AT521826B1 - Kopfbedeckung - Google Patents

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AT521826B1
AT521826B1 ATA86/2019A AT862019A AT521826B1 AT 521826 B1 AT521826 B1 AT 521826B1 AT 862019 A AT862019 A AT 862019A AT 521826 B1 AT521826 B1 AT 521826B1
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ATA86/2019A
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Kirchengast David
Schachenmann Alexander
Heer Pascal
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Aumieux Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Bei einer Kopfbedeckung, umfassend eine selbsttragende Stützstruktur, die einen Hohlraum definiert und eine Öffnung zur Aufnahme eines Kopfes, eine dem Hohlraum abgewandte Außenseite, eine den Hohlraum begrenzende Innenseite und einen die Öffnung umschließenden Randbereich aufweist, weist die Stützstruktur eine Vielzahl von Durchbrechungen auf, ist insbesondere netzartig ausgebildet, und erstreckt sich im Querschnitt gesehen vom Randbereich nach außen weg, sodass ein Abstand zwischen dem am Randbereich anliegenden Kopf des Trägers und der den Hohlraum begrenzende Innenseite der Kopfbedeckung bereitstellt ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung, umfassend eine selbsttragende Stützstruktur, die einen Hohlraum definiert und eine Öffnung zur Aufnahme eines Kopfes, eine dem Hohlraum abgewandte Außenseite, eine den Hohlraum begrenzende Innenseite und einen die Öffnung umschließenden Randbereich aufweist.
[0002] Beim Tragen gewöhnlicher Kopfbedeckungen, insbesondere beim Tragen konventioneller Hauben bzw. Mützen, Baseball-Kappen oder Hüten, haben modebewusste Träger oftmals das Problem, dass durch das Aufliegen der Kopfbedeckung am Kopf des Trägers die unter der Kopfbedeckung befindliche Frisur beeinträchtigt, beispielsweise plattgedrückt wird. Aufgrund dessen vermeiden die Träger modischer Kurzhaarfrisuren, aufwendiger Hochsteckfrisuren, Langhaarfrisuren mit beispielsweise toupiertem oder aufwendig über eine Rundbürste geföhntem Haaransatz bzw. Personen, die ihr Haar mit Gel oder Pomade stylen, das Tragen von insbesondere in der kalten Jahreszeit notwendigen Kopfbedeckungen weitestgehend und setzen sich dadurch einem erhöhten Erkältungsrisiko aus bzw. nehmen bewusst einen Komfortabschlag in Kauf, primär aus dem Grund Ihre Frisur zu schonen. Bei Langhaarfrisuren soll aus Stylinggründen insbesondere der Haaransatz geschont werden.
[0003] Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Stützstruktur der Kopfbedeckung erfindungsgemäß eine Vielzahl von Durchbrechungen auf, wobei die Stützstruktur eine Vielzahl von Hauptästen umfasst, die sich von einem gemeinsamen Kreuzungspunkt wegerstrecken und sich jeweils in Richtung des Randbereichs erstreckende Verzweigungen aufweisen, wobei die Verzweigungen benachbarter Hauptäste miteinander verbunden sind, und wobei der die Öffnung umschließende Randbereich zumindest eine Ausnehmung aufweist, wobei der Randbereich von einer Mehrzahl an flexibel ausgebildeten Haltestücken gebildet wird, wobei die Haltestücke in Richtung des Hohlraums geneigt sind, sodass sich die Stützstruktur im Querschnitt gesehen vom Randbereich nach außen wegerstreckt, sodass ein Abstand zwischen dem am Randbereich anliegenden Kopf des Trägers und der den Hohlraum begrenzenden Innenseite der Kopfbedeckung bereitgestellt ist. Insbesondere ist die Stützstruktur der Kopfbedeckung netzartig ausgebildet.
[0005] Dadurch, dass sich die Stützstruktur erfindungsgemäß vom Randbereich nach außen wegerstreckt, wird sichergestellt, dass die einzige Berührung zwischen Kopfbedeckung und Kopf des Trägers in besagtem Randbereich, welcher den Kopf des Trägers vorzugsweise im Bereich der Ohren zumindest teilweise umgibt, stattfindet, wodurch sichergestellt ist, dass die Kopfbedeckung und die Frisur des Trägers nicht bzw. nicht destruktiv - d.h. beispielsweise nur an den Haarspitzen der nach oben gegelten Haare, in Kontakt kommen und die unterhalb der Kopfbedeckung befindliche Frisur nicht beeinträchtigt wird. Um die gewünschte Beabstandung zum Kopf des Trägers zu gewährleisten, ist der Randbereich von einer Mehrzahl an flexibel ausgebildeten Haltestücken gebildet. Im unaufgesetzten Zustand sind die flexiblen Haltestücke in Richtung des Hohlraums der Kopfbedeckung geneigt. Durch die zumindest eine Ausnehmung wird der durch das Gewicht der Kopfbedeckung auf deren Randbereich wirkende Druck besser verteilt. Weiters ermöglicht es die zumindest eine Ausnehmung ein und dieselbe Kopfbedeckung für eine Vielzahl an unterschiedlichen Kopfgeometrien nutzbar zu machen, da sich die zumindest eine Ausnehmung beispielsweise bei einem Träger mit großem Kopfumfang aufspreizt, wodurch eine individuelle Anpassung an den Kopfumfang des jeweiligen Trägers ermöglicht wird. Beim Aufsetzen bewegen sich die flexiblen Haltestücke elastisch in Richtung der dem Hohlraum abgewandten Außenseite der Kopfbedeckung, um den Kopf des Trägers passgenau aufzunehmen. Dadurch wird ein hoher Tragekomfort erreicht, unabhängig von Kopfform und -größe des Trägers. Zudem fungiert die zumindest eine Ausnehmung als Belüftungsöffnung und gewährleistet einen Luftaustausch zwischen dem durch die Kopfbedeckung bereitgestellten Hohlraum und der Umgebungsluft. Die in der Stützstruktur bereitgestellten Durchbrechungen gewährleisten eine gute Durchlüftung sowie ein möglichst geringes Gewicht bei zeitgleich gewährleisteter, ausreichender Stabilität.
[0006] Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Stützstruktur eine Oberhaube trägt, wodurch sichergestellt wird, dass die erfindungsgemäße Kopfbedeckung von einer konventionellen Mütze bzw. Haube nicht bzw. kaum zu unterscheiden ist.
[0007] Der insbesondere netzartige Aufbau der Stützstruktur kann als Design-gebendes Element für die Oberhaube genützt werden, da seine Konturen je nach Stoff- bzw. Materialwahl und je nach Intensität der Spannung des Stoffes bzw. des Materials über die Stützstruktur mehr oder weniger durchscheinen. Weiters kann die netzartig aufgebaute Stützstruktur insofern als Designgebendes Element genützt werden, dass man es von der Innenseite der Kopfbedeckung direkt betrachten kann.
[0008] Die erfindungsgemäße Kopfbedeckung kann insbesondere dahingehend weitergebildet sein, dass der Abstand zwischen dem am Randbereich anliegenden Kopf des Trägers und der den Hohlraum begrenzenden Innenseite der Kopfbedeckung 1-10cm, insbesondere 3-6cm beträgt. Besagte Abmessungen entsprechen der durchschnittlichen Höhe einer zu schützenden Kurzhaar- bzw. Hochsteckfrisur und erweisen sich daher als besonders vorteilhaft. Weiters stellt ein nicht allzu groß gewählter Abstand zwischen Kopfbedeckung und Haar des Trägers sicher, dass die Kopfbedeckung von einer konventionellen Kopfbedeckung optisch nicht bzw. kaum zu unterscheiden ist.
[0009] Um die Kopfbedeckung mit einer gewissen Flexibilität zu versehen und den erwünschten Tragekomfort der Kopfbedeckung zu erhöhen, ist die erfindungsgemäße Kopfbedeckung bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass der die Öffnung umschließende Randbereich eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweist. Ebenfalls vorteilhaft wirkt sich das Vorhandensein besagter Ausnehmungen auf den Schweißabtransport des Trägers aus.
[0010] Die Geometrie der Ausnehmungen ist variabel, wobei bevorzugt vorgesehen sein kann, dass die zumindest eine Ausnehmung eine sich vom Randbereich der Stützstruktur in Richtung der Stützstruktur verjüngende, insbesondere im Wesentlichen dreieckige Kontur aufweist. Ebenfalls kann die zumindest eine Ausnehmung bevorzugt eine im Wesentlichen trapezförmige oder „Fingerartige” Kontur aufweisen.
[0011] Die erfindungsgemäße Kopfbedeckung ist bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass die Oberhaube und die Stützstruktur formschlüssig, kraftschlüssig, chemisch, thermisch, durch Vernähen, Vernieten, Verschweißen, Verkleben, einen Reißverschluss und/oder einen Klett- oder Knopfartigen, insbesondere druckknopfartigen Mechanismus miteinander verbunden sind. Besonders bevorzugt sind die Oberhaube und die Stützstruktur durch zumindest einen Magneten miteinander verbunden.
[0012] Um zu vermeiden, dass der mit dem Kopf des Trägers in Kontakt befindliche Randbereich Druckstellen verursacht oder unangenehm am Kopf des Trägers reibt, ist die erfindungsgemäße Kopfbedeckung insbesondere dahingehend weitergebildet, dass die Oberhaube am Randbereich der Stützstruktur nach innen umgelegt ist, so dass diese die den Hohlraum begrenzende Innenseite am Randbereich bedeckt.
[0013] Um den Tragekomfort der Kopfbedeckung an der Stelle, an welcher die Kopfbedeckung am Kopf des Trägers der Kopfbedeckung abgestützt ist, weiter zu erhöhen, ist die erfindungsgemäße Kopfbedeckung bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass der Randbereich an einem an der Stützstruktur befestigten Stützelement ausgebildet ist. Das Stützelement stützt die Kopfbedeckung am Kopf ab und bietet zudem Schutz vor unerwünschtem Verdrehen oder Verrutschen.
[0014] Alternativ kann insbesondere vorgesehen sein, dass die am Randbereich der Stützstruktur nach innen umgelegte Oberhaube ein Stützelement trägt. Das Stützelement ist hierbei derart mit der Oberhaube verbunden, dass es die den Hohlraum begrenzende Innenseite der Kopfbedeckung am Randbereich bedeckt. Durch besagte formschlüssige Verbindung von Oberhaube und Stützelement sind andere Verbindungselemente zwischen Stützelement und Oberhaube obsolet, um - wenn der Endbereich der Kopfbedeckung am Kopf des Trägers aufliegt - den Stoff der Oberhaube sowie das mit Stoff umgebene Stützelement gegen ein etwaiges Verrutschen an der
Stützstruktur zu schützen.
[0015] Das Stützelement kann bevorzugt aus einem elastischen Material, wie z.B. aus einem geschäumten Kunststoff, Schaumgummi und/oder einem Elastomer, bestehen. Besagte Materialien weisen eine ausgeprägte Elastizität auf und stellen eine sehr gute Dämmwirkung zwischen dem Inneren der Kopfbedeckung und der die Kopfbedeckung umgebenden Außentemperatur bereit, wodurch ein komfortables Tragegefühl sowie eine angenehm warme Temperatur innerhalb der Kopfbedeckung gewährleistet wird. Weiters können besagte Materialien durch Schweiß verursachte Feuchtigkeit gut aufnehmen bzw. abtransportieren, was den Tragekomfort der Kopfbedeckung weiters erhöht.
[0016] Zudem kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Oberhaube formschlüssig mit der Stützstruktur verbunden ist.
[0017] Um eine sichere Verbindung zwischen Stützstruktur und Oberhaube zu gewährleisten, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass z.B. ein elastisches Element in den die Öffnung umschließenden Randbereich der Oberhaube integriert ist, wodurch eine Zugkraft auf den Randbereich der Oberhaube ausgeübt wird und dieser in Richtung des Randbereichs des Stützelements gezogen wird.
[0018] Die erfindungsgemäße Kopfbedeckung ist bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass das Stützelement einen sich zum Randbereich der Stützstruktur verjüngenden, insbesondere im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist. Ebenfalls kann das Stützelement bevorzugt einen im Wesentlichen trapezförmigen oder „Fingerartigen" Querschnitt aufweisen.
[0019] Insbesondere ist bevorzugt vorgesehen, dass die Oberhaube und die Stützstruktur lösbar miteinander verbunden sind.
[0020] Eine lösbare Verbindung von Oberhaube und Stützstruktur ermöglicht einerseits, dass der Träger die Oberhaube einfach von der Stützstruktur abnehmen und waschen kann bzw. andererseits, dass eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten Oberhauben (unterschiedliche Formen, Farben, Stoffe, Designs, etc.) mit derselben Stützstruktur kombiniert und je nach Bedarf ausgetauscht werden können.
[0021] Des Weiteren kann es bevorzugt vorgesehen sein, eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten Oberhauben mit unterschiedlichen Stützstrukturen zu kombinieren, wobei sich die Stützstrukturen hinsichtlich Geometrie, Material und/oder Farbgebung voneinander unterscheiden können.
[0022] Um die erfindungsgemäße Kopfbedeckung in möglichst leichtbauender, effizienter und kostensparender Weise herzustellen, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Stützstruktur aus einem Spritzgussbauteil, insbesondere Kunststoffspritzgussteil oder aus einem 3D-Druckbauteil, insbesondere Kunststoff-3D-Druckbauteil gebildet ist. Bevorzugt kann der Kunststoff ausgewählt sein aus Thermoplasten, Elastomeren, thermoplastischen Elastomeren und/oder Poly(organo)siloxanen, wobei besonders bevorzugt vorgesehen ist, dass die Kunststoffe faserverstärkt sind, d.h. Glasfasern, Kohlefasern, Aramid-Fasern, und/oder ähnliches enthalten.
[0023] Eine durch Spritzguss oder 3D Druck hergestellte Stützstruktur aus den vorgenannten Materialien ist ausreichend steif, um den Abstand zwischen Kopf des Trägers und Kopfbedeckung konstant sicherzustellen und dennoch ausreichend biegsam, um einen komfortablen Sitz der Kopfbedeckung zu gewährleisten. Weiters sorgt die gewisse Biegsamkeit der Stützstruktur dafür, dass die Kopfbedeckung bruchunempfindlich ist und diese beispielsweise auch herunterfallen oder in eine kleine Tasche gesteckt werden kann, ohne dass diese durch die beim Aufprall auf den Boden wirkende Aufprallkraft bricht oder durch die aufgrund der in einer kleinen Handtasche auf die Stützstruktur wirkenden mechanischen Kräfte überbeansprucht wird.
[0024] Zudem kann die Kopfbedeckung bevorzugt dahingehend weitergebildet sein, dass die Stützstruktur faltbar ausgebildet ist, was die vorgenannten positiven technischen Effekte weiters verstärkt.
[0025] Bei einer bevorzugt 3D-gedruckten Stützstruktur ist als weiterer Vorteil zu nennen, dass
sowohl die von außen sichtbare, als auch die von außen nicht erkennbare, interne Struktur innerhalb der Stützstruktur variabel fertigbar sind.
[0026] Um die Steifigkeit der Kopfbedeckung in Bezug auf deren Gewicht zu optimieren, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das zur Fertigung der Stützstruktur benutzte Material Gaseinschlüsse bzw. Hohlräume aufweist. Kleinere Gaseinschlüsse/Hohlräume können beispielsweise durch den Einsatz eines geschäumtes Herstellungsmaterials realisiert werden, größere Gaseinschlüsse/Hohlräume können beispielsweise durch sich auflösende Einlegekerne in der zur Herstellung genutzten Spritzgussform realisiert werden. Um die mechanischen Eigenschaften der Stützstruktur zu verbessern, können weiters Einlegeteile aus anderen Materialen wie Stahl, Holz, etc. in die Stützstruktur miteingegossen oder verbaut werden.
[0027] Um die Stabilität, die die Stützstruktur besitzen muss, um die vorgenannten technischen Effekte zu erreichen, zu erzielen, sowie um das Gewicht der Stützstruktur zu optimieren, ist der Querschnitt der Hauptäste bevorzugt größer als der Querschnitt der Verzweigungen. Mittels einer derartigen Ausbildung wird eine höhere Steifigkeit der Stützstruktur bzw. eine Gewichtsoptimierung bei gleichbleibender Steifigkeit erreicht.
[0028] Weiters kann in Hinblick auf eine optimierte Stabilität und ein optimiertes Gewicht bevorzugt vorgesehen sein, dass der prozentuale Anteil der Durchbrechungen bezogen auf die Gesamtoberfläche der Stützstruktur >70%, insbesondere >80% beträgt.
[0029] Bevorzugt können die Querschnitte der Hauptäste und Verzweigungen der Stützstruktur auch derart ausgebildet sein, dass ihre Wandstärke in Richtung der Ausnehmungen abnimmt, d.h. die Wandstärke der Stützstruktur im Mittelbereich der jeweiligen Aste größer ist als in den in die Ausnehmungen vorragenden Bereichen. Hierdurch ist auch bei einem geringeren prozentualen Anteil der Durchbrechungen bezogen auf die Gesamtoberfläche der Stützstruktur sichergestellt, dass die gewünschte Gewichtsoptimierung und Stabilität der Kopfbedeckung erreicht wird. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang bevorzugt vorgesehen sein, dass der prozentuale Anteil der Durchbrechungen bezogen auf die Gesamtoberfläche der Stützstruktur >40%, insbesondere >50% beträgt.
[0030] Um die Kopfbedeckung für eine Vielzahl unterschiedlicher Kopfformen tragbar zu machen, kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Stützstruktur und/oder das Stützelement in den verschiedensten Größen gefertigt wird und/oder das Stützelement die unterschiedlichsten Geometrien aufweist. Zudem kann das Stützelement bevorzugt derart ausgeführt sein, dass dieses in einem gewissen Bereich, z.B. in dem Bereich wo sich die Brillenbügel von Brillenträgern befinden, eine Aussparung aufweist bzw. besonders weich ausgeführt ist, sodass die Kopfbedeckung auch für Brillenträger angenehm zu tragen ist.
[0031] Besonders bevorzugt wird die Neigung der Haltestücke in Richtung des Hohlraums der Kopfbedeckung durch die am Randbereich der Stützstruktur um die flexiblen Haltestücke bevorzugt „stirmnbandartig" umgelegte Oberhaube erreicht.
[0032] Weiters kann insbesondere vorgesehen sein, dass eine Kombination aus flexibel ausgebildeten Haltestücken mit zumindest einem, bevorzugt zwei im Hinterkopfbereich der Randstruktur angeordneten, eine geringere Flexibilität als die flexibel ausgebildeten Haltestücke aufweisenden, insbesondere unflexibel ausgebildeteten Haltestücken vorgesehen ist, um den Tragekomfort der Kopfbedeckung im Hinterkopfbereich zu erhöhen und/oder den Sitz der Kopfbedeckung aus optischen Gründen derart zu beeinflussen, dass der Hinterkopfbereich der Kopfbedeckung näher an den Hinterkopf des Trägers rückt, wobei die geringer flexiblen bzw. unflexiblen Haltestücke dafür sorgen, dass die Kopfbedeckung möglichst flach am Hinterkopf aufliegt.
[0033] Um den Tragekomfort der Kopfbedeckung an der Stelle, an welcher die Kopfbedeckung am Kopf des Trägers der Kopfbedeckung abgestützt ist, zu erhöhen und um zu vermeiden, dass der Randbereich der Kopfbedeckung Druckstellen verursacht oder unangenehm am Kopf des Trägers reibt, ist die erfindungsgemäße Kopfbedeckung insbesondere dahingehend weitergebildet, dass der umgelegte Bereich der Kopfbedeckung 2-lagig ausgebildet ist.
[0034] Besonders bevorzugt kann hierbei vorgesehen sein, dass die den Haltestücken zugewandte Lage Befestigungsmittel aufweist und die Haltestücke vorzugsweise mit Befestigungsmitteln versehen sind, wobei besonders bevorzugt vorgesehen ist, dass die Befestigungsmittel der Haltestücke mit den Befestigungsmitteln der Oberhaube verbindbar ausgebildet sind. Durch die vorgenannte Ausbildung wird erreicht, dass die die Oberhaube mit der Stützstruktur verbindenden Befestigungsmittel von zumindest einer Lage der Oberhaube verdeckt sind, was einem Reiben am Kopf des Trägers bzw. dem Auftreten von Druckstellen in diesem Bereich vorbeugt.
[0035] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0036] In dieser zeigt Fig. 1 das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung, Fig.2 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung, Fig.3 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung, Fig.4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung, Fig.5 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Stützstruktur und Fig. 6 und 7 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützstruktur.
[0037] Fig. 1 zeigt das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung 1 im auf den Kopf 2 eines Trägers aufgesetzten Zustand. Die Kopfbedeckung 1 besitzt eine Öffnung 10 (in Fig. 1 nicht gezeigt, da diese vom Kopf 2 verdeckt ist) und einen die Öffnung 10 umgebenden Randbereich 9. Um die Frisur des Trägers zu schützen, umfasst die Kopfbedeckung 1 eine selbsttragende Stützstruktur 3, welche einen Hohlraum 4 zwischen der den Hohlraum 4 innen begrenzenden Innenseite 5 der Kopfbedeckung 1 und dem Haar 6 des Trägers bereitstellt. Die Stützstruktur 3 ist an der dem Hohlraum 4 abgewandten Außenseite 8 von einer Oberhaube 7 umgeben. Weiters ist Fig. 1 zu entnehmen, dass es - um den Hohlraum zwischen der Frisur 6 des Trägers und der Kopfbedeckung 1 bereitzustellen - nötig ist, dass sich die Stützstruktur 3 und die daran befestigte Oberhaube 7 im Querschnitt gesehen vom Randbereich 9 nach außen wegerstrecken.
[0038] Fig.2 zeigt einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung, Fig.3 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung und Fig.4 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung.
[0039] Die in Fig.2, Fig.3 und Fig.4 gezeigten Kopfbedeckungen 1 besitzen jeweils eine selbsttragende Stützstruktur 3, eine Oberhaube 7, eine Öffnung 10 zur Aufnahme eines Kopfes und einen die Öffnung 10 umschließenden Randbereich 9, der im Falle von Fig.2 und Fig.3 als ein an der Stützstruktur 3 befestigtes Stützelement 11a bzw. 11b ausgebildet ist.
[0040] Das in Fig.2 gezeigte Stützelement 11a weist eine im Querschnitt rechteckige Struktur auf und ist derart mit der Stützstruktur 3 und der Oberhaube 7 verbunden, dass das Stützelement 11a und die Stützstruktur 3 einen Winkel a miteinander einschließen. Die sich daraus ergebende Beabstandung ist nötig, damit sich die Stützstruktur 3 und die daran befestigte Oberhaube 7 vom Randbereich 9 nach außen wegerstrecken. Im Falle der in Fig.2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform berührt somit lediglich das Stützelement 11a den in der Öffnung 10 aufgenommen Kopf des Trägers (in Fig.2 nicht gezeigt).
[0041] Das in Fig.3 gezeigte Stützelement 11b weist einen sich zum Randbereich 9 der Stützstruktur 3 verjüngenden, dreieckigen Querschnitt auf, wobei das Stützelement 11b derart an der Stützstruktur 3 angebracht ist, dass lediglich das Stützelement 11b den Kopf des Trägers berührt, wobei die Stützstruktur 3 und die daran befestigte Oberhaube 7 an der Ecke des dreieckigen Stützelements 11b angebracht sind, welche von der Öffnung 10 der Kopfbedeckung 1 am weitesten entfernt ist. Durch eine derartige Ausbildung wird - alternativ zur in Fig.2 gezeigten Ausführungsform - erreicht, dass sich die Stützstruktur 3 und die daran befestigte Oberhaube 7 vom Randbereich 9 der Kopfbedeckung 1 nach außen wegerstrecken.
[0042] Das in Fig.4 gezeigte Stützelement 11c ist derart an der Stützstruktur 3 angebracht, dass dieses über den Randbereich 9 der Stützstruktur 3 in Richtung der Öffnung 10 vorragt. Die Oberhaube 7 ist am Randbereich 9 nach innen umgelegt, sodass diese die Stützstruktur 3 sowie das
innerhalb der Kopfbedeckung 1 liegende Stützelement 11c bedeckt. Die Kopfberührung findet bei dieser bevorzugten Ausführungsform lediglich am in die Öffnung 10 vorragenden und von der Oberhaube umgebenen Bereich 12 des Stützelements 11c statt.
[0043] Fig.5 zeigt eine Detailansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützstruktur, wobei die Stützstruktur 3 eine Vielzahl von Durchbrechungen 17 aufweist und der die Öffnung 10 umschließenden Randbereich 9 zumindest eine, bevorzugt eine Vielzahl von sich in Richtung der Stützstruktur verjüngenden, eine dreieckige Kontur aufweisenden Ausnehmungen 13 besitzt. Die Stützstruktur 3 ist aus 2 Hauptästen 14a und 14b gebildet, die sich von einem gemeinsamen Kreuzungspunkt 15 wegerstrecken. Die Hauptäste 14a und 14b weisen sich jeweils in Richtung des Randbereichs 9 der Stützstruktur 3 erstreckende Verzweigungen 16 auf, die miteinander verbunden sind, sodass diese eine netzartige Struktur bilden.
[0044] Fig.6 zeigt eine Frontansicht und Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützstruktur. Analog zu Fig.5 weist die Stützstruktur 3 eine Vielzahl von Durchbrechungen 17 und eine Vielzahl von sich von einem gemeinsamen Kreuzungspunkt 15 in Richtung des Randbereichs 9 der Stützstruktur 3 erstreckende Verzweigungen 16 auf, die miteinander verbunden sind, um eine netzartige Struktur auszubilden.
[0045] Alternativ zu der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform besitzt der die Öffnung 10 umschließenden Randbereich 9 der Stützstruktur 3 eine Mehrzahl an flexibel ausgebildeten Haltestücken 18, welche im in Fig.6 und 7 dargestellten unaufgesetzten Zustand in Richtung der Offnung 10 geneigt sind. Im auf den Kopf aufgesetzten Zustand (in Fig.6 und 7 nicht dargestellt) bewegen sich die Haltestücke 18 gemäß Pfeil 19 elastisch in Richtung der der Öffnung 10 abgewandten Außenseite der Stützstruktur 3, um Köpfe unterschiedlicher Form aufnehmen zu können.
[0046] Weiters ist Fig.6 und 7 zu entnehmen, dass die Randstruktur 9 zwei im Hinterkopfbereich der Stützstruktur 3 angeordnete, eine im Vergleich zu den Haltestücken 18 geringere Flexibilität aufweisende Haltestücke 20 aufweist, welche flach am Hinterkopf des Trägers (in Fig.6 und 7 nicht gezeigt) anliegen.
[0047] Die Haltestücke 18 sind mit Befestigungsmitteln 21 versehen die z.B. als runde Durchbrechungen ausgebildet sind, durch welche die an der Oberhaube angebrachten Befestigungsmittel z.B. Drückknöpfe (in Fig.6 und 7 nicht dargestellt) hindurchgeführt werden können, um die Oberhaube mit der Stützstruktur zu verbinden.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Kopfbedeckung, umfassend eine selbsttragende Stützstruktur (3), die einen Hohlraum (4) definiert und eine Öffnung (10) zur Aufnahme eines Kopfes (2), eine dem Hohlraum (4) abgewandte Außenseite (8), eine den Hohlraum (4) begrenzende Innenseite (5) und einen die Offnung (10) umschließenden Randbereich (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (3) eine Vielzahl von Durchbrechungen (17) aufweist, wobei die Stützstruktur (3) eine Vielzahl von Hauptästen (14a, 14b) umfasst, die sich von einem gemeinsamen Kreuzungspunkt (15) wegerstrecken und sich jeweils in Richtung des Randbereichs (9) erstreckende Verzweigungen (16) aufweisen, wobei die Verzweigungen (16) benachbarter Hauptäste (14a, 14b) miteinander verbunden sind, und wobei der die Offnung (10) umschließBenden Randbereich (9) zumindest eine Ausnehmung (13) aufweist, wobei der Randbereich (9) von einer Mehrzahl an flexibel ausgebildeten Haltestücken (18) gebildet wird, wobei die Haltestücke (18) in Richtung des Hohlraums (4) geneigt sind, sodass sich die Stützstruktur (3) im Querschnitt gesehen vom Randbereich (9) nach außen wegerstreckt, sodass ein Abstand zwischen dem am Randbereich (9) anliegenden Kopf (2) des Trägers und der den Hohlraum (4) begrenzende Innenseite der Kopfbedeckung (1) bereitstellt ist.
2, Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (3) eine Oberhaube (7) trägt.
3. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Öffnung (10) umschließenden Randbereich (9) eine Vielzahl von Ausnehmungen (13) aufweist.
4. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ausnehmung (13) einen sich vom Randbereich (9) der Stützstruktur (3) in Richtung der Stützstruktur (3) verjüngende, insbesondere im Wesentlichen dreieckige Kontur aufweist.
5. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberhaube (7) und die Stützstruktur (3) formschlüssig, kraftschlüssig, chemisch, thermisch, durch Vernähen, Vernieten, Verschweißen, Verkleben und/oder einen knopfartigen Mechanismus miteinander verbunden sind.
6. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberhaube (7) und die Stützstruktur (3) lösbar miteinander verbunden sind.
7. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberhaube (7) derart ausgebildet ist, dass diese die dem Hohlraum (4) abgewandte Außenseite (8) und/oder die den Hohlraum (4) begrenzende Innenseite (5) zumindest teilweise umgibt.
8. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberhaube (7) am Randbereich (9) der Stützstruktur (3) nach innen umgelegt ist, sodass diese die den Hohlraum (4) begrenzende Innenseite (5) am Randbereich (9) bedeckt.
9. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (9) an einem an der Stützstruktur (3) befestigten Stützelement (11a, 11b, 11c) ausgebildet ist.
10. Kopfbedeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die am Randbereich (9) der Stützstruktur (3) nach innen umgelegte Oberhaube (7) ein Stützelement (11a, 11b, 11c) trägt.
11. Kopfbedeckung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11a, 11b, 11c) einen sich zum Randbereich (9) der Stützstruktur (3) verjüngenden, insbesondere im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist.
12. Kopfbedeckung nach Anspruch 9, 10, oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (11a, 11b, 11c) aus einem elastischen Material besteht, wie z.B. aus einem geschäumten Kunststoff, Schaumgummi und/oder einem Elastomer.
13. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (3) aus einem Spritzgussbauteil, insbesondere Kunststoffspritzgussteil oder aus einem 3D-Druckbauteil, insbesondere Kunststoff-3D- Druckbauteil gebildet ist.
14. Kopfbedeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ausgewählt ist aus Thermoplasten, Elastomeren, thermoplastischen Elastomeren und/oder Poly(organo)siloxanen.
15. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Hauptäste (14a, 14b) größer ist als der Querschnitt der Verzweigungen (16).
16. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der umgelegte Bereich (12) der Kopfbedeckung (1) 2-lagig ausgebildet ist.
17. Kopfbedeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die den Haltestücken (18) zugewandte Lage Befestigungsmittel aufweist.
18. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestücke (18) mit Befestigungsmitteln (21) versehen sind.
19. Kopfbedeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (21) der Haltestücke (18) mit den Befestigungsmitteln der Oberhaube (7) verbindbar ausgebildet sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
ATA86/2019A 2018-10-12 2019-03-08 Kopfbedeckung AT521826B1 (de)

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Citations (4)

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