AT52183B - Isolator aus zwei aufeinander gebrannten, einen Hohlraum zur Füllung mit Isoliermaterial zwischen sich freilassenden Porzellanglocken. - Google Patents

Description

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  Isolator aus zwei aufeinander gebrannten, einen Hohlraum zur Füllung mit Isoliermaterial zwischen sich freilassenden Porzellanglocken. 



   Es sind bereits durch das österreichische Patent Nr.   1170 I   aus zwei Glocken zusammengesetzte Isolatoren bekannt geworden, bei welchen die äussere Glocke einen nach innen vorspringenden Ring besitzt, der im Scharfbrande in eine entsprechende ringförmige Vertiefung der inneren Glocke derart eingeschmolzen wird, dass sich zwischen beiden Glocken ein Zwischenraum befindet.

   Es ist auch bei zweiteiligen Isolatoren mit Füllungshohlraum bereits bekannt, die beiden Porzellankörper so miteinander zu verbinden, dass enge Öffnungen an der Verbindungstelle die gegebenenfalls auch zum Einfüllen von Isolationsmaterial dienen könnten, vorhanden sind ; diese engen   ()Snungen bzw.   Kanäle hatten indessen nur den Zweck, durch Risse und Poren in das Innere des Isolators eingedrungene und im Hohlraume sich ansammelnde Feuchtigkeit nach aussen zu leiten und waren stets so klein, dass höchstens flüssiges Isolationsmaterial hätte eingefüllt werden können und auch hiebei wäre die Luft nur mangelhaft auszutreiben gewesen (D. R. P. Nr. 160728). 



   Von diesen bekannten Isolatoren unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, dass beide Körper mit Hilfe von Ansätzen und gegebenenfalls diesen entsprechenden Vertiefungen oder Ansätzen an beiden Körpern, und nur an einzelnen Punkten so   miteinander   vereinigt sind, dass grosse Offnungen zum Einbringen des Isoliermateriales sowie zum Herauslassen der Luft entstehen. 



   Nach der vorliegenden Erfindung wird nun die obere Glocke auf die untere Glocke nur 
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 gebrannten Glocken ein zusammenhängender Hohlraum befindet. Dieser Hohlraum wird später mit einem geeigneten   Isoliermateriale ausgefüllt   und dadurch die Luft, zwischen beiden Körpern 
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Auf der Zeichnung ist ein derartiger Isolator dargestellt, und zwar zeigt : Fig.   I     finen senkrechten Schnitt durch   den Isolator vor dem Brande und der Einfüllung des Isolier-   mittcis.   Fig. 2 einen gleichen Schnitt nach Verbindung beider Körper und Ausfüllung des   Hohlraumes. Die äussere Glocke M ist   an ihrem Kopfe mit einem Ansatze b versehen, dem eine Vertiefung c der inneren Glocke d entspricht.

   Am unteren Teile der Glocke it sind zwei oder mehrere Ansätze e   angebracht, so dass   die Glocke a mit den Ansätzen b und dem    Rande f in   der 
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   entstandenen     Hohiraum y wird   eine beliebige, dem jeweiligen Zwecke entsprechende Isolationsmasse eingefüllt, wobei die Luft durch die zwischen den   Ansatz'n   befindlichen   Einfüllöffnungen   entweicht. Die Gestalt der Ansätze kann beliebig sein ; desgleichen können die Ansätze   entweder   auf   de'm     inns'rem   oder äusseren Körper angebracht sein. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Isolator alls zwei aufeinandergebrannten. einen Hohlraum zur Füllung mit Isoliermaterial zwischen sich freilassenden Porzellanglocken, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Glocken nicht längs einer geschlossenen oder nahezu geschlossenen Fläche, sondern nur an wenigen Punkten mit Hilfe von schmalen Ansätzen und gegebenenfalls diesen entsprechenden Vertiefungen derart miteinander vereinigt sind. dass grosse Öffnungen zum Einfüllen des Isoliermaterials und zum Herauslassen der Luft vorhanden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.