AT521155B1 - Serviersystem - Google Patents

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AT521155B1 AT504762018A AT504762018A AT521155B1 AT 521155 B1 AT521155 B1 AT 521155B1 AT 504762018 A AT504762018 A AT 504762018A AT 504762018 A AT504762018 A AT 504762018A AT 521155 B1 AT521155 B1 AT 521155B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Serviersystem, welches zumindest eine Servierunterlage (1) und zumindest eine Basisstation (2) zur Speicherung und Verarbeitung von Daten aufweist und die Servierunterlage (1) über eine Kommunikationseinheit (6) mit der Basisstation (2) zum Datenaustausch verbunden ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist damit, ein Serviersystem der beschriebenen Art bereitzustellen, eine verbesserte Benutzbarkeit für das Personal und eine höhere Lebensdauer aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Energiespeicher der Servierunterlage drahtlos ladbar ist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Serviersystem, welches zumindest eine Servierunterlage und zumindest eine Basisstation zur Speicherung und Verarbeitung von Daten aufweist und die Servierunterlage über eine Kommunikationseinheit mit der Basisstation zum Datenaustausch verbunden ist, wobei die Servierunterlage zumindest eine veränderliche optische Ausgabeeinheit und zumindest eine Eingabeeinheit aufweist.
[0002] Sie betrifft auch ein Verfahren zur Kommunikation in einem Restaurant oder einer Gaststätte, wobei zumindest einem Verbraucher zumindest eine Servierunterlage zur Aufnahme von Speisen und Getränken zugeordnet wird und die Servierunterlage verbraucherbezogene Daten mit einer Basisstation austauscht, wobei die Daten über zumindest eine veränderliche optische Ausgabeeinheit der Servierunterlage dargestellt werden und der Verbraucher über zumindest eine Eingabeeinheit der Servierunterlage Eingaben macht.
[0003] In der US 2015/0095168 A1 wird ein Serviersystem beschrieben, in dem Servierunterlagen Waren wie Speisen oder Getränke durch RFID erkennen können. Über die Kommunikation mit einer Basisstation werden diese Daten gesammelt und können verarbeitet werden. Das Serviersystem wird dabei beispielsweise bei Verwendung in einem Restaurant auf einem Gästetisch angeordnet. Der Verbraucher, der in der Regel vor dem Serviersystem sitzt, kann über ein eigenes Gerät wie ein Smartphone Codes auf der Servierunterlage einlesen und über eine Verbindung mit der Basisstation Bestellungen zur Basisstation senden, bzw. über diese Verbindung andere Eingaben setzen wie seine Rechnung bezahlen. Diese Systeme ermöglichen eine möglichst effiziente und schnelle Bedienung trotz geringer Personalmenge. Nachteilig ist dabei aber, dass die Verwendung dieses Systems lediglich Verbrauchern ermöglicht wird, die geeignete Geräte besitzen und diese auch mitnehmen. Vergisst ein Verbraucher sein Gerät oder besitzt er keines, so kann er das System nicht benutzen oder es müssen Leihgeräte vorgesehen werden, die solchen Verbraucher zur Verfügung gestellt werden. Diese können aber leicht gestohlen werden und müssen regelmäßigen Wartungen unterzogen werden.
[0004] Es sind Serviersysteme mit Servierunterlagen bekannt, welche über Ausgabe- und Eingabeeinheiten eine Kommunikation mit dem Verbraucher ermöglicht, wie beispielsweise aus der CN 205060028 U. Damit kann der Verbraucher beispielsweise Nachrichten an den Kellner schicken oder Bestellungen abgeben. Die dafür nötige Energieversorgung erfolgt dabei über eine Kabelverbindung oder über Batterien, die in der Servierunterlage verbaut sind. Dies ist aber unvorteilhaft, da die Kabel ein schnelles Verteilen im Restaurant oder Verschieben auf unterschiedliche Sitzplätze schwierig macht. Die Batterien werden bei frequentierter Verwendung schnell leer, womit die Funktion der Servierunterlagen nicht mehr gegeben ist. Oft wird eine Ladestation mit Steckerverbindung vorgesehen, welche die Batterien lädt, während die Servierunterlage gerade nicht benutzt wird. Dies ist aber ebenso nachteilig, da das Personal einerseits genau darauf achten muss, die Servierunterlage genau einzustecken, da sich sonst die Kontakte schnell abnutzen. Andererseits kann es aufgrund von Verunreinigungen und Getränke- oder Speiseresten auf der Servierunterlage schnell zu Verstopfungen der Ladekontakte oder Kurzschlüssen kommen. All dies führt dazu, dass die Servierunterlagen eine geringe Lebensdauer aufweisen.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist damit, ein Serviersystem der beschriebenen Art bereitzustellen, eine verbesserte Benutzbarkeit für das Personal und eine höhere Lebensdauer aufweist.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Energiespeicher der Servierunterlage drahtlos ladbar ist.
[0007] Sie wird auch dadurch gelöst, dass ein Energiespeicher der Servierunterlage drahtlos geladen wird.
[0008] Damit ist kein zusätzliches Verbrauchergerät mehr notwendig und der Verbraucher kann direkt über die Servierunterlage entsprechende Eingaben tätigen oder Aktionen setzen. Dabei /8
AT 521 155 B1 2019-11-15 österreichisches patentamt ist mit Eingaben und Aktionen jede Art von aktiver Interaktion des Verbrauchers mit dem Eingabegerät gemeint, wie beispielsweise die Anforderung von Information, das Rufen eines Kellners, Abgabe einer Bestellung oder die Bezahlung. Die Ausgabeeinheit und Eingabeeinheit sind dabei Teile der Servierunterlage und fest mit ihr verbunden, womit sie auch nicht leicht gestohlen werden oder verloren gehen können.
[0009] Die Ausgabeeinheit oder die Eingabeeinheit können sich dabei über eine Auflagefläche der Servierunterlage erstrecken, wobei die Auflagefläche zum Abstellen von Waren wie Speisen oder Getränken geeignet und vorgesehen ist. Sie können aber auch benachbart zu dieser Auflagefläche angeordnet werden, um die Zugänglichkeit für den Verbraucher zu verbessern, auch wenn Waren auf der Servierunterlage angeordnet sind.
[0010] Dabei kann vorgesehen sein, dass die Servierunterlage Waren, die auf ihr abgestellt werden, erkennt. Dazu kann die Servierunterlage beispielsweise zumindest eine Erkennungseinheit aufweisen, mit der sie ein Erkennungsmerkmal, beispielsweise einen Strichcode oder einen RFID-Chip an der Ware erkennt. So können beispielsweise an den Tellern oder Gläsern RFID-Tags angeordnet sein, über die diese eindeutig erkannt werden können. Vor servieren einer Ware kann so der RFID-Chip des Glases oder des Tellers der Ware beispielsweise an der Basisstation vom Kellner zugeordnet werden. Trifft die Ware beim Verbraucher ein und wird auf der Servierunterlage abgestellt, so wird der RFID-Chip erkannt. Die Servierunterlage kann bei Erkennung der RFI D-Identifikation eine entsprechende Nachricht an die Basisstation übertragen und so die Ankunft der Ware beim Verbraucher bestätigen.
[0011] Vorzugsweise wird jedem Verbraucher ein Verbraucherprofil zugeordnet, in dem alle verbraucherbezogenen Daten gespeichert werden. So können beispielsweise alle vom Verbraucher bestellten oder konsumierten Waren im Verbraucherprofil gespeichert werden und dem Verbraucher so eindeutig zugeordnet werden.
[0012] Die Basisstation dient zur Weiterleitung und Speicherung von Daten der Servierunterlagen. So kann beispielsweise eine Basisausgabeeinheit wie ein Bildschirm mit der Basisstation verbunden sein, welche Bestellungen oder andere Eingaben durch den Verbraucher an Kellner oder anderes Personal weiterleitet. Wird eine Aktion vom Personal getätigt, so kann diese durch eine entsprechende Eingabe, beispielsweise an einer mit der Basisstation verbundenen Basiseingabeeinheit registriert und vorzugsweise im zugehörigen Verbraucherprofil gespeichert werden. Die Basisstation speichert vorzugsweise alle relevanten Daten zentral für die Servierunterlagen. Benötigen die Servierunterlagen oder andere Teile des Systems Informationen, so können sie diese von der Basisstation abrufen.
[0013] Die Daten über die Eingaben des Verbrauchers können direkt auf der Servierunterlage gespeichert werden. Vorzugsweise werden diese aber in der Basisstation gespeichert.
[0014] Die Verbindung zwischen der Servierunterlage und der Basisstation erfolgt vorzugsweise über die gegenseitige Erkennung mittels einer eindeutigen Identifikation wie eines Identifikationscodes. Insbesondere bei Systemen mit mehreren Servierunterlagen oder auch mehreren Basisstationen ist dies sinnvoll. Damit können die Daten an die richtige Servierunterlage oder Basisstation gesendet werden.
[0015] Vorteilhaft ist, wenn die Kommunikationseinheit zur drahtlosen Datenübertragung ausgeführt ist. Dadurch kann die Servierunterlage einfach portabel ausgeführt werden, ohne dass ein Anschließen an ein Verbindungskabel notwendig wird. Dies vergrößert den Anwendungsbereich der Servierunterlage. Die Verbindung kann beispielsweise als NFC-Verbindung oder über WI_AN erfolgen. Dies gilt auch, wenn eine Kommunikationseinheit der Servierunterlage die Daten drahtlos mit der Basisstation austauscht.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Servierunterlage eine Interaktionseinheit zur drahtlosen Interaktion mit einem elektronischen Gerät oder elektronischen Bauteil aufweist, und dass die Interaktionseinheit vorzugsweise ein Modul zur Nahfeldkommunikation (NFC-Modul) aufweist. Damit kann dem Verbraucher einerseits Daten auf ein Gerät übermittelt werden, das er selbst mitgebracht hat oder ihm die Bezahlung seiner Rech
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AT 521 155 B1 2019-11-15 österreichisches patentamt nung ermöglicht. Mit elektronischen Bauteil sind dabei kleinere elektronische Einheiten wie Bank- oder Kreditkarten gemeint, welche in elektronischer Interaktion mit der Interaktionseinheit treten können. Entsprechendes gilt auch, wenn die Servierunterlage über eine Interaktionseinheit drahtlos mit einem elektrischen Gerät oder einem elektrischen Bauteil, vorzugsweise über ein Modul zur Nahfeldkommunikation (NFC-Modul) der Interaktionseinheit kommuniziert.
[0017] Es kann vorgesehen sein, dass die optische Ausgabeeinheit und die Eingabeeinheit als eine Einheit, vorzugsweise als Touchdisplay ausgeführt sind. Dadurch wird einerseits Platz gespart und andererseits die Eingabe durch den Verbraucher erleichtert.
[0018] Die Eingabeeinheit kann Knöpfe, Schalter, Tasten oder ähnliches aufweisen, durch die der Verbraucher Eingaben machen kann.
[0019] Weiters ist vorteilhaft, wenn die Servierunterlage der Energiespeicher zumindest einen Akkumulator aufweist. Dies führt zu einer Ungebundenheit der elektrischen Versorgung der Servierunterlage, wodurch diese leichter bewegt werden kann. Zusätzlich wird dadurch keine Verlegung von Versorgungsleitungen in Räumen wie Restaurants notwendig, die ein entsprechendes System verwenden wollen. Dies erleichtert auch das Nachrüsten.
[0020] Besonders vorteilhaft ist in diesem Sinne, dass der Energiespeicher drahtlos, vorzugsweise über induktive Energieübertragung, besonders vorzugsweise mittels des Standards Qi ladbar ist. Dies ermöglicht ein einfaches Laden gegebenenfalls auch während der Verwendung der Servierunterlage. Der Qi Standard ist ein weit verbreiteter Standard zur drahtlosen Energieübertragung mittels elektromagnetischer Induktion und daher besonders gut geeignet. Dies gilt auch, wenn ein Energiespeicher der Servierunterlage drahtlos, vorzugsweise über induktive Energieübertragung, besonders vorzugsweise mittels des Standards Qi geladen wird.
[0021] Weiters kann vorgesehen sein, dass die Servierunterlage eine Ladeeinheit zum Laden eines elektronischen Gerätes oder elektronischen Bauteils aufweist, und dass die Ladeeinheit vorzugsweise zur induktiven Energieübertragung, besonders vorzugsweise mittels des Standards Qi ausgebildet ist. Dadurch können Geräte in der Umgebung, insbesondere Geräte des Verbrauchers wie Mobiltelefone geladen werden. Dies gilt auch, wenn die Servierunterlage über zumindest eine Ladeeinheit zumindest ein elektronisches Gerät lädt, und dass das Laden vorzugsweise über induktive Energieübertragung, besonders vorzugsweise mittels des Standards Qi erfolgt.
[0022] Die Servierunterlage kann auch eine Schnittstelle wie elektrische Kontakte zum Aufbau einer mechanischen Ladeverbindung mit einem Ladegerät, bzw. der Basisstation aufweisen.
[0023] Vorteilhaft ist auch, wenn der Energiespeicher über die Kommunikationseinheit ladbar ist. Dadurch muss keine eigene Einheit zum Laden der Servierunterlage vorgesehen werden. Die Kommunikationseinheit kann so ausgeführt sein, dass sie sowohl Energie als auch Daten übertragen kann. Dies kann beispielsweise über eine induktive Kopplung erfolgen. Dies gilt auch, wenn ein Energiespeicher der Servierunterlage über die Kommunikationseinheit geladen wird.
[0024] Es kann vorgesehen sein, dass die Ladeeinheit und die Interaktionseinheit gemeinsam ausgeführt sind, oder dass die Ladeeinheit die Aufgaben und Funktionen der Interaktionseinheit übernimmt.
[0025] Es kann vorgesehen sein, dass die Servierunterlage über die Basisstation mit einer Datenbank verbunden ist, welche vorzugsweise im Internet gespeichert wird. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherung der Daten ermöglicht. Die Daten können auch zumindest teilweise nicht in der Basisstation gespeichert werden, sondern nur in der Datenbank im Internet liegen. Dabei kann die Datenbank als Cloud im Internet vorliegen. Dies gilt auch dann, wenn über die Basisstation mit einer Datenbank kommuniziert, welche vorzugsweise im Internet gespeichert wird.
[0026] Alternativ kann die Servierunterlage auch direkt mit der Datenbank, beispielsweise über WLAN in Verbindung stehen.
[0027] Zur einfachen Bestellung einer Ware kann vorgesehen sein, dass für den Verbraucher
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AT 521 155 B1 2019-11-15 österreichisches patentamt zumindest eine Ware auf der Ausgabeeinheit dargestellt wird und bei Auswahl dieser Ware durch Eingabe über die Eingabeeinheit ein Bestellsignal über die Kommunikationseinheit an die Basisstation gesendet wird und die Bestellung in der Datenbank gespeichert wird. Dem entsprechend kann auch vorgesehen sein, dass die Servierunterlage bei Aktivierung einer Eingabeoption der Eingabeeinheit durch den Verbraucher ein Signal an die Basisstation schickt und diese ein Signal an eine Basisausgabeeinheit sowie vorzugsweise an eine Datenbank sendet. Somit kann die gesamte Bestellung elektronisch und ohne Interaktion mit einem Kellner erfolgen. Das Personal kann die einkommende Bestellung an der Basisausgabeeinheit erkennen, die Ware entsprechend vorbereiten und servieren. Während dieses Prozesses kann das Personal Eingaben betreffend der Bestellung, wie die voraussichtliche Vorbereitungszeit machen, sodass der Verbraucher bei Anfrage über die Servierunterlage diese Daten abrufen kann.
[0028] Die Verbindung zwischen Serviereinheit und der Basisstation ist vorzugsweise verschlüsselt oder auf andere Weise gesichert, sodass keine missbräuchliche Störung oder Manipulation des Systems leicht möglich ist.
[0029] Neben der optischen Ausgabeeinheit können auch andere Ausgabeeinheiten vorgesehen sein, beispielsweise ein Lautsprecher oder ein anderes Tonwiedergabegerät, sowie haptische Ausgabeeinheiten, wie Vibrationseinheiten.
[0030] Wie bereits beschrieben kann der Verbraucher über die Servierunterlage Befehle an die Basisstation schicken, die bei der Basisstation eine Reaktion auslösen. Beispielsweise kann die Basisstation mit einer Klangwiedergabeeinheit wie einem Lautsprechersystem verbunden sein. Verbraucher können Musikwünsche über ihre Servierunterlagen vorzugsweise aus einer von der Basisstation bereitgestellten Datenbank auswählen und diese an die Basisstation übertragen. Diese können dann von der Basisstation nach Zeitrang nacheinander abgespielt werden.
[0031] Vorteilhaft ist, wenn die Servierunterlage eine Detektionseinrichtung zur Ortsbestimmung der Servierunterlage aufweist. Entsprechendes gilt auch, wenn die Servierunterlage standortbezogene Daten an die Basisstation sendet. Dadurch kann das unautorisierte Entwenden der Servierunterlagen aus einem vordefinierten Bereich wie beispielsweise des Restaurantbereichs verhindert werden. Dazu kann vorgesehen sein, dass die Servierunterlage selbst Signale zum Beispiel in Form von visuellen oder auditiven Warnsignalen ausgibt, wenn sie unerlaubterweise bewegt wird. Alternativ können auch Daten über ihre Position an die Basisstation übermittelt, bei der ein Alarm ausgelöst wird. Dies führt auch zu leichterer Lokalisation der Servierunterlage während des Normalbetriebes. Dabei erfolgt die Ortsbestimmung vorzugsweise über eine GPSBestimmung, zum Beispiel über ein GPS-Modul in der Detektionseinrichtung.
[0032] Es kann auch vorgesehen sein, dass die Servierunterlage Alarmsignale, beispielsweise auditive, haptische oder visuelle Alarmsignale abgibt, wenn sie den Kontakt zur Basisstation verliert. So kann die Servierunterlage beispielsweise vibrieren oder einen Alarmton von sich zu geben. Dies kann ebenso als Schutz vor dem unerlaubten Entwenden dienen.
[0033] In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in der Figur dargestellten nicht einschränkenden Ausführungsvariante näher erläutert. Sie zeigt eine schematische Skizze eines erfindungsgemäßen Serviersystems in einer Ausführungsvariante.
[0034] Die Figur zeigt ein Serviersystem mit einer Basisstation 2, welche eine kistenartige Verbindungseinheit 3, eine Basisausgabeeinheit 4 und eine Druckereinheit 5 aufweist, die über ein LAN-System in Verbindung stehen. Es ist mit dem Internet verbunden. Die Verbindungseinheit 3 weist eine Schnittstelle 3a auf, über welche die Basisstation 2 mit Servierunterlagen 1, von denen nur eine dargestellt ist, drahtlos kommunizieren kann. Darüber hinaus weist die Verbindungseinheit 3 im Inneren Einstecköffnungen 3b mit elektrischen Ladekontakten 3c auf, in die Servierunterlagen 1 zum Laden eingesteckt werden können.
[0035] Die dargestellte Servierunterlage 1 weist eine Kommunikationseinheit 6 auf, die zur drahtlosen Kommunikation mit der Basisstation 2 über die Schnittstelle 3a geeignet ist. Die Servierunterlage 1 ist rechteckig und im Wesentlichen flach, wodurch sie leicht auf Tisch- oder Baroberflächen abgelegt werden kann. Sie weist eine Ablageoberfläche 7 auf, die bei bestim
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AT 521 155 B1 2019-11-15 österreichisches patentamt mungsgemäßer Ablage der Servierunterlage 1 auf einer entsprechenden Tisch- oder Baroberfläche von dieser Oberfläche weg zeigt. Damit ist die Ablageoberfläche 7 gut geeignet, Waren wie ein mit einem Getränk gefüllten Trinkglas aufzunehmen. Etwa die Hälfte der Ablageoberfläche 7 ist als Touchdisplay 10 in Form eines kapazitiven Touchscreens ausgebildet, welches als optische Ausgabeeinheit sowie als Eingabeeinheit fungiert. Die übrige Fläche kann zur Aufnahme von Werbematerialien oder zum Bedrucken eines Logos verwendet werden. An einer Seitenwand sind Ladekontakte 11 angeordnet, welche mit den Ladekontakten 3c der Verbindungseinheit 3 verbunden werden, wenn die Servierunterlage 1 in eine Einstecköffnung 3b eingesteckt wird. Damit kann ein Akkumulatorpaket als Energiespeicher in der Servierunterlage 1 geladen werden.
[0036] Darüber hinaus ist an einer weiteren Seitenwand eine Interaktionseinheit 8 mit einem NFC-Modul angeordnet, über die der Verbraucher durch Annähern einer Kreditkarte einen Bezahlungsvorgang durchführen kann. An der gleichen Seitenwand ist eine Ladeeinheit 9 zur induktiven Energieübertragung vorgesehen, welche über eine Sendespule Energie beispielsweise an das Mobiltelefon des Verbrauchers senden kann, wenn dieses neben die Ladeeinheit 9 gelegt wird.
[0037] Die dargestellte Ausführungsform ist dazu geeignet, in einem Restaurant verwendet zu werden. Wenn ein Verbraucher in Form eines Restaurantgastes das Restaurant betritt, so kann er beispielsweise eine freie Servierunterlage 1 aus einer Einstecköffnung 3b nehmen und sich an einen Platz setzen. Eingaben, die er über den Touchscreen tätigt, veranlassen die Servierunterlage 1 über die Kommunikationseinheit 6 beispielsweise die Speisekarte von der Basisstation 2 abzurufen. Die Basisstation kann diese Informationen lokal gespeichert haben oder auch in einer Cloud im Internet, auf die sie zugreift. Die angeforderten Daten werden so an die Serviereinheit 1 übermittelt und dargestellt.
[0038] Wird vom Verbraucher eine Ware zur Bestellung über Eingabe am Touchscreen ausgewählt, so wird diese Information ebenso über die Kommunikationseinheit 6 an die Basisstation 2 übertragen. Diese legt ein Verbraucherprofil für diesen Verbraucher in der Cloud an, falls dies nicht schon geschehen ist und speichert die Bestellung im Verbraucherprofil. Darüber hinaus zeigt sie die offene Bestellung über die Basisausgabeeinheit 4 in Form eines Bildschirms in der Küche des Restaurants an. Damit wird vom Restaurantpersonal diese Bestellung bearbeitet und dem Verbraucher serviert.
[0039] Will der Verbraucher nähere Informationen über sein Verbraucherprofil, beispielsweise über die Höhe seiner derzeitigen Rechnung, so kann er diese Daten ebenso wie bei der Abfrage der Speisekarte über eine entsprechende Eingabe von der Cloud über die Basisstation 2 abfragen.
[0040] Wenn der Verbraucher bezahlen möchte, so kann er dies über eine entsprechende Eingabe über den Touchscreen einleiten und eine entsprechende Kreditkarte an die Interaktionseinheit 8 halten. Die von dem NFC-Modul der Interaktionseinheit 8 empfangenen Daten der Kreditkarte werden an die Basisstation 2 übermittelt, welche über ihre Verbindung mit dem Internet oder einer anderen Verbindung die Zahlung veranlasst. Über die Druckereinheit 5 kann die Rechnung ausgedruckt und dem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden.

Claims (19)

1. Serviersystem, welches zumindest eine Servierunterlage (1) und zumindest eine Basisstation (2) zur Speicherung und Verarbeitung von Daten aufweist und die Servierunterlage (1) über eine Kommunikationseinheit (6) mit der Basisstation (2) zum Datenaustausch verbunden ist, wobei die Servierunterlage (1) zumindest eine veränderliche optische Ausgabeeinheit und zumindest eine Eingabeeinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energiespeicher der Servierunterlage (1) drahtlos ladbar ist.
2. Serviersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (6) zur drahtlosen Datenübertragung ausgeführt ist.
3. Serviersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Servierunterlage (1) eine Interaktionseinheit (8) zur drahtlosen Interaktion mit einem elektronischen Gerät oder elektronischen Bauteil aufweist, und dass die Interaktionseinheit (8) vorzugsweise ein Modul zur Nahfeldkommunikation (NFC-Modul) aufweist.
4. Serviersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Ausgabeeinheit und die Eingabeeinheit als eine Einheit, vorzugsweise als Touchdisplay (10) ausgeführt sind.
5. Serviersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher zumindest einen Akkumulator aufweist.
6. Serviersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher über induktive Energieübertragung, besonders vorzugsweise mittels des Standards Qi ladbar ist.
7. Serviersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Servierunterlage (1) eine Ladeeinheit (9) zum Laden eines elektronischen Gerätes oder elektronischen Bauteils aufweist, und dass die Ladeeinheit (9) vorzugsweise zur induktiven Energieübertragung, besonders vorzugsweise mittels des Standards Qi ausgebildet ist.
8. Serviersystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher über die Kommunikationseinheit (6) ladbar ist.
9. Serviersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Servierunterlage (1) über die Basisstation (2) mit einer Datenbank verbunden ist, welche vorzugsweise im Internet gespeichert wird.
10. Serviersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Servierunterlage (1) eine Detektionseinrichtung zur Ortsbestimmung der Servierunterlage (1) aufweist.
11. Verfahren zur Kommunikation in einem Restaurant oder einer Gaststätte, wobei zumindest einem Verbraucher zumindest eine Servierunterlage (1) zur Aufnahme von Speisen und Getränken zugeordnet wird und die Servierunterlage (1) verbraucherbezogene Daten mit einer Basisstation (2) austauscht, wobei die Daten über zumindest eine veränderliche optische Ausgabeeinheit der Servierunterlage (1) dargestellt werden und der Verbraucher über zumindest eine Eingabeeinheit der Servierunterlage (1) Eingaben macht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energiespeicher der Servierunterlage (1) drahtlos geladen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Servierunterlage (1) über die Basisstation (2) mit einer Datenbank kommuniziert, welche vorzugsweise im Internet gespeichert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass für den Verbraucher zumindest eine Ware auf der Ausgabeeinheit dargestellt wird und bei Auswahl dieser Ware durch Eingabe über die Eingabeeinheit ein Bestellsignal über die Kommunikationseinheit (6) an die Basisstation (2) gesendet wird und die Bestellung in der Datenbank gespeichert wird.
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14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kommunikationseinheit (6) der Servierunterlage (1) die Daten drahtlos mit der Basisstation (2) austauscht.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Servierunterlage (1) über eine Interaktionseinheit (8) drahtlos mit einem elektrischen Gerät oder einem elektrischen Bauteil, vorzugsweise über ein Modul zur Nahfeldkommunikation (NFC-Modul) der Interaktionseinheit (8) kommuniziert.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energiespeicher der Servierunterlage (1) über induktive Energieübertragung, besonders vorzugsweise mittels des Standards Qi geladen wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Servierunterlage (1) über zumindest eine Ladeeinheit (9) zumindest ein elektronisches Gerät lädt, und dass das Laden vorzugsweise über induktive Energieübertragung, besonders vorzugsweise mittels des Standards Qi erfolgt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energiespeicher der Servierunterlage (1) über die Kommunikationseinheit geladen wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Servierunterlage (1) standortbezogene Daten an die Basisstation (2) sendet.
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