände (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (2) einander gegenüberliegende randseitige Nuten (6) 0der Kerben aufweisen, in denen im montierten Zustand der Haltebügel (4) aufgenommen ist.
5. Fassung für Schmuckgegenstände (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (4) kreisförmig, oval, ellipsenförmig oder in der Form einer Ellipse mit spitz zulaufenden Enden an den Hauptscheitelpunkten ausgebildet ist.
6. Fassung für Schmuckgegenstände (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (2) und der Haltebügel (4) an den Berührungspunkten miteinander verschweißt und/oder gelötet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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