AT520704A1 - Rahmenlose Brille - Google Patents

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AT520704A1
AT520704A1 ATA50994/2017A AT509942017A AT520704A1 AT 520704 A1 AT520704 A1 AT 520704A1 AT 509942017 A AT509942017 A AT 509942017A AT 520704 A1 AT520704 A1 AT 520704A1
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ATA50994/2017A
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Silhouette Int Schmied Ag
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/02Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims

Abstract

Es wird eine rahmenlose Brille mit Brillengläsern (1), die von ihren Stirnflächen (3) ausgehende, gegen die Vorderseite (5) des Brillenglases (1) offene Aufnahmenuten (4) mit gegeneinander vorstehenden, eine Hinterschneidung bildenden Längsrandstegen (6) aufweisen, und mit an den Brillengläsern (1) befestigten, metallischen Gestellteilen (2) beschrieben, die mit an den Nutquerschnitt angepassten Befestigungsansätzen (9) in die Aufnahmenuten (4) formschlüssig eingeklebt sind. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Längsrandstege (6) der Aufnahmenuten (4) im Querschnitt gerundet sind, dass der Nutgrund (7) unter Ausbildung von Hohlkehlen (8) stetig in die Längsrandstege (6) übergeht, deren Rundungsradius größer als der Rundungsradius der Hohlkehlen (8) ist, und dass die Befestigungsansätze (9) der Gestellteile (2) einen die Längsrandstege (6) übergreifenden Befestigungsflansch (11) bilden.

Description

Zusammenfassung
Es wird eine rahmenlose Brille mit Brillengläsern (1), die von ihren Stirnflächen (3) ausgehende Aufnahmenuten (4) mit gegeneinander vorstehenden, eine Hinterschneidung bildenden Längsrandstegen (6) aufweisen, und mit an den Brillengläsern (1) befestigten, metallischen Gestellteilen (2) beschrieben, die mit an den Nutquerschnitt angepassten Befestigungsansätzen (9) in die Aufnahmenuten (4) formschlüssig eingeklebt sind. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Längsrandstege (6) der Aufnahmenuten (4) im Querschnitt gerundet sind, dass der Nutgrund (7) unter Ausbildung von Hohlkehlen (8) stetig in die Längsrandstege (6) übergeht, deren Rundungsradius größer als der Rundungsradius der Hohlkehlen (8) ist, und dass die Befestigungsansätze (9) der Gestellteile (2) einen die Längsrandstege (6) übergreifenden Befestigungsflansch (11) bilden.
(Fig. 2) / 10 (41058) II
Die Erfindung bezieht sich auf eine rahmenlose Brille mit Brillengläsern, die von ihren Stirnflächen ausgehende Aufnahmenuten mit gegeneinander vorstehenden, eine Hinterschneidung bildenden Längsrandstegen aufweisen, und mit an den Brillengläsern befestigten, metallischen Gestellteilen, die mit an den Nutquerschnitt angepassten Befestigungsansätzen in die Aufnahmenuten formschlüssig eingeklebt sind.
Zur Befestigung von Gestellteilen, beispielsweise von Brillenbügeln oder Nasenstegen, ist es bei rahmenlosen Brillen bekannt (US 2002/0135732 A1, DE 10 2014 105 062 A1), in die Brillengläser nicht nur vom Glasrand ausgehende, profilierte Aufnahmeschlitze für mit einem Gegenprofil versehene Befestigungsansätze der Gestellteile, sondern auch Aufnahmenuten zu fräsen, die von den Stirnflächen der Brillengläser ausgehen und mit gegeneinander vorstehenden Längsrandstegen eine Hinterschneidung bilden, sodass die radial zum Brillenglas in diese Aufnahmenuten eingeführten Befestigungsansätze in den Aufnahmenuten durch eine Klebeverbindung formschlüssig festgehalten werden. Nachteilig bei dieser Befestigungsart ist, dass insbesondere bei metallischen Gestellteilen und vergleichsweise dünnen Brillengläsern die Gefahr besteht, dass die Brillengläser im Bereich der Aufnahmenuten überlastet werden und ausbrechen, womit keine sichere Verbindung zwischen den Brillengläsern und den Gestellteilen gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einer rahmenlosen Brille eine Befestigung der Gestellteile an den Brillengläsern derart auszubilden, dass eine sichere Verbindung zwischen den Brillengläsern und den Gestellteilen erreicht wird, / 10 ohne auf eine formschlüssige Halterung der Gestellteile in vom Glasrand ausgehenden Aufnahmenuten der Brillengläser verzichten zu müssen.
Ausgehend von einer rahmenlosen Brille der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Längsrandstege der Aufnahmenuten im Querschnitt gerundet sind, dass der Nutgrund unter Ausbildung von Hohlkehlen stetig in die Längsrandstege übergeht, deren Rundungsradius größer als der Rundungsradius der Hohlkehlen ist, und dass die Befestigungsansätze der Gestellteile einen die Längsrandstege übergreifenden Befestigungsflansch bilden.
Durch die im Querschnitt gerundeten Längsrandstege und die Hohlkehlen im Übergangsbereich zwischen den Längsrandstegen und dem Nutgrund werden zunächst vorteilhafte Konstruktionsvoraussetzungen zur Vermeidung von Spannungsspitzen in den Brillengläsern geschaffen. Die im Bereich der Längsrandstege größeren Rundungsradien berücksichtigen die geringere mechanische Festigkeit der Brillengläser im Vergleich mit den metallischen Gestellteilen, deren Befestigungsansätze die Längsrandstege der Aufnahmenuten hintergreifende Fußstege mit einem entsprechend der höheren Festigkeit des Metallwerkstoffs entsprechend geringeren Rundungsradius aufweisen, an den der Rundungsradius der Hohlkehlen angepasst ist, sodass die durch die Rundungsradien der Längsrandstege und der Hohlkehlen bestimmte Nuttiefe vergleichsweise klein gehalten werden kann, was aufgrund der üblichen Konstruktionsvorgaben für eine beschränkte Dicke der Brillengläser von erheblicher Bedeutung ist. Die durch ein besonderes Rundungsverhältnis bestimmte Querschnittsgeometrie der Aufnahmenuten ist allerdings noch nicht hinreichend, um eine sichere Halterung der Gestellteile an den Brillengläsern zu erreichen. Dies wird erst durch die zusätzliche Abstützung der Befestigungsansätze auf der Oberfläche der Brillengläser durch die die Längsrandstege der Aufnahmenuten übergreifenden Befestigungsflansche gewährleistet, über die ein Teil der auf die Gestellteile einwirkenden Belastungen unter einer gleichzeitigen Entlastung der Aufnahmenuten auf das Brillenglas abgetragen werden kann.
/ 10
Üblichen Belastungsverhältnissen können vorteilhaft dadurch berücksichtigt werden, dass die Längsrandstege der Aufnahmenuten einen Rundungsradius aufweisen, der angenähert dem doppelten Radius der Hohlkehlen entspricht. Hinsichtlich der Überdeckungsbreite der Längsrandstege der Aufnahmenuten durch den Befestigungsflansch des Befestigungsansatzes der Gestellteile kann empfohlen werden, dass der Befestigungsflansch die Längsrandstege der Aufnahmenuten zumindest in einem dem Rundungsdurchmesser der Längsrandstege entsprechenden Ausmaß übergreift, weil in diesem Fall die üblichen Anforderungen an eine Verbindung zwischen Brillenglas und Gestellteil gut erfüllt werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße rahmenlose Brille ausschnittsweise im Bereich der Befestigung eines Gestellteils in einer Vorderansicht auf das Brillenglas,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in einem größeren Maßstab und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-II der Fig. 2 ebenfalls in einem größeren Maßstab.
Von der rahmenlosen Brille ist lediglich ein Brillenglas 1 ausschnittsweise im Bereich eines metallischen Gestellteils 2 dargestellt, der durch einen Nasensteg oder einen Bügelbacken gebildet wird. Dieser Gestellteil 2 greift in eine von der Stirnseite 3 des Brillenglases 1 ausgehende Aufnahmenut 4 ein und ist mit dieser Aufnahmenut 4 verklebt. Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, weist die gegen die Vorderseite 5 des Brillenglases 1 offene Aufnahmenut 4 zwei gegeneinander vorstehende Längsrandstege 6 auf, die eine Hinterschneidung bilden und im Querschnitt gerundet sind. Der Nutgrund 7 geht mithilfe von Hohlkehlen 8 stetig in die Längsrandstege 6 über. Der Rundungsradius der Längsrandstege 6 entspricht angenähert dem doppelten Rundungsradius der Hohlkehlen 8.
Der Gestellteil 2 ist mit einem Befestigungsansatz 9 versehen, der einen dem Querschnitt der Aufnahmenut 4 entsprechenden Profilquerschnitt aufweist. Dies / 10 bedeutet, dass die die Längsrandstege 6 hintergreifenden Fußstege 10 des Befestigungsansatzes 9 mit einem Rundungsradius entsprechend den Hohlkehlen 8 versehen sind. Durch das Verhältnis der Rundungsradien der Längsrandstege 6 der Aufnahmenut 4 und der Fußstege 10 des Befestigungsansatzes 9 vorzugsweise größer 1,5 wird den unterschiedlichen Werkstofffestigkeiten der Brillengläser 1 und der metallischen Gestellteile 2 Rechnung getragen, und zwar mit dem Vorteil, dass die Nuttiefe minimiert werden kann, weil der Nutgrund 7 über die Hohlkehlen 8 stetig in die Längsrandstege 6 übergeht, sodass die Rundungsradien der Längsrandstege 6 und der Hohlkehlen 8 für die Nuttiefe bestimmend sind.
Das Profil des Befestigungsansatz 9 bildet einen die Aufnahmenut 4 abdeckenden und die Längsrandstege 6 übergreifenden Befestigungsflansch 11, der in eine an seine Umrissform angepasste Fräsausparung 12 des Brillenglases 1 eingreift, was zwar eine für die Flanschbefestigung bearbeitete Klebefläche sicherstellt, aber nicht zwingend ist. Da über den mit der Glasoberfläche verklebten Befestigungsflansch 11 ein Teil der einwirkenden Belastungen vom Brillenglas 1 aufgenommen wird, wird die Aufnahmenut 4 entsprechen entlastet, was in Verbindung mit der Ausgestaltung der Aufnahmenut 4 zu einer sicheren Befestigung des Gestellteils 2 führt, dies insbesondere, wenn der Befestigungsflansch 11 den Rand der Aufnahmenut 4 in einem Ausmaß überdeckt, das zumindest dem doppelten Rundungsradius der Längsrandstege 6 entspricht.
/ 10
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Hübscher
Dipl.-Ing. Gerd Hübscher
Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich
Spittelwiese 4, 4020 Linz (41058) II

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1. Rahmenlose Brille mit Brillengläsern (1), die von ihren Stirnflächen (3) ausgehende Aufnahmenuten (4) mit gegeneinander vorstehenden, eine Hinterschneidung bildenden Längsrandstegen (6) aufweisen, und mit an den Brillengläsern (1) befestigten, metallischen Gestellteilen (2), die mit an den Nutquerschnitt angepassten Befestigungsansätzen (9) in die Aufnahmenuten (4) formschlüssig eingeklebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrandstege (6) der Aufnahmenuten (4) im Querschnitt gerundet sind, dass der Nutgrund (7) unter Ausbildung von Hohlkehlen (8) stetig in die Längsrandstege (6) übergeht, deren Rundungsradius größer als der Rundungsradius der Hohlkehlen (8) ist, und dass die Befestigungsansätze (9) der Gestellteile (2) einen die Längsrandstege (6) übergreifenden Befestigungsflansch (11) bilden.
  2. 2. Rahmenlose Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrandstege (6) der Aufnahmenuten (4) einen Rundungsradius aufweisen, der angenähert dem doppelten Rundungsradius der Hohlkehlen (8) entspricht.
  3. 3. Rahmenlose Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (11) der Befestigungsansätze (9) die Längsrandstege (6) der Aufnahmenuten (4) zumindest in einem dem Rundungsdurchmesser der Längsrandstege (6) entsprechenden Ausmaß übergreift.
    6 / 10
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AT (1) AT520704A1 (de)
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