AT523358A2 - Duschplatzkonstruktion, Duschplatz und Verfahren zur Bildung eines Duschplatzes - Google Patents

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AT523358A2
AT523358A2 ATA3/2021A AT32021A AT523358A2 AT 523358 A2 AT523358 A2 AT 523358A2 AT 32021 A AT32021 A AT 32021A AT 523358 A2 AT523358 A2 AT 523358A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Duschplatzunterkonstruktion mit einer eine Aussparung (13) für einen Wasserablauf aufweisenden Trägerplatte (7) für die Aufnahme eines Duschelementes und eine Vielzahl von höhenverstellbaren Füßen (8) an einer Unterseite der Trägerplatte .(7) . Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass unmittelbar auf einer Oberseite der Trägerplatte (7) eine Abdichtungsschicht angeordnet ist, wobei die Abdichtungsschicht wasserdicht an angrenzende Gebäudeflächen angeschlossen ist. Gegenstand der Erfindung sind auch ein Duschplatz mit einer solchen Duschplatzunterkonstruktion und einem auf der Trägerplatte (7) angeordneten Duschelement sowie ein Verfahren zur Bildung eines solchen Duschplatzes.

Description

Trägerplatte.
Duschplatzunterkonstruktionen, die eine ebene oder im Wesentlichen ebene Trägerplatte aufweisen und für die Aufnahme eines separaten Duschelementes, beispielsweise einer Duschwanne vorgesehen sind, sind aus der GB 2 478 055 A, der
DE 20 2016 101 225 U1 sowie der DE 20 2008 005 293 U1 bekannt.
Bei der zuletzt genannten Druckschrift ist in vorteilhafter Weise eine relativ große Anzahl an Füßen nicht nur an dem Rand, sondern auch an der dazwischenliegenden Fläche der Trägerplatte verteilt angeordnet, sodass eine besonders gleichmäßige und zuverlässige Abstützung möglich ist. Die höhenverstellbaren Füße sind an der Unterseite der Trägerplatte angeordnet, d.h. sie erstrecken sich dort von der Trägerplatte in Richtung eines Untergrundes. Durch entsprechende Öffnungen sind die einzelnen Füße jedoch von oben zugänglich, sodass die Trägerplatte bei der Montage auch leicht von oben ausgerichtet werden kann, wenn die Trägerplatte bereits aufgestellt ist. Entsprechende Maßnahmen sind auch im Rahmen der nachfolgend im Detail beschriebenen
vorliegenden Erfindung möglich und zweckmäßig.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Duschplatzunterkonstruktionen mit einer Trägerplatte dienen im Wesentlichen dazu, in einer gewünschten, vorgegebenen Höhe eine ebene Fläche bereitzustellen, auf die dann ein separates Duschelement, beispielsweise eine Duschwanne aufgesetzt werden
kann. Das Duschelement weist dann an seiner Oberseite das für
Ebene Abstützfläche in der gewünschten Höhe bereitzustellen.
Durch den Freiraum unterhalb der Trägerplatte können zunächst bei der Bildung der Duschplatzunterkonstruktion ein Ablaufrohr sowie eine Ablaufgarnitur einfach und unkompliziert positioniert werden. Da die Trägerplatte über die höhenverstellbaren Füße abgestützt ist, muss der Untergrund, auf dem die Füße aufliegen, nicht eben sein. Ein Gefälle sowie Unebenheiten können durch die höhenverstellbaren Füße leicht ausgeglichen werden. Die Ausrichtung der Trägerplatte kann beispielsweise mittels Wasserwaage erfolgen, wobei dann auch die gewünschte Höhe präzise eingestellt werden kann und mit einfachem handwerklichen Geschick gegebenenfalls auch durch ungeübte Personen eine gleichmäßige £flächige Abstützung erreicht werden kann. Dazu sind bei der Einstellung der Höhe und der horizontalen Ausrichtung der Trägerplatte die einzelnen höhenverstellbaren Füße so weit nach unten zu bringen, dass eine merkliche Kraftabstützung erfolgt und keiner der Füße ohne Kraftbelastung £frei drehbar ist, d.h. "in
der Luft hängt".
Bei der Einrichtung eines Duschplatzes ist auch eine wasserdichte Abdichtung notwendig, um bei Undichtigkeiten, einem Überlaufen des Duschelementes, insbesondere einer Duschwanne, oder anderen Einflüssen eine Beeinträchtigung der Gebäudestruktur zu vermeiden. Gemäß der deutschen Norm DIN 18534-1:2017-07 werden verschiedene Abdichtungsbauweisen
vorgeschlagen, wobei eine Abdichtungsschicht bei einer
angeordnet werden kann.
Bei Duschwannen und vergleichbaren Duschelementen wird das Duschelement bei der Montage in der Regel wasserdicht an angrenzende Bauwerksflächen angeschlossen. Bei einer üblichen Duschwanne mit 2inem C-förmigen Wannenrand kann beispielsweise ein Dichtband gegebenenfalls mit vorgefertigten Dichtecken umlaufend an die vertikalen seitlichen Flächen angeklebt werden, wobei dann dieses Dichtband bzw. die Dichtecken in eine Abdichtungsschicht integriert werden, welche sich an den
angrenzenden Bauwerksflächen erstreckt.
Hierzu können auch Dichtanstriche eingesetzt werden, welche in verschiedenen Rezepturen bekannt sind. Als Dichtanstrich werden dabei im Rahmen der Erfindung sowohl vergleichsweise dünnflüssige Materialien als auch pastöse, insbesondere zementhaltige Systemen wie Dichtschlämme verstanden. Während vergleichsweise dünnflüssige Dichtanstriche verstrichen, gerollt oder gespritzt werden können, werden pastöse Materialien in der Regel verspachtelt oder mittels Kelle
verarbeitet.
Bezüglich einer bodenseitigen Abdichtung wird auf die DE 10 2014 104 943 Al sowie die WO 2005/046414 Al verwiesen. Die Gesamtkonstruktion ist relativ aufwendig, wobei auch relativ große Zwischenräume sich mit Wasser anfüllen können. Unterhalb der eigentlichen Abdichtungsebene sind dann auch noch
Ablaufleitungen vorzusehen.
Gemäß der DE 20 2016 002 387 U1l, der DE 20 2017 003 602 U1 und der EP 2 206 456 A2 verläuft eine Abdichtungsschicht
unmittelbar unterhalb einer zum Teil gefliesten Fläche, sodass
den Wasserablauf vorgesehenen Gefälle angeordnet ist.
Vor dem Hintergrund des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Duschplatzunterkonstruktion anzugeben, welche leicht zu "handhaben ist, gute Funktionseigenschaften aufweist und auch die leichte Anordnung eines separaten Duschelementes auf der Duschplatzunterkonstruktion ermöglicht. Entsprechend sollen auch ein gesamter Duschplatz sowie ein Verfahren zur Bildung
des Duschplatzes angegeben werden.
Gegenstand der Erfindung und Lösung der Aufgabe sind eine Duschplatzunterkonstruktion gemäß Patentanspruch 1, ein Duschplatz gemäß Patentanspruch 11 sowie ein Verfahren zur
Bildung eines Duschplatzes nach Patentanspruch 17.
Ausgehend von einer gattungsgemäßen Duschplatzunterkonstruktion ist somit im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass unmittelbar auf einer Oberseite der Trägerplatte eine Abdichtungsschicht angeordnet ist, wobei die Abdichtungsschicht wasserdicht an angrenzende Bauwerksflächen angeschlossen ist. Die Abdichtungsschicht kann insbesondere in bekannter Weise von einer Dichtbahn, insbesondere Dichtfolie, und/oder einem Dichtanstrich einschließlich streichfähigen, insbesondere zementhaltigen Systemen gebildet sein. Die Abdichtungsschicht kann dabei auch unterschiedliche Bereiche aufweisen, die zum Teil von einer Dichtbahn, insbesondere Dichtfolie, und zum anderen Teil von Dichtanstrichen, wasserdichten Klebemitteln oder dergleichen gebildet sein können. Für die Bildung der Abdichtungsschicht können auch als
Komponenten vorgefertigte Dichtecken vorgesehen sein.
versehen sind.
Die Abdichtungsschicht als wasserdicht geschlossene Einheit kann bei der Montage erst direkt auf der Trägerplatte erzeugt bzw. zusammengesetzt werden. Es ist beispielsweise möglich, die gesamte Abdichtungsschicht einheitlich aus einem Dichtanstrich zu bilden. Wie zuvor erläutert können Dichtbahnen, Dichtbänder, Dichtecken und vergleichbare Komponenten zu der wasserdicht geschlossenen Abdichtungsschicht kombiniert und insbesondere miteinander verbunden werden. Eine solche Verbindung mehrerer Komponenten kann zweckmäßigerweise auch unmittelbar auf der Trägerplatte erfolgen. Wenn allerdings die für die Montage des Duschelementes einzuhaltenden Maße wie Abstände und Höhen vorab bekannt sind, kann grundsätzlich eine bereits dreidimensional ausgeformte Abdichtungsschicht auf aus
mehreren Komponenten oder gegebenenfalls einstückig
auch Dehnungsbereiche an geeigneten Stellen vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß erfolgt die Abdichtung in :;einer Zwischenebene einerseits oberhalb des eigentlichen Bodens bzw. Untergrundes, auf dem die höhenverstellbaren Füße abgestützt sind. Gleichzeitig erfolgt die Abdichtung unabhängig oder zumindest weitgehend unabhängig von dem Duschelement selbst. Es wird somit separat zu dem Duschelement, welches insbesondere als Duschwanne ausgestaltet sein kann, eine Art Aufnahmewanne gebildet, welche eine vollständige Flüssigkeitsabdichtung sicherstellt.
Erfindungsgemäß ist die Abdichtungsschicht auf der Oberseite der Trägerplatte gebildet, welche eben oder zumindest im Wesentlichen eben ist. Eine Abdichtungsschicht kann somit besonders leicht als vorgefertigte Bahn aufgelegt oder als streichfähiges Material aufgetragen werden. Die Gefahr von Montagefehlern ist dadurch reduziert. Das für die Wasserführung notwendige Gefälle ist üblicherweise erst bei
dem darüber anzuordnenden Duschelement selbst vorgesehen.
Als weiterer Vorteil ergibt sich im Rahmen der Erfindung, dass unter der Trägerplatte zwischen den höhenverstellbaren Füßen ein Hohlraum verbleibt, der nach oben dauerhaft und zuverlässig abgedichtet ist. Dieser Freiraum kann somit auch ohne weiteres sicher für Installationszwecke genutzt werden. Ohne gegen die strengen Vorschriften zur Abdichtung im Sanitärbereich zu verstoßen, können dann auch unterhalb der
Trägerplatte verschiedene Hausinstallationsleitungen verlegt
dergleichen handeln.
Selbst wenn im Nachhinein diese Hausinstallationsleitungen gewartet werden müssen, ist - wie nachfolgend noch weiter
beschrieben - ein Rückbau im Vergleich zu in Wänden oder einem : Estrich verlegten Hausinstallationsleitungen noch relativ
leicht möglich.
Selbstverständlich soll bei dem normalen Betrieb des Duschplatzes sämtliches Wasser von dem Duschelement, also insbesondere einer Duschwanne durch einen Ablauf abgeleitet werden. Wenn es aber im Bereich des Duschelementes zu Undichtigkeiten kommt und das Duschelement beispielsweise überläuft, wird durch die Duschplatzunterkonstruktion auch ‚dann besonders sicher und zuverlässig eine Schädigung der angrenzenden Gebäudekonstruktion vermieden. Das aufzulegende Duschelement kann selbstverständlich auch dicht mit angrenzenden Flächen verbunden werden. Eine vollständige Abdichtung ist möglich, jedoch im Rahmen der Erfindung nicht zwingend notwendig, weil auf der Oberseite der Trägerplatte die Abdichtungsschicht gebildet ist, welche den eigentlichen Schutz sicherstellt.
Damit wird im Rahmen der Erfindung auch ermöglicht, dass das Duschelement besonders einfach installiert wird, nachdem bereits die gewünschte Höhe zuvor durch die Positionierung der Trägerplatte mittels der höhenverstellbaren Füße bereitgestellt ist. So reicht es häufig aus, wenn das Duschelement von oben eingelegt wird und allenfalls umfangseitig gegen ein Verrutschen geschützt ist. Eine solche
Fixierung ergibt sich bereits unmittelbar bei einem
beispielsweise einer Silikonfuge.
Das Duschelement ist dann noch an den Abfluss anzuschließen,
wozu eine übliche Ablaufgarnitur eingesetzt werden kann.
Die Installation des Duschelementes ist dann besonders einfach und kann gegebenenfalls sogar durch Laien erfolgen, weil die gebäudesichere Abdichtung dann bereits vorhanden und vollständig fertiggestellt ist. Das Duschelement kann somit auch leicht wieder entfernt werden, ohne dass dabei die gebäudesichere Abdichtung beeinträchtigt wird. Bei gleichen Maßen kann das Duschelement also ohne Weiteres ersetzt werden, wobei auch auf der Abdichtungsschicht angesammeltes Wasser bei einer Undichtigkeit an dem Duschelement selbst nach dem Entfernen leicht beseitigt werden kann, wenn dazu nicht
bereits ein Lösen der Ablaufgarnitur ausreichend ist.
Selbst nach einer langen Standzeit der Duschplatzunterkonstruktion im montierten Zustand kann nach dem beschriebenen leichten Entfernen des Duschelementes auch die Dichtigkeit unmittelbar geprüft werden. Sofern dann wider Erwarten undichte Stellen vorhanden sind, können diese auch leicht ausgebessert werden, bevor dann das gleiche Duschelement oder ein anderes Duschelement wieder installiert
wird.
Im Rahmen der Erfindung ergeben sich verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten. So ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Trägerplatte an ihrer Oberseite und vorzugsweise auch an ihrer Unterseite
eben oder im Wesentlichen eben ist.
unten abstützen zu können.
Aus Kosten- und Gewichtsgründen kommen hierfür beispielsweise Verbundmaterialien und Strukturkammerplatten in Betracht, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Triplex von der Interplast Kunststoffe GmbH vertrieben werden. Geeignet sind im besonderen Maße jedoch auch Trägerplatten aus einem Holzwerkstoff. Neben einfachen Span- und insbesondere 05BPlatten kommt Furnierschichtholz aufgrund seiner hohen Stabilität in Betracht. Das Furnierschichtholz kann dabei verdichtet und besonders bevorzugt mit Kunstharz getränkt sein. Entsprechende Platten werden auch als KunstharzPresslagenholz bezeichnet, wobei die einzelnen Furnierlagen zur Erhöhung der Stabilität vorzugsweise in einem Winkel zueinander angeordnet sind, um ein Sperrholz oder Sternholz zu bilden. Im Rahmen der Erfindung geeignete FurnierSperrholzplatten werden auch als Multiplex-Platten bezeichnet. Bei einer Beschichtung der Oberflächen mit Phenolharz ist die
Bezeichnung Siebdruckplatte gebräuchlich.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Trägerplatte an ihrem umlaufenden Rand mit einer Versiegelung, einer Kantenleiste oder auch einem Abschlussprofil versehen. Eine Versiegelung kann insbesondere bei Holzwerkstoffen zweckmäßig sein, um an dem Rand einen glatten, splitter- und spanfreien Abschluss bereitzustellen, welcher eine verbesserte Beständigkeit gegen mechanische Belastungen und gegen das Eindringen von Feuchtigkeit aufweist. Ein entsprechender Schutz kann auch durch Kantenleisten und Abschlussprofile, insbesondere C-förmige Abschlussprofile erreicht werden. Wenn
beispielsweise eine Strukturkammerplatte als Trägerplatte
vorgesehen ist, wird erst durch eine Abschlussleiste bzw. ein Abschlussprofil eine randseitig ebene geschlossene Fläche bereitgesellt. Bei einem beispielsweise C-förmigen Abschlussprofil können auch Ungenauigkeiten bei dem Zuschnitt
ausgeglichen und die Stabilität erhöht werden.
Erfindungsgemäß: weist die Trägerplatte einer Aussparung für einen Wasserablauf auf, wobei dort üblicherweise eine Ablaufgarnitur angeordnet ist. Die Abdichtungsschicht wird dabei zweckmäßigerweise an die Ablaufgarnitur herangeführt bzw. wasserdicht mit der Ablaufgarnitur verbunden. Da dann die Abdichtungsschicht unmittelbar an der Aussparung nicht abgestützt ist, weist die Abdichtungsschicht dort vorzugsweise einen Dichtbahnabschnitt, insbesondere einen
Dichtfolienabschnitt, auf.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass der Begriff Dichtfolie allgemein flexible Schichtstoffe auf Kunststoffbasis bezeichnet, welche selbstverständlich auch mit einer Verstärkung in Form eines innenliegenden oder aufliegenden Gitters, einem Vlies oder dergleichen versehen
sein können.
Bei einem solchen Dichtbahnabschnitt kann auch das Bedürfnis einer gewissen Beweglichkeit bestehen, beispielsweise um bei der Montage der Ablaufgarnitur Ungenauigkeiten bei der Positionierung des Dichtbahnabschnittes in Bezug auf die Ablaufgarnitur ausgleichen zu können. Der Dichtbahnabschnitt kann beispielsweise durch eine um die Ablaufgarnitur umlaufende Wellen- oder Faltenform einen Ausgleichsbereich
aufweisen.
Zusätzlich oder alternativ kann der Dichtbahnabschnitt auch leicht elastisch und/oder plastisch dehnbar sein, ohne seine dichtenden Eigenschaften zu verlieren. Eine leichte Dehnbarkeit kann bei einer Kunststoffbahn beispielweise auch durch ein Aufschäumen des Kunststoffmaterials mit einer geschlossenen Struktur der aufgeschäumten Zellen erreicht
werden.
Die Aussparung ist üblicherweise größer als die darin anzuordnende Ablaufgarnitur, so dass bei der Montage die Ablaufgarnitur mit Luft, d.h. umlaufend mit einem Freiraum in die Aussparung eingesetzt werden kann. Durch den Freiraum ist bei Bedarf auch der Ausgleich einer gewissen Fehlausrichtung
möglich.
Vorzugsweise ist die Abdichtungsschicht dazu vorgesehen und eingerichtet, um das Ablaufgehäuse herum den Freiraum freitragend zu überbrücken. Der Freiraum kann sich beispielsweise über eine Länge zwischen 0,5 cm und 20 cm,
insbesondere zwischen 1 cm und 10 cm erstrecken.
Die Ablaufgarnitur umfasst üblicherweise zumindest ein Ablaufgehäuse unterhalb einer Ablauföffnung des Duschelementes und einen Klemmring oberhalb der Ablauföffnung des Duschelementes, wobei dann der Klemmring durch die Ablauföffnung des Duschelementes hindurch mit dem Ablaufgehäuse verbunden wird und dadurch eine klemmende Befestigung erfolgt. Bei einer solchen klemmenden Befestigung beispielsweise durch ein Verschrauben kann eine Abdichtung in bekannter Weise mit einer Ablaufdichtung erreicht werden, welche dann elastisch zwischen der Unterseite des Duschelementes und der Oberseite des Ablau£fgehäuses
komprimiert wird.
Wie bereits zuvor erläutert, ist die Abdichtungsschicht bis an die Ablaufgarnitur heranzuführen bzw. wasserdicht an die Ablaufgarnitur anzuschließen. Eine an der Abdichtungsschicht vorgesehene Dichtfolie kann beispielsweise bei der beschriebenen Ausgestaltung der Ablaufgarnitur mit Ablaufgehäuse, Klemmring und Ablaufdichtung einfach mit eingeklemmt werden. Grundsätzlich kommen auch Ausgestaltungen in Betracht, bei welchen die Dichtfolie der Abdichtungsschicht die Ablaufdichtung ersetzt. Schließlich ist es auch möglich, die Abdichtungsschicht unabhängig von der zuvor beschriebenen Ablaufdichtung an die Ablaufgarnitur anzuschließen, beispielsweise an einer anderen Position mit dem Ablaufgehäuse zu verbinden, insbesondere zu verkleben. Die Ablaufgarnitur und insbesondere das Ablaufgehäuse können hierzu beispielsweise unabhängig von der Ablaufdichtung eine Anschlussfläche aufweisen. Eine solche Verbindung ist sowohl
vor Ort bei der Montage als auch werksseitig möglich.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass bei der beschriebenen Ausgestaltung der Ablaufgarnitur mit einem Ablaufgehäuse, einem Klemmring und mit einer Ablaufdichtung zwischen dem Ablaufgehäuse und dem Klemmring die Ablaufdichtung einen elastomeren Ringkörper aufweist, mit dem die Ablaufdichtung auf das Ablaufgehäuse aufgesetzt ist. An den elastomeren Ringkörper kann dann ein flächiger, sich von dem Ablaufgehäuse weg erstreckender Dichtbahn- bzw. Dichtfolienabschnitt stoffschlüssig anschließen, wobei diese einen eigenständigen erfinderischen Überschuss aufweisende Ausgestaltung der
Ablaufgarnitur nachfolgend im Detail weiter erläutert wird.
Die Trägerplatte weist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an ihrer Unterseite zwischen 8 und 36 höhenverstellbare Füße auf. Mit einer zunehmenden Anzahl an Füßen ergibt sich eine noch gleichmäßigere Kraftverteilung. Andererseits steigt auch durch die erforderliche Einstellung sämtlicher Füße der Montageaufwand. Sofern die Füße gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weitgehend gleichmäßig an der Unterseite der Trägerplatte verteilt sind, können beispielsweise neun Füße in einer 3x3-Anordnung, 16 Füße in einer 4x4-Anordnung oder 25 Füße in einer 5x5Anordnung vorgesehen sein. Selbstverständlich kann die Anordnung der Füße jedoch auch an die tatsächlichen Gewichtsbelastungen angepasst sein. Wenn —- wie nachfolgend beschrieben - eine Duschwanne als Duschelement mit ihrem Cförmigen Rand einfach von oben auf die Trägerplatte aufgelegt wird, so treten die größten Gewichtsbelastungen im Randbereich auf. In einem solchen Fall ist dann an der innenliegenden Fläche der Trägerplatte grundsätzlich auch eine geringere
Anzahl an höhenverstellbaren Füßen ausreichend.
Im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten rahmenförmigen Fußgestellen können die äußeren Füße gemäß der vorliegenden Erfindung weiter innen angeordnet werden, so dass unter der Trägerplatte gerade ein Randbereich freigelassen werden kann. Wenn - wie zuvor bereits erläutert - unter der Trägerplatte Leitungen einer Hausinstallation vorgesehen sind, so werden diese bevorzugt ein dem Winkel zwischen Wand- und Bodenfläche verlegt, der von den Füßen ausgespart werden kann. Des Weiteren können einzelne Füße im Rahmen der Erfindung auch relativ leicht in ihrer Position auch noch bei der Montage
verlegt werden.
Die Füße weisen gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung einen unterseitigen Stützkörper, eine an den Stützkörper anschließende Stellspindel und einen um die Stellspindel angeordneten Hülsenkörper auf, wobei der Hülsenkörper an die Unterseite der Trägerplatte anschließt. Wenn die Trägerplatte gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aus einem Holzwerkstoff gebildet ist, so können die Hülsenkörper in einfacher Weise mit der Trägerplatte verschraubt sein. Falls dagegen aus Kosten- und Gewichtsgründen ein weniger tragfähiges Material wie beispielsweise eine Strukturkammerplatte vorgesehen ist, so kann die wirkende Kraft gegebenenfalls über einen Stützteller auf eine größere Fläche verteilt werden, wobei die Auflagefläche jedes Hülsenkörpers durch den zugeordneten Stützteller wesentlich
vergrößert wird.
Um eine leichte Handhabung zu ermöglichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Trägerplatte im Bereich der Füße Einstellöffnungen aufweist, sodass dann die Trägerplatte vor der Bildung der Abdichtungsschicht leicht positioniert werden kann. Insbesondere können dann die höhenverstellbaren Füße von oben durch die Einstellöffnungen verstellt werden. Beispielsweise kann dann mit einem Werkzeug in Form eines Schraubenziehers, eines Imbusschlüssels oder dergleichen die Stellspindel
betätigt werden, wenn diese eine geeignete Aufnahme aufweist.
Bei dem Erzeugen der Abdichtungsschicht werden dann die
Einstellöffnungen abgedeckt bzw. verschlossen. Wenn bei der Montage beispielsweise für die Verlegung von
Leitungen einer Hausinstallation einzelne Füße neu
positioniert werden, so ist dann an der entsprechenden Stelle
auf einfache Weise eine Einstellöffnung in der Trägerplatte zu bilden. Bei einem Holzwerkstoff eine solche Einstellöffnung einfach als Durchgangsloch gebohrt werden, wobei dann der zu verlegende Fuß an der neuen Position angeordnet und beispielsweise mit der Unterseite der Trägerplatte verschraubt
wird.
Um die Duschplatzunterkonstruktion anzuordnen, ist in einem Bauwerk üblicherweise eine Montagevertiefung gebildet, welche unterhalb einer angrenzenden Bodenfläche angeordnet ist. Davon ausgehend ist dann für einen flächenbündigen Einbau des Duschelementes auch vorgesehen, dass die mit der Abdichtungsschicht versehene Oberseite der Trägerplatte gegenüber der angrenzenden Bodenfläche eine Vertiefung mit einer Höhe von beispielsweise zwischen 15 mm und 50 mm bildet. Diese Höhe wird dann von dem nachträglich eingesetzten Duschelement überbrückt, um beispielsweise flächenbündig an die angrenzende Bodenfläche bzw. den dort vorgesehenen
Bodenbelag anzugrenzen.
Wie bereits zuvor erläutert, wird durch die separat von dem Duschelement selbst gebildete Abdichtungsschicht unter allen Umständen ein sicherer Schutz der Gebäudekonstruktion erreicht. Dennoch sind gewisse Beeinträchtigungen nicht auszuschließen, wenn langfristig Feuchtigkeit auf der Abdichtungsschicht vorhanden ist. Je nach Material sind bei einer langfristigen Einwirkung von Feuchtigkeit Nachteile
möglich.
Vor diesem Hintergrund kann auf der Abdichtungsschicht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zumindest ein Feuchtemelder angeordnet sein. Der Feuchtemelder kann beispielsweise im
Bereich der Aussparung der Trägerplatte angeordnet sein, weil
dort in der Regel hinsichtlich der Abdichtungsschicht eine kleine Stufe vorhanden sein kann, sodass sich gerade dort
Wasser ansammeln kann.
Als Feuchtemelder kann beispielsweise ein Feuchtesensor vorgesehen sein, der per Kabel oder auch über eine drahtlose Verbindung an einen Signalgeber, eine intelligente Steuerung oder dergleichen angeschlossen ist, um einen Wartungsbedarf anzuzeigen. Bei einer kabellosen Übertragung kann der Feuchtesensor zweckmäßigerweise mit einer Langzeitbatterie ausgerüstet werden. Schließlich ist es auch möglich, dass der Feuchtemelder bzw. Feuchtesensor vollständig selbstständig arbeitet und dann beispielsweise in einem Schadensfall ein spezifisches Geräusch abgibt, wie dies in ähnlicher Weise auch
von handelsüblichen Rauchmeldern bekannt ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Duschplatz mit der zuvor beschriebenen Duschplatzunterkonstruktion und mit einem auf
der Trägerplatte aufgenommenen Duschelement.
Gemäß einer ersten Variante der Erfindung ist als Duschelement eine Duschwanne mit einem C-förmigen Wannenrand vorgesehen, wobei die Duschwanne mit ihrem Wannenrand unmittelbar oder mittelbar auf der Abdichtungsschicht aufliegt. Beispielsweise kann der Wannenrand über einen vergleichsweise dünnen Auflageschutz mit einer Höhe von wenigen Millimetern aufliegen. Als Auflageschutz kann beispielsweise eine einfache Profilleiste oder lediglich ein Materialstreifen vorgesehen sein. Üblicherweise ist hierzu ein dünnes Material mit einer Dicke von bis zu wenigen Millimetern ausreichend. Ein solcher dünner Auflageschutz kann grundsätzlich durchgehend oder auch nicht durchgehend vorgesehen sein. Bei einem durchgehenden
Material kann dieses wahlweise dicht oder durchlässig
ausgeführt sein. Dabei ist zu beachten, dass die eigentliche dem Schutz des Gebäudes dienende Abdichtung durch die auf der Trägerplatte gebildete Abdichtungsschicht bereitgestellt ist.
Gegebenenfalls kann der Auflageschutz auch ausgenutzt werden, um eine geringfügige Fehlausrichtung im Nachhinein noch ausgleichen zu können, indem bereichsweise etwas mehr Material
untergelegt wird.
Insbesondere bei einer Ausgestaltung mit einem C-förmigen Wannenrand kann die Duschwanne gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aus Stahlemail gebildet sein. Es ergibt sich dann auch der Vorteil, dass eine solche Duschwanne eine ausreichende Stabilität aufweist, um im Wesentlichen an ihrem umlaufenden Rand abgestützt zu werden. Eine zusätzliche Mittenabstützung für eine verbesserte Kraftverteilung ist aber
auch dann selbstverständlich möglich.
Selbstverständlich kommen im Rahmen der Erfindung auch andere Ausgestaltungen einer Duschwanne ohne einen C-förmigen Wannenrand und/oder andere Arten einer Abstützung auf der
Trägerplatte in Betracht.
Gemäß einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass als Duschelement eine Duschfläche auf einem Träger bereitgestellt wird, wobei dann dieses Duschelement auf die Abdichtungsschicht aufgesetzt ist. Der Träger kann vorzugsweise aus Hartschaum bestehen, wobei die ebene Duschfläche wie die zuvor beschrieben Duschwanne vorzugsweise
auch: aus Stahlemail gebildet ist.
Wie bereits zuvor erläutert, kann bei dem Duschplatz unter der
Trägerplatte zusätzlich zu der Ablaufgarnitur auch eine
weitergehende, von dem Duschplatz selbst auch unabhängige Hausinstallation vorgesehen sein. Durch die sichere Abdichtung nach oben kann dieser Freiraum beispielsweise für die Anordnung von Hausinstallationsleitungen genutzt werden, die
beispielsweise Strom, Frischwasser oder Abwasser führen.
‚Durch die Bereitstellung der Duschplatzunterkonstruktion als ebene, bereits vollständig abgedichtete Fläche kann das Duschelement im Rahmen der Erfindung lediglich an seinem Umfang auf der Trägerplatte positioniert sein und ansonsten lose oder im Wesentlichen lose auf der Trägerplatte aufliegen. Wenn das Duschelement beispielsweise mit einer umlaufenden Fuge, insbesondere einer Silikonfuge, positioniert und gehalten ist, so kann das Duschelement nach einem Aufschneiden einer solchen Silikonfuge und einem Lösen der Ablaufgarnitur leicht für eine Wartung oder Erneuerung entfernt werden. Da die wasserdichte Abdichtung unabhängig von dem Duschelement selbst gebildet ist, kann dann bei einer solchen Silikonfuge je nach Ausgestaltung teilweise bzw. bereichsweise auch auf
Schnittschutzbänder oder dergleichen verzichtet werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Bildung
des zuvor beschriebenen Duschplatzes, wobei aufeinanderfolgend
in einem Bauwerk eine Montagevertiefung gebildet wird, welche unterhalb einer angrenzenden Bodenfläche angeordnet
ist,
eine Ablaufgarnitur in der Montagevertiefung installiert
wird,
eine Trägerplatte mit höhenverstellbaren Füßen an einer
Unterseite derart in die Montagevertiefung eingesetzt
wird, dass die Ablaufgarnitur durch eine Aussparung von
oben zugänglich bleibt,
die Trägerplatte durch eine Einstellung der Füße
horizontal ausgerichtet wird,
auf einer Oberseite der Trägerplatte eine Abdichtungsschicht wasserdicht an sämtliche die
Montagevertiefung umgebende Bauwerksflächen angeschlossen
wird und
ein Duschelement vorzugsweise ohne eine zusätzliche vollständige Abdichtung auf der Trägerplatte aufgelegt
wird.
Wie bereits zuvor erläutert, betrifft ein besonders vorteilhafter Aspekt eine bevorzugte Ausgestaltung die Ablaufgarnitur mit dem Ablaufgehäuse, dem Klemmring und die Ablaufdichtung zwischen dem Ablaufgehäuse und dem Klemmring, wobei die Ablaufdichtung mit einem elastomeren Ringkörper auf das Ablaufgehäuse aufgesetzt ist. Dabei ist vorgesehen, dass an dem elastomeren Ringkörper ein flacher sich von dem Ablaufgehäuse weg erstreckender Dichtbahnabschnitt stoffschlüssig anschließt. Damit wird ermöglicht, dass die Abdichtungsebene innerhalb der Ablaufgarnitur unmittelbar in eine flächige Abdichtung überführt wird. Es kann somit ausgehend von einer üblichen Ablaufgarnitur eine durchgehende,
ununterbrochene Abdichtung erreicht werden.
Für die weitere Detailausgestaltung ergeben sich dann verschiedene Möglichkeiten. So kann vorgesehen sein, dass der elastomere Ringkörper und der Dichtbahnabschnitt einstückig
aus einem einheitlichen Elastomermaterial gebildet sind. Der
in seinem Querschnitt einer üblichen Ablaufdichtung entsprechende Ringkörper kann dann mit dem Dichtbahnabschnitt in einem Urformprozess gemeinsam gebildet werden. Es kommen dabei sowohl thermoplastische Elastomere als auch duroplastische Elastomere in Betracht, wobei die Ablaufdichtung mit dem daran gebildeten Dichtbahnabschnitt
gemeinsam in einem einheitlichen Urformprozess erzeugt wird.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Dichtbahnabschnitt an die Ablaufdichtung angespritzt ist. Ein solches Anspritzen kann mit zwei Materialien in einem einzigen Arbeitsschritt erfolgen, wobei dann die Materialien unterschiedlich zuzuführen sind. Ein Anspritzen kann jedoch auch mit dem gleichen Material oder
zwei unterschiedlichen Materialien in zwei Schritten erfolgen.
So ist es beispielsweise möglich, zunächst ein Flächenmaterial für den Dichtbahnabschnitt zu bilden und/oder zuzuschneiden und dort eine Öffnung zu bilden, wo nachfolgend die Ablaufdichtung angespritzt werden soll. Der mit der Öffnung versehene Dichtbahnabschnitt kann dann leicht in eine
Spritzgussform für die Ablaufdichtung eingelegt werden.
Gemäß einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass der Dichtbahnabschnitt mit der Ablaufdichtung verklebt oder verschweißt ist. Unter einem Verkleben wird eine Verbindung verstanden, bei der ein zusätzliches Material in Form eines Klebstoffes vorgesehen ist. Auch ein solches Verkleben kann selbstverständlich durch einen Wärmeeintrag unterstützt werden. Um eine dauerhafte und wasserdichte Verklebung zu erreichen, können beispielsweise Schmelzklebstoffe,
aushärtende Zwei-Komponenten-Klebstoffe oder dauerhaft
klebrige Klebstoffe, wie beispielsweise Butyl-Klebstoffe
eingesetzt werden.
Der Klebstoff kann als Zwischenschicht direkt zwischen der Ablaufdichtung und dem Dichtbahnabschnitt angeordnet sein, wozu diese dann in einem Überlapp anzuordnen sind. Der Klebstoff kann aber auch auf einen separaten Klebstoffträger von außen nach Art eines Klebebandes aufgebracht sein, wobei dann der Dichtbahnabschnitt und die Ablaufdichtung entweder in
einem Überlapp oder lediglich nebeneinander angeordnet werden
können.
Fin Verschweißen ist insbesondere dann möglich und zweckmäßig, wenn die Ablaufdichtung und der Dichtbahnabschnitt zumindest teilweise aus thermoplastischem Material gebildet sind. Ein Verschweißen kann dabei durch Wärmeeintrag mittels Heißluft, Infrarotstrahlung oder dergleichen erfolgen. Darüber hinaus ist auch ein Ultraschallschweißen besonders geeignet, um eine
besonders zuverlässige und innige Verbindung zu erreichen.
Grundsätzlich können auch unterschiedliche Arten der Verbindung, also insbesondere verschiede Arten der Verklebung
und/oder ein Verschweißen miteinander kombiniert werden.
Gerade um ein Anspritzen, ein Verkleben oder Verschweißen zu ermöglichen, kann die Ablaufdichtung einen radial um den Ringkörper umlaufenden und vorzugsweise an seiner Unterseite und seiner Oberseite ebenen oder im Wesentlichen ebenen Kragen
aufweisen, an welchen dann der Dichtbahnabschnitt anschließt. Unabhängig von der konkreten Ausführung des stoffschlüssigen
Anschlusses von Ablaufdichtung und Dichtbahnabschnitt versteht
es sich, dass für den stoffschlüssigen Anschluss eine
ausreichende Materialstärke und Materialfestigkeit bereitgestellt werden müssen. Insbesondere ist eine einfache O-Form der Ablaufdichtung im Rahmen der beschriebenen
Ausführungsform nicht oder zumindest nicht ohne weiteres
geeignet.
Bei einer einstückigen Ausgestaltung aus einem einheitlichen Elastomermaterial und bei einem Anspritzen des Dichtbahnabschnitts an die Ablaufdichtung ist klar, dass vor der Montage der Ablaufgarnitur an einer Sanitärwanne der Dichtbahnabschnitt und die Ablaufdichtung gemeinsam ein vorproduziertes, zusammenhängendes Modul bilden. Bei der Montage werden dann der Dichtbahnabschnitt und die Ablaufdichtung als zusammenhängendes Modul an dem
Ablaufgehäuse positioniert.
Auch bei anderen Arten des stoffschlüssigen Anschlusses, also insbesondere bei einem Verkleben oder Verschweißen, ist es bevorzugt, wenn der Dichtbahnabschnitt und die Ablaufdichtung gemeinsam ein vorproduziertes, zusammenhängendes Modul bilden. Die stoffschlüssige Verbindung erfolgt dann also vor der Montage, insbesondere werksseitig in einem
Herstellungsbetrieb.
Wenn der Dichtbahnabschnitt gemäß der zuvor beschriebenen Varianten zunächst separat von der Ablaufdichtung gefertigt wird, so können hierfür auch andere Materialien mit anderen Eigenschaften vorgesehen sein. Der Dichtbahnabschnitt kann beispielsweise von einer ein- oder mehrschichtigen Folie oder auch einem wasserdichten Laminat gebildet sein. Das Laminat kann beispielsweise eine Verstärkung in dem Kunststoffmaterial oder als separate Schicht, ein Vlies, ein Gitter oder
dergleichen aufweisen.
Wenn ein mehrschichtiger Aufbau vorgesehen ist, versteht sich, dass lediglich hinsichtlich der Sperrwirkung gegen Wasser eine vollflächig durchgehende Schicht bzw. ein voll£lächiger Schutz notwendig sind. Ergänzende Schichten, wie beispielsweise eine Decklage aus Vlies, eine Verstärkung oder dergleichen können
auch nur bereichsweise vorgesehen sein.
Wie bereits zuvor erläutert, kann im Rahmen der Erfindung ein einheitlicher, durchgehend dichter Übergang von der Ablaufdichtung zu einer angrenzenden Dichtfläche erreicht werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der elastomere Ringkörper in radialer Richtung auch bereits vor der Fixierung durch den Klemmring an dem Ablaufgehäuse gehalten ist, wozu
beispielsweise ein Formschluss in radialer Richtung vorgesehen
sein kann.
Zu diesem Zweck können der elastomere Ringkörper und das Aufnahmegehäuse zueinander komplementäre Formschlusskonturen mit zumindest einem Vorsprung und zumindest einer den Vorsprung aufnehmenden Vertiefung aufweisen. Mit solchen ineinander greifenden Vorsprüngen oder Rippen kann dann der elastomere Ringkörper bereits vor der Montage des Klemmringes
vorpositioniert und gegen ein Verrutschen geschützt werden.
Bei einer üblichen Klemmung der Ablaufdichtung erfolgt eine Abstützung gegenüber dem Ablaufgehäuse üblicherweise nur unmittelbar an dem Ringkörper. Die Ablaufdichtung und/oder der Dichtbahnabschnitt ist/sind vorzugsweise dazu vorgesehen und eingerichtet, um das Ablaufgehäuse herum einen Freiraum freitragend zu überbrücken. In diesem Freiraum kann der zuvor erläuterte Ausgleichsbereich angeordnet sein, so dass dann
dort durch den Freiraum eine räumliche Anpassung möglich ist.
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Der Freiraum kann sich beispielsweise über eine Länge zwischen 0,5 cm und 20 cm, insbesondere zwischen 1 cm und 10 cm
erstrecken.
Solche Formschlusskonturen können ringförmig umlaufend oder in Umfangsrichtung nur abschnittsweise vorgesehen sein, was für eine Vorpositionierung ausreichend ist. Bei ringförmig umlaufenden Konturen ergibt sich der Vorteil, dass ein
Auflegen in jeder Winkelausrichtung möglich ist.
Der Dichtbahnabschnitt erstreckt sich vom Ablaufgehäuse weg und kann letztlich auch eine großflächige Abdichtungsschicht bilden. Zumindest soll der Dichtbahnabschnitt so groß gewählt werden, dass dieser leicht in eine durchgehende flächige Abdichtung, wie sie auch zuvor im Zusammenhang mit der Duschplatzunterkonstruktion beschrieben ist, integriert werden
kann.
Vor diesem Hintergrund deckt der Dichtbahnabschnitt bezogen auf seinen äußeren Umfang vorzugsweise eine Fläche von zumindest 0,04 m? und insbesondere zumindest 0,09 m* ab. Wenn der Dichtbahnabschnitt beispielsweise an seinem äußeren Umfang eine quadratische Form mit einer Kantenlänge von 30 cm aufweist, so ist diese Größe dann ausreichend, um in einem Abstand zu dem Ablaufgehäuse selbst einen Anschluss an angrenzendes Dichtmaterial, einen Dichtanstrich oder dergleichen zu erzeugen. Selbstverständlich kann die Größe des Dichtbahnabschnittes nach den jeweiligen Erfordernissen auch
größer gewählt werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 bis Fig.4 die Schritte zur Bildung einer
Duschplatzunterkonstruktion,
Fig. 5 und Fig. 6 einen Duschplatz mit der zuvor beschriebenen Duschplatzunterkonstruktion und einem darauf aufgesetzten
Duschelement,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Duschplatz gemäß der Fig... 6 in einem Abstand zu einem
ı Wasserablauf,
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung im
Bereich des Wasserablaufes.
Die Fig. 1 zeigt einen Bereich eines Bauwerks, in dem zunächst eine Duschplatzunterkonstruktion und dann durch die Anordnung eines Duschelementes ein Duschplatz gebildet werden sollen. In dem Bauwerk ist hierzu eine Montagevertiefung 1 gebildet, welche in einer Raumecke unterhalb einer angrenzenden
Bodenfläche 2 angeordnet ist.
Die Anordnung in einer Raumecke mit der an zwei Seiten der Montagevertiefung 1 angrenzenden Bodenfläche 2 sowie an zwei Seiten angrenzenden Wandflächen 3 ist lediglich exemplarisch. Der Duschplatz kann in vergleichbarer Weise an lediglich einer Wandfläche 3, in einer Nische mit drei Wandflächen 3 oder
innerhalb einer ansonsten durchgehenden Bodenfläche 2 gebildet
werden.
Die Wandfläche 3 kann im Rahmen der Erfindung beispielsweise
auch von einer Vorwand sowie von einer vertikalen Fläche eines
Sockels oder einer Stufe gebildet sein. Da im Rahmen der Erfindung unterschiedliche Ausgestaltungen in Betracht kommen, ist nur der unmittelbare Eckbereich des Bauwerks dargestellt, wobei auch die Wandfläche 3 nach oben abgeschnitten illustriert ist. Auch die Bodenfläche 2 ist nur als Ausschnitt
dargestellt.
Die an die Montagevertiefung 1 angrenzende Bodenfläche 2 ist vorzugsweise eben oder im Wesentlichen eben ausgeführt, um nachträglich ein Deckmaterial wie beispielsweise Fliesen aufzubringen. Wie nachfolgend noch weiter erläutert, können innerhalb der Montagevertiefung 1 gewisse Unebenheiten in Kauf genommen werden, weil dort eine in ihrer Höhe einstellbare und
anpassbare Duschplatzunterkonstruktion gebildet wird.
Gemäß der Fig. 1 wird dafür zunächst ein Ablaufgehäuse 4 einer Ablaufgarnitur dort positioniert, wo bei dem nachträglich zu positionieren Duschelement ein Ablaufloch 5 vorgesehen ist. Das Ablaufgehäuse 4 wird auch bereits an eine Ablaufleitung 6
angeschlossen.
Gemäß der Fig. 2 ist zur Bildung der Duschplatzunterkonstruktion eine Trägerplatte 7 mit insgesamt 16 höhenverstellbaren Füßen 8 in die Montagevertiefung 1 eingesetzt. Die Trägerplatte 7 kann aus einem Holzwerkstoff, insbesondere einem Sperrholz, gebildet sein. Bei einer solchen Ausgestaltung der Trägerplatte 7 können die Füße 8 auf besonders einfache Weise von unten an der Unterseite der
Trägerplatte 7 angeschraubt und/oder eingesteckt werden. In diesem Zusammenhang ist in der Fig. 2 auch exemplarisch ein
Fuß 8 dargestellt. Demnach umfasst der Fuß 8 einen
unterseitigen Stützkörper 9, eine an den Stützkörper 9
anschließende Stellspindel 10 sowie einen um die Stellspindel angeordneten Hülsenkörper 11 auf, der an die Unterseite der Trägerplatte 7 anschließt und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dort festgeschraubt ist.
Der Hülsenkörper 11 weist in an sich bekannter Weise ein Innengewinde auf, sodass die Füße 8 durch eine Betätigung der
Stellspindel 10 in ihrer Höhe verstellbar sind.
Um eine leichte Drehung der Stellspindel 10 zu ermöglichen, weist die Trägerplatte 7 für jeden Fuß 8 eine von oben zugängliche Einstellöffnung 12 auf, durch welche die Stellspindel 10 von oben mit einem Werkzeug zugänglich ist. Die Stellspindel 10 weist hierfür eine entsprechende Werkzeug-
aufnahmeform auf.
Die Trägerplatte 7 weist im Bereich des Ablaufgehäuses 4 der Ablaufgarnitur eine Aussparung 13 auf. Die Trägerplatte 7 ist ansonsten an ihrer Oberseite vollständig eben ausgeführt. Durch die höhenverstellbaren Füße 8 kann die Trägerplatte 7 in ihrer Höhe eingestellt und ausgerichtet werden. Dabei ist vorgesehen, dass an der Oberseite der Trägerplatte 8 eine vollständig ebene Fläche bereitgestellt wird, während aufgrund der einstellbaren Füße 9 die Montagevertiefung 1 auch
Unebenheiten aufweisen kann.
Bereits in der Fig. 2 ist zu erkennen, dass auch die Oberseite der Trägerplatte 7 gegenüber der angrenzenden Bodenfläche 2 nach unten zurückspringt. Wie sich auch nachfolgend ergibt, ist dieser Höhenunterschied dazu vorgesehen, trotz der Höhe eines auf der Duschplatzunterkonstruktion angeordneten Duschelementes eine flächenbündige Anordnung zu ermöglichen.
Eine flächenbündige Anordnung ist üblicherweise nach
Fertigstellung der gesamten Sanitäranordnung vorgesehen, wobei dann auch an der Bodenfläche 2 ein dort vorgesehenes Deckmaterial wie beispielsweise Fliesen zu berücksichtigen
ist.
Nach der Anordnung und horizontalen Ausrichtung der Trägerplatte 7 mit Hilfe der Füße 8 wird dann eine bis zu dem Ablaufgehäuse 4 durchgehende Abdichtungsschicht gebildet, welche auch wasserdicht an die angrenzenden Bauwerksflächen, nämlich die Bodenfläche 2 und die Wandflächen 3 angeschlossen ist. Hierzu wird gemäß der Fig. 3 zunächst eine Ablaufdichtung 14 mit einem daran bereits wasserdicht befestigten Dichtbahnabschnitt 15 im Bereich des Ablau£fgehäuses 4 aufgelegt. Die Ablaufdichtung 14 wird nachfolgend dichtend an dem Ablaufloch 5 des Duschelementes verspannt, wobei die dort beginnende Abdichtung durch den Dichtbahnabschnitt 15 von dem
Ablaufgehäuse 4 weg geführt ist.
Nachfolgend wird dann gemäß der Fig. 4 auf die Trägerplatte 7 vollflächig und in Überlapp mit dem Dichtbahnabschnitt 15 ein Dichtmaterial 16 aufgebracht, welches sich auch bis auf die angrenzenden Bauwerksflächen, nämlich die Bodenflächen 2 und die Wandflächen 3 erstreckt. Es wird somit eine vollständig bis zu der Ablaufdichtung 14 geschlossene Abdichtungsschicht gebildet. Das Dichtmaterial kann ohne Einschränkung vor einer vorgefertigten Dichtungsbahn und/oder einem Dichtanstrich gebildet sein. Insbesondere können auch Dichtungsbahnen in Form einer Folie, eines Verbundmaterials oder eines wasserdichten Vlieses auch mit Dichtanstrichen kombiniert werden. Gemäß der Fig. 4 ist das Dichtmaterial 16 auf dem Dichtbahnabschnitt 15 angeordnet. Es versteht sich, dass auch
eine umgekehrte Anordnung ebenfalls möglich ist.
Gemäß der Fig. 4 ist dann die erfindungsgemäße Duschplatzunterkonstruktion fertiggestellt und für die
Aufnahme des Duschelementes bereit.
Gemäß der Fig. 5 ist hierzu ein Duschelement in Form einer Duschwanne 17 auf die Trägerplatte 7 aufgelegt. Da durch die zuvor beschriebene Abdichtungsschicht der notwendige Schutz des Bauwerks vor Wasser sichergestellt ist, ist eine aufwendige Abdichtung an der Duschwanne 17 selbst nicht notwendig. Es ist also ausreichend, wenn - wie in der Fig. 6 angedeutet ist - das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ablaufgehäuse mit der Ablaufdichtung 14 durch einen von oben angeordneten Klemmring 18 gegen die Unterseite der Duschwanne
17 an dem Ablaufloch 5 angedrückt wird.
Zusätzlich kann dann auch noch eine um die Duschwanne 17 umlaufende Wartungs-Dehnfuge, welche auch als Silikonfuge 19 bezeichnet wird, gebildet werden, welche dann sogar auch eine ausreichende Sicherung gegen ein Verrutschen bereitstellen kann. Die Duschwanne 17 ist also weitgehend lose auf der Trägerplatte 7 aufgelegt. Nach einer Entfernung der Silikonfuge 19 und einem Lösen des Klemmringes 18 kann die Duschwanne 17 bei Bedarf auch wieder relativ leicht angehoben
und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
Gemäß dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist nach dem Einsetzen der Duschwanne noch ein Verfliesen der Bodenfläche 2 und der Wandf£flächen 3 vorgesehen, wobei entsprechende Beläge in der nachfolgend noch im Detail beschriebenen Figuren 7 und 8 angedeutet sind. Die Silikonfuge wird dann erst nach dem
Verfliesen gebildet.
Anstatt der dargestellten Duschwanne 17 kommt beispielsweise auch eine Duschfläche auf einem Träger als Duschelement in
Betracht.
Weitere Details der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich
aus den Figuren 7 und 8.
Auch in der Schnittdarstellung der Fig. 7 ist zunächst zu erkennen, dass die Trägerplatte 7 vollständig eben ist. Die in dem Ausführungsbeispiel als Duschelement vorgesehene Duschwanne 17 steht dabei geringfügig gegenüber der angrenzenden Bodenfläche 2 nach oben vor. Dieser Höhenunterschied ist dazu vorgesehen, um nach dem Aufbringen von Fliesen auf die Bodenfläche 2 einen genau flächenbündigen
Übergang zu erreichen.
Gemäß der Detailansicht nach Fig. 8 ist die Duschwanne 17 mit ihrem C-förmigen Wannenrand 20 über einen dünnen Auflageschutz 21 in einfacher Weise auf die Trägerplatte 7 aufgelegt. Der Auflageschutz 21 kann auch eine lösbare Fixierung der Duschwanne 17 auf der Trägerplatte 7 bzw. das Festhalten der
Duschwanne 17 in der gewünschten Position unterstützen.
Gegenüber der Duschwanne 17 und den angrenzenden Bauwerksflächen in Form der Bodenflächen 2 und der Wandflächen 3 verbleibt ein Spalt, der - wie zuvor beschrieben - durch die Silikonfuge 19 ausgefüllt werden kann. Auch in der Schnittdarstellung ist zu erkennen, dass eine vollständig geschlossene Abdichtungsschicht erzeugt ist, welche sich als geschlossene Dichtebene unterhalb der Duschwanne 17 und seitlich der Duschwanne 17 auf die Bodenflächen 2 und die
Wandflächen 3 erstreckt.
Gerade in der Detailansicht der Fig. 8 ist zu erkennen, dass das aufgebrachte Dichtmaterial 16 in einem Überlapp mit dem
Dichtbahnabschnitt 15 angeordnet ist.
Der Dichtbahnabschnitt 15 schließt stoffschlüssig an die Ablaufdichtung 14 an, welche einerseits einen elastomeren Ringkörper 22 und einen um den Ringkörper 22 umlaufenden im Wesentlichen ebenen Kragen 23 aufweist. An dem Kragen 23 ist der stoffschlüssige Übergang zu dem Dichtbahnabschnitt 15 vorgesehen, wozu dort beispielsweise eine Verschweißung oder
Verklebung vorgesehen ist.
Auch aus der Fig. 8 ist zu erkennen, dass durch den Dichtbahnabschnitt 15 die Ablaufgarnitur bei der Abdichtung in die zuvor beschriebene Abdichtungsschicht auf der Trägerplatte 7 integriert ist. Es ist auch zu erkennen, wie die Ablaufdichtung 14 und das Ablaufgehäuse 4 von unten durch den Klemmring 18 gegen die Unterseite der Duschwanne 17 an dem
Ablaufloch 5 gezogen werden.
Gemäß der Fig. 8 sind weitere optionale Ausgestaltungen dargestellt. So kann beispielsweise am Rand der Trägerplatte 7 ein Dämmmaterial 24 zur Schallentkopplung vorgesehen sein. Des Weiteren ist benachbart zu dem Ablaufgehäuse 4 an der Oberseite des Dichtbahnabschnittes 15 ein Feuchtesensor 25 dargestellt, der bei einer Ansammlung von Flüssigkeit ein Alarmsignal auslösen kann. Der Feuchtesensor 25 kann dazu mit Anschlussleitungen oder drahtlos an eine Steuereinrichtung, ein Anzeigegerät oder dergleichen angeschlossen sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass der Feuchtesensor 25
lediglich ein akustisches Warnsignal abgibt.
Auch aus den Figuren 7 und 8 ist ersichtlich, dass durch die Abdichtungsschicht eine zuverlässige Abdichtung weitgehend unabhängig von der Duschwanne 17 gebildet wird. Selbst wenn sich an dem Rand oder unterhalb der Duschwanne 17 Wasser sammelt, so ist die umliegende Gebäudekonstruktion weiterhin sicher geschützt. In einem solchen Fall kann dann auf relativ leichte Weise eine Entwässerung oder Trocknung erfolgen. Einerseits kann der Klemmring 18 gelöst werden, sodass dann eine Trocknung und Entwässerung im Bereich des Ablaufes als vorzugsweise tiefste Stelle der Abdichtungsschicht möglich ist. Darüber hinaus kann - wie zuvor beschrieben - auch die gesamte Duschwanne 17 im Rahmen der Erfindung relativ leicht
demontiert und dabei abgehoben werden.
Um die Montage zu erleichtern, weisen bei der Ablaufdichtung 14 der elastomere Ringkörper 22 sowie das Ablau£fgehäuse 4 zueinander komplementäre Formschlusskonturen 26 in Form von ineinander greifenden Vorsprüngen und Vertiefungen auf. Es ist somit möglich, die Ablaufdichtung 14 mit dem daran anschließenden Dichtbahnabschnitt 15 bei der Montage bereits lagerichtig auf dem Ablaufgehäuse 4 zu positionieren, bevor die abschließende Befestigung und Fixierung mit dem Klemmring
18 erfolgt.
Im Hinblick auf die in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Schritte kann es zweckmäßig sein, wenn im Nachhinein die Ablaufdichtung 14 bezüglich ihrer horizontalen Ausrichtung zumindest noch in einem gewissen Maße bewegt werden kann, um auf das Ablaufgehäuse 4 lagerichtig aufgesetzt zu werden. Eine gewisse Anpassung kann beispielsweise notwendig sein, wenn die Ablaufdichtung 14 mit dem daran anschließenden Dichtbahnabschnitt 15 bei der Montage verrutscht oder ungenau
platziert ist. Zu diesem Zweck ist in der Fig. 8 ein
ringförmiger beweglicher Ausgleichsbereich 27 des Dichtbahnabschnitts 15 als optionale Ausgestaltung angedeutet, wozu der Dichtbahnabschnitt 15 dort beispielsweise eine Wellenform, Falten oder einen vergleichbaren Materialvorrat aufweisen kann. Zusätzlich oder alternativ kann der Dichtbahnabschnitt bereichsweise oder auch vollständig leicht in der Ebene dehnbar elastisch und/oder plastisch.sein, ohne
seine dichtenden Eigenschaften zu verlieren.
Des Weiteren ist in der Fig. 8 zu erkennen, dass durch die gleichmäßige Kraftverteilung über die Vielzahl an Füßen 9 ein Randbereich 28 unter der Trägerplatte als Montageraum verbleibt, so dass dort in dem Winkel zwischen der Wandfläche 3 und dem Boden der Montagevertiefung 1 Komponenten einer Hausinstallation verlegt werden können. Exemplarisch sind hierzu eine Leitung 29a für Abwasser sowie Leitungen 29b eines Heizungssystems angedeutet. Bei Bedarf können einzelne Füße 9
auch noch bei der Montage leicht verlegt werden. Als weitere optionale Ausgestaltung weist die Trägerplatte 7
an ihrem Rand ein C-förmiges Abschlussprofil 30 als geraden
Abschluss und Schutz auf.
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Claims (17)

Patentansprüche:
1. Duschplatzunterkonstruktion mit einer eine Aussparung (13) für einen Wasserablauf aufweisenden Trägerplatte (7) für die Aufnahme eines Duschelementes und einer Vielzahl von höhenverstellbaren Füßen (8) an einer Unterseite der Trägerplatte (7), dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar auf einer Oberseite der Trägerplatte (7) eine Abdichtungsschicht angeordnet ist, wobei die Abdichtungsschicht wasserdicht an
angrenzende Bauwerksflächen angeschlossen ist.
2. Duschplatzunterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (7) an ihrer Oberseite eben ist und aus einem Holzwerkstoff, insbesondere aus einem
Furnierschichtholz, gebildet ist.
3. Duschplatzunterkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsschicht von einer
Dichtungsbahn und/oder einem Dichtanstrich gebildet ist.
4. Duschplatzunterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Aussparung (13) eine Ablaufgarnitur angeordnet ist, wobei die Abdichtungsschicht mit einem Dichtbahnabschnitt (15) an die
Ablaufgarnitur herangeführt ist.
5. Duschplatzunterkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtbahnabschnitt (15) stoffschlüssig in eine Ablaufdichtung (14) übergeht, welche für die Anordnung und Abdichtung zwischen der Ablaufgarnitur
und einer Unterseite des Duschelementes vorgesehen ist.
6. Duschplatzunterkonstruktion nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der
Trägerplatte (7) zwischen 8 und 36 Füße (8) angeordnet sind.
7. Duschplatzunterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (8) jeweils einen unterseitigen Stützkörper (9), eine an den Stützkörper (9) anschließende Stellspindel (10) und einen um die Stellspindel (10) angeordneten Hülsenkörper (11) aufweisen, wobei der Hülsenkörper (11) an die Unterseite der Trägerplatte (7)
anschließt.
8. Duschplatzunterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (7) im
Bereich der Füße (8) Einstellöffnungen (12) aufweist.
9. Duschplatzunterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Abdichtungsschicht versehene Oberseite der Trägerplatte (7) gegenüber einer angrenzenden Bodenfläche (2) eine Vertiefung
mit einer Höhe zwischen 15 mm und 50 mm bildet.
10. Duschplatzunterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abdichtungsschicht
zumindest ein Feuchtesensor (25) angeordnet ist.
11. Duschplatz mit einer Duschplatzunterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und mit einem auf der
Trägerplatte (7) aufgenommenen Duschelement.
12. Duschplatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
als Duschelement eine Duschwanne (17) mit einem C-förmigen
Wannenrand (20) vorgesehen ist, wobei die Duschwanne (17) mit
ihrem Wannenrand (20) auf der Abdichtungsschicht aufliegt.
13. Duschplatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Duschwanne (17) aus Stahlemail gebildet ist.
14. Duschplatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Duschelement eine Duschfläche auf einem Träger auf die
Abdichtungsschicht aufgesetzt ist.
15. Duschplatz nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Trägerplatte (7) zusätzlich zu
einer Ablaufgarnitur Hausinstallationsleitungen verlegt sind.
16. Duschplatz nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschelement lediglich an seinem Umfang auf der Trägerplatte (7) positioniert ist und ansonsten
lose auf der Trägerplatte (7) aufliegt.
17. Verfahren zur Bildung eines Duschplatzes nach einem der
Ansprüche 11 bis 16, wobei aufeinander folgend
a) in einem Bauwerk eine Montagevertiefung (1) gebildet wird, welche unterhalb einer angrenzenden Bodenfläche (2)
angeordnet ist,
b) ein Ablaufgehäuse (4) einer Ablaufgarnitur in der
Montagevertiefung (1) installiert wird,
c) eine Trägerplatte (7) mit höhenverstellbaren Füßen (8) an einer Unterseite derart in die Montagevertiefung (1) eingesetzt wird, dass das Ablaufgehäuse (4) durch eine
Aussparung (13) von oben zugänglich bleibt,
d) die Trägerplatte (7) durch eine Einstellung der Füße (8)
horizontal ausgerichtet wird, e) auf einer Oberseite der Trägerplatte (7) eine Abdichtungsschicht wasserdicht an sämtliche die
Montagevertiefung (1) umgebende Bauwerksflächen
angeschlossen wird und
f) ein Duschelement auf der Trägerplatte (7) aufgelegt wird.
Wien, am 7. Jänner 2020
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