AT516920B1 - Anordnung zum Zerkleinern von Werkstücken - Google Patents

Anordnung zum Zerkleinern von Werkstücken Download PDF

Info

Publication number
AT516920B1
AT516920B1 ATA137/2015A AT1372015A AT516920B1 AT 516920 B1 AT516920 B1 AT 516920B1 AT 1372015 A AT1372015 A AT 1372015A AT 516920 B1 AT516920 B1 AT 516920B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
workpiece
tool
area
cover
influence
Prior art date
Application number
ATA137/2015A
Other languages
English (en)
Other versions
AT516920A1 (de
Inventor
Lindner Gerhard
Original Assignee
Lindner Gerhard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindner Gerhard filed Critical Lindner Gerhard
Priority to ATA137/2015A priority Critical patent/AT516920B1/de
Priority to HUE16157251A priority patent/HUE039065T2/hu
Priority to EP16157251.6A priority patent/EP3067117B1/de
Publication of AT516920A1 publication Critical patent/AT516920A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT516920B1 publication Critical patent/AT516920B1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • B02C13/284Built-in screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Zerkleinern von festen Werkstücken (1) umfassend ein das Werkstück (1) erfassendes, rotierendes Zerkleinerungswerkzeug (4), eine Ausgabeeinheit mit einem Sieb (5), eine Werkstückzufuhrvorrichtung (6) mit einem Trichter (21) mit Mitnehmerschaufeln zum Verbringen des Werkstückes zu einem Einflussbereich (11) und einer geneigten, an den Einflussbereich (11) heranreichende Ebene (20), und eine Abdeckung (7), welche zumindest einen Abdeckungsbereich um das Zerkleinerungswerkzeug (4) und oberhalb des Siebes (5) abdeckt, sodass ein freier Bereich um das Zerkleinerungswerkzeug (4) frei bleibt, wobei zwischen dem Zerkleinerungswerkzeug (4) und der Abdeckung (7) ein Spalt (13) ausgebildet ist, welcher Spalt (13) sich in Werkzeugdrehrichtung zwischen Eintrittsöffnung ( 14) und Austrittsöffnung ( 15) kontinuierlich verjüngt, wobei die geneigte Ebene (20) der Werkstückzufuhrvorrichtung in einem Bereich von größer 0 Grad bis zu 20 Grad geneigt ist (Winkel Beta), und wobei die Abdeckung (7) bis zum oberen Scheitelpunkt des Bewegungskreises (12) des Zerkleinerungswerkzeuges (4) reicht.

Description

Beschreibung [0001] Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von festen Werkstücken umfassend [0002] - ein um eine Werkzeugachsachse in einer Werkzeugdrehrichtung rotierendes Zerkleinerungswerkzeug mit einem einen Durchmesser d aufweisenden Bewegungskreis, welches Zerkleinerungswerkzeug das Werkstück erfasst, [0003] - eine Ausgabeeinheit, die ein in einem Bereich unterhalb des Zerkleinerungswerkzeuges angeordnetes Sieb umfasst, [0004] - eine Werkstückzufuhrvorrichtung, welche das Werkstück in einen Einflussbereich des Zerkleinerungswerkzeuges befördert, wobei die Werkstückzufuhrvorrichtung einen Trichter mit Mitnehmerschaufeln zum Verbringen des Werkstückes zum Einflussbereich und eine geneigte, an den Einflussbereich heranreichende Ebene, auf welcher das Werkstück in Richtung des Einflussbereiches gleitet, umfasst, und [0005] - eine Abdeckung, welche zumindest einen Abdeckungsbereich um das Zerkleinerungswerkzeug und oberhalb des Siebes abdeckt, sodass [0006] ein freier Bereich um das Zerkleinerungswerkzeug frei bleibt, wobei zwischen dem Zerkleinerungswerkzeug und der Abdeckung ein Spalt ausgebildet ist, welcher Spalt sich in Werkzeugdrehrichtung zwischen Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung kontinuierlich verjüngt.
[0007] Die CN102527473 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher das Werkstück in einem Bereich benachbart zu dem Zerkleinerungswerkzeug zugeführt wird, in welchem Bereich die Beschleunigungskomponente des durch das Zerkleinerungswerkzeug beschleunigten Werkstückes nicht auf ein Sieb, sondern auf eine Abdeckung gerichtet ist. Der Fachmann erkennt, dass bei dieser Anordnung durch das Beschleunigen des Werkstückes gegen die Abdeckung ein gewisses Maß an Energie nicht direkt zur Zerkleinerung des Werkstückes aufgebracht wird.
[0008] In der Vorrichtung gemäß der CN202316014 wird in ähnlicher Weise wie bei CN 102527473 das Werkstück des Zerkleinerungswerkzeuges von oben zugeführt, sodass das von dem Zerkleinerungswerkzeug beschleunigte Werkstück ebenso nicht in Richtung des Siebes beschleunigt werden kann.
[0009] Bei der Vorrichtung gemäß W02002087768 wird das Werkstück ebenso von oben zu dem Zerkleinerungswerkzeug zugeführt, wobei die Siebe wiederum unterhalb des Zerkleinerungswerkzeugs angeordnet sind. Dadurch wird hinsichtlich der direkten Verwendung der Energie zum Zerkleinern des Werkstückes keine Verbesserung gegenüber den vorgenannten Dokumenten erzielt.
[0010] Die CN20241747 sowie die JP2002186952 zeigen ebenso eine Vorrichtung mit einer Materialzufuhr von oben zu dem rotierenden Zerkleinerungswerkzeug und unterhalb des Zerkleinerungswerkzeuges angeordneten Sieben, gegen welche ein von dem Zerkleinerungswerkzeug direkt erfasstes Werkstück nicht direkt beschleunigt wird.
[0011] Die in der Figur 3 und Figur 4 der US4361290 gezeigte Vorrichtung basiert auf dem Beschleunigen der durch das Zerkleinerungswerkzeug erfassten Werkstücke gegen eine speziell ausgeformte Abdeckung.
[0012] DE10104154 zeigt eine Vorrichtung umfassend ein als Säge ausgebildetes Zerkleinerungswerkzeug, bei welcher die zu zerkleinernden Werkstücke entlang eines definierten Zufuhrweges dem Zerkleinerungswerkzeug zugeführt werden. Die Vorrichtung umfasst kein Sieb.
[0013] Bei der in Figur 1 von DE3306068 gezeigten Vorrichtung wird das Werkstück auf einer zu einem Sieb gegenüberliegenden Seite zugeführt, weshalb das erfasste Werkzeug nicht gegen das Sieb beschleunigt werden kann.
[0014] Die in Figur 1 der CN2060087 gezeigte Vorrichtung umfasst ein Sieb und ein Zerkleine- rungswerkzeug, das ein erfasstes Werkstück gegen das Sieb schleudert. Die in der CN2060087 offenbarte Vorrichtung umfasst keinen sich verjüngenden Spalt zwischen Abdeckung und Zerkleinerungswerkzeug.
[0015] In hierzu ähnlicher Weise umfasst die Vorrichtung gemäß JP10230177 keine Abdeckung, welche zum Verkleinerungswerkzeug einen sich verjüngenden Spalt aufweist.
[0016] Die US6978955 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher das vom Zerkleinerungswerkzeug erfasste Werkstück direkt gegen das Sieb beschleunigt werden kann. Die Abdeckung verhindert den Austritt des Werkstückes aus der Vorrichtung, insbesondere vom Sieb und von der Zufuhrvorrichtung weg.
[0017] Weiters ist in der US 1 440 429 eine Zerkleinerungsvorrichtung mit einem sich kontinuierlich verjüngenden Spalt zwischen einem rotierenden Zerkleinerungswerkzeug und einer Abdeckung gezeigt, wobei ein sehr kleiner freier Bereich vorgesehen ist, in den das zugeführte Material in die Vorrichtung zur Zerkleinerung eintreten kann. Fast der gesamte obere Bereich ist durch die Abdeckung abgedeckt, weshalb nur relativ kleine Werkstücke zugeführt werden können.
[0018] Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung, welche vorzugsweise für sämtliche Arten von Abfällen aus den unterschiedlichsten Materialien geeignet ist.
[0019] Aufgabe der Erfindung ist es, die rotierende Zerkleinerungseinheit, die Ausgabeeinheit, das Sieb und die Abdeckung so anzuordnen, dass das Werkstück oder Teile des Werkstückes nicht unkontrolliert aus der Anordnung geworfen werden können. Die Erfindung stellt sich weiters die Aufgabe, die für die Rotation des Zerkleinerungswerkzeuges notwendige Antriebsenergie zu minimieren.
[0020] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die geneigte Ebene der Werkstückzufuhrvorrichtung in einem Bereich von größer 0 Grad bis zu 20 Grad geneigt ist (Winkel Beta), und dass die Abdeckung bis zum oberen Scheitelpunkt des Bewegungskreises des Zerkleinerungswerkzeuges reicht.
[0021] Das Zerkleinerungswerkzeug rotiert gemäß Definition im Oberbegriff des Anspruches 1 um die Werkzeugachse, sodass die rotierenden Teile des Zerkleinerungswerkzeuges einen Bewegungsradius bilden. Der sich verjüngende Spalt zwischen Zerkleinerungswerkzeug und Abdeckung wird als Abstand zwischen den rotierenden Teilen des Zerkleinerungswerkzeuges und der Innenoberfläche der Abdeckung gebildet.
[0022] Die Minimierung der erforderlichen Arbeitsenergie ist von dem Leitgedanken geprägt, dass ein zu zerkleinerndes Werkstück nur solange im Einflussbereich des Zerkleinerungswerkzeuges bleibt, wie dies bis zum Erreichen der vorgegebenen Größe notwendig ist. Die vorgegebene Größe wird - wie aus dem Stand der Technik bekannt - durch die Größe der Löcher im Sieb vorgegeben.
[0023] Durch den verjüngt ausgebildeten Spalt wird eine Größe des Werkstückes definiert, welches Werkstück den Einflussbereich des Zerkleinerungswerkzeuges im Bereich der Abdeckung in Richtung der Zufuhrvorrichtung verlassen kann. Der sich verjüngende Spalt wirkt somit als ein weiteres Sieb der Vorrichtung. Der minimale Abstand zwischen Zerkleinerungswerkzeug und Abdeckung wird vom Fachmann so gewählt, dass das über den freien Bereich wieder auf die Zufuhrvorrichtung gelangende Werkstück wieder durch die Zufuhrvorrichtung in den Einflussbereich des Zerkleinerungswerkzeuges gebracht werden kann, ohne dass ein erheblicher Energieaufwand erforderlich ist. Der Fachmann berücksichtigt hierbei, dass das Werkstück nicht die Zufuhr weiterer Werkstücke behindert beziehungsweise einen hohen Energieaufwand erfordert, zumal das Werkstück eine zu dem Beschleunigungsvektor des weiteren Werkstückes entgegengesetzte Komponente des Beschleunigungsvektors aufweist.
[0024] Der Fachmann berücksichtigt bei der Wahl des Abstandes zwischen Zerkleinerungswerkzeug und Abdeckung Parameter wie die Wichte des Werkstückes. Die Wahl des Abstandes kann durch Versuche erfolgen. Im Folgenden sind Verhältnisse der wichtigsten Abstände der Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
[0025] Der Fachmann wählt einen sich kontinuierlich verjüngenden Spalt, um Kanten zu vermeiden, welche die Zufuhr von weiterer Arbeitsenergie erfordern, da der Bewegungsfluss des Materials abrupt geändert wird. Der Fachmann kann aber auch - in Abhängigkeit des jeweiligen Anwendungsfalles - jede weitere Form des Spaltes wie beispielsweise einen sich stufenförmig verjüngenden Spalt wählen.
[0026] Das Zerkleinerungswerkzeug beschleunigt das Werkstück bei Kontakt. Die Abdeckung verhindert, dass Teile des Werkstückes durch das rotierende Zerkleinerungswerkzeug aus der Vorrichtungsanordnung in eine Richtung nach oben geworfen werden. Die erfindungsgemäße Anordnung von Zufuhrvorrichtung, Sieb, Abdeckung bedingt, dass das Werkstück nur in Richtung der Zufuhrvorrichtung aus dem Einflussbereich geworfen werden kann, wobei die Zufuhrvorrichtung ein ausgeworfenes Werkstück in den Einflussbereich zurückführt.
[0027] Die Werkstückzufuhrvorrichtung befördert das Werkstück in einen Einflussbereich des Zerkleinerungswerkzeuges, in welchem Einflussbereich der Beschleunigungsvektor des Zerkleinerungswerkzeuges auf das Sieb gerichtet ist. Ein Werkstück mit einer Größe kleiner gleich dem vorgegebenen Maß kann so direkt durch das Sieb gelangen.
[0028] Die Werkstückzufuhrvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst eine zum Zerkleinerungswerkzeug hin geneigte Ebene, die in einem Bereich von größer 0 Grad bis zu 20 Grad geneigt ist.
[0029] Das über die Werkstückzufuhrvorrichtung in den Einflussbereich gebrachte Werkstück erfährt im Moment des Erfassens durch das Zerkleinerungswerkzeug eine Richtungsänderung in der Form, dass das Werkstück gegen das Sieb bewegt wird. Die beschriebene Anordnung von Werkstückzufuhrvorrichtung und Sieb hat den Vorteil, dass die Richtungsänderung des Werkstückes in einer kontinuierlichen Bewegung erfolgt.
[0030] Das Zerkleinerungswerkzeug kann beispielsweise ein Hammerwerk und/oder eine Säge und/oder das Werkstück pressende Elemente umfassen.
[0031] Das Hammerwerk kann eine exzentrisch zu der Werkzeugachse des rotierenden Zerkleinerungswerkzeuges gelagerte Gewichtsmasse umfassen.
[0032] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen eingehend erläutert. Es zeigt dabei [0033] Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer Ausführungsform der erfindungs gemäßen Vorrichtung; [0034] Fig.2 und 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit und ohne Trichter.
[0035] Die Figuren dienen keinesfalls einer Einschränkung des Gegenstandes der Erfindung. Der Fachmann ist in der Lage, die Inhalte der einzelnen Figuren miteinander zu kombinieren. In den nachstehenden Figuren sind die nachstehenden Elemente durch die folgenden Bezugszeichen gekennzeichnet; 1 Werkstück 2 Werkzeugachse 3 Werkzeugdrehrichtung 4 Zerkleinerungswerkzeug 5 Sieb 6 Werkstückzufuhrvorrichtung 7 Abdeckung 8 Werkstückbeschleunigungsvektor 9 Gewichtskörper 10 Hebel 11 Einflussbereich des Zerkleinerungswerkzeuges 12 Bewegungskreis 13 Spalt 14 Eintrittsöffnung 15 Austrittsöffnung 16 Hammer 17 Scheibe 18 Hebel 19 Gewichtsmasse 20 (geneigte) Ebene 21 Trichter 22 Grundfläche 23 senkrechte ringförmige Anordnung des Trichters 24 konische ringförmige Anordnung des Trichters 25 Leitflächen 26 Bewegungsbahn Werkstück aus freiem Bereich [0036] Figur 1 zeigt eine schematische Anordnung einer erfindungsgemäßen Anordnung. Aufgrund der schematischen Darstellung sind in Figur 1 die Abstände der Elemente zueinander keinesfalls maßstäblich dargestellt, weshalb der Fachmann der Figur 1 nur die angegebenen Angaben entnimmt.
[0037] Das Werkstück 1 wird mittels einer Zufuhrvorrichtung 6 dem Zerkleinerungswerkzeug 4 zugeführt. Bei der in Figur 1 schematisch dargestellten Zufuhrvorrichtung 6 handelt es sich um eine in Richtung des Zerkleinerungswerkzeuges 4 geneigte Ebene, welche im Wesentlichen auch den Werkstückbeschleunigungsvektor 8 des auf dieser Ebene gleitenden Werkstückes 1 bestimmt. Durch die Neigung der Ebene 20 der Zufuhrvorrichtung 6 wird das Werkstück 1 dem Zerkleinerungswerkzeug 4 zugeführt.
[0038] Die Ebene 20 kann in einem Bereich von größer 0 Grad bis zu 20 Grad geneigt sein (Winkel Beta), sodass durch die Ebene 20 ein Höhenunterschied t von bis zu 200,0 mm überwunden wird.
[0039] Das Zerkleinerungswerkzeug 4 umfasst einen um eine Werkzeugachse 2 rotierenden Gewichtskörper 9, welcher Gewichtskörper 9 durch einen Hebel 10 von der Werkzeugachse 2 beabstandet ist und um die Werkzeugachse 2 rotiert. Ein Einflussbereich 11 des Zerkleinerungswerkzeuges 4 ist in Figur 1 im Wesentlichen durch den Bewegungskreis 12 des Gewichtskörpers 9 um die Werkzeugachse 2 definiert. Der Bewegungskreis 12 weist einen Durchmesser d auf und erstreckt sich parallel zu der Zeichnungsebene der Figur 1.
[0040] Die Werkzeugachse 2 liegt über dem tiefsten Punkt der Ebene 20. Der höchste Punkt des Einflussbereiches 11 liegt um ein Maß t+e über dem tiefsten Punkt der Ebene 20, mit t = 0 -200,0 mm und e = 100 - 300 mm.
[0041] Der Einflussbereich 11 weist rechtwinkelig zu der Ebene der Figur 1 eine Breite b auf (in Figur 1 nicht dargestellt). Bei mehreren in Bezug auf die Blickrichtung auf die Ebene der Figur 1 hintereinander angeordneten Zerkleinerungswerkzeugen 4 ist die Breite b die Summe der Breiten der Zerkleinerungswerkzeuge 4.
[0042] Es ist in einem Bereich unterhalb des Einflussbereiches 11 ein Sieb 5 als Ausgabeeinheit angeordnet. Das Sieb 5 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu dem Bewegungskreis 12 des Zerkleinerungswerkzeuges 4, sodass ein Freiraum mit einem konstanten Δr 30-50,0mm gebildet wird. Das durch das Zerkleinerungswerkzeug 4 zerstückelte Werkstück 1 wird durch das Zerkleinerungswerkzeug 4 durch das Sieb 5 gepresst, wenn das Werkstück 1 die herzustellende Größe aufweist. Der Fachmann wählt die Größe der Öffnungen des Siebes 5 nach dem Stand der Technik in Bezugnahme auf die herzustellende Größe des Werkstückes 1.
[0043] Das Werkstück 1 wird durch die Zufuhrvorrichtung 6 in den Einflussbereich 11 gebracht. Die Zufuhr des Werkstückes 1 erfolgt in einem Bereich, welcher tiefer liegt als die Werkzeugdrehachse 2. Das rotierende Zerkleinerungswerkzeug 4 beschleunigt das Werkstück 1 in Richtung Sieb 5, wobei der Beschleunigungsvektor des Werkstückes den Gesetzen der Physik folgend tangential auf den Bewegungskreis 12 gerichtet ist.
[0044] Weist das Werkstück 1 eine Größe kleiner gleich dem vorgegebenen Maß auf, so kann dieses durch das Sieb 5 ausgegeben werden. Bei einer Größe des Werkstückes 1 größer als das vorgegebene Maß prallt das Werkstück 1 an dem Sieb 5 ab und gelangt wiederum in den Einflussbereich 11.
[0045] Das Werkstück 1 befindet sich dabei in der Nähe der Abdeckung 7, welche Abdeckung 7 zu dem Bewegungskreis 12 einen sich verjüngenden Spalt 13 aufweist. Die Eintrittsöffnung 14 in den Spalt 13 ist größer als die Austrittsöffnung 15 des Spaltes 13. Der Spalt 13 verjüngt sich kontinuierlich.
[0046] Durch den Abstand 16 zwischen Bewegungskreis 12 und der Abdeckung 7 in Bereich der Austrittsöffnung 15 wird die Größe des Materials vorgegeben, das in den freien Bereich gelangen kann, welches nach Aufnahme durch die Zufuhrvorrichtung 6 wiederum in den Einflussbereich 11 gebracht wird. Der Abstand 16 ist in einem Bereich von 0,0mm bis 30,0mm.
[0047] Die Abdeckung weist eine Dicke von 2-40mm auf. Die Kanten der Abdeckung sind vorzugsweise abgefast, sodass kein Werkstück an spitzen Kanten hängenbleiben kann.
[0048] Figur 2 und Figur 3 zeigen technische Zeichnungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zerkleinern von festen Werkstücken 1. Figur 3 zeigt eine Detailansicht eines Bereiches rund um das Zerkleinerungswerkzeug 4, während Figur 2 die gesamte erfindungsgemäße Anordnung zeigt. Figur 2 und Figur 3 betreffen die gleiche Anordnung, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit in Figur 2 nicht alle Bezugszeichen betreffend das Zerkleinerungswerkzeug 4 angegeben sind.
[0049] Die Werkstücke 1 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in Figur 2 nicht dargestellt. Der Fachmann ist in der Lage, aus den in Figur 2 und Figur 3 angegebenen Maßangaben dimensionslose Verhältnisse zu der Dimensionierung der erfindungsgemäßen Anordnung abzuleiten.
[0050] Die in Figur 2 und Figur 3 getroffenen Maßangaben stellen somit eine beispielhaft angegebene Ausführungsform dar.
[0051] Die Vorrichtung umfasst ein um eine Werkzeugachsachse 2 in einer Werkzeugdrehrichtung 3 rotierendes Zerkleinerungswerkzeug 4 mit einer Breite b und einem Durchmesser d, welches Zerkleinerungswerkzeug 4 das Werkstück 1 erfasst. Figur 2 und Figur 3 zeigen eine Vorrichtung mit einem Durchmesser d=690,0mm. Das Zerkleinerungswerkzeug wird mit einer Drehzahl von 3000,0 U/min bewegt.
[0052] Das Zerkleinerungswerkzeug 4 umfasst eine rotierende Scheibe 17 mit einem Außendurchmesser von 415,0mm. Es sind an der Scheibe 17 vier Hämmer 16 angelenkt. Die Hämmer 16 umfassen einen einerseits an der Scheibe 17 angelenkten Hebel 18 und eine am anderen Ende des Hebels angebrachte Gewichtsmasse 19. Der Durchmesser der jeweiligen Anlenkungspunkte der Hebel an der Scheibe beträgt 337,0mm. Figur 2 zeigt Gewichtsmassen 19 in Form von C-Profilen, wobei der Flansch parallel zu der freien Stirnkante des Hebels 18 angeordnet ist.
[0053] Das Werkstück 1 wird durch eine Werkstückzufuhrvorrichtung 6 in einen Bereich des
Einflussbereiches des Zerkleinerungswerkzeuges 4 befördert, in welchem Bereich der Beschleunigungsvektor 8 des Werkstückes 1 auf das Sieb gerichtet ist.
[0054] Die Werkstückzufuhrvorrichtung 6 umfasst eine geneigte, an den Einflussbereich 11 heranreichende Ebene 20, auf welcher das Werkstück 1 in Richtung Einflussbereich 11 gleitet. Durch die Neigung der Ebene der Werkstückzufuhrvorrichtung 6 wird die Zufuhrgeschwindigkeit des Werkstückes 1 in das Zerkleinerungswerkzeug 4 vorgegeben. Diese Vorgabe erfolgt unter der vereinfachenden Annahme, dass alle Werkstücke 1 im Wesentlichen die gleiche Reibung zu der Ebene 20 aufweisen, wobei die hier zu betrachtende Reibung eine Funktion aus Reibungskoeffizient und Gewicht des Werkstückes 1 ist. Die Vorrichtung gemäß Figur 2 zeigt eine Neigung der Ebene 20 mit 8,8 Grad.
[0055] Die Tangente der geneigten Ebene als Werkstückzufuhrvorrichtung 6 und die Tangente des Siebes 5 im Übergangsbereich zwischen der Werkstückzufuhrvorrichtung und dem Sieb weist einen Winkel von kleiner als 90 Grad auf.
[0056] Die Werkstückzufuhrvorrichtung 6 umfasst weiters einen Trichter 21 umfassend ringförmige Anordnungen 23,24 und eine Grundfläche 22. Die Werkzeugachse 2 ist in etwa unterhalb des Zentrums der Grundfläche 22 des Trichters 21 angeordnet. Der Einflussbereich 11 durchbricht die Grundfläche 22 des Trichters 21 und ragt in den vom Trichter 21 eingeschlossenen Bereich. Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform ragt der Einflussbereich 11 mit 152,0 mm in den Trichter.
[0057] Der Trichter umfasst im Bereich seiner Grundfläche 22 um den freien Bereich und die Abdeckung 7 rotierende Schaufeln, welche ein auf der Grundfläche 22 situiertes Werkstück 1 direkt oder indirekt, das heißt über die Ebene 20 in den Einflussbereich 11 treiben.
[0058] Die ringförmigen Anordnungen 23,24 umfassen eine konische ringförmige Anordnung 24 und eine an die konische Anordnung 24 anschließende, unterhalb dieser angeordnete senkrecht orientierte ringförmige Anordnung 23. Die Höhe der ringförmigen Anordnungen betragen jeweils 700,0mm.
[0059] Ein in den Trichter 21 eingebrachtes Werkstück 1 wird durch den als Werkstückzufuhrvorrichtung 6 wirkenden Trichter 21 in den Einflussbereich 11 gebracht.
[0060] Ein über den freien Bereich aus dem Einflussbereich 11 ausgeworfenes Werkstück trifft auf der ringförmigen Anordnung auf und wird durch den Trichter als Werkstückzufuhrvorrichtung in den Einflussbereich 11 rücktransportiert.
[0061] Das auf eine definierte Größe zerkleinerte Werkstück wird durch ein Sieb 5 als Ausgabeeinheit ausgegeben. Das Sieb 5 erstreckt sich unterhalb des Zerkleinerungswerkzeuges 4. Das Sieb 5 ist in einem Abstand von 35,0mm zu dem Einflussbereich 11 angeordnet. Das Sieb 5 weist somit einen um 35,0mm größeren Radius als der Einflussbereich 11 auf.
[0062] Die erfindungsgemäß angeordnete Vorrichtung umfasst weiters eine Abdeckung 7, welche Abdeckung 7 zumindest einen Abdeckungsbereich um das Zerkleinerungswerkzeug 4 und oberhalb des Siebes 5 abdeckt, in welchem Bereich der Werkzeugbeschleunigungsvektor 8 des Werkstückes 1 vom Sieb und von der Werkstückzufuhrvorrichtung weg weist. Die Abdeckung 7 erstreckt sich über die gesamte Breite des Einflussbereiches 11 (normal zu Betrachtungsebene Figur 2 und Figur 3).
[0063] Die Abdeckung 7 durchstößt die Grundfläche 22. Die Abdeckung 7 ragt bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform um ein Maß von 152,0cm in den vom Trichter 21 eingeschlossenen Bereich.
[0064] Die Werkstückzuführung 6, das Sieb 5 und die Abdeckung 7 sind um das Zerkleinerungswerkzeug 4 so anzuordnen, dass ein freier Bereich um das Zerkleinerungswerkzeug 4 ausgebildet wird, in welchem freien Bereich zumindest eine Komponente des Werkzeugbeschleunigungsvektors 8 des Werkstückes 1 auf einen Teil der Werkstückzufuhrvorrichtung 6, hier auf den Trichter 21 gerichtet ist. Ein Werkstück, das durch die Beschleunigung durch das Zerkleinerungswerkstück 4 aus dem Einflussbereich 11 in etwa entlang der Bewegungsbahn 26 beschleunigt wird, wird auf die Werkstückzufuhrvorrichtung 6, im genaueren auf den Trichter 21 geschleudert, durch welche das Werkstück 1 wiederum in den Einflussbereich 11 direkt und indirekt, das heißt über die Ebene 21 und/oder die Grundfläche 22 rückbewegt wird.
[0065] Die Abdeckung 7 weist zu dem Zerkleinerungswerkzeug einen sich in Werkzeugdrehrichtung verjüngenden Spalt auf. Durch diesen sich verjüngenden Spalt wird die Größe des Werkstückes definiert, welches Werkstück 1 durch den freien Bereich auf die Werkstückzufuhrvorrichtung 6 beschleunigt werden kann. Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform weist der Spalt am Ende der Abdeckung (in Werkzeugdrehrichtung gesehen) ein Maß von 25,0mm auf. Figur 2 zeigt einen sich kontinuierlich verjüngenden Spalt von einem Abstand 35,0mm auf 25,0mm.
[0066] Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Figur 2 umfasst weiters um das Sieb 5 angeordnete Leitflächen 25, welche Leitflächen 25 die durch das Sieb 5 getretenen Werkstücke 1 bündeln.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Zerkleinern von festen Werkstücken (1) umfassend - ein um eine Werkzeugachsachse (2) in einer Werkzeugdrehrichtung (3) rotierendes Zerkleinerungswerkzeug (4) mit einem einen Durchmesser d aufweisenden Bewegungskreis (12), welches Zerkleinerungswerkzeug (4) das Werkstück (1) erfasst, - eine Ausgabeeinheit, die ein in einem Bereich unterhalb des Zerkleinerungswerkzeuges (4) angeordnetes Sieb (5) umfasst, - eine Werkstückzufuhrvorrichtung (6), welche das Werkstück in einen Einflussbereich (11) des Zerkleinerungswerkzeuges (4) befördert, wobei die Werkstückzufuhrvorrichtung (6) einen Trichter (21) mit Mitnehmerschaufeln zum Verbringen des Werkstückes zum Einflussbereich (11) und eine geneigte, an den Einflussbereich (11) heranreichende Ebene (20), auf welcher das Werkstück in Richtung des Einflussbereiches (11) gleitet, umfasst, und - eine Abdeckung (7), welche zumindest einen Abdeckungsbereich um das Zerkleinerungswerkzeug (4) und oberhalb des Siebes (5) abdeckt, sodass ein freier Bereich um das Zerkleinerungswerkzeug (4) frei bleibt, wobei zwischen dem Zerkleinerungswerkzeug (4) und der Abdeckung (7) ein Spalt (13) ausgebildet ist, welcher Spalt (13) sich in Werkzeugdrehrichtung zwischen Eintrittsöffnung (14) und Austrittsöffnung (15) kontinuierlich verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Ebene (20) der Werkstückzufuhrvorrichtung in einem Bereich von größer 0 Grad bis zu 20 Grad geneigt ist (Winkel Beta), und dass die Abdeckung (7) bis zum oberen Scheitelpunkt des Bewegungskreises (12) des Zerkleinerungswerkzeuges (4) reicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückzufuhrvorrichtung eine angetriebene Fördereinheit und/oder eine zum Zerkleinerungswerkzeug hin geneigte Fläche umfasst.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tangente der Werkstückzufuhrvorrichtung und die Tangente des Siebes im Übergangsbereich zwischen der Werkstückzufuhrvorrichtung und dem Sieb einen Winkel größer als 180 Grad aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinerungswerkzeug ein Hammerwerk und/oder eine Säge und/oder das Werkstück pressende Elemente umfasst. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATA137/2015A 2015-03-12 2015-03-12 Anordnung zum Zerkleinern von Werkstücken AT516920B1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA137/2015A AT516920B1 (de) 2015-03-12 2015-03-12 Anordnung zum Zerkleinern von Werkstücken
HUE16157251A HUE039065T2 (hu) 2015-03-12 2016-02-25 Elrendezés munkadarabok aprítására
EP16157251.6A EP3067117B1 (de) 2015-03-12 2016-02-25 Anordnung zum zerkleinern von werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA137/2015A AT516920B1 (de) 2015-03-12 2015-03-12 Anordnung zum Zerkleinern von Werkstücken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT516920A1 AT516920A1 (de) 2016-09-15
AT516920B1 true AT516920B1 (de) 2018-07-15

Family

ID=55436036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA137/2015A AT516920B1 (de) 2015-03-12 2015-03-12 Anordnung zum Zerkleinern von Werkstücken

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP3067117B1 (de)
AT (1) AT516920B1 (de)
HU (1) HUE039065T2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1440429A (en) * 1922-09-01 1923-01-02 Williams Patent Crusher & Pulv Breaker plate for crushers

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734686A (en) * 1956-02-14 oberhellmann
US4361290A (en) 1980-06-23 1982-11-30 Francis Peter M Adjustable rotary crusher
DE3306068C2 (de) 1983-02-22 1987-04-16 Kurt Messen Gisiger Zerkleinerungsmaschine zur Herstellung von Holzspänen
CN2060087U (zh) 1989-01-17 1990-08-08 沈阳电力机械厂 环锤式破碎机
JPH10230177A (ja) 1997-02-18 1998-09-02 Komatsu Zenoah Co 廃材粉砕装置
JP3642733B2 (ja) 2000-12-20 2005-04-27 セントラル硝子株式会社 合わせガラスをガラス片と中間膜片とに分離して回収する装置
DE10104154C1 (de) 2001-01-30 2002-07-25 Engelbert Vodermair Holzschneidevorrichtung
KR100441917B1 (ko) 2001-04-28 2004-07-30 주식회사 드림바이오스 음식물찌꺼기 자동선별 분쇄장치 및 그 이물질 선별방법
US6843435B2 (en) 2002-11-18 2005-01-18 Vermeer Manufacturing Company Mill box for materials grinder
CN202316014U (zh) 2011-07-26 2012-07-11 杨桦 双重双向双速破碎机
CN202410747U (zh) 2011-10-31 2012-09-05 杨桦 自动筛分组合破碎机
CN102527473A (zh) 2012-01-20 2012-07-04 宁波开诚生态技术有限公司 高效封闭化机械粉碎机

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1440429A (en) * 1922-09-01 1923-01-02 Williams Patent Crusher & Pulv Breaker plate for crushers

Also Published As

Publication number Publication date
EP3067117B1 (de) 2018-06-06
HUE039065T2 (hu) 2018-12-28
AT516920A1 (de) 2016-09-15
EP3067117A1 (de) 2016-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0376011B1 (de) Gehäuse für eine Schrott-Zerkleinerungsmaschine
DE10006757C1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Zerkleinern von Spänen
DE102019106758B4 (de) Schneidvorrichtung; Separierer; Verfahren zum Separieren von Lebensmittelbestandteilen mittels eines Separierers
DE102015005642A1 (de) Messerringzerspaner
EP3202290A1 (de) Mahlwerk, mühle, kaffeezubereitungsvorrichtung mit mühle sowie mahlverfahren
EP0717663B1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von stahl- oder metallspänen
EP3541523B1 (de) Mühle
AT516920B1 (de) Anordnung zum Zerkleinern von Werkstücken
DE1946396C3 (de) Stofflöser zum Herstellen einer Stoffsuspension aus Altpapier
EP0068353B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle
DE102007060072B4 (de) Wirbelstrommühle
AT520985B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
EP0102645A1 (de) Mahlverfahren und Walzmühle zur Ausführung des Verfahrens
DE19702921C1 (de) Aufsatz für eine Küchenmaschine zum Schneiden, Reiben oder Schnitzeln von stückigen Lebensmitteln
DE4200796A1 (de) Holzzerkleinerungsvorrichtung und messerelement fuer eine holzzerkleinerungsvorrichtung
DE19548883C2 (de) Langsamlaufender Gartenhäcksler
DE19835144A1 (de) Gasdurchströmte Zerkleinerungsmaschine mit rotierendem Schlagradsystem
DE3013968A1 (de) Maschine zur zerkleinerung von ton- oder lehmmaterial
DE946100C (de) Futteraufbereitungsmaschine mit einer rotierenden Mahlscheibe
EP2155395B1 (de) Schlagmühle
AT20671B (de) Rübenschnitzelmaschine mit auf der Deckscheibe angeordneten, keilförmigen Preßkanälen.
DE1507457C (de) Kreiselmuhle
DE2639888A1 (de) Schleudermuehle
DE75958C (de) Getreidespaltmaschine mit Rillenkranz und Messerring
DE102017007508A1 (de) Messerringzerspaner