AT522300A1 - Vorrichtung zur Ausgabe von Backwaren - Google Patents

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AT522300A1 ATA50335/2019A AT503352019A AT522300A1 AT 522300 A1 AT522300 A1 AT 522300A1 AT 503352019 A AT503352019 A AT 503352019A AT 522300 A1 AT522300 A1 AT 522300A1
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Gruber Manfred
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Ausgabe von Backwaren, mit einem Rahmen (1) und einem an diesem lösbar befestigten, beheizbaren Backwarenträger (2), beschrieben. Um eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass trotz eines einfach vorzunehmenden Entnahme- bzw. Einschubvorganges des Backwarenträgers eine zuverlässige elektrische Kontaktierung und stabile mechanische Verbindung bei gleichzeitig hoher Spülmedienbeständigkeit gewährleistet ist, wird vorgeschlagen, dass der Backwarenträger (2) zwei ferromagnetische, elektrische Versorgungskontakte (3) umfasst, die jeweils auf nichtmagnetischen Kontaktauflagen (4) einer Schutzplatte (5) des Rahmens (1) unter Ausbildung einer elektrischen Verbindung aufliegen, wobei den Kontaktauflagen (4) bezüglich der Schutzplatte (5) Permanentmagnete (6) zur lösbaren magnetischen Befestigung der Versorgungskontakte (3) mit den Kontaktauflagen (4) gegenüberliegen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausgabe von Backwaren, mit einem Rahmen und einem an diesem lösbar befestigten, beheizbaren
Backwarenträger.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zur Ausgabe von Backwaren, mit einem Rahmen und einem an diesem lösbar befestigten, beheizbaren Backwarenträger bekannt (DE 202015007690 U1). Der Rahmen weist dabei Einschübe für die Backwarenträger auf. Die Backwarenträger sind zudem beispielsweise jeweils über Heizplatten beheizbar, die über Steckverbindungen elektrisch versorgt werden können. Um demnach die Backwarenträger im Hinblick auf deren regelmäßig durchzuführende Reinigung aus der Warenausgabeeinrichtung entnehmen zu können, muss zuerst die elektrische Steckverbindung gelöst werden, bevor die Backwarenträger vom Rahmen gehoben werden. Ein erheblicher Nachteil ergibt sich allerdings durch den Umstand, dass sämtliche elektrische Bauteile wie beispielsweise Verbindungskabel für eine ansprechende Kundenpräsentation der Backwaren so positioniert werden sollten, dass diese für den Kunden bei in der Warenausgabeeinrichtung eingeschobenen Backwarenträgern bestenfalls nicht sichtbar sind, wodurch aber die Zugänglichkeit der elektrischen Steckverbindungen und somit ein rascher Entnahme- bzw. Einschubvorgang der Backwarenträger erschwert wird. Hinzu kommt, dass der Reinigungsvorgang derartiger Backwarenträger regelmäßig unter Einsatz von chemischen Spül- und Scheuermitteln als Reinigungsmedien erfolgt, sodass die Backwarenträger keine korrosionsempfindlichen elektrischen Kontaktflächen aufweisen sollten, die den Reinigungsmedien während des Reinigungsvorganges
unmittelbar ausgesetzt sind.
elektrische Kontaktierung und stabile mechanische Verbindung bei gleichzeitig
hoher Spülmedienbeständigkeit gewährleistet ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Backwarenträger zwei ferromagnetische, elektrische Versorgungskontakte umfasst, die jeweils auf nichtmagnetischen Kontaktauflagen einer Schutzplatte des Rahmens unter Ausbildung einer elektrischen Verbindung aufliegen, wobei den Kontaktauflagen bezüglich der Schutzplatte Permanentmagnete zur lösbaren magnetischen Befestigung der Versorgungskontakte gegenüberliegen. Zufolge dieser Merkmale kann eine zuverlässige mechanische Verbindung des Backwarenträgers unabhängig von dessen gegenüber der Waagrechten verlaufenden Neigungslage am Rahmen der Vorrichtung erfolgen. Die erfindungsgemäßen Versorgungskontakte des Backwarenträgers können nämlich aufgrund des permanentmagnetinduzierten und durch die Schutzplatte und die Kontaktauflagen hindurchwirkenden Magnetfeldes an der beispielsweise an Befestigungsschienen des Rahmens befestigten Schutzplatte gehalten und von dieser wieder gelöst werden, während die Versorgungskontakte bei in den Rahmen eingeschobenem Backwarenträger gemeinsam mit den Kontaktauflagen eine elektrische Verbindung ausbilden. Diese elektrische Verbindung wird bei erneuter Entnahme des Backwarenträgers aus der Vorrichtung und somit einer Trennung von Versorgungskontakten und Kontaktauflagen wieder unterbrochen. Dadurch, dass die Permanentmagnete auf der den Kontaktauflagen gegenüberliegenden Seite der Schutzplatte angeordnet sind, wirken auf die in der Regel relativ spröden Permanentmagnete keine unmittelbaren mechanischen Kontaktkräfte, wodurch die Gefahr eines Magnetbruches reduziert und eine lange Standzeit erreicht werden kann. Zur elektrischen Verbindung bildet je ein ferromagnetischer Versorgungskontakt gemeinsam mit einer nichtmagnetischen Kontaktauflage ein elektrisches Kontaktpaar aus, wobei sowohl die Versorgungskontakte auf der Seite
des Backwarenträgers als auch die Kontaktauflagen auf der Seite des Rahmens
Backwarenträger aufweisen kann.
Um bei zuverlässiger elektrischer Kontaktierung der Versorgungskontakte mit den Kontaktauflagen die mechanische Verbindung des Backwarenträgers an der Schutzplatte zu verbessern, insbesondere, wenn der Backwarenträger zur verbesserten Warenpräsentation gegenüber der Waagrechten geneigt ist, wird vorgeschlagen, dass die nichtmagnetischen Kontaktauflagen Aussparungen im Bereich der Permanentmagnete aufweisen. Die Aussparungen können dabei so ausgebildet sein, dass das gegenüber den ferromagnetischen Versorgungskontakten verbindungswirksame magnetische Feld der Permanentmagnete durch die Kontaktauflagen nicht abgeschwächt bzw. abgeschirmt wird, während die Kontaktauflagen für einen zuverlässigen elektrischen Stromfluss ausreichend große Kontaktflächen bilden. Im Falle von beispielsweise als Kontaktplatten ausgebildeten Kontaktauflagen können die Aussparungen so gewählt werden, dass diese den Permanentmagneten unmittelbar bezüglich der Schutzplatte gegenüberliegen, während die Kontaktauflagen die Aussparungen zumindest abschnittsweise umgeben, sodass die sich aufgrund des magnetischen Feldes ergebende Anpresskraft auf die Kontaktauflagen und die Versorgungskontakte unmittelbar übertragen werden kann. Bei beispielsweise
quaderförmigen Permanentmagneten mit rechteckiger Grundfläche können die
aussparungsfrei, ausgebildet sein.
Um eine einfache Positionierung des Backwarenträgers gegenüber der Schutzplatte zu ermöglichen, können die Kontaktauflagen auch diamagnetisch sein. Aufgrund der dann leichten magnetischen Abstoßung der Kontaktauflagen gegenüber dem durch die Permanentmagneten erzeugten Magnetfeld erhöht sich die magnetische Flussdichte im Bereich der Aussparung der Kontaktauflagen, was eine zuverlässige Ausrichtung der ferromagnetischen Versorgungskontakte gegenüber den Kontaktauflagen begünstigt, sodass sich Entnahme- bzw. Einschubvorgänge des
Backwarenträgers in den Rahmen einfach durchführen lassen.
Damit trotz zuverlässiger elektrischer Verbindung der Versorgungskontakte die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere die Montage des Backwarenträgers und der Schutzplatte erleichtert wird, können zwischen den Versorgungskontakten und dem Backwarenträger und/oder zwischen den Kontaktauflagen und der Schutzplatte elektrisch leitfähige, beispielsweise Schrauben, Schraubenmuttern sowie Beilagscheiben umfassende Schraubverbindungen vorgesehen sein, die elektrische Anschlussstellen bilden. Zufolge dieser Maßnahmen können zusätzliche elektrische Verbindungsleitungen entfallen, sodass nicht nur die Fehleranfälligkeit zufolge von Korrosion, sondern auch die Endmontage rascher und einfacher durchführbar ist. Um insbesondere im Zusammenhang mit korrosionsbeständigem Schraubenmaterialien eine gute elektrische Leitfähigkeit zu gewährleisten, empfiehlt es sich im Hinblick auf einen ausreichenden Leitungsquerschnitt entsprechend groß dimensionierte
Schraubverbindungen, beispielsweise M3 gemäß DIN-Norm, vorzusehen.
Um eine gleichmäßige Temperierung der warmzuhaltenden Backwaren zu
ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der Backwarenträger ein, eine Heizschicht
zwischen 50°C und 62°C einpendeln.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem lösbar an einem Rahmen befestigten Backwarenträger und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Backwarenträgers und einer Schutzplatte in einem kleineren Maßstab.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausgabe von Backwaren weist einen Rahmen 1 und einen an diesem lösbar befestigten, beheizbaren Backwarenträger 2 auf. Der Backwarenträger 2 weist zudem zwei ferromagnetische, elektrische Versorgungskontakte 3 auf, die jeweils auf nichtmagnetischen Kontaktauflagen 4 einer Schutzplatte 5 des Rahmens 1 unter Ausbildung einer elektrischen Verbindung aufliegen. Den Kontaktauflagen 4 liegen bezüglich der Schutzplatte 5
Permanentmagnete 6 zur lösbaren magnetischen Befestigung der
können.
Die Versorgungskontakte 3 sind mit einer Bodenplatte 11 des Backwarenträgers 2 sowie mit einem zwischen Bodenplatte 11 und dem Boden einer Warmhalteschale 12 des Backwarenträgers 2 eingeklebten Heizelement 13, beispielsweise einer Heizfolie mit Carbonlack als aktive Heizschicht, über eine elektrisch leitfähige Schraubverbindung verbunden. Die Kontaktauflagen 4 sind mit der Schutzplatte 5 ebenfalls über eine elektrisch leitfähige Schraubverbindung verbunden. Die Schraubverbindungen umfassen jeweils eine Schraube 14, eine Beilagscheibe 15 sowie eine Schraubenmutter 16, wobei die Schraubverbindungen insbesondere im Bereich der Schraubenmutter 16 elektrische Anschlussstellen 17 für beispielsweise Kabelschuhe bilden.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, können die Versorgungskontakte 3 sowie die Kontaktauflagen 4 als Kontaktplatten ausgebildet sein. Dabei können die Versorgungskontakte 3 aus einem ferromagnetischen, korrosionsbeständigen Stahl der Werkstoffnummer 1.4462 und die Kontaktauflagen 4 aus einem nichtmagnetischen, korrosionsbeständigen Stahl der Werkstoffnummer V4A gefertigt sein. Die dabei auftretenden elektrischen Leitungswiderstände befinden sich in etwa im Bereich von 3 — 8 mOhm, während der das Heizelement 13, die Versorgungskontakte 3, die Kontaktauflagen 4 sowie die Schraubverbindungen
umfassende elektrische Gesamtwiderstand im Bereich von ca. 6 Ohm liegt.
Um bei zuverlässiger elektrischer Kontaktierung der Versorgungskontakte 3 mit den Kontaktauflagen 4 die magnetische Haltekraft zu verbessern, können die in Fig. 2 in einer gegenüber der Schutzplatte 5 abgebildeten Explosionsdarstellung gezeigten
Kontaktauflagen 4 Aussparungen im Bereich der Permanentmagnete 6 aufweisen.
einen zuverlässigen Stromfluss ausreichend große Kontaktflächen bilden.

Claims (4)

(42486) KA Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Ausgabe von Backwaren, mit einem Rahmen (1) und einem an diesem lösbar befestigten, beheizbaren Backwarenträger (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Backwarenträger (2) zwei ferromagnetische, elektrische Versorgungskontakte (3) umfasst, die jeweils auf nichtmagnetischen Kontaktauflagen (4) einer Schutzplatte (5) des Rahmens (1) unter Ausbildung einer elektrischen Verbindung aufliegen, wobei den Kontaktauflagen (4) bezüglich der Schutzplatte (5) Permanentmagnete (6) zur lö6sbaren magnetischen Befestigung der
Versorgungskontakte (3) mit den Kontaktauflagen (4) gegenüberliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtmagnetischen, vorzugsweise diamagnetischen Kontaktauflagen (4)
Aussparungen im Bereich der Permanentmagnete (6) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Versorgungskontakten (3) und dem Backwarenträger (2) und/oder zwischen den Kontaktauflagen (4) und der Schutzplatte (5) elektrisch leitfähige Schraubverbindungen vorgesehen sind, die elektrische Anschlussstellen (17) bilden.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Backwarenträger (2) ein, eine Heizschicht auf Kohlenstoffbasis aufweisendes Heizelement (13) zur Temperierung der Backwaren umfasst, das mit den ferromagnetischen Versorgungskontakten (3) elektrisch
verbunden ist.
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