AT517450B1 - Brandsohle für Schuhe mit Absatz - Google Patents

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AT517450B1 ATA543/2015A AT5432015A AT517450B1 AT 517450 B1 AT517450 B1 AT 517450B1 AT 5432015 A AT5432015 A AT 5432015A AT 517450 B1 AT517450 B1 AT 517450B1
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Abstract

Bei einer Brandsohle (1) für Schuhe mit Absatz (7), umfassend einen Zehenbereich (2), einen Ballenbereich (3), einen Fersenbereich (4) und einen die Sprengung zwischen Ballenbereich (3) und Fersenbereich (4) überbrückenden Gelenkbereich (5), umfasst die Brandsohle (1) ein ein Fußbett aufweisendes Kunststoffteil (8), das sich lediglich über den Gelenkbereich (5) erstreckt und das eine Gelenkfeder (9) einschließt.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Brandsohle für Schuhe mit Absatz, umfassend einen Zehenbereich, einen Ballenbereich, einen Fersenbereich und einen die Sprengung zwischen Ballenbereich und Fersenbereich überbrückenden Gelenkbereich.
[0002] Die Erfindung betrifft weiters einen Damenschuh mit Absatz und mit einer Brandsohle der oben genannten Art.
[0003] Die Brandsohle bildet einen wesentlichen Teil des Schuhbodens von Schuhen aus. Bei den meisten Macharten wird an der Brandsohle einerseits der Schaft und andererseits der weitere Schuhboden, wie z.B. Laufsohle und Absatz, befestigt. Die Brandsohle soll dem Schuh Stabilität und Passformerhalt verleihen und ist auch für den Tragekomfort von Bedeutung. Um die Stabilität des Schuhs zu erhöhen, ist im Sohlenaufbau der meisten Schuhe, insbesondere solcher mit einem Absatz, eine Gelenkfeder eingebaut. Die Gelenkfeder besteht aus einem steifen Material und wird meist zwischen der Brandsohle und der Zwischensohle montiert und erstreckt sich vom Absatz bis zum Mittelschuh. Bei Damenschuhen besteht die Gelenkfeder aufgrund der besseren Stabilität, die hohe Absätze verlangen, in der Regel aus Stahl.
[0004] Die GB 1177712 A offenbart eine Brandsohle für Schuhe mit Absatz, umfassend einen Zehenbereich, einen Ballenbereich, einen Fersenbereich und einen die Sprengung zwischen Ballenbereich und Fersenbereich überbrückenden Gelenkbereich, wobei die Brandsohle als Kunststoffteil ausgebildet ist und das Kunststoffteil sich lediglich über den Gelenkbereich erstreckt und eine Gelenkfeder einschließt.
[0005] Auch die EP 2710912 A1, die US 2006026867 A1 und die DE 1806552 A1 beschreiben Brandsohlen.
[0006] Weiters ist in der DE 4237078 A1 ein mehrschichtiges Fußkissen mit Pelotte offenbart.
[0007] Keines der vorgenannten Dokumente zeigt jedoch ein Kunststoffteil mit einem integrierten Fußbett.
[0008] Damenschuhe mit einem hohen Absatz haben meist den Nachteil eines schlechten Tragekomforts. Auf Grund des hohen Absatzes lastet der größte Anteil des Körpergewichts auf dem Vorfuß, sodass dort der größte Druck zu verspüren ist. Bei Schuhen mit niedrigem Absatz kann der Tragekomfort durch das Verwenden einer Einlegesohle verbessert werden, die mit einem Fußbett ausgebildet ist, wodurch das Gewicht im Schuh besser verteilt und die Druckstellen entlastet werden. Es werden auch Schuhe hergestellt, die ein integriertes Fußbett aufweisen. Ein Fußbett zeichnet sich meist durch eine dreidimensionale Formgebung der dem Fuß zugewandten Oberfläche aus, die an die Form des Fußes angepasst ist.
[0009] Herkömmliche Brandsohlen werden aus verstärktem Karton hergestellt. Das hat den Nachteil, dass besonders bei hohen Absätzen die Stabilität nicht immer gewährleistet ist und naturgemäß kein Fußbett realisiert werden kann.
[0010] Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, eine Brandsohle der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass der Komfort bei Schuhen mit hohem Absatz verbessert wird.
[0011] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Brandsohle der eingangs genannten Art im Wesentlichen vor, dass die Brandsohle ein ein Fußbett aufweisendes Kunststoffteil umfasst, das sich lediglich über den Gelenkbereich erstreckt und das eine Gelenkfeder einschließt. Dadurch, dass die Brandsohle ein Kunststoffteil aus vorzugsweise biegesteifem Kunststoff bzw. Hartplastik aufweist, wird eine für ein Fußbett geeignete formstabile Stützstruktur geschaffen. Durch das Fußbett wird das Gewicht im Schuh besser verteilt und dadurch der Druck auf den Vorfuß verringert. Dadurch, dass sich das Kunststoffteil lediglich über den Gelenkbereich, d.h. vom Fersenbereich zum Mittelfußbereich, erstreckt, wird das Kunststoffteil auf den Bereich beschränkt, in dem die Abstützung des Fußes am ehesten benötigt wird. Weiters wird dadurch der Vorfuß, d.h. der Ballen- und Zehenbereich, von steifen Strukturen freigehalten, die die Abrollbewegung des Fußes erschweren würden. Außerdem wird dadurch die Dicke der Brandsohle im Vorfußbereich minimiert, sodass ein ästhetisch ansprechender Damenschuh realisiert werden kann.
[0012] Dadurch, dass die Gelenkfeder in das Kunststoffteil integriert ist, wird eine kompakte Bauweise erreicht und die Anzahl der Teile minimiert. Das Kunststoffteil kann hierbei als vorgefertigte Einheit bereitgestellt werden, sodass die Anzahl der Arbeitsschritte bei der eigentlichen Schuhherstellung reduziert wird.
[0013] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kunststoffteil durch ein Gießverfahren hergestellt und die Gelenkfeder in das Kunststoffteil eingegossen ist. Dadurch wird eine einfache und kostengünstige Herstellung gewährleistet. Die Gelenkfeder wird dabei in die Form für das Kunststoffteil eingelegt und mit dem Kunststoff umgossen. Das Gießverfahren kann beispielsweise als Spritzgussverfahren ausgebildet sein.
[0014] Als Material für das Kunststoffteil kommen bevorzugt Thermoplaste, wie z.B. Polycarbonate, Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylen, Polypropylen oder Polystyrol in Frage.
[0015] Die Gelenkfeder besteht bevorzugt aus Metall, insbesondere Stahl.
[0016] Die Sprengung beträgt erfindungsgemäß wenigstens 4 cm. Bevorzugt beträgt die Sprengung wenigstens 6cm.
[0017] Die erfindungsgemäße Brandsohle besteht bevorzugt nicht ausschließlich aus dem erwähnten Kunststoffteil. Vielmehr kann ein mehrschichtiger Aufbau vorgesehen sein, um die Brandsohle mit weiteren gewünschten Eigenschaften zu versehen.
[0018] Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass eine sich vom Zehenbereich bis zum Fersenbereich erstreckende Brandsohlenschicht vorgesehen ist, die auf dem Kunststoffteil befestigt, insbesondere mit diesem verklebt ist. Die Brandsohlenschicht kann hierbei aus einem atmungsaktiven oder luftdurchlässigen Material bestehen, um den Tragekomfort zu erhöhen. Weiters stellt die Brandsohlenschicht im Vorfußbereich, in dem das Kunststoffteil nicht vorhanden ist, die Fußauflage für den Vorfuß zur Verfügung. Die Brandsohlenschicht ist hierbei flexibel ausgebildet und weist bevorzugt eine Dicke von 1- 3mm auf.
[0019] Um eine Dämpfung der beim Gehen auftretenden Stoßbelastung zu erreichen, sieht eine bevorzugte Weiterbildung vor, dass die Brandsohlenschicht an der dem Fuß zugewandten Seite eine elastische Dämpfungsschicht trägt. Die Dämpfungsschicht erstreckt sich hierbei insbesondere über die gesamte Brandsohlenschicht, d.h. vom Zehenbereich bis zum Fersenbereich. Die flexible Dämpfungsschicht hat bevorzugt eine Dicke von 1-3mm.
[0020] Alternativ oder zusätzlich kann eine elastische Dämpfungsschicht auch zwischen der Brandsohlenschicht und dem Kunststoffteil angeordnet sein. Eine solche Dämpfungsschicht kann sich entweder über die gesamte Brandsohlenschicht, d.h. vom Zehenbereich bis zum Fersenbereich, oder lediglich über den Bereich des Kunststoffteils, d.h. über den Gelenkbereich, erstrecken.
[0021] Die flexible Dämpfungsschicht hat bevorzugt eine Dicke von 1-3mm.
[0022] Besonders gute Dämpfungseigenschaften werden gemäß einer bevorzugten Weiterbildung erreicht, wenn die Dämpfungsschicht aus einem trittdämpfenden Polyurethan besteht, das bevorzugt offenporig ist. Bevorzugt handelt es sich um ein durch Aufschäumen hergestelltes Polyurethan, wodurch ein dauerelastischer Polyurethanschaum entsteht. Bevorzugt findet als Polyurethan das Material „PORON®" Verwendung, welches ein Polyurethanschaum ist.
[0023] Das Kunststoffteil stellt wie bereits erwähnt ein stabiles Fußbett zur Verfügung, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass das Fußbett eine Kugelferse ausbildet. Weiters bildet das Fußbett bevorzugt einen konvexen Stützbereich zur Stützung des Innengewölbes des Fußes aus.
[0024] Im Vorfußbereich kann eine Unterstützung des Fußes dadurch erfolgen, dass die Brandsohle im Vorfußbereich eine Pelotte trägt.
[0025] Weiters kann das Kunststoffteil im Fersenbereich eine Durchbrechung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels für den Absatz aufweisen.
[0026] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen [0027] Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Brandsohle, [0028] Fig. 2 eine Darstellung des Kunststoffteils der Brandsohle, [0029] Fig. 3 eine Seitenansicht des Kunststoffteils gemäß Fig. 2, [0030] Fig. 4 eine Schnittansicht der Brandsohle gemäß Fig. 1 im Vorfußbereich und [0031] Fig. 5 eine Darstellung des Schichtaufbaus der Brandsohle gemäß Fig. 1 im
Gelenkbereich.
[0032] In Fig. 1 ist eine Brandsohle 1 dargestellt, die einen Zehenbereich 2, einen Ballenbereich 3, einen Fersenbereich 4 und einen die Sprengung zwischen Ballenbereich 3 und Fersenbereich 4 überbrückenden Gelenkbereich 5 aufweist.
[0033] Der Zehenbereich 2 und der Ballenbereich 3 bilden gemeinsam den Vorfußbereich 6. Der Absatz 7 ist nicht Teil der Brandsohle 1, ist jedoch zu illustrativen Zwecken strichliert dargestellt. Im Gelenkbereich 5 umfasst die Brandsohle ein ein Fußbett aufweisendes Kunststoffteil 8, das eine Gelenkfeder 9 einschließt.
[0034] Das Kunststoffteil 8 ist in Fig. 2 gesondert dargestellt, wobei ersichtlich ist, dass das Kunststoffteil 8 ein Gussteil ist, in welches die Gelenkfeder 9 eingegossen ist. Das Kunststoffteil 8 hat an der dem Fuß zugewandten Oberfläche eine Formgebung, die ein Fußbett ausbildet. Das Fußbett ist durch eine Kugelferse im Fersenbereich 4 gekennzeichnet, d.h. einen nach oben gezogenen Rand 10, der die Ferse hinten und seitlich einfasst. Weiters weist das Fußbett einen konvexen Stützbereich 11 zur Stützung des Innengewölbes des Fußes auf, wobei der Innenrand 12 des Kunststoffteils 8 bzw. des Fußes nach oben gezogen ist, um das Gewölbe von unten und seitlich abzustützen.
[0035] Der Stützbereich 11 ist besonders deutlich in der Seitenansicht gemäß Fig. 3 ersichtlich, wobei der Innenrand 12 im Stützbereich 11 wesentlich höher ist als der Außenrand 13.
[0036] Zur Abstützung im vorderen Bereich des Fußes kann eine Pelotte 14 im Vorfußbereich 6 bzw. am Anfang des Gelenkbereichs 5 angeordnet sein (Fig. 1).
[0037] In Fig. 4 ist der Schichtaufbau der Brandsohle im Vorfußbereich 6 dargestellt. Eine Brandsohlenschicht ist mit 15 bezeichnet und trägt an ihrer Oberseite eine Dämpfungsschicht 16. An der Unterseite der Brandsohlenschicht 15 kann eine Laufsohle befestigt werden, die jedoch nicht Teil der Brandsohle ist.
[0038] In Fig. 5 ist der Schichtaufbau der Brandsohle im Gelenkbereich 5 dargestellt. Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 handelt es sich nicht um eine Schnittansicht, sondern lediglich um ein schematische Darstellung der Abfolge der einzelnen Schichten. Die Brandsohlenschicht ist wieder mit 15 bezeichnet und ist unter Zwischenlegung einer optionalen Dämpfungsschicht 17 an der Oberseite des Kunststoffteils 8 angeordnet. An der Oberseite der Brandsohlenschicht 15 ist eine Dämpfungsschicht 18 angebracht. Die Verbindung der einzelnen Schichten erfolgt vorzugsweise mittels Verkleben.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Brandsohle für Schuhe mit Absatz, umfassend einen Zehenbereich, einen Ballenbereich, einen Fersenbereich und einen die Sprengung zwischen Ballenbereich und Fersenbereich überbrückenden Gelenkbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle (1) ein ein Fußbett aufweisendes Kunststoffteil (8) umfasst, das sich lediglich über den Gelenkbereich (5) erstreckt und das eine Gelenkfeder (9) einschließt und die Sprengung wenigstens 4 cm beträgt.
  2. 2. Brandsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil (8) durch ein Gießverfahren hergestellt und die Gelenkfeder (9) in das Kunststoffteil (8) eingegossen ist.
  3. 3. Brandsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich vom Zehenbereich (2) bis zum Fersenbereich (4) erstreckende Brandsohlenschicht (15) vorgesehen ist, die auf dem Kunststoffteil (8) befestigt, insbesondere mit diesem verklebt ist.
  4. 4. Brandsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohlenschicht (15) an der dem Fuß zugewandten Seite eine elastische Dämpfungsschicht (16) trägt.
  5. 5. Brandsohle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Brandsohlenschicht (15) und dem Kunststoffteil (8) eine elastische Dämpfungsschicht (17) angeordnet ist.
  6. 6. Brandsohle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsschicht (16, 17) aus einem trittdämpfenden Polyurethan besteht, das bevorzugt offenporig ist.
  7. 7. Brandsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle (1) im Vorfußbereich eine Pelotte (14) trägt.
  8. 8. Brandsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußbett eine Kugelferse ausbildet.
  9. 9. Brandsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußbett einen konvexen Stützbereich (11) zur Stützung des Innengewölbes des Fußes ausbildet.
  10. 10. Schuh mit Absatz und mit einer Brandsohle nach einem der Ansprüche bis 1 bis 9.
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