AT522045A2 - Schließzylindereinrichtung - Google Patents

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AT522045A2
AT522045A2 ATA50978/2019A AT509782019A AT522045A2 AT 522045 A2 AT522045 A2 AT 522045A2 AT 509782019 A AT509782019 A AT 509782019A AT 522045 A2 AT522045 A2 AT 522045A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schließzylindereinrichtung umfassend zwei Gehäuseteile und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlichen Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke, wobei jedes Gehäuseteil einem Schließzylinder zugeordnet ist, (i) indem das Gehäuseteil als Adaptergehäuse ausgebildet ist, in welchem eine Schließzylinderbaueinheit aus Insertstator und Insertrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist oder (ii) indem das Gehäuseteil als Schließzylinderstator ausgebildet ist, in welchem der Schließzylinderrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist. Das Gehäuseteil weist einen Aufnahmeraum zur Aufnahme der Schließzylinderbaueinheit bzw. des Schließzylinderrotors auf, und wobei der Aufnahmeraum exzentrisch oder zentrisch relativ zum äußeren Umfang des Gehäuseteils angeordnet ist. Weiter ist vorgesehen, dass die Verbindungsbrücke zwei Profilteile und ein radial abstehendes Stegteil aufweist, welches die beiden Profilteile verbindet, wobei der äußere Umfang der Profilteile kreisförmig oder im wesentlichen kreisförmig ist. Das Profilteil weist einen kreisförmigen, halbkreisförmigen oder nicht kreisförmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme des angrenzenden Gehäuseteils oder Verlängerungsteils oder Montageteils auf, wobei der Aufnahmebereich zentrisch oder exzentrisch relativ zum äußeren Umfang des Profilteils angeordnet ist.

Description

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Schließzylindereinrichtung
Bei dem Gegenstand handelt es sich um eine Schließzylindereinrichtung, die vorzugsweise aus einem Baukasten herstellbar ist. Die Schließzylindereinrichtung umfasst zwei Gehäuseteile und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet. Alternativ umfasst die Schließzylindereinrichtung ein Gehäuseteil, ein Montageteil und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet.
Jedes Gehäuseteil ist einem SchlieRzylinder zugeordnet. Für die Ausgestaltung aus Stator und Rotor ist die Insert Technologie und auch Nicht Insert
Technologie möglich.
Stand der Technik hierzu bilden die EP 1 039 073 A1, EP 2 336 460 A1, DE 41076709A1, CH 706692 B1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserteZylindereinrichtung zu schaffen, welche im Gebrauch hohe Stabilität aufweist und dabei vorteilhaft
montierbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe erfindungsgemäß mit dem Gegenstand des
Anspruchs 1.
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Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei um SchließRzylindereinrichtung umfassend zwei Gehäuseteile und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet, oder umfassend ein Gehäuseteil, ein Montageteil und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet, wobei jedes Gehäuseteil einem Schließzylinder zugeordnet ist,
(I) indem das Gehäuseteil als Adaptergehäuse ausgebildet ist, in welchem eine SchlieRzylinderbaueinheit aus Insertstator und Insertrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist (Insert Technologie) oder
(ii) Indem das Gehäuseteil als Schließzylinderstator ausgebildet ist, in welchem der Schließzylinderrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist (Nicht Insert Technologie).
Bei der Schließzylinderbaueinheit (Insert Technologie) kann der Insertstator an der Außenseite ein mit dem Insertstator festes Gehäuse aufweisen, welches als
zylindrische Hülse ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass die Verbindungsbrücke zwei Profilteile und ein radial abstehendes Stegteil, welches die beiden Profilteile verbindet, aufweist, wobei der äußere Umfang der Profilteile kreisförmig oder im wesentlichen kreisförmig ist, und dass das Gehäuseteil einen Aufnahmeraum zur Aufnahme der SchließRzylinderbaueinheit bzw. des SchlieRzylinderrotors aufweist, wobei der äußere Umfang des Gehäuseteils kreisförmig oder im wesentlichen kreisförmig ist, und wobei der Aufnahmeraum exzentrisch oder zentrisch relativ zum äußeren Umfang des
Gehäuseteils angeordnet ist, und dass das Profilteil einen kreisförmigen,
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halbkreisförmigen oder nicht kreisförmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme des angrenzenden Gehäuseteils oder Verlängerungsteils oder Montageteils aufweist, wobei der Aufnahmebereich zentrisch oder exzentrisch relativ zum
äußeren Umfang des Profilteils angeordnet ist.
Ferner wird die Aufgabe auch gelöst mit dem Gegenstand des Anspruchs 2. Dabei handelt es sich um eine Schließzylindereinrichtung, vorzugsweise nach den vorrangehen genannten Gegenstand ausgebildet, umfassend zwei Gehäuseteile und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet, oder umfassend ein Gehäuseteil, ein Montageteil und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet, wobei jedes Gehäuseteil einem Schließzylinder zugeordnet ist,
(I) indem das Gehäuseteil als Adaptergehäuse ausgebildet ist, in welchem eine SchlieRzylinderbaueinheit aus Insertstator und Insertrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist (Insert Technologie) oder
(ii) Indem das Gehäuseteil als SchlieRzylinderstator ausgebildet ist, in welchem der Schließzylinderrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist (Nicht Insert Technologie).
Bei der Schließzylinderbaueinheit (Insert Technologie) kann der Insertstator an der Außenseite ein mit dem Insertstator festes Gehäuse aufweisen, welches als
zylindrische Hülse ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass die
Verbindungsbrücke zwei Profilteile und ein radial abstehendes Stegteil, welches
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die beiden Profilteile verbindet, aufweist, wobei der äußere Umfang der Profilteile kreisförmig oder im wesentlichen kreisförmig ist, und
dass das Gehäuseteil einen Aufnahmeraum zur Aufnahme der Schließzylinderbaueinheit bzw. des SchlieRzylinderrotors aufweist, wobei der äußere Umfang des Gehäuseteils kreisförmig oder im wesentlichen kreisförmig ist, und wobei der Aufnahmeraum exzentrisch oder zentrisch relativ zum äußeren Umfang des Gehäuseteils angeordnet ist, und
dass das Profilteil einen kreisförmigen, halbkreisförmigen oder nicht kreisförmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme des angrenzenden Gehäuseteils oder Verlängerungsteils oder Montageteils aufweist, wobei der Aufnahmebereich zentrisch oder exzentrisch relativ zum äußeren Umfang des Profilteils angeordnet ist. Wesentlich dabei ist, dass in dem Profilteil ein Durchgang zum Eingriff und/oder zum Durchgriff und/oder zur Abstützung und/oder zur Lagerung der SchließRzylinderbaueinheit und/oder des Insertrotors und/oder des SchlieRzylinderrotors und/oder des Gehäuseteils und/oder des Verlängerungsteils derart ausgebildet ist, dass ein aus dem Aufnahmebereich Herausheben dieser Bauteile, vorzugsweise ein aus Aufnahmemitteln des Aufnahmebereichs Herausheben dieser Bauteile verhindert oder zumindest
behindert wird.
Ferner wird die Aufgabe auch gelöst mit dem Gegenstand des Anspruchs 3. Dabei handelt es sich um eine Schließzylindereinrichtung, vorzugsweise nach einem der vorrangehen genannten Gegenstände ausgebildet, umfassend zwei Gehäuseteile und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und
Verbindungsbrücke zwischengeschaltet, oder
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umfassend ein Gehäuseteil, ein Montageteil und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet,
wobei jedes Gehäuseteil einem Schließzylinder zugeordnet ist,
(i) indem das Gehäuseteil als Adaptergehäuse ausgebildet ist, in welchem eine SchlieRzylinderbaueinheit aus Insertstator und Insertrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist (Insert Technologie) oder
(ii) Indem das Gehäuseteil als Schließzylinderstator ausgebildet ist, in welchem der Schließzylinderrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist (Nicht Insert Technologie). Bei der Schließzylinderbaueinheit (Insert Technologie) kann der Insertstator an der Außenseite ein mit dem Insertstator festes Gehäuse aufweisen, welches als
zylindrische Hülse ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass die Verbindungsbrücke zwei Profilteile und ein radial abstehendes Stegteil, welches die beiden Profilteile verbindet, aufweist, wobei der äußere Umfang der Profilteile kreisförmig oder im wesentlichen kreisförmig ist, und
dass das Gehäuseteil einen Aufnahmeraum zur Aufnahme der Schließzylinderbaueinheit bzw. des SchlieRzylinderrotors aufweist, wobei der äußere Umfang des Gehäuseteils kreisförmig oder im wesentlichen kreisförmig ist, und wobei der Aufnahmeraum exzentrisch oder zentrisch relativ zum äußeren Umfang des Gehäuseteils angeordnet ist, und
dass das Profilteil einen kreisförmigen, halbkreisförmigen oder nicht kreisförmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme des angrenzenden Gehäuseteils oder Verlängerungsteils oder Montageteils aufweist, wobei der Aufnahmebereich zentrisch oder exzentrisch relativ zum äußeren Umfang des
Profilteils angeordnet ist.
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Wesentlich dabei ist, dass das Gehäuseteil mit der Schießzylinderbaueinheit oder dem Schließzylinderrotor unlösbar verbindbar ist, oder nicht ohne eine Zerstörung oder Beschädigung lösbar verbindbar ist, und/oder
dass das Profilteil der Verbindungsbrücke mit dem Gehäuseteil und/oder mit dem Verlängerungsteil und/oder mit dem Montageteil unlösbar verbindbar ist oder nicht ohne eine Zerstörung oder Beschädigung lösbar verbindbar ist. Diese Lösung mit unlösbarer Verbindung oder ohne Zerstörung lösbarer Verbindung ist sowohl für rein mechanische Schließzylinder als auch für mechatronische Schließzylinder möglich. Bei mechatronischen Schließzylindern kann die unlösbare oder nicht ohne Zerstörung lösbare Verbindung zwischen
dem Gehäuseteil und der Schließzylinderbaueinheit vorgesehen sein.
Ferner wird die Aufgabe auch gelöst mit dem Gegenstand des Anspruchs 4. Dabei handelt es sich um eine Schließzylindereinrichtung vorzugsweise nach einem der vorrangehen genannten Gegenstände ausgebildet, umfassend zwei Gehäuseteile und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet, oder
umfassend ein Gehäuseteil, ein Montageteil und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet,
wobei jedes Gehäuseteil einem Schließzylinder zugeordnet ist,
(I) indem das Gehäuseteil als Adaptergehäuse ausgebildet ist, in welchem eine SchlieRzylinderbaueinheit aus Insertstator und Insertrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist (Insert Technologie) oder
(ii) Indem das Gehäuseteil als Schließzylinderstator ausgebildet ist, in welchem der Schließzylinderrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist
(Nicht Insert Technologie).
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Bei der Schließzylinderbaueinheit (Insert Technologie) kann der Insertstator an der Außenseite ein mit dem Insertstator festes Gehäuse aufweisen, welches als
zylindrische Hülse ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass die Verbindungsbrücke zwei Profilteile und ein radial abstehendes Stegteil, welches die beiden Profilteile verbindet, aufweist, wobei der äußere Umfang der Profilteile kreisförmig oder im wesentlichen kreisförmig ist, und
dass das Gehäuseteil einen Aufnahmeraum zur Aufnahme der Schließzylinderbaueinheit bzw. des SchlieRzylinderrotors aufweist, wobei der äußere Umfang des Gehäuseteils kreisförmig oder im wesentlichen kreisförmig ist, und wobei der Aufnahmeraum exzentrisch oder zentrisch relativ zum äußeren Umfang des Gehäuseteils angeordnet ist, und
dass das Profilteil einen kreisförmigen, halbkreisförmigen oder nicht kreisförmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme des angrenzenden Gehäuseteils oder Verlängerungsteils oder Montageteils aufweist, wobei der Aufnahmebereich zentrisch oder exzentrisch relativ zum äußeren Umfang des Profilteils angeordnet ist. Wesentlich dabei ist, dass die Verbindungsbrücke und/oder das Gehäuseteil und/oder das Verlängerungsteil eine Kabelaufnahme
aufweisen, bzw. aufweist.
Es kann vorgesehen sein, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 1, dass zwischen den beiden Profilteilen der Verbindungsbrücke ein Nocken, umfassend einen Schließbart und/oder eine Kupplung zum Insertrotor oder
Schließzylinderrotor angeordnet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass die Länge des das Adaptergehäuse bildenden
Gehäuseteils gleich ist wie die Länge des Insertstators.
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Es kann vorgesehen sein, dass die Abmessungen des Insertrotors identisch
ausgebildet sind wie die Abmessungen des Schließzylinderrotors.
Es kann vorgesehen sein, dass der Insertrotor mit seinem hinteren Ende über das hintere Stirnende des Insertstators und/oder des als Adaptergehäuse ausgebildeten Gehäuseteils übersteht, oder
dass der Schließzylinderrotor mit seinem hinteren Ende über das hintere
Stirnende des Schließzylinderstators übersteht.
Es kann vorgesehen sein, dass das überstehende Ende des Insertrotors und/oder des Schließzylinderrotors mit einer Rotorverlängerung und/oder einer Kupplung kuppelbar ist, vorzugsweise drehfest kuppelbar ist, oder
dass das überstehende Ende des Schließzylinderrotors mit einer Rotorverlängerung und/oder einer Kupplung kuppelbar ist, vorzugsweise
drehfest kuppelbar ist.
Es kann vorgesehen sein, dass der in dem Profilteil ausgebildete Durchgang
nach oben hin geschlossen ist, vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass das Gehäuseteil und/oder das Verlängerungsteil und/oder das Montageteil in den in dem Profilteil ausgebildeten Aufnahmebereich bei der Montage der
Schließzylindereinrichtung von oben her einsetzbar ist. Es kann vorgesehen sein, dass der in dem Profilteil ausgebildete
Aufnahmebereich als Aufnahmemittel mindestens eine Aufnahmenut,
vorzugsweise zum formschlüssigen Haltern aufweist, wobei die Aufnahmenut
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vorzugsweise zentrisch oder exzentrisch relativ zum äußeren Umfang des
Profilteils angeordnet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass der in dem Profilteil ausgebildete Aufnahmebereich und/oder die mindestens eine Aufnahmenut nach oben hin
offen ausgebildet ist, vorzugsweise mit halbkreisförmiger Kontur.
Es kann vorgesehen sein, dass der in dem Profilteil ausgebildete Aufnahmebereich und/oder die mindestens eine Aufnahmenut komplementär ausgebildet ist zu einem zugeordneten Aufnahmebereich eines angrenzenden
Gehäuseteils oder Verlängerungsteils oder Montageteils ausgebildet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass die in dem Gehäuseteil oder in dem Verlängerungsteil oder in dem Montageteil ausgebildeten Aufnahmebereiche
zueinander identisch sind.
Es kann vorgesehen sein, dass der in dem Profilteil ausgebildete Durchgang kreisförmig oder halbkreisförmig oder mehrkantig, vorzugsweise symmetrisch regelmäßig mehrkantig ausgebildet ist und relativ zum äußeren Umfang des
Profilteils zentrisch oder exzentrisch angeordnet ist. Es kann vorgesehen sein, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 2, dass der in dem Profilteil ausgebildete Durchgang mindestens eine radiale Öffnung,
vorzugsweise zur Seite hin aufweist.
Es kann vorgesehen sein, dass der in dem Profilteil ausgebildete Durchgang
derart ausgebildet ist, dass der Insertrotor oder der Schließzylinderrotor in den
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Durchgang eingreift oder den Durchgang durchgreift, vorzugsweise dort nicht abgestützt ist,
wobei vorgesehen ist,
(a) dass das Gehäuseteil nicht in den Durchgang eingreift oder nicht den Durchgang durchgreift, und/oder
(b) dass das Gehäuseteil nicht in dem Durchgang abgestützt ist.
Es kann vorgesehen sein, dass die SchlieRzylinderbaueinheit in dem als Adaptergehäuse ausgebildeten Gehäuseteil und/oder der Schließzylinderrotor in dem als Schließzylinderstator ausgebildeten Gehäuseteil bei der Montage der Schließzylindereinrichtung verschiebbar ist, vorzugsweise axial
verschiebbar.
Es kann vorgesehen sein, dass der mit dem SchlieRbart versehene Nocken einen Durchgang aufweist, der koaxial mit dem in dem Profilteil ausgebildeten
Durchgang ausgebildet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass die Kupplung in dem in dem Nocken
ausgebildeten Durchgang anordenbar ist.
Es kann vorgesehen sein, dass das überstehende hintere Ende des Schließzylinderrotors oder des Insertrotors in den in dem Profilteil
ausgebildeten Durchgang eingreift oder diesen durchgreift.
Es kann vorgesehen sein, dass das überstehende hintere Ende des Schließzylinderrotors oder des Insertrotors in die Gehäuseverlängerung eingreift und dort mit der Rotorverlängerung und/oder der Kupplung
zusammenwirkt.
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Es kann vorgesehen sein, dass die mit dem hinteren Ende des Schließzylinderrotors oder des Insertrotors gekuppelte Rotorverlängerung in
den im Profilteil ausgebildeten Durchgang eingreift oder diesen durchgreift.
Es kann vorgesehen sein, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 3, dass die unlösbare Verbindung als Schraubenverbindung und/oder Klebeverbindung und/oder Lötverbindung und/oder Schweißverbindung und/oder Nietverbindung
und/oder Rastverbindung ausgebildet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass mehrere unlösbare Verbindungen mit Abstand
zueinander, nebeneinander, vorzugsweise in einer Reihe angeordnet sind.
Es kann vorgesehen sein, dass mehrere unlösbare Verbindungen axial in einer
Linie oder über den Umfang radial verteilt angeordnet sind.
Es kann vorgesehen sein, dass die Schrauben im Schraubenkopf eine Werkzeugaufnahme aufweisen, die eine Kraftübertragung zwischen Werkzeug und Schraube nur in eine Drehrichtung erlauben, insbesondere nur in
Festdrehrichtung der Schraube.
Es kann vorgesehen sein, dass das Profilteil einen Durchgang zur Aufnahme der Schließzylinderbaueinheit und/oder des Insertrotors und/oder des Schließzylinderrotors aufweist und der Durchgang nach oben hin geschlossen ist, vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist,
wobei vorgesehen ist,
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dass die in den Durchgang eingreifenden Bauteile unlösbar oder nicht ohne eine Zerstörung oder Behinderung lösbar mit dem Profilteil im Bereich des
Durchgangs verbindbar sind.
Es kann vorgesehen sein, dass die Kabelaufnahme als Kabelaufnahmeraum ausgebildet ist, der an der Außenseite oder im Inneren der Verbindungsbrücke
und/oder des Gehäuseteils und/oder des Verlängerungsteils angeordnet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass der Kabelaufnahmeraum als in Querrichtung zu seiner Längserstreckung an einer Seite offene Aufnahmenut oder als in Querrichtung zu seiner Längserstreckung allseitig geschlossener
Aufnahmekanal ausgebildet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass der Kabelaufnahmeraum und/oder die Aufnahmenut an den Enden seiner bzw. ihrer Längserstreckung offen
ausgebildet sind bzw. ist.
Es kann vorgesehen sein, dass der Querschnitt des Kabelaufnahmeraums
kreisförmig oder elliptisch oder mehrkantig ausgebildet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass die Kabelaufnahme im Bereich des radial
abstehenden Stegteils der Verbindungsbrücke angeordnet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass die Kabelaufnahme die beiden Seiten der Verbindungsbrücke miteinander verbindet und eine Mündung der Kabelaufnahme im Bereich des Profilteils und/oder im Fußabschnitt des
Profilteils angeordnet ist oder vor dem Profilteil und/oder außerhalb des
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Profilteils, vorzugsweise im Verbindungssteg der Verbindungsbrücke
angeordnet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass das Profilteil und/oder das Gehäuseteil und/oder das Verlängerungsteil und/oder das Montageteil einen Aufnahmebereich zur Aufnahme eines angrenzenden Bauteils aufweist, und dass die Kabelaufnahme in diesem Aufnahmebereich verläuft und/oder in diesen Aufnahmebereich mündet oder außerhalb dieses Aufnahmebereichs
verläuft und/oder mündet.
Es kann vorgesehen sein, dass das Profilteil und/oder das Gehäuseteil und/oder das Verlängerungsteil und/oder das Montageteil einen Aufnahmebereich zur Aufnahme eines angrenzenden Bauteils aufweist, der in einer ersten Ebene angeordnet ist und dass die Mündung der Kabelaufnahme in einer zweiten Ebene angeordnet ist, wobei die zweite Ebene winkelig oder
versetzt zu der ersten Ebene angeordnet ist.
Es kann vorgesehen sein, dass der Kabelkanal in der Verbindungsbrücke nach unten offen ausgebildet und durch einen Deckel verschließbar ist, der mit dem Stegteil der Verbindungsbrücke lösbar verbindbar ist, vorzugsweise durch
Verschrauben oder Verrasten.
Es kann vorgesehen sein, dass im Bereich der Kabelmündung ein Montageaufnahmeraum für das Kabel angeordnet ist, wobei der Montageaufnahmeraum im Profilteil oder im Gehäuseteil oder im
Verlängerungsteil ausgebildet ist.
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Weiter wird die Aufgabe gelöst mit einem Fertigungsbausatz zur Herstellung einer Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen, umfassend wenigstens ein Gehäuseteil, wenigstens eine Verbindungsbrücke mit zwei Profilteilen, einen Nocken mit Schließbart, mindestens eine Kupplung sowie vorzugsweise wenigstens ein Verlängerungsteil und/oder wenigstens ein Rotorverlängerungsteil und/oder
vorzugsweise ein Montageteil.
Es kann vorgesehen sein, dass der Fertigungsbausatz ein Set, bestehend aus mehreren Gehäuseteilen aufweist, wobei sich die Gehäuseteile in einem definierten Raster in ihrer axialen Länge voneinander unterscheiden und/oder ein Set aus Verlängerungsteilen aufweist, wobei sich die Gehäuseteile in einem definierten Raster in ihrer axialen Länge voneinander unterscheiden und/oder ein Set aus mehreren Rotorverlängerungen aufweist, wobei sich die Rotorverlängerungen in einem definierten Raster in ihrer axialen Länge
voneinander unterscheiden.
Es kann vorgesehen sein, dass der Fertigungsbausatz wenigstens einen Digitalzylinder und/oder einen Drehknaufzylinder und/oder eine Leseeinheit für einen elektronisch kodierten Schlüssel und/oder einen berührungslosen
Transponder aufweist.
Weiter wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Zusammenbauen einer erfindungsgemäßen SchließRzylindereinrichtung einer der oben genannten Ausführungen mit folgenden Schritten:
1. Verbinden der Verbindungsbrücke mit dem Gehäuseteil, indem das
Gehäuseteil mit seinem hinteren Aufnahmebereich von oben her (d.h. in
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der vom radial abstehenden Stegteil abgewandten Seite her) in den vorderen Aufnahmebereich des Profilteil eingeschoben wird. 2. Einschieben des Inserts in das Gehäuseteil und in das nachgeschaltete Profilteil der Verbindungsbrücke von der Seite. 3. Sicherung des Inserts mit dem Gehäuseteil durch Sicherheitsschrauben. Optional kann nach dem ersten Schritt das Gehäuseteil mit Schrauben an der Verbindungsbrücke fixiert werden. Dieser Schritt kann auch nach dem zweiten
oder dritten Schritt durchgeführt werden.
Weiter wird die Aufgabe gelöst durch ein weiteres Verfahren zum Zusammenbauen einer erfindungsgemäßen SchlieRzylindereinrichtung einer der oben genannten Ausführungen mit folgenden Schritten:
1. Verbinden der Verbindungsbrücke mit dem Verlängerungsteil, indem das Verlängerungsteil mit seinem hinteren Aufnahmebereich von oben her (d.h. in der vom radial abstehenden Stegteil abgewandten Seite her) in den vorderen Aufnahmebereich des Profilteils eingeschoben wird.
2. Verbinden des Verlängerungsteils mit dem Gehäuseteil, indem das Gehäuseteil mit seinem hinteren Aufnahmebereich von oben her (d.h. in der vom radial abstehenden Stegteil abgewandten Seite her) in den vorderen Aufnahmebereich des Verlängerungsteils eingeschoben wird.
3. Einschieben der Rotorverlängerung und des Inserts in das Gehäuseteil, in das nachgeschaltete Verlängerungsstück und in das nachgeschaltete Profilteil der Verbindungsbrücke von der Seite her.
4. Sicherung des Inserts mit dem Gehäuseteil durch Sicherheitsschrauben.
Optional kann nach dem ersten Schritt das Verlängerungsteil mit Schrauben an
der Verbindungsbrücke fixiert werden und nach dem zweiten Schritt das
Gehäuseteil am Verlängerungsteil mit Schrauben gesichert werden. Dieser
Schritt kann auch nach dem zweiten oder dritten Schritt durchgeführt werden.
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Es ist auch möglich, zuerst das Verlängerungsteil mit dem Gehäuseteil zu verbinden und in einen zweiten Schritt die beiden Bauteile zusammen mit der Verbindungsbrücke zu verbinden. Es kann auch vorgesehen sein, mehrere Verlängerungsteile nach dem ersten Schritt miteinander zu verbinden und dann als nachfolgenden Schritt das Gehäuseteil mit den Verlängerungsteilen zu
verbinden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1a bis 1c: Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht eines erfindungsgemäßen SchließRzylinders1;
Fig. 1d: schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Schließzylinders1;
Fig. 1e: Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Schließzylinders aus den Figuren 1a bis 1d;
Fig. 2a bis 2c: Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht eines erfindungsgemäßen SchlieRzylinders1 mit Verlängerungsstücken;
Fig. 2d: schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Schließzylinders1 mit Verlängerungsstücken;
Fig. 2e: Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Schließzylinders aus den Figuren 2a bis 2d mit Verlängerungsstücken;
Fig. 3a bis 3c: Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht einer Brücke 2
aus den Figuren 1 oder 2;
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Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
3d:
3e bis 3g:
4a bis 4g
4h bis 40:
5a bis 5d
be:
6a bis 6f
6g bis 6l:
6m bis 6r
6s bis 6x:
7a bis 7h:
7i bis 7k:
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schematische Darstellung einer Brücke 2 aus den Figuren 1 oder 2;
Schnittebenen und Schnittdarstellungen einer Brücke aus Figur 3a bis 3d;
Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht sowie schematische Darstellungen eines Gehäuses aus den Figuren 1 oder 2;
Schnittebenen und Schnittdarstellungen eines Gehäuses aus Figur 4a bis 4g;
Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht sowie schematische Darstellungen eines Inserts 4 aus den Figuren 1 oder 2;
Explosionsdarstellung des Inserts 4 aus den Figuren 5a bis 5d;
Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht sowie schematische Darstellungen eines langen Verlängerungsteils 5 aus den Figuren 1 oder 2; Schnittebenen und Schnittdarstellungen eines langen Verlängerungsteils 5 aus den Figur 6a bis 6f; Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht sowie schematische Darstellungen eines kurzen Verlängerungsteils 5 aus den Figuren 1 oder 2; Schnittebenen und Schnittdarstellungen eines kurzen Verlängerungsteils 5 aus den Figur 6m bis Er; Schnittebenen und Schnittdarstellungen des Schließzylinders1 aus den Figuren 1;
Schnittebenen und Schnittdarstellungen des
Schließzylinders1 mit Verlängerungen 5 aus den Figuren 2;
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Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
8a bis 8c:
8d bis 8g:
9a bis 9c:
9d bis 9g:
10a bis 10c:
11a bis 11c:
12a bis 12c:
13a bis 13d:
13e und 13f:
13g und 13h:
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Vorderansicht und Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Brücke 2 mit offenem zentrischen Durchbruch 2b;
Schnittebenen und Schnittdarstellungen der Brücke 2 aus den Figuren 8a bis 8c;
Vorderansicht und Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Brücke 2 mit großem zentrischen Durchbruch 2b;
Schnittebenen und Schnittdarstellungen der Brücke 2 aus den Figuren 9a bis 9c;
Vorderansicht und Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Brücke 2 mit langlochförmigem Durchbruch 2b;
Vorderansicht und Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Brücke 2 mit nach oben offenem langlochförmigen Durchbruch 2b;
Vorderansicht und Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Brücke 2 mit achtkantförmigem Durchbruch 2b;
Vorderansicht, Seitenansicht, Draufsicht und schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Brücke 2 mit exzentrischer Aufnahme 2av;
Schnittebenen und Schnittdarstellungen der Brücke 2 aus Figur 13a bis 13d;
Seitenansicht und schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Brücke 2 mit großer exzentrischer
Aufnahme 2av und rundem Durchbruch 2b;
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Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
13i und 13):
13i und 13):
14a bis 14f:
14h bis 40:
15a bis 15f
15g bis 15l:
16a bis 16f
16g bis 16l:
17a bis 17e:
18a bis 189g:
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Seitenansicht und schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Brücke 2 mit exzentrischer Aufnahme 2av und langlochförmigem Durchbruch 2b; Seitenansicht und schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Brücke 2 mit exzentrischer Aufnahme 2av und achtkantförmigem Durchbruch 2b; Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht sowie schematische Darstellungen eines Gehäuses mit exzentrischer Aufnahme 2av;
Schnittebenen und Schnittdarstellungen eines Gehäuses aus Figur 14a bis 14g;
Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht sowie schematische Darstellungen eines kurzen Verlängerungsteils 5 mit exzentrischer Aufnahme 2av; Schnittebenen und Schnittdarstellungen eines kurzen Verlängerungsteils 5 aus den Figuren 15a bis 15f; Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht sowie schematische Darstellungen eines langen Verlängerungsteils 5 mit exzentrischer Aufnahme 2av; Schnittebenen und Schnittdarstellungen eines langen
Verlängerungsteils 5 aus den Figuren 6m bis 6Er;
Schematische Ansicht der Schritte zum Zusammenbauen des SchlieRzylinders 1 aus den Figuren 1;
Seitenansicht und Schnittdarstellungen der Schritte zum Zusammenbauen des Schließzylinders 1 aus den Figuren
1 .
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Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
Fig.
19a bis 19e:
20a bis 20g:
21a bis 21a:
22a bis 22e:
23a bis 23c:
23d:
23e bis 23g:
24a bis 24f
24g und 24h:
25a bis 25h
25i bis 25]:
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Schematische Ansicht der Schritte zum Zusammenbauen des SchlieRzylinders 1 aus den Figuren 2 mit Verlängerungsteil 5;
Seitenansicht und Schnittdarstellungen der Schritte zum Zusammenbauen des Schließzylinders 1 aus den Figuren 2 mit Verlängerungsteil 5;
Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht sowie
schematische Darstellungen der Sicherheitsschraube;
Vorderansicht und Schnittdarstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels eines mechatronischen Schließzylinders 1;
Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht einer mechatronischen Brücke 2 aus den Figuren 22; schematische Darstellung einer mechatronischen Brücke 2 aus den Figuren 22;
Schnittebenen und Schnittdarstellungen einer mechatronischen Brücke 2 aus den Figuren 22; Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht sowie schematische Darstellungen eines mechatronischen Gehäuseteils 3 aus den Figuren 22;
Schnittebenen und Schnittdarstellungen eines mechatronischen Gehäuseteils 3 aus den Figuren 22; Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht sowie schematische Darstellungen einer mechatronischen Verlängerung 5 aus den Figuren 22;
Schnittebenen und Schnittdarstellungen einer
mechatronischen Verlängerung 5 aus den Figuren 22;
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Fig. 26a bis 26l:
Fig.27a bis 27c:
Fig.27d bis 27f:
Fig.279g bis 27i:
Fig.27j bis 271:
Fig.27m und 27n:
Fig. 28a und 28b:
Fig. 28c bis 28g:
Fig. 28h und 28i:
Fig. 28j und 28k:
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Schritte zum Verbinden zweier mechatronischer Verlängerungen 5 mit Durchführung des Kabels; vereinfachte Darstellung einer mechatronischen Verlängerungen 5 mit Kabel mit ebener Kontur und vertikaler Trennebene X;
weiteres Ausführungsbeispiel einer mechatronischen Verlängerung 5 mit Kabel und gekrümmter Kontur und vertikaler Trennebene X;
weiteres Ausführungsbeispiel einer mechatronischen Verlängerung 5 mit Kabel und ebener Kontur und winklig angeordneter Trennebene X;
weiteres Ausführungsbeispiel einer mechatronischen Verlängerung 5 mit Kabel und ebener vertikal angeordneter Kontur;
weiteres Ausführungsbeispiel einer mechatronischen Verlängerung 5 mit Kabel und ebener angeordneter Kontur und horizontaler Verbindungsrichtung;
Vorderansicht und Schnittdarstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels eines mechatronischen Schließzylinders 1 mit verlängertem Stegteil 2, wobei der Kabelkanal nicht durch des Profilteil 2 geführt ist;
Brücke 2 eines mechatronischen Schließzylinders 1 mit verlängertem Stegteil 2 aus den Figuren 28a und 28b; Gehäuseteil 3 eines mechatronischen SchließRzylinders 1 mit verlängertem Stegteil 2 aus den Figuren 28a und 28b; Verlängerungsteil 5 eines mechatronischen Schließzylinders1 mit verlängertem Stegteil 2 aus den Figuren 28a und 28b;
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Fig. 29a bis 29i: Anwendung des SchließRzylinders 1 aus den Figuren 1 und 2 als mechanischer Schließzylinder 1;
Fig. 30a bis 30i: Anwendung des SchlieRzylinders 1 als einseitiger mechatronischer Schließzylinder 1;
Fig. 31a bis 311: Anwendung des SchlieRzylinders 1 als beidseitiger mechatronischer Schließzylinder 1;
Fig. 32a bis 32e: Anwendung des SchlieRzylinders 1als mechatronischer Schließzylinder mit Drehknauf;
Fig. 33: Anwendung des SchlieRzylinders 1 als Digitalzylinder;
Zentrische Anordnung der Aufnahme zum Außendurchmesser
Die Figuren 1a bis 1d zeigen einen erfindungsgemäßen SchlieRzylinder 1. Der Schließzylinder 1 kann als Profilzylinder oder als Rundzylinder mit Brücke 2 ausgebildet sein. Der Schließzylinder 1 in den Figuren 1 setzt sich aus einer Brücke 2 und zwei Gehäuseteilen 3 und jeweils einer darin angeordneten Schließzylinderbaueinheit 4 zusammen. Die Schließzylinderbaueinheit 4 wird im
Folgenden als Insert 4 bezeichnet.
Im Folgenden wird immer nur eine Seite des SchlieRzylinders 1 beschrieben, da die Brücke 2 und die Anordnung der Gehäuseteile 3 symmetrisch ausgebildet ist. Die Symmetrie ist in der Figur 1a und 1c durch die Symmetrie-Ebene 2se verdeutlicht. Dabei gilt die Beschreibung einer Seite auch für die jeweils andere Seite, falls keine Unterschiede explizit aufgeführt werden. Dies gilt auch für die Beschriftungen in den Figuren. Im Folgenden wird jedes Bauteil mit einem
vorderen und einem hinteren Bereich beschrieben. Dabei bezieht sich der
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hintere Bereich immer auf den Teil des Bauteils, welcher zu der SymmetrieEbene 2se der Brücke hin ausgebildet ist und der vordere Bereich immer auf den Teil des Bauteils, welcher von der Symmetrie-Ebene 2se der Brücke
abgewandten Seite ausgebildet ist.
Wie in den Figuren 1 gezeigt, setzt sich die Brücke 2 aus einem Stegteil 2s und zwei Profilteilen 29 zusammen, welche symmetrisch zur Symmetrie-Ebene 2se auf dem Stegteil 2s ausgebildet sind. Das Stegteil 2s und die Profilteile 2p sind einstückig ausgebildet. Jedes Profilteil 2p weist einen vorderen Bereich, d.h. von der Symmetrie-Ebene 2se abgewandten Bereich auf, welcher einen vorderen Aufnahmebereich 2av aufweist und einen hinteren Bereich, welcher einen hinteren Aufnahmebereich 2ah aufweist. Der vordere Aufnahmebereich 2av —- im Folgenden als vordere Aufnahme 2av bezeichnet — wirkt mit dem Gehäuseteil 3 zusammen. Der hintere Aufnahmebereich 2ah — im Folgenden als hintere Aufnahme 2ah bezeichnet — ist derart ausgebildet, dass zwischen
den beiden Profilteilen 2p ein Nocken 6 drehbar gelagert angeordnet ist.
Der Nocken 6 weist einen SchlieRbart 61 auf, wobei der SchließRbart 61 bei Betätigung des Schließzylinders1 ein in den Figuren nicht gezeigtes Schloss
betätigen kann.
Das Gehäuse 3 wirkt mit seiner hinteren Aufnahme 3ah mit der Brücke 2, d.h. mit der vorderen Aufnahme 2av im Profilteil 2p der Brücke 2 zusammen. Weiter weist das Gehäuse 3 einen Durchgang 3d auf, der im Folgenden als Durchbruch 3d bezeichnet wird. In dem Durchbruch 3d ist ein Insert 4 angeordnet. Der Durchbruch 3d des Gehäuses 3 ist exzentrisch zur Gehäusewand ausgebildet, d.h. die Achse der Gehäusewand Ag und die Achse
des Durchbruchs Ad liegen nicht ineinander. Das Insert 4 kann einen in den
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Figuren 1 nicht gezeigten Schlüssel zum Betätigen des SchlieRzylinders 1 aufnehmen, wobei durch die Drehbewegung des Schlüssels der Nocken 6 zum
Entriegeln oder Verriegeln eines nicht gezeigten Schlosses gedreht wird.
Figur 1e zeigt eine Explosionsdarstellung des Schließzylinders 1 aus den Figuren 1a bis 1d. Das Insert 4 weist an seiner vorderen Seite einen Schlüsselkanal 4ks zur Aufnahme eines in den Figuren nicht dargestellten Schüssels auf und auf seiner hinteren Seite eine Kupplung 4k des Rotors des Inserts 4, durch welche die Drehbewegung des Schlüssels auf den Nocken 6 übertragen wird. Die Kupplung 4k wird im Folgenden als Kupplung des Inserts bezeichnet. Das Insert 4 ist in dem Durchbruch 3d des Gehäuseteils 3 angeordnet und ist darin durch Schrauben 3s bzw. Sicherungsschrauben 3ss
dreh- und zugfest fixiert.
Im Gehäuseteil 3 ist der Durchbruch 3d derart ausgebildet, dass auf der vorderen Seite des Gehäuseteils 3 das Insert 4 eingesteckt werden kann. Auf der hinteren Seite des Gehäuseteils 3 weist der Durchbruch 3d einen kleineren Radius auf. Diese überstehende Wandung dient als Anschlag 3w beim Einschieben des Inserts 4. Nur die Kupplung 4k des Inserts 4 durchgreift den hinteren Teil des Durchbruchs 3d (siehe dazu Figuren 7). Der hintere Teil des Gehäuses weist weiter die hintere Aufnahme 3ah auf, welche mit der vorderen Aufnahme 2av der Brücke 2 zusammenwirkt. Die hintere Aufnahme 3ah des Gehäuses 3 und die vordere Aufnahme 2av der Brücke 2 im Profilteil 2p sind
komplementär zueinander ausgebildet. Die Brücke 2 weist die vordere Aufnahme 2av und einen Durchgang 2d in dem
Profilteil 2p auf. Der Durchgang 2d wird im Folgenden als Durchbruch 2d
bezeichnet. Die Kupplung 4k des Inserts 4 durchgreift neben dem Durchbruch
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3d des Gehäuses 3 auch den Durchbruch 2d der Brücke 2 (siehe dazu Figuren 7). Die Kupplung 4k kann derart ausgebildet sein, dass die Kupplung 4k eben mit dem Profilteil 2p abschließt oder dass ein Teil der Kupplung 4k durch den Durchbruch 2d der Brücke 2 hindurch in der hinteren Aufnahme 2ah der Brücke 2 hineinreicht. In beiden Fällen wirkt die Kupplung 4k des Inserts 4 mit einer Kupplung 6k des Nockens 6 zusammen, um die Drehbewegung des in den
Figuren nicht dargestellten Schlüssels auf den Nocken 6 zu übertragen.
Weiter sind im Gehäuse 3 an der Unterseite Gewindelöcher 3g ausgebildet, in welche Schrauben oder Sicherheitsschrauben 3s zur Befestigung des Inserts 4 eingeschraubt werden können. In der Brücke 2 sind Gewindelöcher 2g ausgebildet, welche von Schrauben 3s durchgriffen werden, um das Gehäuse 3
in der Brücke zu fixieren.
In den Figuren 2a bis 2e ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen SchließRzylinders 1 dargestellt. Im Unterschied zu dem in den Figuren 1 gezeigten Schließzylinder 1 weist der Schließzylinder 1 in den Figuren 2 zusätzlich Verlängerungsteile 5 auf. Die Beschriftungen und Beschreibungen aus den Figuren 1 gelten auch für die Figuren 2, bis auf die
Verlängerungsteile 5 und den dadurch benötigten Zusatzteilen.
In den Figuren 2 ist das Verlängerungsteil 5 nach links kürzer ausgebildet als das Verlängerungsteil 5 nach rechts. Die Verlängerungsteile 5 unterscheiden sich dabei nur in der Länge, d.h. die Durchgänge 5d und Aufnahmen 5av und 5ah sind bei den kurzen und langen Verlängerungsteilen 5 identisch ausgebildet. Es sind auch Ausführungen mit zwei langen oder zwei kurzen Verlängerungsteilen 5 möglich oder Ausführungen mit mehreren
Verlängerungsteilen 5 hintereinander.
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Das Verlängerungsteil 5 weist eine hintere Aufnahme 5ah auf, welche mit der vorderen Aufnahme 2av des Profilteils 20 zusammenwirkt. Weiter weist das Verlängerungsteil 5 eine vordere Aufnahme 5av auf, welche mit der hinteren Aufnahme 3ah des Gehäuses 3 zusammenwirkt. Somit kann das Verlängerungsteil 5 zwischen dem Gehäuse 3 und der Brücke 2 angeordnet werden. Die Fixierung des Verlängerungsteils 5 erfolgt wie auch in den Figuren
1 über seitliche Gewindelöcher, welche von Schrauben 3s durchgriffen werden.
Die Figur 2e unterscheidet sich zur Figur 1e darin, dass die Verlängerungsteile 5 zwischen dem Gehäuse 3 und der Brücke 2 angeordnet sind. Jedes Verlängerungsteil 5 weist einen Durchgang 5d auf, der im Folgenden als Durchbruch 5d bezeichnet wird. Der Durchbruch 5d kann eine Rotorverlängerung 5r aufnehmen. Der Außendurchmesser der Rotorverlängerung 5r entspricht dem Außendurchmesser der Kupplung 4k des Inserts 4. Die Rotorverlängerung 5r in dem Verlängerungsteil 5 durchgreift den Durchbruch 2d der Brücke und überträgt die Drehbewegung des nicht dargestellten Schlüssels im Insert 4 auf den Nocken 6. Weiter ist in der Rotorverlängerung Sr ein Zylinderstift als Schlüsselverlängerung 5s angeordnet, welcher die axiale Schubbewegung des Schlüssels von einem Gehäuse 3, z.B. dem linken Gehäuse 3 auf das rechte Gehäuse 3 überträgt. Damit wird beim Einschieben eines Schlüssels in das Insert 4 auf der linken Seite ein Schlüssel, welcher in dem Insert 4 auf der rechten Seite steckt, ein Stück herausgeschoben und kann somit den Schließzylinder 1 nicht mehr betätigen. Somit wird sichergestellt, dass der Schließzylinder 1 immer nur von einer Seite
betätigt werden kann.
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Im Folgenden werden die einzelnen Bauteile des SchlieRzylinderders 1 der Figuren 1 und 2 weiter beschrieben. Diese Beschreibungen gelten zusätzlich zu
der vorangehenden Beschreibung der einzelnen Bauteile.
In den Figuren 3a bis _3g ist die einstückige Brücke 2 bestehend aus dem Stegteil 2s und den Profilteilen 2p dargestellt. Zusätzlich ist hier die SymmetrieEbene 2se der Brücke 2 eingezeichnet. Wie in den Figuren 3a bis 3g dargestellt, weist das Profilteil 2p eine U-förmige Aufnahmenut 2n auf. Die vordere Aufnahme 2av des Profilteils 2 wird durch die U-förmige Aufnahmenut 2n gebildet. Die Aufnahmenut 2n bildet durch den Boden der Aufnahmenut 2n und der oberen Fläche der Nutkante die Aufnahmefläche 2f der vorderen
Aufnahme 2av des Profilteils 2p aus.
Wie in der Figur 3b gezeigt, liegt die Achse Aa des halbkreisförmigen Bereichs der Aufnahmenut 2n der vorderen Aufnahme 2av auf der Achse Ag der Außenwandung des Profilteils 2p. Die Außenwandung des Profilteils 2p entspricht der AußRenwandung des Gehäuseteils 3 und des Verlängerungsteils 5 (siehe dazu Figuren 1 und 2). Wie in den Figuren 3e bis 3h dargestellt, liegen die Achsen der halbkreisförmigen Aufnahmefläche 2f des Nutbodens und der oberen Fläche der Nutkante ineinander und bilden damit die Achse Aa der Aufnahme 2av. Die Achse Ad des Durchbruchs 2d der Brücke ist, wie in Figur 3b dargestellt, nach oben hin versetzt zu den zwei vorher beschrieben Achsen
ausgebildet.
Die Brücke 2 in den Figuren 1 bis 3 weist im Stegteil 2s ein Gewindeloch 2g auf, welches zur Befestigung des Schließzylinders 1 in bekannter Weise in einer nicht dargestellten Türe dient. Es handelt sich um ein sog.
Stulpbefestigungsloch.
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Die Figuren 4 zeigen das Gehäuseteil 3 aus den Figuren 1 und 2. Das Gehäuseteil 3 weist, wie oben bereits beschrieben, eine hinter Aufnahme 3ah auf. Diese ist komplementär zur vorderen Aufnahme 2av des Profilteils 2p ausgebildet und kann somit in die Aufnahme 2av des Profilteils 2p eingreifen. Das Gehäuse 3 weist eine nach innen versetzte U-förmige Aufnahmenut 3n auf, welche durch den Nutboden und der dazu parallelen Fläche der Nutwand die Aufnahmerfläche 3f des Gehäuses 3 ausbildet. Die Aufnahmeflächen 3f, durch Nutboden und paralleler Fläche der Nutwand gebildet, liegen, wie in den
Figuren 4 zu erkennen, zentrisch zur Außenwand des Gehäuseteils 3.
Figur 4b zeigt zusätzlich, dass der Durchbruch 3d des Gehäuses 3 exzentrisch zur Außenwandung des Gehäuses 3 ausgebildet ist. Die Achse Ad des Durchbruchs 3d des Gehäuseteils 3 ist zu der Achse Aa der Aufnahme 2av nach oben hin versetzt ausgebildet. Weiter zeigen die Figuren 4e und 4h bis 40 den hinteren Anschlag 3w im Durchbruch 3d, welcher bereits in Bezug auf die Figur 1e beschrieben wurde. Der Durchbruch 3d weist auf der hinteren Seite des Gehäuseteils 3 einen kleineren Durchmesser aufweist, welcher durch die Kupplung 4k des Inserts 4 durchgriffen wird, aber für das Insert 4 als Anschlag 3w ausgebildet ist. Figur 4f sowie die Figur 4i zeigen die Gewindelöcher 3g zur
Befestigung des Inserts 4.
Die Figuren 5 zeigen ein Insert 4 aus den Figuren 1 und 2. Das Insert 4 setzt sich zusammen aus einem drehbar gelagerten Insert-Rotor 4r, einem InsertStator 4s und einer Hülse 4h. Der Insert-Rotor wird im Folgenden als Rotor 4r und der Insert-Stator als Stator 4s bezeichnet. Der Rotor 4r ist drehbar im Stator 4s angeordnet. Der Stator 4s ist fest in der Hülse 4h angeordnet. Die
Hülse 4h bildet ein mit dem Stator 4s festes Gehäuse des Inserts 4.
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Der Rotor 4r weist einen Schlüsselkanal 4sk und an seinem hinteren Ende die Kupplung 4k auf. Weiter weist der Rotor 4r Bohrungen 4b zur Aufnahme von Bolzen 4g auf. Der Stator 4s weist auch Bohrungen 4b zur Aufnahme der Bolzen 4g sowie der Gegenbolzen und der Federn 4f auf. Die Feder 4f drückt die Gegenbolzen auf die Bolzen 4g, welche dadurch auf den in den Figuren nicht gezeigten Schlüssel gedrückt werden. Verschieden lange Bolzen 4g benötigen verschieden tiefe Bohrungen auf dem Schlüssel, damit die Bolzen 4g genau mit dem Außendurchmesser des Rotors 4r abschließen, wenn der richtige Schlüssel im Schlüsselkanal 4sk eingesteckt ist. Dann kann der Rotor gedreht werden. Bei nicht eingestecktem oder falschem Schlüssel greifen die Bolzen und Gegenbolzen in die Bohrungen 4b des Rotors 4r ein und blockieren
so die Drehung des Rotors 4r.
Der Rotor 4r mit dem Stator 4s sind in der Hülse 4h angeordnet. Der vordere Bereich des Rotors 4r weist einen größeren Durchmesser als der Durchbruch der Hülse 4h auf und steht als vorderes verlängertes Ende über die Hülse 4h hervor. Im hinteren Bereich der Hülse 4h wird der Rotor 4r und der Stator 4s
durch einen Sprengring 4sr in der Hülse 4h gesichert.
Die Figuren 6 zeigen lange und kurze Verlängerungsteile 5 aus den Figuren 2. Die Figuren 6a bis 6l zeigen lange Verlängerungsteile 5. Die Figuren 6m bis 6x zeigen kurze Verlängerungsteile 5 und unterscheiden sich zu den langen Verlängerungsteilen 5 der Figuren 6a bis 6l nur in der kleineren axialen Erstreckung. Im Folgenden werden nur die Figuren 6a bis 6l beschrieben, wobei diese Beschreibung analog für die kurzen Verlängerungsteile 5 der
Figuren 6m bis 6x gilt. Die Verlängerungsteile 5 unterscheiden sich dabei nur in
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der Länge, d.h. die Durchbrüche 5d und Aufnahmen 5av und 5ah sind bei den
kurzen und langen Verlängerungsteilen 5 identisch ausgebildet.
Das Verlängerungsteil 5 weist an seinem vorderen Bereich eine vordere Aufnahme 5av auf, welche mit der hinteren Aufnahme 3ah des Gehäuses 3 oder der hinteren Aufnahme 5ah eines weiteren Verlängerungsteils 5 zusammenwirkt. Weiter weist das Verlängerungsteil 5 an seinem hinteren Bereich eine hintere Aufnahme 5ah auf, welche mit der vorderen Aufnahme 2av des Profilteils 2p oder einer vorderen Aufnahme 5av eines weiteren Verlängerungsteils 5 zusammenwirkt. Die vorderen Aufnahmen aller Bauteile
sind komplementär zu den hinteren Aufnahmen aller Bauteile ausgebildet.
Wie in den Figuren 6 dargestellt, weist das Verlängerungsteil 5 eine U-förmige Aufnahmenut 5nv in der vorderen Aufnahme 5av auf. Diese Aufnahme 5S5av ist identisch zu der vorderen Aufnahme 2av des Profilteils 2 ausgebildet. D.h. die vordere Aufnahme 5av ist aus der U-förmigen Aufnahmenut 5nv gebildet. Die Aufnahmenut 5nv bildet durch den Boden der Aufnahmenut 5nv und der oberen Fläche der Nutkante die vordere Aufnahmefläche 5fv der vorderen Aufnahme 5av aus. Wie in der Figur 6 gezeigt, liegt die Achse Aa der vorderen Aufnahme 5av auf der Achse Ag der Außenwandung des Verlängerungsteil 5. Die Außenwandung des Verlängerungsteil 5 entspricht auch der Außenwandung des Gehäuseteils 3. Die Achse Ad des Durchbruchs 5d ist, wie in Figur 6 dargestellt, nach oben hin versetzt zu den zwei vorher beschrieben Achsen
ausgebildet. Die hintere Aufnahme 5ah des Verlängerungsteils 5 ist identisch mit der
hinteren Aufnahme 3ah des Gehäuseteils 3 ausgebildet. D.h. das
Verlängerungsteil 5 weist eine nach innen versetzte U-förmige Aufnahmenut
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5nh auf, welche durch den Nutboden und der dazu parallelen Fläche der Nutwand die Aufnahmefläche 5fh des Verlängerungsteils 5 ausbildet. Die Aufnahmerflächen 5fh, durch Nutboden und parallele Fläche der Nutwand gebildet, liegen, wie in den Figuren 6 gezeigt, zentrisch zur Außenwand des Verlängerungsteils 5. Die Achse Ad des Durchbruchs 5d ist zu der Achse Aa
der Aufnahme 5av nach oben hin versetzt ausgebildet.
Die Figuren 7 zeigen Schnittdarstellungen der SchlieRzylinder 1 aus den Figuren 1 und 2. Die Figuren 7b und 7d zeigen die Schnittdarstellungen durch die Schnittebenen B-B und C-C der Figuren 7a und 7c. Die Schnitte B-B und CC verlaufen einmal durch die Aufnahmenut 2n der Brücke 2 und einmal durch die Aufnahmenut 3nh des Gehäuses 3. Die Figuren 7 zeigen die komplementäre Ausbildung der vorderen Aufnahme 2av der Brücke 2 und der hinteren Aufnahme 3ah des Gehäuseteils 3 und dass die vordere Aufnahme 2av der Brücke 2 und die hintere Aufnahme 3ah des Gehäuseteils 3 gegenseitig fugenlos ineinander eingreifen. Weiter sind in den Figuren 7 die Schrauben mit Innensechskant zum Halten des Gehäuses 3 in der Brücke 2 gezeigt. Die Schrauben greifen in die Gewindelöcher 2g des Profilteils 2 ein und greifen weiter in Sacklöcher in dem Gehäuse 3 ein (siehe dazu Figuren 6,
Sacklöcher in der hinteren Aufnahme 5ah).
Die Figuren 7g und 7h zeigen Schnittdarstellungen durch die Schnittebene E-E der Figur 7f, wobei hier das Insert 4 nicht geschnitten dargestellt ist. In den Figuren 7f bis 7h sind die von unten ins Gehäuse 3 eingeführten Schrauben 3s oder Sicherheitsschrauben 3ss dargestellt, welche das Insert 4 gegen ein Herausziehen und Drehen sichern. Die Kupplung 4Kk des Inserts 4 greift in den Durchbruch 2d des Profilteils 2p ein und wirkt mit der Kupplung 6k des Nockens
6 zusammen.
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Die Figuren 7j und 7k zeigen Schnittdarstellungen durch die Schnittebene D-D der Figur 7i, wobei hier das Insert 4 nicht geschnitten dargestellt ist. Im Gegensatz zu den Figuren 7f bis 7h sind in den Figuren 7i bis 7k noch zusätzlich die Verlängerungsteile 5 auf der linken und rechten Seite des Schließzylinders 1 angeordnet. Damit die Drehbewegung des Inserts 4 über die Kupplung 4k zum Nocken 6 übertragen werden kann, ist zwischen der Kupplung 4k und der Kupplung 6k des Nockens 6 eine Rotorverlängerung 5r im Durchbruch 5d des Verlängerungsteils 5 angeordnet. Die Rotorverlängerung 5r durchgreift den Durchbruch 2d des Profilteils 2p. Die Länge der
Rotorverlängerung 5r entspricht der Länge des Verlängerungsteils 5.
Die Figuren 8 bis 12 zeigen verschiedene Ausgestaltungen der Brücke 2 der Figuren 1 bis 3. Die Brücken 2 der Figuren 8 bis 12 unterscheiden sich von den Brücken 2 der Figuren 1 bis 3 nur in der unterschiedlichen Ausgestaltung des Durchbruchs 2b des Profilteils 2p.
Im Gegensatz zum Durchbruch 2b aus den Figuren 1 bis 3 ist in den Figuren 8 der Durchbruch 2d als ein U-förmiger Durchbruch 2b ausgebildet, welcher das Profilteil 29 nach oben hin durchschneidet. Weiter entspricht die Achse Ad des halbkreisförmigen Teils des Durchbruchs 2b der Achse Aa der Aufnahme 2av und der Achse Ag des Gehäuseumfangs, bzw. des Außenumfangs des Profilteils 2p, d.h. der Durchbruch 2b ist in dieser Ausführung noch zusätzlich zentrisch zu der vorderen Aufnahme 2av des Profilteils 2p und des
Außenumfangs des Profilteils 2p ausgebildet.
Im Gegensatz zum Durchbruch 2b aus den Figuren 1 bis 3 ist in den Figuren 9
der Durchbruch 2d als zentrischer kreisförmiger Durchbruch 2b mit großem
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Durchmesser ausgebildet. Die Achse Ad des runden Durchbruchs 2b entspricht der Achse Aa der Aufnahme 2av und der Achse Ag des Gehäuseumfangs, bzw. des Außenumfangs des Profilteils 2p, d.h. der Durchbruch 2b ist zentrisch zu der vorderen Aufnahme 2av des Profilteils 2 ausgebildet d.h. der Durchbruch 2b ist in dieser Ausführung noch zusätzlich zentrisch zu der vorderen Aufnahme
2av des Profilteils 29 und des Außenumfangs des Profilteils 2p ausgebildet.
Im Gegensatz zum Durchbruch 2b aus den Figuren 1 bis 3 ist in den Figuren 10 der Durchbruch 2d als Langloch ausgebildet. Sowohl die Achse Ad des oberen wie auch die Achse Ad des unteren Halbkreises liegen außerhalb der Achsen Aa der Aufnahme 2av und außerhalb der Achse Ag des Gehäuseumfangs, bzw.
des Profilteilumfangs.
Im Gegensatz zum Durchbruch 2b aus den Figuren 1 bis 3 ist in den Figuren 11 der Durchbruch 2d als nach oben offenes Langloch ausgebildet, d.h. der langlochförmige Durchbruch 2d aus den Figuren 10 ist nach oben hin verschoben. Die Achse Ad des unteren Halbkreises des Durchbruchs 2d liegt außerhalb der Achse Aa der Aufnahme 2av und außerhalb der Achse Ag des
Gehäuseumfangs, bzw. des Profilteilumfangs.
Im Gegensatz zu den Durchbrüchen 2b aus den Figuren 1 bis 3 ist in den
Figuren 12 der Durchbruch 2d achtkantförmig ausgebildet.
Alle vorangehend beschriebenen Ausführungen haben gemeinsam, dass die Achse der Aufnahmen mit der Achse des Außenumfangs des jeweiligen Bauteils identisch ist. Dabei zählt jeweils der halbkreisförmige Bereich der
jeweiligen Aufnahmen welcher durch die Auflageflächen gebildet ist. Dies gilt
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sowohl für das Profilteil 29 wie auch dem Verlängerungsteil 5 und dem
Gehäuseteil 3 und sowohl für die vorderen wie auch die hinteren Aufnahmen.
Exzentrische Aufnahme
In den Figuren 13 bis 16 werden weitere Ausführungsbeispiele der Bauteile des Schließzylinders 1 aus den Figuren 1 und 2 dargestellt. Im Gegensatz zu den Bauteilen: Brücke 2, Gehäuseteil 3 und Verlängerungsteil 5 der Figuren 1 und 2 weisen die Bauteile: Brücke 2, Gehäuseteil 3 und Verlängerungsteil 5 der Figuren 13 bis 16 Aufnahmen auf, welche exzentrisch zum Außenrand der Bauteile ausgebildet sind. In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen der Figuren 13 bis 16 überlappen die Achsen Ag des Gehäuses nicht mehr mit den
Achsen Aa der Aufnahmen.
Die Figuren 13 zeigen eine Brücke 2 mit exzentrischer Aufnahme 2av im
Profilteil 2 und verschiedene Ausführungen der Durchbrüche 2d.
Im Unterschied zu der Brücke 2 der Figuren 1 bis 3 weist die vordere Aufnahme 2av des Profilteils 2p der Figuren 13a bis 13h eine exzentrische Achse Aa der Aufnahme 2av in Bezug auf die Achse Ag des Gehäuses auf. Die Achse Aa der Aufnahme 2av überlappt in den Figuren 13 mit der Achse Ad des Durchbruchs 2d. Die Ausbildung der Aufnahmenut 2n und der Aufnahmeflächen 2f entspricht den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 3, wobei diese nun eine nach
oben versetzte Achse Aa aufweisen.
In den Figuren 13g bis 13l sind Brücken 2 mit exzentrischer Aufnahme 2av
dargestellt, wobei die Durchbrüche 2d der Figuren 13g bis 13l den
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Durchbrüchen 2d der Figuren 9, 10 und 12 in Form und Anordnung entsprechen, d.h. in diesen Ausführungsbeispielen sind die Durchbrüche 2d als
große Bohrung, als Langloch und achtkantförmig ausgebildet.
Die Figuren 14 zeigen Gehäuseteile 3 mit exzentrischer Aufnahme 3ah.
Im Unterschied zu den Gehäuseteilen 3 der Figuren 6 weisen die Gehäuseteile 3 der Figuren 14 eine exzentrische hintere Aufnahme 3ah auf, d.h. die Achse Aa der Aufnahme 3ah ist versetzt zur Achse Ag des Gehäuses angeordnet. Die exzentrische Aufnahme 3ah in den Figuren 14 ist komplementär zur
exzentrischen Aufnahme 2av des Profilteils 2p aus den Figuren 13 ausgebildet.
Die Figuren 15 und 16 zeigen kurze und lange Verlängerungsteile 5 mit exzentrischer vorderer Aufnahme 5av und exzentrischer hinterer Aufnahme 5ah, d.h. die Achse Aa der jeweiligen Aufnahme ist versetzt zur Achse Ag des Gehäuses angeordnet. Die exzentrische vordere Aufnahme 5av ist wie die exzentrische vordere Aufnahme 2av des Profilteils aus den Figuren 13 ausgebildet. Die exzentrische hintere Aufnahme S5ah ist wie die exzentrische
hintere Aufnahme 3ah des Gehäuseteils 3 ausgebildet.
Umbauschutz Die Figuren 17 und 18 zeigen die einzelnen Schritte zum Zusammenbauen des
Schließzylinders 1 mit Umbauschutz, d.h. nach dem Zusammenbau des
Schließzylinders 1 kann dieser nicht mehr zerstörungsfrei umgebaut werden.
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Der Schließzylinder 1 kann wie einer der Ausführungen des Schließzylinders 1 aus den Figuren 1 bis 12 ausgebildet sein, d.h. mit zentrischer Aufnahme der Bauteile, mit oder ohne Verlängerungsteil 5 und mit den verschiedenen Ausführungen des Durchbruchs 2d. Es sind aber auch Ausführungen möglich, in denen der Schließzylinder 1 wie ein SchließRzylinder 1 aus den Figuren 13 bis 16 ausgebildet ist, d.h. mit exzentrischer Aufnahme der Bauteile, mit oder ohne Verlängerungsteil 5 und mit den verschiedenen Ausführungen des Durchbruchs 2d.
Die Figuren 17 zeigen die im Folgenden beschrieben Schritte 1a bis 4a in einer schematischen Ansicht des SchließRzylinders 1. Die Figuren 18 zeigen die Schritte 1a bis 4a in geschnittener Ansicht des Schließzylinders 1. Die Figuren 17e und 18h bis 18g zeigen den zusammengebauten Schließzylinder 1 mit Umbauschutz. Zusätzlich zeigen die Figuren 18 bis 18g, dass die Kupplung 4k des Inserts 4 den Durchbruch 2d der Brücke durchgreift oder zumindest teilweise innerhalb des Durchbruchs 2d angeordnet ist. Dadurch kann das Gehäuse 3 nicht mehr nach oben aus der Brücke 2 hinausgezogen werden,
wenn das Insert 4 fest im Gehäuse 3 fixiert ist.
Der Schließzylinder 1 in den Figuren 17 entspricht dem SchließRzylinder 1 aus den Figuren 1. Es sind aber auch Ausführungen des Schließzylinders 1 aus den Bauteilen der Figuren 13 bis 16 möglich. Diese werden in analoger Weise
zusammengebaut.
Um den SchlieRzylinder 1 mit Umbauschutz aus den einzelnen Bauteilen
zusammenzubauen, werden folgende Schritte durchgeführt:
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1a.) In die Brücke, mit darin angeordnetem Nocken 6 und Kupplung 6k, werden die Gehäuse 3 von oben mit der Aufnahme 3ah des Gehäuses 3 in die
Aufnahme 2av des Profilteils 2 eingeschoben (Figur 17a, 18a und 18b).
2a.) Die Gehäuse 3 werden durch Schrauben 3s in der Brücke 2 fixiert (Figur
17b und 18c). Dafür sind in den Profilteilen 20 Gewindelöcher 3g ausgebildet.
3a.) Je ein Insert 4 wird in jedes Gehäuse 3 von vorne bis zum Anschlag 3w
eingesteckt (Figur 17c und 18d).
4a.) Die Inserts 4 werden in dem Gehäuse 3 durch Sicherheitsschrauben 3ss von unten fixiert (Figur 17d und 18e). Die Sicherheitsschrauben 3ss werden in
den Figuren 21 genauer beschrieben.
Die Figuren 19 und 20 zeigen die einzelnen Schritte zum Zusammenbauen des Schließzylinders 1 mit Verlängerung 5 und Umbauschutz. Wie beim Schließzylinder 1 der Figuren 17 und 18, kann der Schließzylinder 1 aus den Figuren 19 und 20 nach dem Zusammenbauen nicht mehr zerstörungsfrei zerlegt oder umgebaut werden. Die Figuren 19e (hier entlang der SymmetrieEbene 2se geschnitten) und 20f bis 20g zeigen den zusammengebauten Schließzylinder 1 mit Umbauschutz. Zusätzlich zeigen die Figuren 20e bis 20g, dass die Kupplung 5k der Rotorverlängerung 5r den Durchbruch 2d der Brücke durchgreift oder zumindest teilweise in dem Durchbruch 2d angeordnet ist. Dadurch kann das Gehäuse 3 nicht mehr nach oben aus der Brücke 2 hinausgezogen werden, wenn das Insert 4 fest im Gehäuse 3 fixiert ist,
wodurch auch die Rotorverlängerung 5r gegen Zug gesichert ist.
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Der Schließzylinder 1 in den Figuren 19 und 20 entspricht dem Schließzylinder 1 aus den Figuren 2. Es sind aber auch Ausführungen des SchlieRzylinders 1 aus den Bauteilen der Figuren 13 bis 16 möglich. Diese werden in analoger
Weise zusammengebaut.
Um den SchlieRzylinder 1 mit Umbauschutz aus den einzelnen Bauteilen zusammenzubauen, werden die in Folge beschrieben Schritte 1b bis 4b durchgeführt. Die Figuren 19 zeigen nur den halben SchließRzylinder 1, welcher entlang der Symmetrie-Ebene 2se geschnitten dargestellt ist. Die Beschreibungen zum Zusammenbauen des Schließzylinders 1 in den Figuren
19 und 20 gelten analog auch für die rechte Seite.
1b.) In die Brücke 2, mit darin angeordnetem Nocken 6 und Kupplung 6k (in den Figuren nicht gezeigt), wird das Gehäuse 3 zusammen mit dem Verlängerungsteil 5 von oben mit der Aufnahme 5ah des Verlängerungsteils 5 in die Aufnahme 2av des Profilteils 2p eingeschoben (Figur 19a, 20a und 20b). Dazu kann zuerst das Verlängerungsteil 5 in dem Profilteil 29 angeordnet werden und anschließend das Gehäuseteil 3 mit der Aufnahme 3ah in die vordere Aufnahme 5av des Verlängerungsteils 5 von oben eingeschoben werden. Es ist aber auch möglich, zuerst das Gehäuseteil 3 mit dem Verlängerungsteil 5 zu verbinden und diese dann zusammen von oben in das
Profilteil 2 einzuschieben.
2b.) Das Gehäuseteil 3 und das Verlängerungsteil 5 werden durch Schrauben in der Brücke 2 bzw. in dem Verlängerungsteil 5 fixiert (Figur 19b und 200). Dafür sind in den Profilteilen 2p und in dem Verlängerungsteil 5 Gewindelöcher
3g ausgebildet.
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3b.) Für das Verlängerungsteil 5 wird eine entsprechend lange Rotorverlängerung 5r mit Schlüsselverlängerung 5s in den Durchbruch 5d des Verlängerungsteils 5 eingeschoben. Danach wird von vorne ein Insert 4 in das
Gehäuse 3 bis zum Anschlag 3w eingesteckt (Figur 19c und 200).
4a.) Das Insert 4 wird in dem Gehäuse 3 durch Sicherheitsschrauben 3ss fixiert (Figur 19d und 20e). Die Sicherheitsschrauben 3ss werden in den Figuren 21
genauer beschrieben.
Die Figuren 21 zeigen die Sicherheitsschrauben 3ss. Die Sicherheitsschraube 3ss weist einen dicken Gewindeteil auf, welcher in das Gewinde des Gehäuses 3 eingeschraubt werden kann. Im Anschluss des Gewindeteils ist ein Zylinderteil mit kleinerem Durchmesser an der Sicherheitsschraube 3ss ausgebildet, welcher in ein Sackloch im Insert 4 eingreifen kann, um das Insert
4 im Gehäuseteil 3 zu fixieren.
Der Schraubenkopf ist derart ausgebildet, dass ein Schraubendreher nur in eine Drehrichtung fest mit dem Schraubenkopf zusammenwirkt. In die andere Drehrichtung rutscht der Schraubendreher durch den schräg ausgebildeten
Übergang vom Schraubenkopf ab.
Alternativ kann das Insert 4 auch im Gehäuse 3 verlötet, verschweißt oder verklebt werden. Weiter ist es auch möglich, nicht nur das Insert 4 mit Sicherheitsschrauben 3ss zu fixieren, sondern auch das Gehäuse 3 oder das Verlängerungsteil 5 an dem Profilteil 29 mit Sicherheitsschrauben 3ss zu fixieren. Auch das Gehäuse 3 im Verlängerungsteil 5 kann mit
Sicherheitsschrauben 3ss fixiert werden.
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Mechatronischer Schließzylinder
Die Figuren 22 zeigen einen mechatronischen SchließRzylinder 1. Das Baukasten-System des mechatronischen SchließRzylinders 1 ist in Bezug auf die Aufnahmen der einzelnen Bauteile analog zu dem Schließzylinder 1 der Figuren 1 bis 12 oder der Figuren 13 bis 16 ausgebildet, d.h. der mechatronischen Schließzylinder 1 kann mit einer zentrischen Aufnahme wie auch mit einer
exzentrischen Aufnahme ausgebildet sein.
Im Folgenden wird nur die zusätzliche Ausgestaltung bezüglich der Mechatronik beschrieben. Die Figuren 22a bis 22e zeigen einen mechatronischen Schließzylinder 1 mit und ohne Kabel 7. Die spezielle Ausgestaltung zur Führung eines Kabels 7 wird im Folgenden für alle Bauteile im Einzelnen beschrieben. Wie in den Figuren 22d und 22e dargestellt, wird das Kabel auf der unteren Seite des Stegteils 2s aus der Brücke 2 herausgeführt und verbindet so das mechatronische Insert 4 mit einer Elektronik oder einer Batterie in der Türe. Das Kabel 7 wird dabei durch den Stegteil 2s und dem Profilteil 2p weiter durch einen Kabelkanal im Verlängerungsteil 5 bis in das Gehäuseteil 3 geleitet und darin mit dem Insert 4 verbunden. Dabei sind Ausführungen mit oder ohne Verlängerungsteilen 5 möglich, und wie in den Figuren 22 gezeigt, auch Ausführungen mit mehreren Verlängerungsteilen 5
hintereinander.
Die Figuren 23 zeigen die mechatronische Brücke 2 in einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Stegteil 2s der Brücke 2 weist einen U-förmigen Kabelkanal 2kks im Stegteil 2 auf (siehe Figur 23f). Die Arme des U-förmigen Kabelkanals 2kks erstrecken sind von unten nach oben in Richtung der
Profilteile 2p aber durchgreifen das Stegteil 2p dabei nicht. Der Kabelkanal 2kks
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ist nach unten offen ausgebildet und wird durch einen Deckel geschlossen, welcher mit dem Stegteil 2s verschraubt wird (siehe Figuren 22b und 22c). Die Arme des U-förmigen Kabelkanals 2kks gehen jeweils in einen Kabelkanal 2kkp des Profilteils 2p über und verbinden damit die Aufnahme 2av mit dem Kabelkanal 2kks des Stegteils 2s. Der Kabelkanal 2kkp des Profilteils 2p durchgreift von oben und von der Seite gesehen die Aufnahme 2av des
Profilteils 2p.
In den Figuren 22 und 23 ist gezeigt, dass in diesem ersten Ausführungsbeispiel das Profilteil 2p länger ausgebildet ist verglichen mit dem Profilteil 29 aus den Figuren 1 oder 2. In dem Durchbruch 2d des Profilteils 2p ist eine Rotorverlängerung 2r angeordnet, um die zusätzliche Länge des
Profilteils 2p zu überbrücken (siehe Figur 22d).
In den Figuren 24 ist das Gehäuse 3 für den mechatronischen Schließzylinder 1 dargestellt. Im Unterschied zu dem in den Figuren 1 und 2 oder 14 dargestellten Gehäuse 3 weist das Gehäuse für den mechatronischen SchlieRzylinder 1 in der Aufnahme 3ah einen Kabelkanal 3kk auf, welcher die Aufnahme 3ah und den Durchbruch 3d miteinander verbindet, um ein Kabel 7 in den Durchbruch
3d zu führen. Dies ist am besten in Figur 24h zu erkennen.
In den Figuren 25 ist das Verbindungsteil 5 für den mechatronischen Schließzylinder 1 aus den Figuren 22 dargestellt. Unterhalb des Durchbruchs 5d ist im Verbindungsteil 5 ein Kabelkanal 5kk für ein Kabel ausgebildet. Der Kabelkanal 5kk läuft parallel zum Durchbruch 5d und verbindet die vordere Aufnahme 5av mit der hinteren Aufnahme 5ah und durchgreift die Aufnahmen 5av und 5ah dabei (siehe Figur 25j). Der Kabelkanal 5kk führt dabei nicht in den
Durchbruch 5d hinein. Dies ist am besten in Figur 25j zu erkennen.
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Durch die spezielle Ausgestaltung des Kabelkanals 5kk im Verbindungsteil 5 können mehrere Verbindungsteile 5 über einen speziellen Verfahrensablauf bei der Montage miteinander gekoppelt werden. Die nachfolgend beschriebene Kopplung der Verbindungsteile 5 gilt analog auch für eine Verbindung des mechatronischen Gehäuses 3 mit dem Profilteil 29 oder dem mechatronischen Gehäuse 3 mit einem Verbindungsteil 5 oder einem Verbindungsteil 5 mit dem Profilteil 2p.
Die Figuren 26 zeigen die einzelnen Schritte zum Koppeln zweier mechatronischen Verbindungsteile 5 mit Kabel 7. Zuerst wird ein Kabel 7 durch den Kabelkanal 5kk eines ersten Verbindungsteils 5 geführt (Figuren 26a bis 260). Als zweiter Schritt wird das Kabel 7 durch ein zweites Verbindungsteil 5 geführt, wobei die beiden Verbindungsteile 5 noch nicht miteinander gekoppelt sein müssen (Figuren 26d bis 26f). Durch die spezielle Ausgestaltung der Kabelkanäle 5kk in den Verbindungsteilen 5 lassen sich nun die Verbindungsteile 5 miteinander verbinden, indem das erste Verbindungsteil 5 von oben in die vordere Aufnahme 5av des zweiten Verbindungsteils 5 eingeschoben wird, ohne das Kabel zwischen den Verbindungsteilen 5 zu
verklemmen (Figuren 26g bis 26J).
Das Kabel wird nicht zwischen den Verbindungsteilen 5 eingeklemmt, da der Kabelkanal 5kk die vordere und hintere Aufnahme 5av und 5ah durchgreift und nicht in der Anlagefläche der Verbindungsteile 5 endet. Ein Verklemmen wird in dem oben beschrieben Ausführungsbeispiel verhindert, da die Öffnung des Kabelkanals 5kk nicht in derselben Ebene liegt wie die Anlagefläche der Verbindungsteile 5. Die Ebene der Öffnung des Kabelkanals 5kk im oberen
Ausführungsbeispiel der Figuren 26 wird durch die hintere und vordere
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Aufnahmerfläche 5fh und 5fv des Verlängerungsteils 5 ausgebildet, welche
rechtwinklig zur Anlagefläche der zwei Verbindungsteile 5 liegt.
Um dies zu verdeutlichen, wird hier auf die Figuren 27 verwiesen. Die Figuren 27 zeigen weitere verschiedene Ausführungsbeispiele des vorangehend beschriebenen Verbindungsteils 5. Die Beschreibung im Folgendem mit Bezug auf die Ebenen X und Y gelten auch für das vorangehende Ausführungsbeispiel des Verbindungsteils 5 der Figuren 26. Weiter sind die Ausführungen in den Figuren 27 vereinfacht dargestellt, wobei hier die spezielle Ausbildung der Aufnahme nur noch als Kontur dargestellt ist. Die Aufnahme kann in den Figuren 27 wie vorangehend beschrieben mit zentrischer oder exzentrischer
Aufnahme ausgebildet sein.
In den Figuren 27 ist eine Trennebene X dargestellt, welche der Anlagefläche der Verbindungsteile 5 entspricht. Die Trennebene X beinhaltet auch die Bewegungsrichtung, unter welcher die Verbindungsteile 5 miteinander zusammengesteckt werden. Weiter ist eine zweite Ebene Y dargestellt, welche der vorderen bzw. hinteren Kontur 5kov und 5koh der Aufnahme 5av und 5ah entspricht. In allen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen der Mechatronik liegen die Ebenen X und Y nicht parallel zueinander, um ein Verklemmen des Kabels 7 zu verhindern (siehe Figuren 27b und 27c). Die Verbindungsteile 5 werden von oben zusammengeführt. Dies entspricht einer Bewegung in der X-
Ebene.
In den Figuren 27d bis 27f ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei sich dieses zu dem Ausführungsbeispiel der Figuren 27a bis 27c nur darin unterscheidet, dass die Ebene Y gekrümmt ausgebildet ist. Die Ebenen X und Y
sind auch hier nicht parallel ausgebildet.
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In den Figuren 279g bis 271 sind weitere Ausführungsbeispiele dargestellt, wobei hier die Ebenen X und Y immer mit einem Winkel zueinander angeordnet sind.
Im Unterschied zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen ist die Richtung, in der die Verbindungsteile 5 zusammengeschoben werden, nicht mehr vertikal
von oben, sondern innerhalb der X Ebene und damit geneigt zur Vertikalebene.
Die Figuren 27m und 27n zeigen ein Ausführungsbeispiel, in dem die Verbindungsbewegung auch seitlich durchgeführt werden kann. Auch hier sind
die Ebenen X und Y winklig zueinander angeordnet.
Die Figuren 28 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des mechatronischen Schließzylinders 1. Im Unterschied zu dem vorangehend beschriebenen mechatronischen Schließzylinder 1 der Figuren 22 bis 27 durchgreift der Kabelkanal 2kks in den Ausführungen der Figuren 28 das Stegteil 2s, d.h. die Aufnahme 2ah im Profilteil 2p wird in diesem Ausführungsbeispiel vom Kabel 7 nicht durchgriffen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Stegteil 2s verlängert ausgebildet, welches auch hier einen U-förmigen Kabelkanal 2kks aufweist. Durch die Verlängerung des Stegteils 2s kann der Kabelkanal 2kks direkt mit dem Kabelkanal 3kk des Gehäuseteils 3 oder mit dem Kabelkanal 5kk des Verlängerungsteils 5 zusammenwirken, ohne dass die Aufnahme 2ah des Profilteil 29 vom Kabel durchgriffen wird. Der Kabelkanal verläuft bei diesen Ausführungsbeispielen in der Brücke ausschließlich in dem radial abstehenden
Stegteil und nicht in den Profilteilen der Brücke. Wie in der Figur 28b dargestellt, weist das Bauteil, welches mit der Brücke 2
unmittelbar verbunden wird, verglichen zu den vorangehend beschriebenen
Ausführungen, einen verändert ausgebildeten Kabelkanal auf. Die weiteren
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Bauteile, welche nicht mit der Brücke 2 verbunden sind, sind analog eines der vorangehenden Ausführungsbeispiele ausgebildet, d.h. mit unverändertem Verlauf des Kabelkanals. Bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 28b ist das linke Gehäuseteil 3 unmittelbar mit dem linken Profilteil der Brücke verbunden und weist den geänderten Kabelkanalverlauf auf. Entsprechendes gilt für das mit dem rechten Profilteil der Brücke unmittelbar verbundenen Gehäuseverlängerungsteil 5. Dort verläuft der Kabelkanal entsprechend
geändert.
Die Figuren 28c bis 28g zeigen die Brücke 2 mit verlängertem Stegteil 2s und U-förmig ausgebildetem Kabelkanal 2kks. Die Arme des U-förmigen Kabelkanals 2kks durchgreifen das Stegteil 2s nach oben versetzt zum Profilteil
2p, d.h. die Aufnahme 2av wird nicht durch den Kabelkanal 2kks durchgriffen.
Die Figuren 28h und 28i zeigen das Gehäuse 3 für eine Brücke 2 aus den Figuren 28c bis 28g. In dem Gehäuse 3 ist der Kabelkanal 3kk von unten
außerhalb der Aufnahme 3ah des Gehäuses 3 als Loch ausgebildet.
Die Figuren 28j und 28k zeigen das Verlängerungsteil 5 für eine Brücke 2 aus den Figuren 28c bis 28g. In dem Verlängerungsteil 5 ist auf der hinteren Seite der Kabelkanal 5kk derart ausgebildet, dass die hintere Aufnahme 5ah nicht vom Kabelkanal 5kk durchgriffen wird, sondern versetzt dazu ausgebildet ist.
Anwendungsbeispiele
In den Figuren 29 bis 33 werden verschiedene Anwendungsbeispiele für rein
mechanische und mechatronische SchlieRzylinder 1 dargestellt.
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In den Figuren 29 sind rein mechanische SchlieRzylinder 1 aus den Figuren 1 und 2 mit einem Schlüssel 7s dargestellt. Die Figuren 29f bis 29i zeigen einen
Schließzylinder 1 mit Verlängerungsteil 5, wie dies in den Figuren 2 gezeigt ist.
Die Figuren 30 zeigen einen einseitigen mechatronischen SchlieRzylinder 1, bei dem die digitale Berechtigungsabfrage vom Schlüssel über das elektrische Kabel durch den Baukasten zur Elektronik übertragen wird. Der Chip mit Berechtigung kann auf dem Schlüssel ausgebildet sein, wobei die Abfrage des Schlüssels kontaktbasiert oder drahtlos erfolgt. In den Figuren 30 sind die Verlängerungsteile 5 optional. In den Figuren 30 ist die linke Seite als mechatronische Seite ausgebildet und die rechte Seite als rein mechanischer
Schließzylinder 1.
Die Figuren 31 zeigen einen beidseitigen mechatronischen SchlieRzylinder 1, bei dem die digitale Berechtigungsabfrage vom Schlüssel über das elektrische Kabel durch den Baukasten zur Elektronik übertragen wird. Der Chip mit Berechtigung kann auf dem Schlüssel ausgebildet sein, wobei die Abfrage des Schlüssels kontaktbasiert oder drahtlos erfolgt. In den Figuren 31 sind die Verlängerungsteile 5 optional. In den Figuren 31 sind beide Seiten als mechatronische Seiten ausgebildet. Für jede mechatronische Seite wird ein
Kabel 7 aus dem Schließzylinder 1 geführt.
Die Figuren 32 zeigen einen SchließRzylinder 1 mit Drehknauf. Beim DrehknaufZylinder ist die Elektronik für die mechatronische Hälfte in der Gegenseite im drehenden Knauf platziert. Daher muss das Kabel durch den ganzen Baukasten
hindurch von der Schlüsselkontaktierung (ganz links) bis zur Elektronik (ganz
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rechts) geführt werden und wird in diesem Fall nicht aus dem Schließzylinder 1
herausgeführt.
Die Figuren 33 zeigen einen Digitalzylinder. Beim Digitalzylinder gibt es keinen Schlüssel der eingeführt wird, die Abfrage erfolgt drahtlos mit einem Chip (im Schlüssel oder in der Benutzerkarte 12). Hier wird im Baukasten für jede Seite
ein Kabel 7 nach außen geführt, z.B. zur Stromversorgung.
Das Gehäuseteil 3 oder das Verlängerungsteil 5 greift nicht in den Durchbruch 2d des Profilteils 2p ein. Nur das rotierende Element, d.h. die Kupplung 4k des Inserts 4 oder die Kupplung der Rotorverlängerung 5r durchgreifen den Durchbruch 2d des Profilteils 2p. Vorzugsweise kann der Durchbruch 2d im Profilteil 2p mit einem größeren Durchmesser als die Kupplung 4k und/oder die Kupplung der Rotorverlängerung 5r ausgebildet sein. Dadurch kommen die Kupplungen nicht in Kontakt mit der Innenwand des Durchbruchs 2d, d.h. die rotierenden Bauteile und die Innenwandung des Durchbruchs 2d sind mit Abstand zueinander ausgebildet. Durch die fehlende Reibung der Kupplung an der Innenwand des Durchbruchs 2d wird eine leichtgängige Drehbewegung des
Schlüssels im Insert 4 ermöglicht.
Die Schließzylindereinrichtung 1 ist als ein Fertigungsbausatz ausgebildet, d.h. die SchließRzylindereinrichtung 1 wird bei Bedarf aus den einzelnen Bauteilen bestehend aus Brücke 2, Gehäuseteil 3, Insert 4 und falls notwendig ein oder mehrere Verlängerungsteil/e 5 zusammengesetzt. Durch die Bauteile ist es möglich, den Schließzylinder 1 entsprechend der Stärke der Türe zusammenzubauen. Durch die Möglichkeit, den Fertigungsbausatz
entsprechend der Gegebenheiten der Türe auszubilden, ist es auch möglich,
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die linke und rechte Seite des SchlieRzylinders 1 mit unterschiedlichen Längen
oder sogar nur mit einem Gehäuseteil 3 mit Insert 4 auszubilden.
Das Insert 4 kann auch als mechatronisches Insert ausgebildet sein. Dabei sind sowohl die mechanischen Komponenten des vorangehend beschriebenen Inserts 4 vorhanden, wie auch noch zusätzliche elektronische Komponenten, z.B. eine elektronische Sperre des Rotors und/oder elektronische Komponenten zur Abfrage eines RFID Transponders im Schlüssel als Integration in elektronische Systeme, wie z.B. in eine Alarmanlage. Das Insert 4 kann auch als rein elektrisches Insert ausgebildet sein. Dabei sind nur noch elektronische Komponenten im Insert angeordnet, z.B. ein elektronisches Sperrsystem oder elektronische Komponenten zur Abfrage eines RFID Transponders im
Schlüssel oder der Berechtigungskarte.
Die in Verbindung mit den Figuren vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind auch modifiziert vorgesehen dahingehend, dass für den Aufbau und die Montage des SchlieRzylinders mit Insertrotor und Insertstator anstelle der Insert Technologie die Nicht Insert Technologie angewendet wird, d.h. bei den modifizierten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass das Gehäuseteil als Schließzylinderstator ausgebildet ist, in
welchem der Schließzylinderrotor eingesetzt ist.
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Bezugszeichenliste
2s 2p 2av 2ah 2n 2f 2w 2d 29 2se 2kks 2kkp 2r
Ag Aa Ad
3ah 3n
Schließzylinder
Brücke
Stegteil
Profilteil
vordere Aufnahme im Profilteil der Brücke hintere Aufnahme im Profilteil der Brücke Aufnahmenut in der Aufnahme 2av Aufnahmefläche in der Aufnahme 2av Profilteil-Wand
Durchbruch Brücke
Gewindeloch
Symmetrie-Ebene
Kabelkanal im Stegteil
Kabelkanal im Profilteil
Rotorverlängerung der Brücke
Achse Gehäuse Achse Aufnahme Achse Durchbruch
Gehäuseteil
hintere Aufnahme im Gehäuseteil
Aufnahmenut in der Aufnahme 3ah
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3f 3w 3d 39 3s 3ss 3kk
4h 4s 4r 4b 4f 49 4k 4sk
4sr
S5av 5ah Snv 5nh S5fv 5fh 5d Sr
50
Aufnahmefläche in der Aufnahme 3ah Anschlag
Durchbruch im Gehäuseteil Gewindeloch
Schrauben
Sicherheitsschrauben
Kabelkanal im Gehäuseteil
Insert
Hülse
Stator
Rotor
Bohrung
Feder Gegen-Bolzen Kupplung Insert Schlüsselkanal
Sprengring
Verlängerungsteil
vordere Aufnahme im Verlängerungsteils hintere Aufnahme im Verlängerungsteils vordere Aufnahmenut in der Aufnahme 5av hintere Aufnahmenut in der Aufnahme 5ah vordere Aufnahmefläche in der Aufnahme 5av hintere Aufnahmefläche in der Aufnahme 5ah Durchbruch im Verlängerungsteil
Rotorverlängerung des Verlängerungsteils
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5s 5k 5kk 5Skov 5koh
6s 6k
7s
10 11 12
51
Schlüsselverlängerung Kupplung
Kabelkanal im Verlängerungsteil vordere Kontur
hintere Kontur
Nocken Schließbart Kupplung
Kabel
Schlüssel
mechanischen Zylinder mechatronischen Zylinder Drehknauf
Digitalzylinder
Benutzerkarte

Claims (1)

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Ansprüche
1. Schließzylindereinrichtung umfassend zwei Gehäuseteile und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet, oder umfassend ein Gehäuseteil, ein Montageteil und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet,
wobei jedes Gehäuseteil einem SchlieRzylinder zugeordnet ist,
(i) indem das Gehäuseteil als Adaptergehäuse ausgebildet ist, in welchem eine Schließzylinderbaueinheit aus Insertstator und
Insertrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist oder
(il) indem das Gehäuseteil als SchließRzylinderstator ausgebildet ist, in welchem der Schließzylinderrotor lösbar oder unlösbar
angeordnet ist, wobei vorgesehen ist, dass die Verbindungsbrücke zwei Profilteile und ein radial abstehendes Stegteil, welches die beiden Profilteile verbindet, aufweist, wobei der
äußere Umfang der Profilteile kreisförmig oder im wesentlichen
kreisförmig ist, und
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dass das Gehäuseteil einen Aufnahmeraum zur Aufnahme der Schließzylinderbaueinheit bzw. des SchlieRzylinderrotors aufweist, wobei der äußere Umfang des Gehäuseteils kreisförmig oder im wesentlichen kreisförmig ist, und wobei der Aufnahmeraum exzentrisch oder zentrisch
relativ zum äußeren Umfang des Gehäuseteils angeordnet ist, und
dass das Profilteil einen kreisförmigen, halbkreisförmigen oder nicht kreisförmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme des angrenzenden Gehäuseteils oder Verlängerungsteils oder Montageteils aufweist, wobei der Aufnahmebereich zentrisch oder exzentrisch relativ zum äußeren
Umfang des Profilteils angeordnet ist.
Schließzylindereinrichtung, vorzugsweise nach Anspruch 1, umfassend zwei Gehäuseteile und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet, oder umfassend ein Gehäuseteil, ein Montageteil und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet, wobei jedes Gehäuseteil einem SchlieRzylinder zugeordnet ist, (i) indem das Gehäuseteil als Adaptergehäuse ausgebildet ist, in welchem eine Schließzylinderbaueinheit aus Insertstator und
Insertrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist oder (il) indem das Gehäuseteil als SchließRzylinderstator ausgebildet ist, in
welchem der Schließzylinderrotor lösbar oder unlösbar
angeordnet ist,
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wobei vorgesehen ist,
dass die Verbindungsbrücke zwei Profilteile und ein radial abstehendes Stegteil, welches die beiden Profilteile verbindet, aufweist, wobei der äußere Umfang der Profilteile kreisförmig oder im wesentlichen
kreisförmig ist, und
dass das Gehäuseteil einen Aufnahmeraum zur Aufnahme der Schließzylinderbaueinheit bzw. des SchlieRzylinderrotors aufweist, wobei der äußere Umfang des Gehäuseteils kreisförmig oder im wesentlichen kreisförmig ist, und wobei der Aufnahmeraum exzentrisch oder zentrisch
relativ zum äußeren Umfang des Gehäuseteils angeordnet ist, und
dass das Profilteil einen kreisförmigen, halbkreisförmigen oder nicht kreisförmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme des angrenzenden Gehäuseteils oder Verlängerungsteils oder Montageteils aufweist, wobei der Aufnahmebereich zentrisch oder exzentrisch relativ zum äußeren
Umfang des Profilteils angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Profilteil ein Durchgang zum Eingriff und/oder zum Durchgriff und/oder zur Abstützung und/oder zur Lagerung der Schließzylinderbaueinheit und/oder des Insertrotors und/oder des Schließzylinderrotors und/oder des Gehäuseteils und/oder des Verlängerungsteils derart ausgebildet ist, dass ein aus dem Aufnahmebereich Herausheben dieser Bauteile, vorzugsweise ein aus Aufnahmemitteln des Aufnahmebereichs Herausheben dieser Bauteile
verhindert oder zumindest behindert wird.
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55
Schließzylindereinrichtung, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
umfassend zwei Gehäuseteile und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet, oder umfassend ein Gehäuseteil, ein Montageteil und eine zwischengeschaltete Verbindungsbrücke und vorzugsweise zusätzlich ein Verlängerungsteil zwischen Gehäuseteil und Verbindungsbrücke zwischengeschaltet,
wobei jedes Gehäuseteil einem Schließzylinder zugeordnet ist,
(i) indem das Gehäuseteil als Adaptergehäuse ausgebildet ist, in welchem eine Schließzylinderbaueinheit aus Insertstator und
Insertrotor lösbar oder unlösbar angeordnet ist oder
(il) indem das Gehäuseteil als SchließRzylinderstator ausgebildet ist, in welchem der Schließzylinderrotor lösbar oder unlösbar
angeordnet ist,
wobei vorgesehen ist,
dass die Verbindungsbrücke zwei Profilteile und ein radial abstehendes Stegteil, welches die beiden Profilteile verbindet, aufweist, wobei der äußere Umfang der Profilteile kreisförmig oder im wesentlichen
kreisförmig ist, und dass das Gehäuseteil einen Aufnahmeraum zur Aufnahme der
Schließzylinderbaueinheit bzw. des SchlieRzylinderrotors aufweist, wobei
der äußere Umfang des Gehäuseteils kreisförmig oder im wesentlichen
15
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kreisförmig ist, und wobei der Aufnahmeraum exzentrisch oder zentrisch relativ zum äußeren Umfang des Gehäuseteils angeordnet ist, und
dass das Profilteil einen kreisförmigen, halbkreisförmigen oder nicht kreisförmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme des angrenzenden Gehäuseteils oder Verlängerungsteils oder Montageteils aufweist, wobei der Aufnahmebereich zentrisch oder exzentrisch relativ zum äußeren Umfang des Profilteils angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuseteil mit der Schießzylinderbaueinheit oder dem Schließzylinderrotor unlösbar verbindbar ist, oder nicht ohne eine
Zerstörung oder Beschädigung lösbar verbindbar ist, und/oder
dass das Profilteil der Verbindungsbrücke mit dem Gehäuseteil und/oder mit dem Verlängerungsteil und/oder mit dem Montageteil unlösbar verbindbar ist oder nicht ohne eine Zerstörung oder Beschädigung lösbar
verbindbar ist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den beiden Profilteilen der Verbindungsbrücke ein Nocken, umfassend einen Schließbart und/oder eine Kupplung zum
Insertrotor oder SchließRzylinderrotor angeordnet ist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des das Adaptergehäuse bildenden Gehäuseteils gleich
ist wie die Länge des Insertstators.
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57
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Insertrotors identisch ausgebildet sind wie
die Abmessungen des Schließzylinderrotors.
Schließzylindereinrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Insertrotor mit seinem hinteren Ende über das hintere Stirnende des Insertstators und/oder des als Adaptergehäuse ausgebildeten Gehäuseteils übersteht, oder
dass der Schließzylinderrotor mit seinem hinteren Ende über das hintere
Stirnende des Schließzylinderstators übersteht.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das überstehende Ende des Insertrotors und/oder des Schließzylinderrotors mit einer Rotorverlängerung und/oder einer Kupplung kuppelbar ist, vorzugsweise drehfest kuppelbar ist, oder
dass das überstehende Ende des SchließRzylinderrotors mit einer Rotorverlängerung und/oder einer Kupplung kuppelbar ist, vorzugsweise
drehfest kuppelbar ist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der in dem Profilteil ausgebildete Durchgang nach oben hin
geschlossen ist, vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist.
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10.
11.
12.
13.
58
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuseteil und/oder das Verlängerungsteil und/oder das Montageteil in den in dem Profilteil ausgebildeten Aufnahmebereich bei
der Montage der Schließzylindereinrichtung von oben her einsetzbar ist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der in dem Profilteil ausgebildete Aufnahmebereich als Aufnahmemittel mindestens eine Aufnahmenut, vorzugsweise zum formschlüssigen Haltern aufweist, wobei die Aufnahmenut vorzugsweise zentrisch oder exzentrisch relativ zum äußeren Umfang des Profilteils
angeordnet ist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der in dem Profilteil ausgebildete Aufnahmebereich und/oder die mindestens eine Aufnahmenut nach oben hin offen ausgebildet ist,
vorzugsweise mit halbkreisförmiger Kontur.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der in dem Profilteil ausgebildete Aufnahmebereich und/oder die mindestens eine Aufnahmenut komplementär ausgebildet ist zu einem zugeordneten Aufnahmebereich eines angrenzenden Gehäuseteils oder
Verlängerungsteils oder Montageteils ausgebildet ist.
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14.
15.
16.
17.
59
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Gehäuseteil oder in dem Verlängerungsteil oder in dem
Montageteil ausgebildeten Aufnahmebereiche zueinander identisch sind.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der in dem Profilteil ausgebildete Durchgang kreisförmig oder halbkreisförmig oder mehrkantig, vorzugsweise symmetrisch regelmäßig mehrkantig ausgebildet ist und relativ zum äußeren Umfang des
Profilteils zentrisch oder exzentrisch angeordnet ist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Profilteil ausgebildete Durchgang mindestens eine
radiale Öffnung, vorzugsweise zur Seite hin aufweist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der in dem Profilteil ausgebildete Durchgang derart ausgebildet ist, dass der Insertrotor oder der Schließzylinderrotor in den Durchgang eingreift oder den Durchgang durchgreift, vorzugsweise dort nicht abgestützt ist,
wobei vorgesehen ist,
(a) dass das Gehäuseteil nicht in den Durchgang eingreift oder nicht den Durchgang durchgreift, und/oder
(b) dass das Gehäuseteil nicht in dem Durchgang abgestützt ist.
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19.
20.
21.
22.
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Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die SchlieRzylinderbaueinheit in dem als Adaptergehäuse ausgebildeten Gehäuseteil und/oder der SchließRzylinderrotor in dem als Schließzylinderstator ausgebildeten Gehäuseteil bei der Montage der Schließzylindereinrichtung verschiebbar ist, vorzugsweise axial
verschiebbar.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der mit dem Schließbart versehene Nocken einen Durchgang aufweist, der koaxial mit dem in dem Profilteil ausgebildeten Durchgang
ausgebildet ist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung in dem in dem Nocken ausgebildeten Durchgang
anordenbar ist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das überstehende hintere Ende des Schließzylinderrotors oder des Insertrotors in den in dem Profilteil ausgebildeten Durchgang eingreift
oder diesen durchgreift.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das überstehende hintere Ende des Schließzylinderrotors oder des Insertrotors in die Gehäuseverlängerung eingreift und dort mit der
Rotorverlängerung und/oder der Kupplung zusammenwirkt.
5 23. Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem hinteren Ende des Schließzylinderrotors oder des Insertrotors gekuppelte Rotorverlängerung in den im Profilteil ausgebildeten Durchgang eingreift oder diesen durchgreift. 10 24. Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unlösbare Verbindung als Schraubenverbindung und/oder 15 Klebeverbindung und/oder Lötverbindung und/oder Schweißverbindung
und/oder Nietverbindung und/oder Rastverbindung ausgebildet ist.
25. Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 20 dass die Schrauben im Schraubenkopf eine Werkzeugaufnahme aufweisen, die eine Kraftübertragung zwischen Werkzeug und Schraube nur in eine Drehrichtung erlauben, insbesondere nur in Festdrehrichtung
der Schraube.
25 26. Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil einen Durchgang zur Aufnahme der
Schließzylinderbaueinheit und/oder des Insertrotors und/oder des
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27.
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29.
30.
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Schließzylinderrotors aufweist und der Durchgang nach oben hin geschlossen ist, vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist,
wobei vorgesehen ist,
dass die in den Durchgang eingreifenden Bauteile unlösbar oder nicht ohne eine Zerstörung oder Behinderung lösbar mit dem Profilteil im
Bereich des Durchgangs verbindbar sind.
SchlieRzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kabelaufnahme als Kabelaufnahmeraum ausgebildet ist, der an der Außenseite oder im Inneren der Verbindungsbrücke und/oder des
Gehäuseteils und/oder des Verlängerungsteils angeordnet ist.
Schließzylindereinrichtung nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kabelaufnahmeraum als in Querrichtung zu seiner Längserstreckung an einer Seite offene Aufnahmenut oder als in Querrichtung zu seiner Längserstreckung allseitig geschlossener
Aufnahmekanal ausgebildet ist.
Schließzylindereinrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelaufnahmeraum und/oder die Aufnahmenut an den Enden
seiner bzw. ihrer Längserstreckung offen ausgebildet sind bzw. ist.
Schließzylindereinrichtung nach Anspruch 27 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
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31.
32.
33.
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dass der Querschnitt des Kabelaufnahmeraums kreisförmig oder
elliptisch oder mehrkantig ausgebildet ist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelaufnahme im Bereich des radial abstehenden Stegteils
der Verbindungsbrücke angeordnet ist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kabelaufnahme die beiden Seiten der Verbindungsbrücke miteinander verbindet und eine Mündung der Kabelaufnahme im Bereich des Profilteils und/oder im Fußabschnitt des Profilteils angeordnet ist oder vor dem Profilteil und/oder außerhalb des Profilteils, vorzugsweise
im Verbindungssteg der Verbindungsbrücke angeordnet ist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Profilteil und/oder das Gehäuseteil und/oder das Verlängerungsteil und/oder das Montageteil einen Aufnahmebereich zur Aufnahme eines angrenzenden Bauteils aufweist, und dass die Kabelaufnahme in diesem Aufnahmebereich verläuft und/oder in diesen Aufnahmebereich mündet oder außerhalb dieses Aufnahmebereichs
verläuft und/oder mündet.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
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36.
37.
38.
64
dass das Profilteil und/oder das Gehäuseteil und/oder das Verlängerungsteil und/oder das Montageteil einen Aufnahmebereich zur Aufnahme eines angrenzenden Bauteils aufweist, der in einer ersten Ebene angeordnet ist und dass die Mündung der Kabelaufnahme in einer zweiten Ebene angeordnet ist, wobei die zweite Ebene winkelig oder
versetzt zu der ersten Ebene angeordnet ist.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kabelkanal in der Verbindungsbrücke nach unten offen ausgebildet und durch einen Deckel verschließbar ist, der mit dem Stegteil der Verbindungsbrücke lösbar verbindbar ist, vorzugsweise
durch Verschrauben oder Verrasten.
Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der Kabelmündung ein Montageaufnahmeraum für das Kabel angeordnet ist, wobei der Montageaufnahmeraum im Profilteil oder
im Gehäuseteil oder im Verlängerungsteil ausgebildet ist.
Fertigungsbausatz zur Herstellung einer Schließzylindereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche umfassend wenigstens ein Gehäuseteil, wenigstens eine Verbindungsbrücke mit zwei Profilteilen, einen Nocken mit Schließbart, mindestens eine Kupplung sowie vorzugsweise wenigstens ein Verlängerungsteil und/oder wenigstens ein
Rotorverlängerungsteil und/oder vorzugsweise ein Montageteil.
Fertigungsbausatz nach Anspruch 37,
15
39.
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dadurch gekennzeichnet,
dass der Fertigungsbausatz ein Set, bestehend aus mehreren Gehäuseteilen aufweist, wobei sich die Gehäuseteile in einem definierten Raster in ihrer axialen Länge voneinander unterscheiden und/oder ein Set aus Verlängerungsteilen aufweist, wobei sich die Gehäuseteile in einem definierten Raster in ihrer axialen Länge voneinander unterscheiden und/oder ein Set aus mehreren Rotorverlängerungen aufweist, wobei sich die Rotorverlängerungen in einem definierten Raster
in ihrer axialen Länge voneinander unterscheiden.
Fertigungsbausatz nach einem der Ansprüche 37 oder 38,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Fertigungsbausatz wenigstens einen Digitalzylinder und/oder einen Drehknaufzylinder und/oder eine Leseeinheit für einen elektronisch kodierten Schlüssel und/oder einen berührungslosen Transponder
aufweist.
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