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Die
Erfindung betrifft ein Duschbodenuntergestell zur Anordnung eines
Bodenelements eines Duschbodens auf dem Duschbodenuntergestell.
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Duschbodenuntergestelle
der Eingangs genannten Art werden sowohl im Neubau- als auch im Sanierungsbereich
eingesetzt, wobei durch den Einsatz eines Duschbodenuntergestells
auf die Verwendung eines Estrichuntergrunds für einen Duschboden verzichtet
werden kann.
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Aus
dem Stand der Technik sind Schaumstoffplatten bekannt, die als ein
Unterbau für
ein aus einem Hartschaum-Werkstoff gebildeten Bodenelement eines
Duschbodens verwendet werden. Das Bodenelement wird mit einer Schaumstoffplatte
verklebt und mit Fliesen zur Ausbildung eines Duschbodens belegt.
Weiter ist im Bodenelement eine Ablaufgarnitur vorgesehen, deren
Ablaufrohr durch die Schaumstoffplatte geführt ist. Nachteilig bei den
bekannten Schaumstoffplatten ist, dass sie nur begrenzt mit einer
Gewichtskraft belastbar sind. Hohe Punktlasten, beispielsweise durch
Befahren mit einem Rollstuhl, können
zu einer Verformung des Duschbodens und somit zu Schäden am Fliesenbelag
führen.
Weiter besteht der Nachteil, dass das Ablaufrohr nur in einer vorgegebe nen
Richtung in der Schaumplatte in einer dafür vorgesehenen Aussparung geführt werden
kann. Es ist daher regelmäßig notwendig
in situ in die Schaumstoffplatte weitere Ausschnitte einzuformen,
die zu einer Stabilitätsschwächung der
Schaumstoffplatte führen.
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Weiter
sind Duschbodenuntergestelle in Form eines Gitterrahmens aus einem
Hartschaum-Werkstoff bekannt. Der Gitterrahmen dient als Auflage
für ein
Bodenelement und ist aufgrund des verwendeten Werkstoffs ausreichend
stabil. Der Gitterrahmen ist jedoch nicht wie eine Schaumstoffplatte
durch Zuschnitt in seinen äußeren Abmaßen veränderbar,
sondern muss für
die jeweils gewünschte
Duschbodengröße fertig
hergestellt werden. Ein Zuschnitt bzw. ein Abtrennen eines äußeren, umlaufenden
Stegs des Gitterrahmens würde
die Stabilität des
Gitterrahmens und somit einer Auflagefläche des Bodenelements unzureichend
vermindern. Auch ist bei einem derartigen Duschbodenuntergestell
ein Ablaufrohr nur im Rahmen der dafür vorgesehenen Aussparungen
in Stegen des Gitterrahmens führbar, so
dass es zur Anpassung einer Leitungsführung eines ergänzenden
Ausschneidens von Aussparungen bedarf.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Duschbodenuntergestell vorzuschlagen,
dass einen flexiblen Einbau einer Ablaufgarnitur ermöglicht und dennoch
ausreichend stabil ist.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Duschbodenuntergestell mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
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Das
erfindungsgemäße Duschbodenuntergestell
zur Anordnung eines Bodenelements eines Duschbodens auf dem Duschbodenuntergestell
ist als Platte aus einem Hartschaum-Werkstoff ausgebildet, wobei
das Duschbodenuntergestell Auflagerfüße zur Auflage des Duschbodenuntergestells
auf einem Untergrund aufweist. Die Verwendung einer Platte aus einem
Hartschaum-Werkstoff ermöglicht
die Ausbildung eines ausreichend stabilen Untergrunds für das Bodenelement,
wobei die Auflagerfüße eine in
die Platte eingeleitete Gewichtskraft auf den Untergrund übertragen.
Entsprechend einer Relativposition der Auflagerfüße ist ein Ablaufrohr einer
Ablaufgarnitur in im Wesentlichen beliebiger Richtung führbar, ohne
dass Auflagerfüße entfernt
werden müssten.
Auch kann ein Zuschnitt der Platte in beliebiger Form erfolgen,
da eine Position der Auflagerfüße relativ
zu einem Plattenrand aufgrund einer ausreichenden Biegesteifigkeit
der Platte nicht berücksichtigt
werden muss. Die Platte des Duschbodenuntergestells kann beispielsweise
in gängigen
Abmessungen gefertigt und nachfolgend mit einer beliebigen Kontur
zugeschnitten werden. Je nach Größe der Platte
ist eine ausreichende Anzahl Auflagerfüße vorgesehen.
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Als
besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Auflagerfüße Stellelemente
zur Höheneinstellung
des Auflagerfußes
aufweisen. Somit wird eine Höhenanpassung
der Auflagerfüße an den
jeweiligen Untergrund ermöglicht.
Auch kann das gesamte Duschbodenuntergestell in seiner Höhe variiert
werden. Die Stellelemente können
beispielsweise zu diesem Zweck als Schraube ausgebildet sein und
aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
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Auch
können
die Stellelemente zur Bodenbefestigung des Duschbodenuntergestells
dienen. Dies ermöglicht
eine sichere, ortsfeste Positionierung des Duschbodenuntergestells
in einer Montageposition. Je nach Bedarf kann so eine notwendige
Anzahl Auflagerfüße über das
Stellelement fest mit dem Untergrund verbunden werden. Auch können die
Stellelemente beispielsweise in Form eines Rohres ausgebildet sein,
so dass ein Stellelement vermittels einer Schraube, die dann in
das Stellelement eingesetzt werden kann, auf einem Untergrund befestbar
ist. Alternativ kann das Stellelement mit einem Untergrund verklebt
werden. Um eine Stabilität
des Duschbodenuntergestells weiter zu erhöhen, kann das Stellelement
nach einer Montage mit beispielsweise Zementmörtel oder einer anderen geeigneten
Vergussmasse ausgegossen werden.
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In
einer Ausführungsform
können
an der Platte Ausnehmungen zur Aufnahme der Auflagerfüße vorgesehen sein. Eine Herstellung des Duschbodenuntergestells
wird so erleichtert, da die Platte unabhängig von den Auflagerfüßen herstellbar
ist und mit einer standardisierten Anzahl Ausnehmungen, welche im
wesentlichen gleichmäßig über die
Platte verteilt sind, versehen werden kann. Je nach Belastungsanforderung
können
dann alle oder auch nur ein Teil der Ausnehmungen mit Auflagerfüßen versehen
werden.
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Zur
Verbindung der Auflagerfüße mit der Platte
können
die Auflagerfüße mit der
Platte verschraubt sein. Eine Oberseite der Auflagerfüße kann dann
in Art eines Flansches ausgebildet sein, wobei ein Auflagerfuß dann besonders
einfach vermittels Schrauben an beliebiger Stelle der Platte befestigt werden
kann. Auch kann der Auflagerfuß in
eine Ausnehmung in der Platte vermittels eines Gewindes eingeschraubt
sein.
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Weiter
können
die Auflagerfüße mit der
Platte verklebt sein. Eine Klebeverbindung mit der Platte ist besonders
einfach herstellbar und kann auch beispielsweise in Kombination
mit einer Verschraubung ausgebildet werden. So müssen an der Platte nicht zwangsläufig Ausnehmungen
zur Befestigung der Auflagerfüße vorgesehen
werden. Auch kann dann bei einer Positionierung der Auflagerfüße an der
Platte der Einbau und die Führung
einer Ablaufgarnitur bzw. eines Ablaufrohrs bedarfsgerecht berücksichtigt werden.
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Die
Auflagerfüße sind
besonders gut mit der Platte verbindbar, wenn diese aus einem Hartschaum-Werkstoff
gebildet sind. Auch vereinfacht die Wahl gleicher Materialien die
Herstellung des Duschbodenuntergestells.
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In
einer weiteren Ausführungsform
können die
Auflagerfüße jeweils
von dem Stellelement gebildet sein. Dann können die Auflagerfüße beispielsweise
unmittelbar vermittels eines Schraubgewindes in die Platte eingeschraubt
sein. Die Platte kann somit voneinander beabstandete Gewindebohrungen
zur Aufnahme der Auflagerfüße bzw.
Stellelemente aufweisen, wodurch eine Herstellung des Duschbodenuntergestells wesentlich
vereinfacht wird, da dieses alleine aus einer Platte und einer entsprechenden Anzahl
Stellelementen ausbildbar ist.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Duschbodenuntergestells
können die
Auflagerfüße an der
Platte angeformt sein. Dies erübrigt
eine ergänzende
Befestigung der Auflagerfüße an der
Platte und verringert somit einen Montageaufwand. Die Montage einer
Ablaufgarnitur störende
Auflagerfüße können dann
einfach von der Platte abgetrennt werden.
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Um
eine Stabilität
bzw. Biegesteifigkeit der Platte zu erhöhen, kann die Platte eine Armierung aus
einem Faserwerkstoff aufweisen. Der Faserwerkstoff kann beispielsweise
als Glasfasergittermatte in einem Plattenkörper angeordnet sein. Auch
können
mehrere Fasermatten, die voneinander beabstandet im Plattenkörper angeordnet
sind, dessen Biegesteifigkeit wesentlich erhöhen.
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Als
besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn als Hartschaum-Werkstoff Polyurethan
vorgesehen ist. Eine Schaumstruktur der Platte weist dann geschlossene
und somit wasserdichte Poren auf, was für eine Verwendung in einem
Duschbodenbereich besonders vorteilhaft ist.
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Die
Platte kann weiter mit zumindest einer Aufnahmeeinrichtung für einen
Siphontopf einer Ablaufgarnitur versehen sein. Eine in situ Montage
der Ablaufgarnitur mit der Platte wird so wesentlich vereinfacht.
Die Platte kann auch eine Mehrzahl von Aufnahmeeinrichtungen für verschiedene
Typen von Ablaufgarnituren bzw. verschiedene Montagepositionen in
Abhängigkeit
des jeweils verwendeten Bodenelements aufweisen. Die Platte ist
dann in Verbindung mit verschiedensten Ablaufgarnituren bzw. Bodenelementen
nutzbar, ohne dass eine besondere Anpassung der Platte notwendig
wäre.
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In
weiteren Ausführungsformen
eines Duschbodenuntergestells können
in der Platte Durchgangsöffnungen
vorgesehen sein, die Arbeiten an einer Ablaufgarnitur bei einem
bereits auf einen Untergrund montierten Duschbodenuntergestell ermöglichen.
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
erste Ausführungsform
eines Duschbodenuntergestells;
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2 ein
Duschbodenbausatz in einer perspektivischen Ansicht mit einer zweiten
Ausführungsform
eines Duschbodenuntergestells;
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3 eine
Schnittansicht des Duschbodenbausatzes aus 2;
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4 ein
Duschbodenbausatz in einer perspektivischen Ansicht mit einer dritten
Ausführungsform
eines Duschbodenuntergestells;
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5 eine
Schnittansicht des Duschbodenbausatzes aus 4;
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6 eine
erste Ausführungsform
eines Auflagerfußes
in einer Schnittansicht;
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7 eine
zweite Ausführungsform
eines Auflagerfußes
in einer Schnittansicht;
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8 eine
dritte Ausführungsform
eines Auflagerfußes
in einer Schnittansicht;
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9 eine
vierte Ausführungsform
eines Auflagerfußes
in einer Schnittansicht.
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1 zeigt
ein Duschbodenuntergestell 10, welches aus einer Platte 11 mit
einer Mehrzahl von Auflagerfüßen 12 und
in den Auflagerfüßen 12 eingeschraubten
Stellelementen 13 gebildet ist. Die Platte 11 und
die Auflagerfüße 12 bestehen
aus einem Polyurethan-Hartschaum und die Platte 11 ist
auf ein für Duschböden übliches
Maß zugeschnitten.
Weiter sind in der Platte 11 Durchgangsbohrungen 14,
die im wesentlichen gleichmäßig über die
Platte 11 verteilt sind, ausgebildet. In die Durchgangsbohrungen 14 sind
die Auflagerfüße 12 eingesetzt,
wobei die Durchgangsbohrungen 14 mit den Auflagerfüßen 12 eine
Presspassung ausbilden und somit einen sicheren Halt der Auflagerfüße 12 an
der Platte 11 gewährleisten.
Das Duschbodenuntergestell 10 kann durch Zuschneiden der
Platte 11 an beliebige Duschbodenformen und Anschlussgarnituren
angepasst werden. Eine Höheneinstellung
des Duschbodenuntergestells 10 wird durch Verdrehen der
in den Auflagerfüßen 12 verschraubten
Stellelementen 13 ermöglicht.
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2 zeigt
ein Duschbodenuntergestell 15 in einer Explosionsdarstellung
mit einer Ablaufgarnitur 16 und einem Bodenelement 17.
In einer Platte 18 des Duschbodenuntergestells 15 ist
eine Durchgangsöffnung 19 zur
teilweisen Durchführung
eines Siphontopfes 20 sowie einer Dichtung 21 vorgesehen.
Der Siphontopf 20 wird vermittels eines Schraubrings 22 am
Bodenelement 17 fixiert und verbindet somit das Bodenelement 17 mit
der Platte 18. Weitere Durchgangsöffnungen 23, 24 und 25 in
der Platte 18 ermöglichen
einen eventuell notwendigen Zugang zu dem Siphontopf 20 bzw.
ein hier nicht gezeigtes Ablaufrohr.
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3 verdeutlicht
in einer Schnittdarstellung die in 2 gezeigte
Konfiguration, wobei hier zu erkennen ist, dass das Duschbodenuntergestell 15 eine
Ausbildung eines vergleichsweise großen Hohlraumes 26 zwischen
der Platte 18, einem hier nicht gezeigten Untergrund und
Auflagerfüßen 27 ermöglicht.
Ein Ablaufstutzen 28 der Ablaufgarnitur 16 kann so
in eine beliebige Richtung geschwenkt und mit einem Ablaufrohr versehen
werden, ohne dass besondere Anpassungen an dem Duschbodenuntergestell 15 notwendig
wären.
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Eine
dritte Ausführungsform
eines Duschbodenuntergestells 29 ist 4 zu
entnehmen. Das Duschbodenuntergestell 29 weist insbesondere
eine Platte 30 mit Durchgangsöffnungen 31, 32 und 33 auf,
die an eine Ablaufrinne 34 eines Bodenelements 35 angepasst
sind. Durch die Durchgangsöffnung 32 hindurch
kann ein Siphontopf 36 mit dem Bodenelement 35 verbunden
werden.
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Wie
weiter 5, die eine Schnittansicht der in 4 dargestellten
Konfiguration zeigt, zu entnehmen ist, weist das Bodenelement 35 einen
Vorspruch 37 im Bereich der Ablaufrinne 34 auf,
wobei der Vorsprung 37 in die Durchgangsöffnung 32 der
Platte 30 vollständig
eingesetzt ist.
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6 zeigt
eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Auflagerfußes 38.
Der Auflagerfuß 38 ist
aus einem Körper 39,
der vorzugsweise aus Polyurethan-Hartschaum besteht und aus einem Stellelement 40,
welches aus Kunststoff besteht, gebildet. Am Körper 39 ist ein eine
Anlagefläche 41 ausbildender
Absatz 42 vorgesehen. Ein von dem Absatz 42 ausgebildeter
Befestigungsabschnitt 43 des Körpers 39 ist in eine
hier nicht gezeigte Ausnehmung in einer Platte im Rahmen einer Press-
oder Klebverbindung einsetzbar. Die Anlagefläche 41 gelangt dabei
an der jeweiligen Platte zur Anlage. Im Körper 39 ist ein Innengewinde 44 ausgebildet,
in das ein Außengewinde 45 des
Stellelements 40 selbsthemmend einschraubbar ist. Weiter
ist im Stellelement 40 eine Durchgangsbohrung 46 ausgebildet, durch
die eine hier nicht gezeigte Schraube hindurch gesteckt und mit
einem Untergrund beispielsweise vermittels einer Dübelverbindung
verschraubt werden kann. Der Auflagerfuß 38 kann so einfach
und bedarfsgerecht mit einem Untergrund fest verbunden werden. An
einem Fußende 47 des
Stellelements 40 ist ein Sechskant 48 und an einem
Kopfende 49 eine Sechskant 50 ausgebildet. Vermittels
eines geeigneten Schlüssels
kann eine Höheneinstellung
des Auflagerfußes 38 durch
Drehung des Stellelements 40 erfolgen. Diese Höheneinstellung
ist dann auch möglich,
wenn ein hier nicht gezeigtes Duschbodenuntergestell mit derartigen
Auflagerfüßen 38 bereits
auf einem Untergrund positioniert ist.
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Die
in 7 dargestellte zweite Ausführungsform eines Auflagerfußes 51 weist
im Unterschied zum Auflagerfuß 38 aus 6 einen
Körper 52 auf,
der über
ein vergleichsweise kürzeres
Innengewinde 53 verfügt.
Eine Ausnehmung 54 ist in Art einer Senkung in einem oberen
Bereich 55 des Auflagerfußes 51 ausgebildet,
derart, dass am Kopfende 49 des Stellelements 40 besonders
leicht ein Werkzeug in Eingriff gebracht werden kann.
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8 zeigt
eine dritte Ausführungsform
eines Auflagerfußes 56,
wobei der Auflagerfuß 56 im Unterschied
zu dem Auflagerfuß 38 aus 6 einen Körper 57 aufweist,
der in seiner Bauhöhe
minimiert ist. An einem Befestigungsabschnitt 58 des Körpers 57 ist
ein Flansch 59 mit einer Anlagefläche 60 zur sicheren
Positionierung des Auflagerfußes 56 an
einer hier nicht gezeigten Platte ausgebildet. Durch die Verwendung
derartiger Auflagerfüße 56 zur
Ausbildung eines Duschbodenuntergestells sind besonders niedrige
Bauhöhen
für Duschbodenuntergestelle
erzielbar.
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Eine
vierte Ausführungsform
eines Auflagerfußes 61 ist
in 9 zusammen mit einem Bodenelement 62 in
einer Teilschnittansicht eines Duschbodenuntergestells 63 dargestellt.
Der Auflagerfuß 61 weist
einen Körper 64 auf,
der an eine Platte 65 des Duschbodenuntergestells 63 angeformt
ist.