AT520927B1 - Schirm für eine Kopfbedeckung - Google Patents

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AT520927B1
AT520927B1 ATA50231/2018A AT502312018A AT520927B1 AT 520927 B1 AT520927 B1 AT 520927B1 AT 502312018 A AT502312018 A AT 502312018A AT 520927 B1 AT520927 B1 AT 520927B1
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Forstenpointner Philipp
Mühlbacher Daniel
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Forstenpointner Philipp
Daniel Muehlbacher
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Abstract

Es wird ein Schirm (1) für eine Kopfbedeckung (2), insbesondere eine Schirmkappe, mit zwei übereinanderliegenden, miteinander verbundenen Kunststoffscheiben (3, 4) vorgeschlagen, von denen wenigstens eine transparent ist und denen wenigstens eine, eine Textur aufweisende Zwischenlage (5) zugeordnet ist. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen sind die Kunststoffscheiben (3, 4) entlang der Randkante (6), umfänglich von einem spritzgegossenen Rahmen (7) umfasst.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Schirm für eine Kopfbedeckung, insbesondere für eine Schirmkappe, mit zwei übereinanderliegenden, miteinander verbundenen Kunststoffscheiben, von denen wenigstens eine transparent ist und denen wenigstens eine, eine Textur aufweisende Zwischenlage zugeordnet ist.
[0002] Derartige Schirme sind aus der US 2003/0196248 A1 und der US 2005/0132473 A1 bekannt. Gemäß der Lehre der US 2003/0196248 A1 ist zwischen zwei Kunststoffscheiben eine Zwischenlage mit einer Textur vorgesehen, die entweder auf einem zwischen die Kunststoffscheiben eingelegten Zwischenblatt angebracht ist oder auf eine Kunststoffscheibe aufgedruckt ist. Die Verbindung der einzelnen Lagen untereinander ist nicht vorteilhaft gelöst.
[0003] Aus der GB 191311928 A ist eine Schirmkappe mit einem Schirm aus einer färbigen Scheibe bekannt, die mit einer Abdeckung abgedeckt werden kann, wobei die Abdeckung in der Abdecklage am Schirm mit Druckknöpfen befestigbar ist. Zur sicheren Verankerung der Druckknöpfe am Zelluloidschirm ist dieser mit Stoff gesäumt und sind die Schirmseitigen Druckknöpfe im Saum verankert.
[0004] Üblicherweise bestehen Schirme für Kopfbedeckungen aus in textiles Material ein gehüllten Kernscheiben, wobei das textile Material gegebenenfalls mit beliebiger Textur bestickt oder bedruckt ist. Auch ist es bekannt derartige Schirme mit diversen Leuchtmitteln auszustatten. Die Textur und die Leuchtmittel dienen üblicherweise modischen Zwecken oder zum Transport von Werbungen. Dass die Schirme üblicherweise an den Oberflächen gegriffen werden bedingt ein beeinträchtigen der Textur bzw. der Oberflächen was gegebenenfalls ein rasches unansehnlich werden des Schirmes zur Folge hat. Insbesondere bei wertigen Schirmen ist dies ein nicht unerheblicher Nachteil. Zudem ist es bei dieser Schirmart nicht möglich Hochglanzformate darzustellen.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schirm der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der es erlaubt Hochglanzformate insbesondere auf beiden Schirmflächen darzustellen und bei dem ein abgreifen der Textur vermieden werden kann, wobei ein sicherer Halt der Kunstoffscheiben gewährleistet sein soll.
[0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Kunststoffscheiben entlang der Randkante, umfänglich von einem spritzgegossenen Rahmen umfasst sind.
[0007] Da die Textur zwischen den Kunststoffscheiben angeordnet ist, wird mit der Erfindung ein Abgreifen der Textur vermieden. Die Kunststoffscheiben können leicht mit sanften Reinigungsmitteln gereinigt werden, womit das ursprüngliche Erscheinungsbild der Textur lange erhalten bleibt. Die Verwendung zweier Kunststoffscheiben, von denen wenigstens eine transparent ist, erlaubt auch die Darstellung von hochglanzformatigen Texturen.
[0008] Die Kunststoffscheiben sind gegebenenfalls miteinander verklebt und sind entlang der Randkante umfänglich von einem Rahmen umfasst. Der Rahmen gibt zusätzlichen Halt und verbessert das Erscheinungsbild. Zudem schützt er die Kunststoffscheiben randseitig vor unmittelbaren Stößen.
[0009] Ein besonders fester und sicherer Halt des Rahmens auf den Kunststoffscheiben ist gegeben, wenn die Kunststoffscheiben entlang der Randkante mit quer zur Scheibenfläche verlaufenden Ausnehmungen, insbesondere Durchgangsbohrungen, ausgestattet sind, die von Rahmenmaterial ausgefüllt sind. Der Rahmen ist damit auch formschlüssig mit den Kunststoffscheiben verbunden.
[0010] Zur vorteilhaften Befestigung des Schirms an der Kopfbedeckung kann der Rahmen kopfrandseitig mit einem quer zur Scheibenfläche ausgerichteten Schenkel ausgestattet sein, der in die Kopfbedeckung beispielsweise eingenäht oder -geklebt ist.
[0011] Der Rahmen besteht vorzugsweise aus gegebenenfalls stoßdämpfendem thermoplastischem und/oder gummielastischem Kunststoff und die wenigstens eine transparente Kunst /5
AT 520 927 B1 2019-09-15 österreichisches
Patentamt
Stoffscheibe (vorzugsweise beide Kunststoffscheiben) besteht aus Acrylglas (PMMA) oder Polycarbonat.
[0012] Die eine Textur aufweisende Zwischenlage ist vorzugsweise auf eine oder beide Kunststoffscheibe(n) gedruckt, wozu ein beliebiges, geeignetes Druckverfahren verwendet werden kann, wie beispielsweise das Digitaldruckverfahren.
[0013] Die eine Textur aufweisende Zwischenlage kann auch eine Folie, ein Furnier oder eine weitere Scheibe sein, die ebenfalls beliebig bedruckt sein können.
[0014] Ein erfindungsgemäßer Schirm für eine Kopfbedeckung kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden. Zwischen zwei passgenau gefertigte, übereinanderlegbare Kunststoffscheiben wird wenigstens eine, eine Textur aufweisende Zwischenlage eingebracht, bevor beide Kunststoffscheiben miteinander verbunden werden. Dazu können die Kunststoffscheiben miteinander verklebt sein und sind die Kunststoffscheiben im Spritzgussverfahren mit einem entlang der Randkante des Schirms umfänglich umlaufenden Rahmen ausgestattet. Vorzugsweise dringt das Spritzgussmaterial dabei in entlang der Randkante vorgesehene und quer zur Scheibenfläche verlaufende Ausnehmungen, insbesondere Durchgangsbohrungen, ein. Zudem kann kopfrandseitig gleichzeitig ein quer zur Scheibenfläche ausgerichteter Schenkel an den Rahmen angespritzt werden. In einem Verfahrensschritt können auch die beiden Kunststoffscheiben beliebig gewölbt werden, um dem Schild eine gewünschte bleibende Form zu geben. Vor einem Einformen der Platten in den Rahmen können die Platten auch gemeinsam mittels Laserschneiden oder Fräsen in die gewünschte Endkontur gebracht werden. Ist der Schild fertiggestellt, so kann er an die Kopfbedeckung angeklebt, angenäht oder in sonstiger geeigneter Weise mit dieser verbunden werden.
[0015] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0016] Fig. 1 einen Schirm in teilgeschnittener Schrägansicht, [0017] Fig. 2 einen Teil des Schirms aus Fig. 1 in Explosionsdarstellung.
[0018] Der Schirm 1 für eine Kopfbedeckung 2, insbesondere Schirmkappe umfasst zwei übereinanderliegende, miteinander verbundene Kunststoffscheiben 3, 4, von denen wenigstens eine transparent ist. Im Ausführungsbeispiel sind beide Kunststoffscheiben 3, 4 transparent. Den Kunststoffscheiben 3, 4 ist wenigstens eine, eine Textur T aufweisende Zwischenlage 5 zugeordnet.
[0019] Die Kunststoffscheiben 3,4 sind miteinander verklebt und entlang der Randkante 6 umfänglich von einem Rahmen 7 umfasst.
[0020] Für eine bessere Verbindung sind die Kunststoffscheiben 3, 4 entlang der Randkante 6 mit quer zur Scheibenfläche 8 verlaufenden Ausnehmungen 9, nämlich Durchgangsbohrungen, ausgestattet, die von Rahmenmaterial ausgefüllt sind. Der Rahmen besteht beispielsweise aus thermoplastischem, gummielastischem Kunststoff.
[0021] Kopfrandseitig 10 ist der Rahmen 7 mit einem quer zur Scheibenfläche 8 ausgerichteten und vom Rahmen 7 abstehenden Schenkel 11 zur Verbindung des Schirms 1 mit der Kopfbedeckung 2 ausgestattet.
[0022] Die wenigstens eine transparente Kunststoffscheibe 3, 4, vorzugsweise beide Kunststoffscheiben 3, 4, bestehen aus Acrylglas (PMMA) bzw. Polycarbonat.
[0023] Die eine Textur T aufweisende Zwischenlage 5 kann innenseitig auf eine oder beide Kunststoffscheibe(n) gedruckt sein. Zudem kann die eine Textur T aufweisende Zwischenlage 5 eine Folie, ein Furnier oder eine weitere Scheibe sein, wobei die Zwischenlage 5 gegebenenfalls mit der Textur ausgestattet, insbesondere bedruckt ist.

Claims (9)

1. Schirm (1) für eine Kopfbedeckung (2), insbesondere Schirmkappe, mit zwei übereinanderliegenden, miteinander verbundenen Kunststoffscheiben (3, 4), von denen wenigstens eine transparent ist und denen wenigstens eine, eine Textur (T) aufweisende Zwischenlage (5) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheiben (3, 4) entlang der Randkante (6), umfänglich von einem spritzgegossenen Rahmen (7) umfasst sind.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheiben (3, 4) miteinander verklebt sind.
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheiben (3, 4) entlang der Randkante mit quer zur Scheibenfläche (8) verlaufenden Ausnehmungen (9), insbesondere Durchgangsbohrungen, ausgestattet sind, die von Rahmenmaterial ausgefüllt sind.
4. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) kopfrandseitig (10) mit einem quer zur Scheibenfläche (8) ausgerichteten Schenkel (11) zur Verbindung des Schirms (1) mit der Kopfbedeckung (2) ausgestattet ist.
5. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) aus thermoplastischem und/oder gummielastischem Kunststoff besteht.
6. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine transparente Kunststoffscheibe (3, 4), vorzugsweise beide Kunststoffscheiben (3, 4) aus Acrylglas (PMMA) oder Polycarbonat bestehen.
7. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Textur (T) aufweisende Zwischenlage (5) auf eine oder beide Kunststoffscheibe(n) (3, 4) gedruckt ist.
8. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Textur (T) aufweisende Zwischenlage (5) eine Folie, ein Furnier oder eine weitere Scheibe ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Schirms (1) für eine Kopfbedeckung (2), nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei passgenau übereinanderlegbare Kunststoffscheiben (3, 4) wenigstens eine, eine Textur (T) aufweisende Zwischenlage (5) eingebracht wird, bevor beide Kunststoffscheiben (3, 4) miteinander verbunden werden, wozu die Kunststoffscheiben (3, 4) im Spritzgussverfahren mit einem entlang der Randkante (6) des Schirms (1) umfänglich umlaufenden Rahmen (7) ausgestattet und gegebenenfalls miteinander verklebt werden, wobei das Spritzgussmaterial gegebenenfalls in entlang der Randkante (6) vorgesehene und quer zur Scheibenfläche (8) verlaufende Ausnehmungen (9), insbesondere Durchgangsbohrungen, eindringt und wobei an den Rahmen (7) gegebenenfalls kopfrandseitig (10) ein quer zur Scheibenfläche (8) ausgerichteter Schenkel (11) angespritzt wird.
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