AT520441B1 - Kohlenrost - Google Patents

Kohlenrost Download PDF

Info

Publication number
AT520441B1
AT520441B1 ATA489/2017A AT4892017A AT520441B1 AT 520441 B1 AT520441 B1 AT 520441B1 AT 4892017 A AT4892017 A AT 4892017A AT 520441 B1 AT520441 B1 AT 520441B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
angle
kink
angles
horizontal
followed
Prior art date
Application number
ATA489/2017A
Other languages
English (en)
Other versions
AT520441A4 (de
Inventor
hermann Christoph
Weigand Martin
Original Assignee
Vaustil Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vaustil Gmbh filed Critical Vaustil Gmbh
Priority to ATA489/2017A priority Critical patent/AT520441B1/de
Priority to EP18836244.6A priority patent/EP3727112A1/de
Priority to PCT/EP2018/086315 priority patent/WO2019122199A1/de
Priority to US16/956,445 priority patent/US20200337498A1/en
Application granted granted Critical
Publication of AT520441B1 publication Critical patent/AT520441B1/de
Publication of AT520441A4 publication Critical patent/AT520441A4/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0731Roasting devices for outdoor use; Barbecues with a fire box movable between different positions, e.g. horizontal, vertical, inclined
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories
    • A47J37/079Charcoal igniting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Abstract

Griller, umfassend einen Korpus (1), einen Grillrost, einen Kohlenrost (2) und eine Aschenlade (3), wobei der Kohlenrost (2): eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und hohl ist, zumindest drei Teile (2a, 2b, 2c) aufweist, wobei die äußeren zwei Teile (2a, 2c) kippbar angeordnet sind und der mittlere Teil (2b) entfernbar auf Blechen (8a, 8b) angeordnet ist, und Löcher auf der Ober- und Unterseite aufweist; und Leitbleche (4a, 4b) für die Kohle am Korpus (1) angeordnet sind.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Griller.
[0002] Griller sind eine beliebte Kochgelegenheit, um Fleisch und Gemüse schonend und fettarm zuzubereiten. Griller können mit verschiedenen Erhitzungsmethoden erhitzt werden: z.B. mit Strom, Gas, Briketts oder (Holz-) Kohle. Beim Erhitzen mit Holzkohle stellt sich oft die Schwierigkeit des Anzündens der Kohle. Es kann die Kohle zu einem Haufen geschüttet werden und mit Anzündern angezündet werden. Dies führt oft zu einem ungleichmäßigen Glühen der Kohle, was unerwünscht ist. Es kann ein Föhn verwendet werden, um die Glut anzufachen und sie gleichmäßiger im Kohlenhaufen zu verteilen. Als Alternative dazu kann ein externer Grillanzündkamin verwendet werden, um die Kohle dort anzuzünden. Dazu wird die Kohle in den Kamin geschüttet, der unten und auf der Seite Luftlöcher aufweist. Unten wird ein Anzünder angezündet. Durch den Kamineffekt wird die Kohle gleichmäßig erhitzt und durchgeglüht. Bei richtiger Glut wird der Kamin ausgeleert und die Kohle auf dem Kohlenrost verteilt.
[0003] Die Verfahren zum Anzünden der Kohle weisen viele Nachteile auf, wie oben erwähnt: entweder entsteht eine unvollständige oder ungleichmäßige Glut, wodurch unerwünschte kühlere Stellen entstehen, oder es muss ein zusätzliches externes Gerät, wie etwa ein Föhn oder Grillanzündkamin, verwendet werden. Der Grillanzündkamin muss nach dem Entleeren auch speziell geschützt werden, damit sich am Grillen beteiligte Personen, v.a. Kinder, und Tiere nicht verletzen, da ein Grillanzündkamin naturgemäß beim Gebrauch sehr heiß wird. Ziel der Erfindung ist es, einen Griller bereitzustellen, bei dem die Kohle im Griller leicht angezündet und effizient durchgeglüht werden kann.
[0004] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem ein Griller, umfassend einen Korpus, einen Grillrost, einen Kohlenrost und eine Aschenlade, bereitgestellt wird, wobei der Kohlenrost eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und hohl ist, der Kohlenrost zumindest drei Teile aufweist, wobei die äußeren zwei Teile kippbar angeordnet sind und der mittlere Teil entfernbar auf Blechen angeordnet ist, und der Kohlenrost Löcher auf der Ober- und Unterseite aufweist, und wobei Leitbleche für die Kohle am Korpus angeordnet sind.
[0005] Eine Aufteilung des Kohlenrosts in zumindest drei Teile, wobei die äußeren zwei Teile kippbar angeordnet sind, weist den Vorteil auf, dass die äußeren Teile nach oben geklappt werden können. So kann ein unten abgeschnittenes „V" erzeugt werden, in das die Kohle oder die Briketts geschüttet werden können und diese in dieser Stellung angezündet werden können. So wird ein Anzündkamin geschaffen, der im Griller selbst gebildet wird. Luft kann von unten und der Seite einströmen und einen Kamineffekt bewirken, der ein vollständiges Durchglühen der Kohle oder der Briketts ermöglicht.
[0006] Durch „zumindest drei Teile" ist auch gewährleistet, dass der Kohlenrost aus mehr als drei Teilen besteht, z.B. aus 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10. Somit kann der Kohlenrost eckig und rund ausgeführt sein. In einer eckigen Ausführungsform sind drei Teile bevorzugt, da so eine einfache Einteilung in äußere Teile und mittleren Teil getroffen werden kann. Bei einem runden Kohlenrost, der kreisrund oder ellipsoid ausgeführt sein kann, kann ein Viereck, vorzugsweise ein Quadrat, als mittlerer Teil in den Kreis oder die Ellipse eingeschrieben sein, wobei die Ecken des Vierecks den Kreis oder die Ellipse nicht berühren, d.h. der Kreis oder die Ellipse ist nicht der Umkreis des Vierecks. Die Teile, die an die Kanten des eingeschriebenen Vierecks direkt angrenzen, sind die kippbar angeordneten Teile und können für den Gebrauch als Anzündkamin nach oben geklappt werden. Die Teile, die an die Ecken des Vierecks anstoßen, bleiben ebenso wie das Viereck als mittlerer Teil selbst in Grundstellung, somit parallel zur Gebrauchsebene. Im Fall eines runden Kohlenrosts mit einem eingeschriebenen Viereck besteht der runde Kohlenrost somit aus zumindest neun Teilen.
[0007] In einer Ausführungsform der Erfindung können die äußeren Teile durch runde Bolzen kippbar am Korpus angeordnet sein. Durch die Bolzen ist eine feste Drehachse gegeben, an der die äußeren Teile nach oben gekippt werden können, um den Anzündkamin zu bilden.
[0008] In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die äußeren Teile von 0° bis 90°, bezogen auf die Gebrauchsebene, kippbar sein. Dadurch kann ein effizient wirkender Anzündkamin gebildet werden.
[0009] In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können Tragegriffe am mittleren Teil angeordnet sein. Mit den Tragegriffen ist ein einfaches Entfernen des mittleren Teils möglich. Die Tragegriffe können hitzeisoliert ausgeführt sein.
[0010] In einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Leitblech vier Knicke aufweisen, die vier Winkel α, ß, γ und δ einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: [0011] ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Leitblech ist ein Knick nach oben ausgeführt, der den Winkel α einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel ß einschließt, worauf ein Knick nach unten erfolgt, der den Winkel γ einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel δ einschließt, wobei die Angaben „waagrecht", „nach oben" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, [0012] wobei die Winkel α, ß, γ und δ wie folgt definiert sind: [0013] α = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0014] ß = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0015] γ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0016] δ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
[0017] Diese Ausführung des Leitblechs mit vier Knicken, die die oben angeführten Winkel definieren, ergibt eine effiziente Entfernung der verbrannten Kohle bzw. der verbrannten Briketts. Nach Entfernen des mittleren Teils werden die äußeren Teile nach oben gekippt, wobei die Kohle nach unten rutscht und entlang des Leitblechs in die Aschenlade fällt. So wird eine einfache Entfernung der verbrauchten Kohle bereitgestellt.
[0018] In einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Leitblech spiegelsymmetrisch zu Leitblech ausgeführt sein und vier Knicke aufweisen, die vier Winkel α’, ß', γ' und δ' einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: [0019] ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Leitblech ist ein Knick nach oben ausgeführt, der den Winkel σ' einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel ß' einschließt, worauf ein Knick nach unten erfolgt, der den Winkel γ' einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel δ' einschließt, [0020] wobei die Angaben „waagrecht", „Waagrechte", „nach oben" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, wobei die Winkel α', ß', γ' und δ' wie folgt definiert sind: [0021] α' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0022] ß' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0023] γ' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0024] δ' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
[0025] Diese Ausführung des Leitblechs mit vier Knicken, die die oben angeführten Winkel definieren, ergibt eine effiziente Entfernung der verbrannten Kohle bzw. der verbrannten Briketts. Nach Entfernen des mittleren Teils werden die äußeren Teile nach oben gekippt, wobei die Kohle nach unten rutscht und entlang des Leitblechs in die Aschenlade fällt. So wird eine einfache Entfernung der verbrauchten Kohle bereitgestellt.
[0026] In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Blech zwei Knicke aufweisen, die zwei Winkel φ und ψ einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Blech ist ein Knick nach unten ausgeführt, der den Winkel φ einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Senkrechte folgt, der den Winkel ψ einschließt, wobei die Angaben „Senkrechte" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, [0027] wobei die Winkel φ und ψ wie folgt definiert sind: [0028] φ = 140° bis 160°, bevorzugt 145° bis 155°, insbesondere 150°; [0029] ψ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
[0030] Durch die Ausführung des Blechs mit den oben angeführten Winkeln und die Kombination mit den Leitblechen ist eine effiziente Abführung der verbrauchten Kohle bereitgestellt.
[0031] Die äußeren Teile werden nach oben gekippt, woraufhin die Kohle in die Aschenlade rutschen kann.
[0032] In einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Blech spiegelsymmetrisch zu Blech ausgeführt sein und zwei Knicke aufweisen, die zwei Winkel φ' und ψ' einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Blech ist ein Knick nach unten ausgeführt, der den Winkel φ' einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Senkrechte folgt, der den Winkel ψ' einschließt, wobei die Angaben „Senkrechte" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, [0033] wobei die Winkel φ' und ψ' wie folgt definiert sind: [0034] φ = 140° bis 160°, bevorzugt 145° bis 155°, insbesondere 150°; [0035] ψ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
[0036] Durch die Ausführung des Blechs mit den oben angeführten Winkeln und die Kombination mit den Leitblechen ist eine effiziente Abführung der verbrauchten Kohle bereitgestellt. Die äußeren Teile werden nach oben gekippt, woraufhin die Kohle in die Aschenlade rutschen kann.
[0037] In einer Ausbildung der Erfindung kann das Verhältnis zwischen (dem senkrechten Abstand zwischen der Oberseite des äußeren Teils und dem Bereich des Leitblechs vor dem ersten Knick) a und (dem Abstand zwischen dem äußeren Teil und dem Bereich des Leitblechs zwischen dem ersten und zweiten Knick, gemessen in normaler Richtung bezogen auf den Bereich des Leitblechs zwischen dem ersten und zweiten Knick) b im Gebrauchszustand a:b etwa 7-11:11-15, bevorzugt etwa 4-5:6-7, insbesondere etwa 9:13, betragen. Ein so gewählter Abstand verhindert das Fallen der Kohle neben die Aschenlade.
[0038] In einer anderen Ausbildung der Erfindung kann a = etwa 7-11 mm, bevorzugt etwa 8-10 mm, insbesondere etwa 9 mm, sein; und b = etwa 11-15 mm, bevorzugt etwa 12-14 mm, insbesondere etwa 13 mm, sein. Da bei einer Skalierung des Grillers die Größe der Kohle gleich bleibt, kann eine proportionale Anpassung der Abstände unterbleiben und die absoluten Maße beibehalten werden. Die absoluten Maße haben sich in Verbindung mit der handelsüblichen Kohle als vorteilhaft erwiesen, unabhängig von der Größe des Grillers.
[0039] In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Verhältnis zwischen (dem senkrechten Abstand zwischen der Oberseite des äußeren Teils und dem Bereich des Leitblechs vor dem ersten Knick) a' und (dem Abstand zwischen dem äußeren Teil und dem Bereich des Leitblechs zwischen dem ersten und zweiten Knick, gemessen in normaler Richtung bezogen auf den Bereich des Leitblechs zwischen dem ersten und zweiten Knick) b' im gekippten Zustand der äußeren Teile bei einem Kippwinkel von etwa 70° a':b' etwa 1-5:4-8, bevorzugt etwa 2-4:5-7, insbesondere etwa 1:2, betragen. Ein so gewählter Abstand verhindert das Fallen der Kohle neben die Aschenlade.
[0040] In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann a' = etwa 1-5 mm, bevorzugt etwa 2-4 mm, insbesondere etwa 3 mm, sein; und b' = etwa 4-8 mm, bevorzugt etwa 5-7 mm, insbesondere etwa 6 mm, sein. Die absoluten Maße haben sich in Verbindung mit der handelsübli- chen Kohle als vorteilhaft erwiesen, unabhängig von der Größe des Grillers.
[0041] In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Löcher auf der Unterseite des Kohlenrosts größer als auf der Oberseite sein. So wird eine bessere Luftzirkulation ermöglicht.
[0042] In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Korpus eine herausziehbare Anzündlade aufweisen. In die Anzündlade kann ein Zünder gegeben werden, wie beispielsweise ein herkömmlicher Grillanzünder in Würfelform oder ein Stück Holz oder brennendes Papier. Die Anzündlade kann dann in den Griller geschoben werden, und der Zünder zündet dann die Kohle. Die Anzündlade kann sehr filigran ausgeführt sein, da beim Ausleeren die Kohle durch die Anzündlade in die Aschenlade fällt.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0043] Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Griller.
[0044] Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Längsachse eines erfindungsgemäßen
Grillers in Gebrauchszustand.
[0045] Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Längsachse eines erfindungsgemäßen
Grillers mit gekipptem Kohlenrost, der eine Anzündstellung oder Ausleerstellung anzeigt.
[0046] Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung der Winkel der Leitbleche.
[0047] Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung der Winkel der Bleche.
[0048] Fig. 6 zeigt die schematisch die Abstände zwischen dem äußeren Teil des Kohlen rosts und dem Leitblech in Gebrauchszustand und gekipptem Zustand.
[0049] Die Bezugszeichen bedeuten: 1 Korpus 2 Kohlenrost 2a, 2c äußere Teile des Kohlenrosts, 2b mittlerer Teil des Kohlenrosts 3 Aschenlade 4a, 4b Leitbleche 5 Tragegriffe 6a, 6b Bolzen 7 Anzündlade 8a, 8b Blech
BEISPIELE BEISPIEL 1 [0050] Griller mit eckigem Kohlenrost [0051] Der Griller umfasst einen Korpus 1, einen Grillrost, einen eckigen, bevorzugt viereckigen, Kohlenrost 2 und eine Aschenlade 3, wobei der Kohlenrost 2 eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und hohl ist, der Kohlenrost 2 zumindest drei Teile 2a, 2b, 2c aufweist, wobei die äußeren zwei Teile 2a, 2c kippbar angeordnet sind und der mittlere Teil 2b entfernbar auf Blechen 8a, 8b angeordnet ist, und der Kohlenrost 2 Löcher auf der Ober- und Unterseite aufweist, und wobei Leitbleche 4a, 4b für die Kohle am Korpus 1 angeordnet sind.
[0052] Eine Aufteilung des Kohlenrosts 2 in zumindest drei Teile 2a, 2b, 2b, wobei die äußeren zwei Teile 2a, 2b kippbar angeordnet sind, weist den Vorteil auf, dass die äußeren Teile 2a, 2b nach oben geklappt werden können. So kann ein unten abgeschnittenes „V" erzeugt werden, in das die Kohle oder die Briketts geschüttet werden können und diese in dieser Stellung angezündet werden können. So wird ein Anzündkamin geschaffen, der im Griller selbst gebildet wird. Luft kann von unten und der Seite einströmen und einen Kamineffekt bewirken, der ein vollständiges Durchglühen der Kohle oder der Briketts ermöglicht.
[0053] Die äußeren Teile 2a, 2c können durch runde Bolzen 6a, 6b kippbar am Korpus 1 angeordnet sein. Durch die Bolzen 6a, 6b ist eine feste Drehachse gegeben, an der die äußeren Teile 2a, 2c nach oben gekippt werden können, um den Anzündkamin zu bilden. Die äußeren Teile 2a, 2c können von 0° bis 90°, bezogen auf die Gebrauchsebene, kippbar sein. Dadurch kann ein effizient wirkender Anzündkamin gebildet werden.
[0054] Es können Tragegriffe 5 am mittleren Teil 2b angeordnet sein. Mit den Tragegriffen 5 ist ein einfaches Entfernen des mittleren Teils 2b möglich. Die Tragegriffe 5 können hitzeisoliert ausgeführt sein, damit sich der Benutzer beim Angreifen nicht verbrennen kann.
[0055] Das Leitblech 4a kann vier Knicke aufweisen, die vier Winkel α, ß, γ und δ einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: [0056] ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Leitblech 4a ist ein Knick nach oben ausgeführt, der den Winkel α einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel ß einschließt, worauf ein Knick nach unten erfolgt, der den Winkel γ einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel δ einschließt, [0057] wobei die Angaben „waagrecht", „nach oben" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, wobei die Winkel α, ß, γ und δ wie folgt definiert sind: [0058] α =. 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0059] ß = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0060] γ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0061] δ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
[0062] Diese Ausführung des Leitblechs 4a mit vier Knicken, die die oben angeführten Winkel definieren, ergibt eine effiziente Entfernung der verbrannten Kohle bzw. der verbrannten Briketts. Nach Entfernen des mittleren Teils 2b werden die äußeren Teile 2a, 2c nach oben gekippt, wobei die Kohle nach unten rutscht und entlang des Leitblechs 4a in die Aschenlade 3 fällt. So wird eine einfache Entfernung der verbrauchten Kohle bereitgestellt.
[0063] Das Leitblech 4b kann spiegelsymmetrisch zu Leitblech 4a ausgeführt sein und vier Knicke aufweisen, die vier Winkel α', ß', γ' und δ' einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: [0064] ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Leitblech 4b ist ein Knick nach oben ausgeführt, der den Winkel α' einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel ß' einschließt, worauf ein Knick nach unten erfolgt, der den Winkel γ' einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel δ' einschließt, [0065] wobei die Angaben „waagrecht", „Waagrechte", „nach oben" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, wobei die Winkel α', ß', γ' und δ' wie folgt definiert sind: [0066] α' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0067] ß' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0068] γ' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0069] δ' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
[0070] Diese Ausführung des Leitblechs 4b mit vier Knicken, die die oben angeführten Winkel definieren, ergibt eine effiziente Entfernung der verbrannten Kohle bzw. der verbrannten Briketts. Nach Entfernen des mittleren Teils 2b werden die äußeren Teile 2a, 2c nach oben gekippt, wobei die Kohle nach unten rutscht und entlang des Leitblechs 4b in die Aschenlade 3 fällt. So wird eine einfache Entfernung der verbrauchten Kohle bereitgestellt.
[0071] Das Blech 8a kann zwei Knicke aufweisen, die zwei Winkel φ und ψ einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Blech 8a ist ein Knick nach unten ausgeführt, der den Winkel φ einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Senkrechte folgt, der den Winkel ψ einschließt, wobei die Angaben „Senkrechte" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, [0072] wobei die Winkel φ und ψ wie folgt definiert sind: [0073] φ = 140° bis 160°, bevorzugt 145° bis 155°, insbesondere 150°; [0074] ψ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
[0075] Durch die Ausführung des Blechs 8a mit den oben angeführten Winkeln und die Kombination mit dem Leitblech 4a ist eine effiziente Abführung der verbrauchten Kohle bereitgestellt.
[0076] Die äußeren Teile 2a, 2c werden nach oben gekippt, woraufhin die Kohle in die Aschenlade 3 rutschen kann.
[0077] Das Blech 8b kann spiegelsymmetrisch zu Blech 8a ausgeführt sein und zwei Knicke aufweisen, die zwei Winkel φ' und ψ' einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: [0078] ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Blech 8b ist ein Knick nach unten ausgeführt, der den Winkel φ' einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Senkrechte folgt, der den Winkel ψ' einschließt, wobei die Angaben „Senkrechte" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, [0079] wobei die Winkel φ' und ψ' wie folgt definiert sind: [0080] φ = 140° bis 160°, bevorzugt 145° bis 155°, insbesondere 150°; [0081] ψ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
[0082] Durch die Ausführung des Blechs 8b mit den oben angeführten Winkeln und die Kombination mit dem Leitblech 4b ist eine effiziente Abführung der verbrauchten Kohle bereitgestellt.
[0083] Die äußeren Teile 2a, 2c werden nach oben gekippt, woraufhin die Kohle in die Aschenlade 3 rutschen kann.
[0084] Das Verhältnis zwischen (dem senkrechten Abstand zwischen der Oberseite des äußeren Teils 2a bzw. 2c und dem Bereich des Leitblechs 4a bzw. 4b vor dem ersten Knick) a und (dem Abstand zwischen dem äußeren Teil 2a bzw. 2c und dem Bereich des, Leitblechs 4a bzw. 4b zwischen dem ersten und zweiten Knick, gemessen in normaler Richtung bezogen auf den Bereich des Leitblechs 4a bzw. 4b zwischen dem ersten und zweiten Knick) b im Gebrauchszustand a:b kann etwa 7-11:11-15, bevorzugt etwa 4-5:6-7, insbesondere etwa 9:13, betragen. Ein so gewählter Abstand verhindert das Fallen der Kohle neben die Aschenlade 3. In Absolutwerten kann a = etwa 7-11 mm, bevorzugt etwa 8-10 mm, insbesondere etwa 9 mm, sein; und b = etwa 11-15 mm, bevorzugt etwa 12-14 mm, insbesondere etwa 13 mm, sein. Da bei einer Skalierung des Grillers die Größe der Kohle gleich bleibt, kann eine proportionale Anpassung der Abstände unterbleiben und die absoluten Maße beibehalten werden. Die absoluten Maße haben sich in Verbindung mit der handelsüblichen Kohle als vorteilhaft erwiesen, unabhängig von der Größe des Grillers.
[0085] Das Verhältnis zwischen (dem senkrechten Abstand zwischen der Oberseite des äußeren Teils 2a bzw. 2c und dem Bereich des Leitblechs 4a bzw. 4b vor dem ersten Knick) a' und (dem Abstand zwischen dem äußeren Teil 2a bzw. 2c und dem Bereich des Leitblechs 4a bzw. 4b zwischen dem ersten und zweiten Knick, gemessen in normaler Richtung bezogen auf den Bereich des Leitblechs 4a bzw. 4b zwischen dem ersten und zweiten Knick) b' im gekippten Zustand der äußeren Teile bei einem Kippwinkel von etwa 70° a':b' kann etwa 1-5:4-8, bevorzugt etwa 2-4:5-7, insbesondere etwa 1:2, betragen. Ein so gewählter Abstand verhindert das Fallen der Kohle neben die Aschenlade 3. In Absolutwerten kann a' = etwa 1-5 mm, bevorzugt etwa 2-4 mm, insbesondere etwa 3 mm, sein; und b' = etwa 4-8 mm, bevorzugt etwa 5-7 mm, insbesondere etwa 6 mm, sein. Die absoluten Maße haben sich in Verbindung mit der handelsüblichen Kohle als vorteilhaft erwiesen, unabhängig von der Größe des Grillers.
[0086] Die Löcher auf der Unterseite des Kohlenrosts 2 können größer als auf der Oberseite sein. So wird eine bessere Luftzirkulation ermöglicht.
[0087] Der Korpus 1 kann eine herausziehbare Anzündlade 7 aufweisen. In die Anzündlade 7 kann ein Zünder gegeben werden, wie beispielsweise ein herkömmlicher Grillanzünder in Würfelform oder ein Stück Holz oder brennendes Papier. Die Anzündlade 7 kann dann in den Griller geschoben werden, und der Zünder zündet dann die Kohle. Die Anzündlade 7 kann sehr filigran ausgeführt sein, da beim Ausleeren die Kohle durch die Anzündlade 7 in die Aschenlade 3 fällt. BEISPIEL 2 [0088] Griller mit rundem Kohlenrost [0089] Der Griller umfasst einen Korpus 1, einen Grillrost, einen runden, bevorzugt kreisrunden, Kohlenrost 2 und eine Aschenlade 3, wobei der Kohlenrost 2 eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und hohl ist, der Kohlenrost 2 zumindest drei Teile 2a, 2b, 2c aufweist, wobei die äußeren zwei Teile 2a, 2c kippbar angeordnet sind und der mittlere Teil 2b entfernbar auf Blechen 8a, 8b angeordnet ist, und der Kohlenrost 2 Löcher auf der Ober- und Unterseite aufweist, und wobei Leitbleche 4a, 4b für die Kohle am Korpus 1 angeordnet sind.
[0090] Der Kohlenrost 2 kann aus mehr als drei Teilen bestehen, z.B. aus 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10. Bei einem runden Kohlenrost 2, der kreisrund oder ellipsoid ausgeführt sein kann, kann ein Viereck, vorzugsweise ein Quadrat, als mittlerer Teil 2b in den Kreis oder die Ellipse eingeschrieben sein, wobei die Ecken des Vierecks den Kreis oder die Ellipse nicht berühren, d.h. der Kreis oder die Ellipse ist nicht der Umkreis des Vierecks. Die Teile, die an die Kanten des eingeschriebenen Vierecks direkt angrenzen, sind die kippbar angeordneten Teile 2a, 2c und können für den Gebrauch als Anzündkamin nach oben geklappt werden. Die Teile, die an die Ecken des Vierecks anstoßen, bleiben ebenso wie das Viereck als mittlerer Teil 2b selbst in Grundstellung, somit parallel zur Gebrauchsebene. Im Fall eines runden Kohlenrosts 2 mit einem eingeschriebenen Viereck besteht der runde Kohlenrost 2 somit aus zumindest neun Teilen.
[0091] Die äußeren Teile 2a, 2c können durch runde Bolzen 6a, 6b kippbar am Korpus 1 angeordnet sein. Durch die Bolzen 6a, 6b ist eine feste Drehachse gegeben, an der die äußeren Teile 2a, 2c nach oben gekippt werden können, um den Anzündkamin zu bilden. Die äußeren Teile 2a, 2c können von 0° bis 90°, bezogen auf die Gebrauchsebene, kippbar sein. Dadurch kann ein effizient wirkender Anzündkamin gebildet werden.
[0092] Es können Tragegriffe 5 am mittleren Teil 2b angeordnet sein. Mit den Tragegriffen 5 ist ein einfaches Entfernen des mittleren Teils 2b möglich. Die Tragegriffe 5 können hitzeisoliert ausgeführt sein, damit sich der Benutzer beim Angreifen nicht verbrennen kann.
[0093] Das Leitblech 4a kann vier Knicke aufweisen, die vier Winkel α, ß, γ und δ einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: [0094] ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Leitblech 4a ist ein Knick nach oben ausgeführt, der den Winkel α einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel ß einschließt, worauf ein Knick nach unten erfolgt, der den Winkel γ einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel δ einschließt, [0095] wobei die Angaben „waagrecht", „nach oben" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, wobei die Winkel α, ß, γ und δ wie folgt definiert sind: [0096] a = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0097] ß = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0098] γ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [0099] δ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
[00100] Diese Ausführung des Leitblechs 4a mit vier Knicken, die die oben angeführten Winkel definieren, ergibt eine effiziente Entfernung der verbrannten Kohle bzw. der verbrannten Briketts. Nach Entfernen des mittleren Teils 2b werden die äußeren Teile 2a, 2c nach oben gekippt, wobei die Kohle nach unten rutscht und entlang des Leitblechs 4a in die Aschenlade 3 fällt. So wird eine einfache Entfernung der verbrauchten Kohle bereitgestellt.
[00101] Das Leitblech 4b kann spiegelsymmetrisch zu Leitblech 4a ausgeführt sein und vier Knicke aufweisen, die vier Winkel σ', ß', γ' und δ' einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: [00102] ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Leitblech 4b ist ein Knick nach oben ausgeführt, der den Winkel a' einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel ß' einschließt, worauf ein Knick nach unten erfolgt, der den Winkel γ' einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel δ' einschließt, [00103] wobei die Angaben „waagrecht", „Waagrechte", „nach oben" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, wobei die Winkel α', ß', γ' und δ' wie folgt definiert sind: [00104] a' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [00105] ß' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [00106] γ' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; [00107] δ' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
[00108] Diese Ausführung des Leitblechs 4b mit vier Knicken, die die oben angeführten Winkel definieren, ergibt eine effiziente Entfernung der verbrannten Kohle bzw. der verbrannten Briketts. Nach Entfernen des mittleren Teils 2b werden die äußeren Teile 2a, 2c nach oben gekippt, wobei die Kohle nach unten rutscht und entlang des Leitblechs 4b in die Aschenlade fällt.
So wird eine einfache Entfernung der verbrauchten Kohle bereitgestellt.
[00109] Das Blech 8a kann zwei Knicke aufweisen, die zwei Winkel φ und ψ einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: [00110] ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Blech 8a ist ein Knick nach unten ausgeführt, der den Winkel φ einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Senkrechte folgt, der den Winkel ψ einschließt, wobei die Angaben „Senkrechte" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, [00111] wobei die Winkel φ und ψ wie folgt definiert sind: [00112] φ = 140° bis 160°, bevorzugt 145° bis 155°, insbesondere 150°; [00113] ψ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
[00114] Durch die Ausführung des Blechs 8a mit den oben angeführten Winkeln und die Kombination mit dem Leitblech 4a ist eine effiziente Abführung der verbrauchten Kohle bereitgestellt. Die äußeren Teile 2a, 2c werden nach oben gekippt, woraufhin die Kohle in die Aschenlade 3 rutschen kann.
[00115] Das Blech 8b kann spiegelsymmetrisch zu Blech 8a ausgeführt sein und zwei Knicke aufweisen, die zwei Winkel φ' und ψ' einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: [00116] ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Blech 8b ist ein Knick nach unten ausgeführt, der den Winkel φ' einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Senkrechte folgt, der den Winkel ψ' einschließt, wobei die Angaben „Senkrechte" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, [00117] wobei die Winkel φ' und ψ' wie folgt definiert sind: [00118] φ = 140° bis 160°, bevorzugt 145° bis 155°, insbesondere 150°; [00119] ψ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
[00120] Durch die Ausführung des Blechs 8b mit den oben angeführten Winkeln und die Kombination mit dem Leitblech 4b ist eine effiziente Abführung der verbrauchten Kohle bereitgestellt. Die äußeren Teile 2a, 2c werden nach oben gekippt, woraufhin die Kohle in die Aschenlade 3 rutschen kann.
[00121] Das Verhältnis zwischen (dem senkrechten Abstand zwischen der Oberseite des äußeren Teils 2a bzw. 2c und dem Bereich des Leitblechs 4a bzw. 4b vor dem ersten Knick) a und (dem Abstand zwischen dem äußeren Teil 2a bzw. 2c und dem Bereich des Leitblechs 4a bzw. 4b zwischen dem ersten und zweiten Knick, gemessen in normaler Richtung bezogen auf den Bereich des Leitblechs 4a bzw. 4b zwischen dem ersten und zweiten Knick) b im Gebrauchszustand a:b kann etwa 7-11:11-15, bevorzugt etwa 4-5:6-7, insbesondere etwa 9:13, betragen. Ein so gewählter Abstand verhindert das Fallen der Kohle neben die Aschenlade 3. In Absolutwerten kann a = etwa 7-11 mm, bevorzugt etwa 8-10 mm, insbesondere etwa 9 mm, sein; und b = etwa 11-15 mm, bevorzugt etwa 12-14 mm, insbesondere etwa 13 mm, sein. Da bei einer Skalierung des Grillers die Größe der Kohle gleich bleibt, kann eine proportionale Anpassung der Abstände unterbleiben und die absoluten Maße beibehalten werden. Die absoluten Maße haben sich in Verbindung mit der handelsüblichen Kohle als vorteilhaft erwiesen, unabhängig von der Größe des Grillers.
[00122] Das Verhältnis zwischen (dem senkrechten Abstand zwischen der Oberseite des äußeren Teils 2a bzw. 2c und dem Bereich des Leitblechs 4a bzw. 4b vor dem ersten Knick) a' und (dem Abstand zwischen dem äußeren Teil 2a bzw. 2c und dem Bereich des Leitblechs 4a bzw. 4b zwischen dem ersten und zweiten Knick, gemessen in normaler Richtung bezogen auf den Bereich des Leitblechs 4a bzw. 4b zwischen dem ersten und zweiten Knick) b' im gekippten Zustand der äußeren Teile bei einem Kippwinkel von etwa 70° a':b' kann etwa 1-5:4-8, bevorzugt etwa 2-4:5-7, insbesondere etwa 1:2, betragen. Ein so gewählter Abstand verhindert das Fallen der Kohle neben die Aschenlade 3. In Absolutwerten kann a' = etwa 1-5 mm, bevorzugt etwa 2-4 mm, insbesondere etwa 3 mm, sein; und b' = etwa 4-8 mm, bevorzugt etwa 5-7 mm, insbesondere etwa 6 mm, sein. Die absoluten Maße haben sich in Verbindung mit der handelsüblichen Kohle als vorteilhaft erwiesen, unabhängig von der Größe des Grillers.
[00123] Die Löcher auf der Unterseite des Kohlenrosts 2 können größer als auf der Oberseite sein. So wird eine bessere Luftzirkulation ermöglicht.
[00124] Der Korpus 1 kann eine herausziehbare Anzündlade 7 aufweisen. In die Anzündlade 7 kann ein Zünder gegeben werden, wie beispielsweise ein herkömmlicher Grillanzünder in Würfelform oder ein Stück Holz oder brennendes Papier. Die Anzündlade 7 kann dann in den Griller geschoben werden, und der Zünder zündet dann die Kohle. Die Anzündlade 7 kann sehr filigran ausgeführt sein, da beim Ausleeren die Kohle durch die Anzündlade 7 in die Aschenlade 3 fällt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1. Griller, umfassend einen Korpus (1), einen Grillrost, einen Kohlenrost (2) und eine Aschenlade (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlenrost (2): eine Oberseite und eine Unterseite aufweist und hohl ist, zumindest drei Teile (2a, 2b, 2c) aufweist, wobei die äußeren zwei Teile (2a, 2c) kippbar angeordnet sind und der mittlere Teil (2b) entfernbar auf Blechen (8a, 8b) angeordnet ist, und Löcher auf der Ober- und Unterseite aufweist; und Leitbleche (4a, 4b) für die Kohle am Korpus (1) angeordnet sind.
  2. 2. Griller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Teile (2a, 2c) durch runde Bolzen (6a, 6b) kippbar am Korpus (1) angeordnet sind.
  3. 3. Griller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Teile (2a, 2c) von 0° bis 90°, bezogen auf die Gebrauchsebene, kippbar sind.
  4. 4. Griller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Tragegriffe (5) am mittleren Teil (2b) angeordnet sind.
  5. 5. Griller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (4a) vier Knicke aufweist, die vier Winkel α, ß, γ und δ einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Leitblech (4a) ist ein Knick nach oben ausgeführt, der den Winkel α einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel ß einschließt, worauf ein Knick nach unten erfolgt, der den Winkel γ einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel φ einschließt, wobei die Angaben „waagrecht", „nach oben" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, wobei die Winkel α, ß, γ und δ wie folgt definiert sind: a= 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°,' insbesondere 120°; ß = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; γ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; δ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
  6. 6. Griller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (4b) spiegelsymmetrisch zu Leitblech (4a) ausgeführt ist und vier Knicke aufweist, die vier Winkel α', ß', γ' und δ' einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Leitblech (4b) ist ein Knick nach oben ausgeführt, der den Winkel σ' einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel ß' einschließt, worauf ein Knick nach unten erfolgt, der den Winkel γ' einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Waagrechte folgt, der den Winkel δ' einschließt, wobei die Angaben „waagrecht", „Waagrechte", „nach oben" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, wobei die Winkel α', ß', γ' und δ' wie folgt definiert sind: α' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; ß' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; γ' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°; δ' = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
  7. 7. Griller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (8a) zwei Knicke aufweist, die zwei Winkel φ und ψ einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Blech (8a) ist ein Knick nach unten ausgeführt, der den Winkel φ einschließt, worauf ein Knick in etwa in die Senkrechte folgt, der den Winkel ψ einschließt, wobei die Angaben „Senkrechte" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, wobei die Winkel φ und ψ wie folgt definiert sind: φ = 140° bis 160°, bevorzugt 145° bis 155°, insbesondere 150°; ψ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
  8. 8. Griller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (8b) spiegelsymmetrisch zu Blech (8a) ausgeführt ist und zwei Knicke aufweist, die zwei Winkel φ' und ψ' einschließen und wie folgt in Richtung von außen nach innen definiert sind: ausgehend von einem in etwa waagrecht ausgeführten Teil von Blech (8b) ist ein Knick nach unten ausgeführt, der den Winkel φ' einschließt, worauf ein Knick in. etwa in die Senkrechte folgt, der den Winkel ψ' einschließt, wobei die Angaben „Senkrechte" und „nach unten" bezogen auf die Gebrauchsebene definiert sind, wobei die Winkel φ' und ψ' wie folgt definiert sind: φ = 140° bis 160°, bevorzugt 145° bis 155°, insbesondere 150°; ψ = 110° bis 130°, bevorzugt 115° bis 125°, insbesondere 120°.
  9. 9. Griller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen (dem senkrechten Abstand zwischen der Oberseite des äußeren Teils (2a bzw. 2c) und dem Bereich des Leitblechs (4a bzw. 4b) vor dem ersten Knick) a und (dem Abstand zwischen dem äußeren Teil (2a bzw. 2c) und dem Bereich des Leitblechs (4a bzw. 4b) zwischen dem ersten und zweiten Knick, gemessen in normaler Richtung bezogen auf den Bereich des Leitblechs (4a bzw. 4b) zwischen dem ersten und zweiten Knick) b im Gebrauchszustand a:b etwa 7-11:11-15, bevorzugt etwa 4-5:6- 7, insbesondere etwa 9:13, beträgt.
  10. 10. Griller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass a = etwa 7-11 mm, bevorzugt etwa 8-10 mm, insbesondere etwa 9 mm, ist; und b = etwa 11-15 mm, bevorzugt etwa 12-14 mm, insbesondere etwa 13 mm, ist.
  11. 11. Griller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen (dem senkrechten Abstand zwischen der Oberseite des äußeren Teils (2a bzw. 2c) und dem Bereich des Leitblechs (4a bzw. 4b) vor dem ersten Knick) a' und (dem Abstand zwischen dem äußeren Teil (2a bzw. 2c) und dem Bereich des Leitblechs (4a bzw. 4b) zwischen dem ersten und zweiten Knick, gemessen in normaler Richtung bezogen auf den Bereich des Leitblechs (4a bzw. 4b) zwischen dem ersten und zweiten Knick) b' im gekippten Zustand der äußeren Teile (2a, 2c) bei einem Kippwinkel von etwa 70° a':b' etwa 1-5:4-8, bevorzugt etwa 2- 4:5-7, insbesondere etwa 1:2, beträgt.
  12. 12. Griller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass a' = etwa 1-5 mm, bevorzugt etwa 2-4 mm, insbesondere etwa 3 mm, ist; und b' = etwa 4-8 mm, bevorzugt etwa 5-7 mm, insbesondere etwa 6 mm, ist.
  13. 13. Griller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher auf der Unterseite des Kohlenrosts (2) größer als auf der Oberseite sind.
  14. 14. Griller nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) eine herausziehbare Anzündlade (7) aufweist.
ATA489/2017A 2017-12-20 2017-12-20 Kohlenrost AT520441B1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA489/2017A AT520441B1 (de) 2017-12-20 2017-12-20 Kohlenrost
EP18836244.6A EP3727112A1 (de) 2017-12-20 2018-12-20 Grill mit einem mehrteiligen kippbaren kohlenrost mit kamineffekt
PCT/EP2018/086315 WO2019122199A1 (de) 2017-12-20 2018-12-20 Grill mit einem mehrteiligen kippbaren kohlenrost mit kamineffekt
US16/956,445 US20200337498A1 (en) 2017-12-20 2018-12-20 Grill with a multi-part tiltable charcoal grate having a chimney effect

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA489/2017A AT520441B1 (de) 2017-12-20 2017-12-20 Kohlenrost

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT520441B1 true AT520441B1 (de) 2019-04-15
AT520441A4 AT520441A4 (de) 2019-04-15

Family

ID=65031006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA489/2017A AT520441B1 (de) 2017-12-20 2017-12-20 Kohlenrost

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20200337498A1 (de)
EP (1) EP3727112A1 (de)
AT (1) AT520441B1 (de)
WO (1) WO2019122199A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3182585A (en) * 1962-08-21 1965-05-11 Joseph T Rensch Portable grill
FR1541656A (fr) * 1967-02-13 1968-10-11 Appareil destiné à la cuisson des aliments
US3911892A (en) * 1973-06-12 1975-10-14 Garrett H Harris Stove construction
DE7711575U1 (de) * 1977-04-13 1977-11-24 H.C.I. Son Of Hibachi Inc., Portland, Oreg. (V.St.A.) Selbstloeschender tragbarer kocher mit klappbaren brennstofftroegen
US4338912A (en) * 1980-07-02 1982-07-13 Thomas Gaskins Outdoor cooking grill
US20070044785A1 (en) * 2005-08-26 2007-03-01 Malafouris Dannie O Barbeque grill
WO2015065142A1 (ko) * 2013-11-04 2015-05-07 구광수 숯불구이용 로스터

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5359988A (en) * 1992-09-28 1994-11-01 Pyromid, Inc. Spherical cooking unit
US6827076B2 (en) * 2003-02-07 2004-12-07 Original Ideas Inc. Quick start barbecue
US20130269675A1 (en) * 2012-04-16 2013-10-17 Robert DeMars Heat controlling system for a cooking apparatus

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3182585A (en) * 1962-08-21 1965-05-11 Joseph T Rensch Portable grill
FR1541656A (fr) * 1967-02-13 1968-10-11 Appareil destiné à la cuisson des aliments
US3911892A (en) * 1973-06-12 1975-10-14 Garrett H Harris Stove construction
DE7711575U1 (de) * 1977-04-13 1977-11-24 H.C.I. Son Of Hibachi Inc., Portland, Oreg. (V.St.A.) Selbstloeschender tragbarer kocher mit klappbaren brennstofftroegen
US4338912A (en) * 1980-07-02 1982-07-13 Thomas Gaskins Outdoor cooking grill
US20070044785A1 (en) * 2005-08-26 2007-03-01 Malafouris Dannie O Barbeque grill
WO2015065142A1 (ko) * 2013-11-04 2015-05-07 구광수 숯불구이용 로스터

Also Published As

Publication number Publication date
WO2019122199A1 (de) 2019-06-27
EP3727112A1 (de) 2020-10-28
US20200337498A1 (en) 2020-10-29
AT520441A4 (de) 2019-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2645867C2 (de) Tragbarer Kocher zur Verwendung mit Holzkohle oder öähnlichem Brennstoff
US3216379A (en) Briquette igniter
DE1679067A1 (de) Grill zu einmaligem Gebrauch und zusammen mit diesem anzuwendende Kartonverpackung
AT520441B1 (de) Kohlenrost
DE202017103369U1 (de) Multifunktionaler Ofen
EP3034940A1 (de) Festbrennstoffverbrennungsvorrichtung mit Brennstoffvorratsbehälter
DE60014315T2 (de) Verbesserter modulierbarer barbecue
DE102016013391A1 (de) Anzündvorrichtung für feste Brennstoffe
DE202012001299U1 (de) Multifunktionales Grillgerät
WO2016087410A1 (de) Aufnahmebehälter für ein festbrennstoffelement
EP2397768A1 (de) Vorrichtung zum Verbrennen von Brennmaterial in schüttfähiger Form
EP3041392B1 (de) Grillvorrichtung
DE10145023A1 (de) Räucher-Grill-Küche
EP3862633B1 (de) Brennholz abbrand-ständer für offene und geschlossene feuerstellen, verfahren zur herstellung und verwendung
DE202009011532U1 (de) Grill
DE102015101540A1 (de) Grillvorrichtung
EP2999385B1 (de) Einrichtung zum grillieren und garen
DE102016113305A1 (de) Anzündvorrichtung für Brennstoffe und Wärmvorrichtung zum Erwärmen von essbarem Erwärmungsgut
AT232673B (de) Transportabler Grillofen
CH713063A2 (de) Grill.
DE102006049063A1 (de) Grillanzünder
DE3527057A1 (de) Brennrost
DE202022103273U1 (de) Lebensmittelgargerät
DE7128C (de) Petroleum-Koch- und Heiz-Apparat
DE102017007070A1 (de) Anzündkaminhaube

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20221220