AT518395A4 - Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Matratzen - Google Patents

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AT518395A4 ATA50732/2016A AT507322016A AT518395A4 AT 518395 A4 AT518395 A4 AT 518395A4 AT 507322016 A AT507322016 A AT 507322016A AT 518395 A4 AT518395 A4 AT 518395A4
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Reinigen von Matratzen (2), umfassend eine Ladeeinheit (3), eine Entladeeinheit (4) und mehrere Reinigungseinheiten (5, 6, 7, 8, 9, 10), wobei die Reinigungseinheiten (5, 6, 7, 8, 9, 10) aneinanderreihend zwischen der Ladeeinheit (3) und der Entladeeinheit (4) angeordnet sind, wobei die Vorrichtung (1) mindestens zwei Ebenen (11, 12) umfasst, in welchen die Reinigungseinheiten (5, 6, 7, 8, 9, 10) angeordnet sind, wobei die Matratzen (2) waagrecht ausgerichtet durch die Reinigungseinheiten (5, 6, 7, 8, 9, 10) durchführbar sind. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Reinigen von Matratzen (2) mit einer Vorrichtung (1), wobei Matratzen (2) nacheinander über eine Ladeeinheit (3) in die Vorrichtung (1) eingebracht werden, wonach die Matratzen (2) durch mehrere Reinigungseinheiten (5, 6, 7, 8, 9, 10) durchgeführt und über eine Entladeeinheit (4) aus der Vorrichtung (1) entfernt werden, wobei die Matratzen (2) in zwei Ebenen (11, 12) und waagrecht ausgerichtet gereinigt werden.

Description

Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Matratzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Matratzen, umfassend eine Ladeeinheit, eine Entladeeinheit und mehrere Reinigungseinheiten, wobei die Reinigungseinheiten aneinanderreihend zwischen der Ladeeinheit und der Entladeeinheit angeordnet sind.
Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Reinigen von Matratzen mit einer Vorrichtung, wobei Matratzen nacheinander über eine Ladeeinheit in die Vorrichtung eingebracht werden, wonach die Matratzen durch mehrere Reinigungseinheiten durchgeführt und über eine Entladeeinheit aus der Vorrichtung entfernt werden.
Matratzen sind in der Regel bei regelmäßigem Gebrauch durch Staub, Viren, Pilzsporen, Milben und Milbenkot, Schweiß, Bakterien, Allergene und/oder Bettwanzen verschmutzt bzw. verunreinigt. Dies kann zu schlechtem Schlaf, geröteten und tränenden Augen, geschwollenen Augenlidern, juckender und tropfender Nase sowie Husten und/oder Hautausschlag führen, wodurch eine Schlafqualität reflexartig als schlecht eingestuft wird. Insbesondere in Beherbergungsbetrieben wie einem Hotel oder dergleichen soll dies aus hygienischen Gründen vermieden werden. Es ist ein Bestreben eines Hoteliers, Gästen eine gute Schlafqualität zu gewährleisten, weshalb Matratzen nicht nur regelmäßig mit einem Staubsauger oder dergleichen gereinigt, sondern auch in regelmäßigen Abständen ausgetauscht bzw. ersetzt werden. So werden beispielsweise Matratzen in gehobenen Hotels im Abstand von sechs bis acht Jahren ausgetauscht. Dies ist allerdings nicht nur aufwendig, sondern auch sehr kostenintensiv.
Um einen Lebenszyklus von Matratzen zu verlängern und somit Kosten zu sparen, sind aus dem Stand der Technik leistungsstarke Handreinigungsvorrichtungen zum Reinigen von Matratzen bekannt. Nachteilig dabei ist jedoch, dass solche Vorrichtungen die Matratzen nur oberflächlich reinigen. Mehrere Arten von Verschmutzungen und Verunreinigungen befinden sich jedoch in tieferen Schichten im Inneren der Matratze, von wo diese mit solchen Vorrichtungen nicht entfernt werden können.
Aus dem Stand der Technik sind auch mobile Vorrichtungen zum Reinigen von Matratzen bekannt. Mit diesen Vorrichtungen werden Matratzen jedoch auch hauptsächlich nur außenseitig abgesaugt und oberflächlich abgebürstet.
Hier setzt die Erfindung an. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher Matratzen vollständig und effektiv reinigbar sind.
Ein weiteres Ziel ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem Matratzen vollständig und effizient gereinigt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung der eingangs genannten Art mindestens zwei Ebenen umfasst, in welchen die Reinigungseinheiten angeordnet sind, wobei die Matratzen waagrecht ausgerichtet durch die Reinigungseinheiten durchführbar sind.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass durch die Ausbildung der Vorrichtung mit zwei Ebenen mehrere unterschiedliche Reinigungseinheiten in der Vorrichtung anordenbar sind, durch welche Matratzen durchführbar und in welchen diese effizient und gründlich reinigbar sind.
Die Vorrichtung ist vorteilhaft als mobile Vorrichtung ausgebildet, um eine ortsungebundene Reinigung zu ermöglichen. Das Reinigen von Matratzen erfolgt dabei außerhalb eines Zimmers bzw. Hauses in der mobilen Vorrichtung, welche insbesondere als Spezialfahrzeug wie als angepasster Lkw ausgebildet ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Vorrichtung ortsfest beispielsweise in einem Keller eines Hotels angeordnet ist. Durch das waagrechte Durchführen der Matratzen durch die Reinigungseinheiten ist die Vorrichtung kompakt ausbildbar, wodurch Matratzen effizient und in kurzer Zeit reinigbar sind. Darüber hinaus sind mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unterschiedlich große Matratzen reinigbar, insbesondere unabhängig von einer Breite der Matratzen. Die Ladeeinheit und die Entladeeinheit sind insbesondere derart ausgebildet, dass diese eine Matratze selbstständig in die Vorrichtung einführen bzw. aus dieser ausgeben, wobei die Matratzen hintereinander in die Vorrichtung einführbar sind. Darüber hinaus sind Matratzen automatisiert bzw. selbstständig durch die Reinigungseinheiten durchführbar.
Die erfindungsgemäße mobile Vorrichtung ist zum Reinigen von etwa 30 Matratzen/h bis 50 Matratzen/h, insbesondere etwa 32 Matratzen/h bis 45 Matratzen/h, besonders bevorzugt etwa 35 Matratzen/h bis 40 Matratzen/h, ausgebildet. Dabei ist bevorzugt mehr als eine Matratze gleichzeitig in der Vorrichtung reinigbar, wenngleich in jeweils einer anderen Reinigungseinheit.
Die mobile Vorrichtung eignet sich besonders gut zum Reinigen von Matratzen eines Hotelbetriebes oder ähnlichen Einrichtungen, in welchen eine große Anzahl an Matratzen rasch und gründlich gereinigt werden muss. Die Vorrichtung ist aufgrund der unterschiedlich ausgebildeten Reinigungseinheiten weiter insbesondere für einen mehrstufigen Reinigungsprozess ausgebildet, wodurch Matratzen effizient und überaus sorgfältig reinigbar sind.
Es ist von Vorteil, wenn die Ladeeinheit endseitig in einer unteren Ebene der Vorrichtung angeordnet ist, wobei eine Druckprüfungseinheit an die Ladeeinheit anschließt. Insbesondere ist die Ladeeinheit endseitig an der als Spezialfahrzeug, wie z. B. als Lkw ausgebildeten mobilen Vorrichtung angeordnet. Über die Ladeeinheit sind Matratzen automatisiert an die Druckprüfungseinheit weiterleitbar, mit welcher eine Festigkeit der Matratzen überprüfbar ist. Hierfür sind beispielsweise Rollen und/oder Stempel vorgesehen. Die Druckprüfungseinheit misst an einem definierten Druckpunkt eine Einsinktiefe über eine Matratzen länge auf einer Breite von etwa 10 cm bis 70 cm, insbesondere von etwa 20 cm bis 60 cm, besonders bevorzugt von etwa 30 cm bis 50 cm. Dadurch ist es möglich, bereits ausgelegene Matratzen noch vor einem Reinigungsprozess auszuscheiden. Besonders von Vorteil ist es, dass Matratzen aufgrund einer erfolgten Druckprüfungseinheit ausgeschieden werden, und nicht nur aufgrund deren Verwendungsdauer. Es ist eine individualisierte Prüfung von Matratzen möglich.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Ladeeinheit eine Vorrichtung zum automatisierten Erkennen einer Matratze bzw. deren Abmessungen und Ausbildung aufweist. Dadurch sind in weiterer Folge die Reinigungseinheiten individuell an die Matratzen anpassbar. Dies erfolgt einerseits über eine Anpassung an Abmessungen der Matratzen und andererseits über individuell einstellbare Reinigungsparameter der Reinigungseinheiten.
Es ist günstig, wenn die Entladeeinheit endseitig in einer oberen Ebene der Vorrichtung angeordnet ist, wobei die Ladeeinheit unter der Entladeeinheit angeordnet ist. Insbesondere sind dabei die Ladeeinheit und die Entladeeinheit an einem Ende eines z. B. als zweiachsiger Lkw ausgebildeten Spezialfahrzeuges angeordnet. Die Ladeeinheit und die Entladeeinheit sind dabei derart ausgebildet, dass Matratzen waagrecht ausgerichtet durch diese hindurchführbar sind. Darüber hinaus sind diese zur Aufnahme von unterschiedlich breiten Matratzen ausgebildet, wobei beispielsweise Matratzen mit einer Breite von 90 cm, 100 cm, 140 cm, 160 cm oder 180 cm über die Ladeeinheit zu den Reinigungseinheiten und wieder zur Entladeeinheit führbar sind. Weiter ist die Vorrichtung zur Behandlung von unterschiedlich hohen Matratzen ausgebildet. Einzelne Komponenten der Vorrichtung sind beispielsweise an Matratzen mit einer Höhe von 15 cm bis 50 cm, insbesondere von 18 cm bis 30 cm, anpassbar. Über die Ladeeinheit sind Matratzen kontinuierlich und hintereinander den Reinigungseinheiten zuführbar.
Es ist vorteilhaft, wenn eine Saugeinheit vorgesehen ist, welche insbesondere in einer unteren Ebene angeordnet ist. Besonders bevorzugt schließt die Saugeinheit an die Druckprüfungseinheit an. Die Saugeinheit ist insbesondere für eine Vakuumabsaugung und eine Aussetzung von Hochfrequenzvibration der zu behandelnden Matratze ausgebildet. Die Saugeinheit ist so ausgebildet, dass eine beidseitige Absaugung der Matratze erfolgen kann. Darüber hinaus ist diese auf verschiedene Breiten bzw. Längen von Matratzen anpassbar, sodass eine gesamte Oberfläche der Matratzen reinigbar ist. Zu reinigende Matratzen sind mit der Saugeinheit über Bürsten unter Herstellung eines Vakuums absaugbar und insbesondere gleichzeitig mit hochfrequenten Vibrationen beaufschlagbar. Die Vibrationen sind insbesondere durch eine Umdrehung der Bürsten herstellbar und betragen beispielsweise etwa 2000 Umdrehungen/min, besonders bevorzugt etwa 2500 Umdrehungen/min oder mehr.
Zweckmäßig ist es, wenn zumindest eine Einheit zur UV-Bestrahlung vorgesehen ist. Besonders bevorzugt sind zwei Einheiten zur UV-Bestrahlung vorgesehen, wobei eine erste Einheit in der unteren Ebene und eine zweite Einheit in der oberen Ebene der Vorrichtung angeordnet ist. Die zumindest eine Einheit zur UV-Bestrahlung umfasst insbesondere eine oder mehrere UV-C-Röhren, durch welche eine zu behandelnde Matratze beidseitig und seitlich mit UV-Strahlen bestrahlbar ist. Durch eine Wellenlänge der UV-Strahlen im Bereich von etwa 100 nm bis 380 nm, insbesondere im Bereich von etwa 200 nm bis 315 nm, besonders bevorzugt im Bereich von etwa 220 nm bis 280 nm, werden insbesondere Viren, Bakterien und Pilze vernichtet bzw. inaktiviert. Bei beispielsweise einer Energie pro Fläche von etwa 200 mWs/cm2 sind Viren, Bakterien und Pilze um etwa 99 % reduzierbar, insbesondere auch in tiefen Schichten von Matratzen.
Als Einheit zur UV-Bestrahlung sind beispielsweise Leuchtstofflampen oder LEDs geeignet, welche Strahlen mit einer Wellenlänge im Bereich von etwa 240 nm bis 250 nm aussenden.
Es ist von Vorteil, wenn eine Ozonbehandlungseinheit vorgesehen ist. Die Ozonbehandlungseinheit erstreckt sich insbesondere über die untere und die obere Ebene der mobilen Vorrichtung. Ferner ist diese vorteilhaft zwischen zwei Einheiten zur UV-Bestrahlung angeordnet. Die Ozonbehandlungseinheit umfasst folglich auch eine Hebeanlage und ist in einer Ozonkammer angeordnet, um einen Austritt von Ozongas zu verhindern. An einem Eingang und Ausgang der Ozonkammer, wobei der Eingang in einer unteren Ebene und der Ausgang in einer oberen Ebene angeordnet ist, sind insbesondere Schleusen vorgesehen. Durch die Hebeanlage ist jeweils eine Matratze von der unteren Ebene in die obere Ebene anhebbar, wobei während eines Hebeprozesses die Matratze durchgängig mit Ozon behandelbar ist. Durch die Ozonbehandlung ist einerseits ein Geruch von Matratzen neutralisierbar und andererseits sind dadurch Organismen auch in tiefen Schichten der Matratzen zerstörbar. Nach einem Abschluss der Ozonbehandlung durch die Ozonbehandlungseinheit ist jeweils eine Matratze über eine Schleuse zu einer weiteren Einheit zur UV-Bestrahlung beförderbar, wobei diese in der oberen Ebene der Vorrichtung angeordnet ist.
Es ist zweckmäßig, wenn eine Heizeinrichtung vorgesehen ist. Die Heizeinrichtung ist insbesondere nach einer zweiten Einheit zur UV-Bestrahlung und in der oberen Ebene angeordnet. Durch die Heizeinrichtung sind Matratzen wärmebehandelbar und somit in weiterer Folge zusätzlich weiter reinigbar. Die Heizeinrichtung ist insbesondere als beheizte Rollen ausgebildet, mit welchen Matratzen beidseitig wärmebehandelbar sind. Günstig ist es, wenn eine Beduftungseinheit vorgesehen ist, um das Reinigen einer Matratze abzuschließen. Die Beduftungseinheit kann dazu ausgebildet sein, Matratzen beispielsweise mit ätherischen Ölen wie Lavendelöl oder Zirbenholzöl zu bedampfen, wobei eine Bedampfung beidseitig oder einseitig erfolgt. Eine Intensität der Beduftungseinheit ist besonders bevorzugt variabel einstellbar.
Es ist nicht zwingend, kann jedoch von Vorteil sein, wenn eine Einrichtung zur Bestrahlung mit elektromagnetischer Strahlung vorgesehen ist. Durch die Einrichtung zur Bestrahlung mit elektromagnetischer Strahlung ist eine Matratze mit Wellen im Frequenzbereich zwischen 1 MHz und 5000 MHz, inbesondere zwischen 20 MHz und 3000 MHz, besonders bevorzugt zwischen 27 MHz und 2450 MHz, bestrahlbar, wodurch Organismen in tiefen Schichten der Matratzen zerstörbar sind.
Das weitere Ziel wird erreicht, wenn bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Matratzen in zwei Ebenen und waagrecht ausgerichtet in der Vorrichtung gereinigt werden.
Ein damit erzielter Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass durch die Reinigung der Matratzen in einer waagrechten Anordnung verschiedene Matratzengrößen effizient und quasi vollständig gereinigt werden können. Dadurch, dass die Matratzen in zwei Ebenen gereinigt werden, werden diese mit mehreren Reinigungseinheiten behandelt, wodurch die Matratzen effizient und vollständig von Schmutz, Milben, Bakterien und dergleichen befreit werden. Insbesondere werden bei einem erfindungsgemäßen Verfahren Matratzen in einer mobil ausgebildeten Vorrichtung gereinigt.
Es ist von Vorteil, wenn von einer nach der Ladeeinheit angeordneten Druckprüfungseinheit eine Festigkeit der Matratzen überprüft wird. Es wird eine Stauchungsanalyse der Matratzen durchgeführt, wobei eine Einsinktiefe über eine Matratzenlänge auf einer vorbestimmten Breite bestimmt wird. Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass Analyseergebnisse automatisiert an eine Datenbank übermittelt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Matratzen abgesaugt werden, wobei diese insbesondere gleichzeitig hochfrequenten Vibrationen ausgesetzt werden. Die Matratzen werden dabei nacheinander beidseitig abgesaugt, wobei eine hierfür vorgesehene Saugeinheit auf eine Breite bzw. Länge der Matratze angepasst werden kann. Die hochfrequenten Vibrationen versetzen eine Oberfläche der Matratzen in Schwingungen und Schmutz in tiefen Schichten der Matratzen wird gelöst, wonach dieser abgesaugt wird. Günstig ist es, wenn die Matratzen insbesondere zweimal mit Ozon behandelt werden, wobei diese dazwischen mit UV-Strahlen bestrahlt werden. Dabei werden die Matratzen wie folgt behandelt: In einer unteren Ebene werden diese UV-Strahlen bestrahlt, wonach die Matratzen mit Ozon behandelt werden, welches insbesondere gasförmig und in einer dafür ausgebildeten Kammer vorliegt. In dieser Kammer werden die Matratzen zugleich von einer unteren Ebene in eine obere Ebene befördert, wo diese über eine Schleuse aus der Ozonkammer austreten und wiederum mit UV-Strahlen bestrahlt werden. Durch diese Behandlungsschritte werden Matratzen gründlich von jeglichem Schmutz und Bakterien, Pilzen bzw. Milben befreit, wobei die Matratzen auch in tiefen Schichten gereinigt werden.
Zweckmäßigerweise werden die Matratzen in einer oberen Ebene mit Wärme behandelt. Dabei werden diese mit einer Heizeinrichtung über beheizte Rollen beidseitig erwärmt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Matratzen vor einem Austritt aus der Vorrichtung über die Entladeeinheit beduftet werden. Die Matratzen werden dabei optional mit ätherischen Ölen wie Lavendelöl oder Zirbenholzöl bedampft. Eine Intensität der Bedampfung wird insbesondere variabel eingestellt, wobei die Matratzen einseitig oder beidseitig bedampft werden können.
Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen ergeben sich aus dem nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiel. In den Zeichnungen, auf welche dabei Bezug genommen wird, zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Reinigen von Matratzen 2. Diese umfasst eine Ladeeinheit 3, eine Entladeeinheit 4 sowie mehrere Reinigungseinheiten 5, 6, 7, 8, 9, 10. Die Reinigungseinheiten 5, 6, 7, 8, 9, 10 sind aneinanderreihend angeordnet, sodass Matratzen 2 durch einen mehrstufigen Reinigungsprozess reinigbar sind. Die Vorrichtung 1 umfasst zwei Ebenen 11, 12, wobei die Ladeeinheit 3 in einer unteren Ebene 11 und die Entladeeinheit 4 oberhalb der Ladeeinheit 3 in einer oberen Ebene 12 angeordnet ist. Über die Ladeeinheit 3 ist jeweils eine Matratze 2 in die Vorrichtung 1 einbringbar. Die Vorrichtung 1 ist bevorzugt als mobile Vorrichtung 1 ausgebildet. An die Ladeeinheit 3 schließt in der unteren Ebene 11 eine Druckprüfungseinheit 5 an, welche eine Stauchungsanalyse der Matratze 2 durchführt. Weiter ist in der unteren Ebene 11 an die Druckprüfungseinheit 5 anschließend eine Saugeinheit 6 vorgesehen. Die Saugeinheit 6 ist zum Absaugen von Matratzen 2 ausgebildet, wobei die Matratzen 2 von der Saugeinheit 6 gleichzeitig mit hochfrequenten Vibrationen beaufschlagt werden, um Verschmutzungen auch aus tiefen Schichten der Matratzen 2 zu lösen und dann abzusaugen. Die nächste Reinigungseinheit ist als Einheit 7 zur UV-Bestrahlung ausgebildet, wobei diese wiederum in der unteren Ebene 11 angeordnet ist. Die Einheit 7 zur UV-Bestrahlung ist dabei derart ausgebildet, dass Matratzen 2 beidseitig sowie seitlich mit UV-C-Strahlen bestrahlbar sind, wobei die Einheit 7 zur UV-Bestrahlung beispielsweise Leuchtstoffröhren umfasst. Die Einheit 7 zur UV-Bestrahlung ist über eine Schleuse mit einer Ozonbehandlungseinheit 8 verbunden, welche als Ozonkammer ausgebildet ist und sich über beide Ebenen 11,12 erstreckt. Die Ozonbehandlungseinheit 8 reinigt die Matratzen 2 über Ozongasflutung derselben, wodurch insbesondere Viren, Bakterien und Pilze in tieferen Schichten der Matratzen 2 vernichtet werden. In der Ozonkammer ist weiter eine Hebeanlage 13 vorgesehen, welche Matratzen 2 von der unteren Ebene 11 in die obere Ebene 12 hebt. In der oberen Ebene 12 schließt eine weitere Einheit 7 zur UV-Bestrahlung an die Ozonbehandlungseinheit 8 an, wobei wiederum eine Schleuse vorgesehen ist. Weiter ist eine Heizeinrichtung 9 vorgesehen, welche ebenfalls in der oberen Ebene 12 angeordnet ist. Die Heizeinrichtung 9 umfasst beheizte oder beheizbare Rollen, mit welchen Matratzen 2 beidseitig wärmebehandelbar sind. Um eine Reinigung abzuschließen, ist des Weiteren eine Beduftungseinheit 10 vorgesehen, mit welcher Matratzen 2 insbesondere einseitig mit beispielsweise Lavendelöl oder Zirbenholzöl bedampft werden können. Die gereinigten Matratzen 2 sind anschließend über die Entladeeinheit 4 aus der Vorrichtung 1 ausscheidbar.
In Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gezeigt. Wenngleich eine dargestellte Reihenfolge der Reinigungseinheiten 5, 6, 7, 8, 9, 10 günstig zu sein scheint, kann auch jede andere Anordnung der Reinigungseinheiten 5, 6, 7, 8,9,10 zueinander zweckmäßig sein.
Die Vorrichtung 1 ist insbesondere mobil als adaptierter Lkw ausgebildet, wobei die Ladefläche des Lkws als mobile Vorrichtung 1 ausgebildet ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Reinigen von Matratzen 2 mit einer mobilen Vorrichtung 1 werden Matratzen 2 nacheinander über eine Ladeeinheit 3 in die Vorrichtung 1 eingebracht, in welcher diese mit mehreren Reinigungseinheiten 5, 6, 7, 8, 9, 10 behandelt bzw. gereinigt werden. Die Matratzen 2 werden nacheinander waagrecht ausgerichtet in zwei Ebenen 11,12 von den Reinigungseinheiten 5, 6, 7, 8,9,10 behandelt, wonach diese über eine Entladeeinheit 4 aus der Vorrichtung 1 entfernt werden.
Die Matratzen 2 können mit sechs verschiedenen Reinigungseinheiten 5, 6, 7, 8, 9, 10 behandelt und gereinigt werden. Insbesondere werden Matratzen 2 von einer Druckprüfungseinheit 5, einer Saugeinheit 6, zwei Einheiten 7 zur UV-Bestrahlung, einer Ozonbehandlungseinheit 8, einer Heizeinrichtung 9 und einer Beduftungseinheit 10 behandelt. Die Matratzen 2 werden dabei nacheinander automatisiert durch die Reinigungseinheiten 5, 6, 7, 8, 9, 10 durchgeführt und sowohl außen als auch in inneren Schichten gereinigt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung (1) zum Reinigen von Matratzen (2), umfassend eine Ladeeinheit (3), eine Entladeeinheit (4) und mehrere Reinigungseinheiten (5, 6, 7, 8, 9, 10), wobei die Reinigungseinheiten (5, 6, 7, 8, 9, 10) aneinanderreihend zwischen der Ladeeinheit (3) und der Entladeeinheit (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens zwei Ebenen (11, 12) umfasst, in welchen die Reinigungseinheiten (5, 6, 7, 8, 9, 10) angeordnet sind, wobei die Matratzen (2) waagrecht ausgerichtet durch die Reinigungseinheiten (5, 6, 7, 8, 9, 10) durchführbar sind.
  2. 2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinheit (3) endseitig in einer unteren Ebene (11) der Vorrichtung (1) angeordnet ist, wobei eine Druckprüfungseinheit (5) an die Ladeeinheit (3) anschließt.
  3. 3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladeeinheit (4) endseitig in einer oberen Ebene (12) der Vorrichtung (1) angeordnet ist, wobei die Ladeeinheit (3) unter der Entladeeinheit (4) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Saugeinheit (6) vorgesehen ist, welche insbesondere in einer unteren Ebene (11) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Einheit (7) zur UV-Bestrahlung vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ozonbehandlungseinheit (8) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizeinrichtung (9) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beduftungseinheit (10) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Bestrahlung mit elektromagnetischer Strahlung vorgesehen ist.
  10. 10. Verfahren zum Reinigen von Matratzen (2) mit einer Vorrichtung (1), insbesondere einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei Matratzen (2) nacheinander über eine Ladeeinheit (3) in die Vorrichtung (1) eingebracht werden, wonach die Matratzen (2) durch mehrere Reinigungseinheiten (5, 6, 7, 8, 9, 10) durchgeführt und über eine Entladeeinheit (4) aus der Vorrichtung (1) entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzen (2) in zwei Ebenen (11,12) und waagrecht ausgerichtet in der Vorrichtung (1) gereinigt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass von einer nach der Ladeeinheit (3) angeordneten Druckprüfungseinheit (5) eine Festigkeit der Matratzen (2) überprüft wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzen (2) abgesaugt werden, wobei diese insbesondere gleichzeitig hochfrequenten Vibrationen ausgesetzt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzen (2) insbesondere zweimal mit Ozon behandelt werden, wobei diese dazwischen mit UV-Strahlen bestrahlt werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzen (2) in einer oberen Ebene (12) mit Wärme behandelt werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzen (2) vor einem Austritt aus der Vorrichtung (1) über die Entladeeinheit (4) beduftet werden.
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