AT516766A1 - Maschinell geführter Kopfkrauler - Google Patents
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- A61H7/00—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
- A61H7/002—Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
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Abstract
Der Bewegliche Kopfkrauler löst die Aufgabe einen Kopfkrauler nicht von Hand führen oder bewegen zu müssen. Indem der Kopfkrauler (10) mit einem Kopfkraulerantrieb (11) versehen ist, welcher über verschiedene Vorrichtungen am Kopf oder am Boden oder einem Stuhl gelagert ist.
Description
Beschreibung „maschinell geführter Kopfkrauler'1
Problem:
Der bekannte Kopfkrauler ist ein Massagegerät aus Draht für Kopf, Schulter, Knie, Ellbogen.
Durch die Stimulierung der errogenen Zonen (Kopf, Schultern, Knie, Füße usw.) mit dem Kopfkrauler ensteht ein ähnlicher Effekt wie bei einem Orgasmus. Man fühlt sich angst- und stressfrei. Man ist in diesem Moment auch in einem meditationsähnlichen Zustand.
Durch diese Stimulierung werden Glückshormone ausgeschüttet (Endorphine & Dopamin). Sorgen für Entspannung und Wohlfühlen. Dopamin ist ein High-Gefühl wie beim Sport oder Erfolgserlebnissen. Mangel an Dopamin kann zu Depressionen führen. Endorphine vermitteln ein Stimmungshoch und lindern sogar akute und chronische Schmerzen. Der Krauleffekt wird verstärkt, wenn der Kontakt des kraulenden Organs zur Haut immer wieder gelöst und neu aufgesetzt wird.
Bis dato musste der Kopfkrauler für eine optimale Wirkung von einer anderen Person mit der Hand geführt werden, da ein Selbstkraulen ablenkt und an sich selbst nur ungelenk durchführbar ist.
Der entspannende Krauleffekt kann auch bei den Körperregionen Schulter Ellbogen, Knie oft nur von einer weiteren Person eingeleitet werden. Das kann bei gemeinsamen Tätigkeiten , etwa Fernsehen, stören.
Darum wird ein maschinell geführter Kopfkrauler für die Nerven der Haut auf Kopf, Ellbogen, Knie, Schulter vorgestellt.
Stand der Technik:
Maschinelle Massagegeräte sind zum Beispiel in Form von vibrierenden Liegen oder Massagestäben bekannt. Für den Kopf gibt es den Kopfkrauler zur Stimulation der Nerven der Kopfhaut. Dieses Gerät muss noch von der Hand bewegt werden. Manche dieser handgeführten Kopfkrauler enthalten im Griff einen Vibrator. Lösungen des Problems:
Der maschinell geführte Kopfkrauler verwendet wie der handgeführte Kopfkrauler Drähte. Jedoch werden die Drähte ohne Handführung gegen die Kopfhaut bewegt. Wichtig ist das Absetzen und erneute Aufsetzen der Drähte auf er Kopfhaut. Es soll maschinell möglich sein, dass die Drähte von der Kopfhaut abheben.
Dazu werden entweder ein Drahtbündel über einen Oszillator in Schwingung versetzt und durch eine Vorrichtung über die Kopfheit bewegt oder mehrere Drahtbündel an einem Innenhelm befestigt und der Helm in verschiedenen Punkten Oszillation gesetzt oder die einzelnen Drahtbündel verfügen über eigene Oszillatoren welche abwechselnd in Bewegung gesetzt werden. Dabei ist eine Oszillationszeit am Kraulort zu beachten, die Hautabschürfungen ausschliesst. Diese Vorgänge werden von einer Steuerung geienkt.
Figur 1:
Figur 1 zeigt einen angetriebenen Kopfkrauler der über ein „Teleskoprohr (17)" und einem „Ständer(18)" am Boden befestigt ist. Die „äußere Helmschale (1) enthält den „Kopfkraulerantrieb (11), welcher „Kraulfinger (9) " wahlweise auf und ab bewegt. Auf den Kraulfingern ist ein „Kammgleiter (7)" verschiebbar, der „Kammgleiter (7)" trägt den „Kopfkrauler (10)", welcher über den „Kraulfinger (9)" gegen den Kopf gedrückt wird. Eine „Steuerung (20)" erlaubt verschiedene Frequenzen des Kraulens und andere Steuerungseinstellungen und Steuerungsprogramme. Es ist möglich den „Kammgleiter (7)" mit einem „Kammgleiterantrieb (8)" zu versehen, sodass die Positionierung des „Kopfkraulers (10)" nicht von Hand erfolgt und sich der „Kopfkrauler (10) " auf dem „Kraulfinger (9)" hin und her bewegen kann. Die „Steuerung (20)" kann auch über einen „Elektromagnetischen Anschluss für Datenbrille (25)" zu einer „Datenbrille (23)" haben. Der „Kopfkrauler (10)" kann über ein Stecksystem im „Kammgleiter (7)" auswechselbar montiert sein. Aus hygienischen Gründen ist es möglich, dass verschiedene Personen ihren individuellen „Kopfkrauler (10)" an der selben Apparatur verwenden. Diese Anwendung ist zum Beispiel für Flugzeuge oder andere öffentliche Verkehrsmittel (Arztpraxen, Taxi, Beifahrersitz Auto) sinnvoll.
Figur 2:
Figur 2 zeigt einen angetriebenen Kopfkrauler der vom Schädel getragen werden kann. Über ein „Brillengestell (14)", „Brillenbügel (15), „vorderes Gurtband (12), dass um den Unterkiefer läuft und eine „Arretierung (19)" trägt ein „hinteres Gurtband (13)" verläuft um das Hinterhauptbein des Schädels. „Brillengestell (14)" und „Brillenbügel (15)" tragen den „fixen Schalenring (3)" auf welchem der „bewegliche Schalenring (4)" rotierbar ist. Auf dem „Schiaenkamm (5)" des beweglichen „Schalenrings (4)" ist der „Kammgleiter (7)" beweglich, welcher mit einem „Kammgleiterantrieb (8)" ausgestatten sein kann. Der „bewegliche Schalenring (4)" kann über einen „Schlaenkammantrieb (6)" verfügen. Über diese Antriebe 6 und 8 kann auch automatisiert jede Position auf der „Schädelschale" über den „fixen Schalenring (3)" angefahren werden. Der „Kopfkraulerantrieb (11)" ist auf dem „Kammgleiter (7)" befestigt und bewegt den „Kopfkrauler (10)" auf und ab. Das „Brillengestell (14)" lagert über 2 „Stegblätter (16)" auf der Nase. Die Lösung nach Figur 2 kann statt auf dem Kopf in einer „äußeren Helmschale (1)" gelagert werden. In diesem Fall entfallen „Brillengestell (14", „Brillenbügel (15)" und die „Gurtbänder (12) und (13)". .
Figur 3:
Figur 3 zeigt einen angetriebenen Kopfkrauler der aus einem nicht am Kopf gelagerten „äußeren Helmschale (1) besteht, welche über „Kopfkraulerantriebe (11) eine „innere Helmschale (2) bewegt. Die „innere Helmschale (2) trägt die „Kopfkrauler (10)". Diese Lösung ist besonders robust auf Kosten der Einsteilbarkeit des Kraulvorgangs.
Figur 4:
Figur 4 zeigt einen Sessel auf welchem einer der möglichen Ausführungen nach Figur 1-3 montiert werden können, auf allen Stellen die mit einem X gekennzeichnet sind.
Figur 5:
Figur 5 zeigt eine transportable Lehne auf welche die möglichen Ausführen nach Figur 1-3 montiert werden kann. Die „transportable Lehne (21) wird durch den Rücken einer Person gegen die Lehne eines Sessels gedrückt und kann über ein „Montagesystem (24)" stabilisiert werden.
Teileliste: siehe Brille (Bestandteile) und Fahrradhelm Einstellung 1 Äussere Helmschale 2 Innere Helmschale 3 Fixer Schalenring 4 Beweglicher Schalenring 5 Schalenkamm 6 Schalenkammantrieb 7 Kammgleiter 8 Kammgleitantrieb 9 Kraulfinger 10 Kopfkrauler 11 Kopfkraulerantrieb 12 Vorderes Gurtband 13 Hinters Gurtband 14 Brillengestell 15 Brillenbügel 16 Stegblättchen 17 Teleskoprohr 18 Ständer 19 Arretierung 20 Steuerung 21 Transportable Lehne 22 Sessel 23 Datenbrille 24 Stecksystem 25 Elektromagnetischer Anschluss für Datenbrille 26 Montagesystem
Claims (4)
- Ansprüche:1. Vorrichtung zum maschinellen Führen , Antreiben und Steuern von mindestens einem Kopfkrauler 10 , gekennzeichnet dadurch dass der Kopfkrauier 10 über einen Kopfkraulerantrieb 11 bewegt wird, wobei ein Kraulfinger 9 als Hebel eingesetzt werden kann und das Führen des Kopfkrauiers auf dem Krauifinger 9 oder auf einem Klammgleiter 5 oder einer Relativbewegung zwischen äusserer Heimschale 1 und innerer Heimschale 2 erfolgen kann und gesteuert wird mitteis einer Steuerung 20, die mit einer Datenbriiie 23 über elektromagnetische Anschlüsse 25 verbunden sein kann.
- 2. Vorrichtung zum maschinellen Führen und Antreiben mindestens eines „Kopfk.rauiers( 10)" nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die „Kopfkrauler (10)" mittels eines „Stecksystem (24)" austauschbar sind.
- 3. Vorrichtung zum maschinellen Führen und Antreiben eines „Kopfkraulers 10”, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch; dass ein „Brillengestell (14)", „Brillenbügel (15)"und „Gurtbänder (12, 13)” °der der fixe Schaienring 3 die Vorrichtung auf dem Kopf lagern.
- 4. Vorrichtung zum maschinellen Führen und Antreiben eines „Kopfkraulers (10)", nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass mehrere Vorrichtungen nach Anspruch 1 auf einem „Sessel (22)" an unterschiedlichsten Steilen montiert sind. Vorrichtung zum maschinellen Führen und Antreiben eines „Kopfkraulers IO", nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung auf einer „transportablen Lehne (21)” montiert ist, welche durch ein Gurtband oder Formschluss am Sessel montierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ATA22/2015A AT516766A1 (de) | 2015-01-19 | 2015-01-19 | Maschinell geführter Kopfkrauler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ATA22/2015A AT516766A1 (de) | 2015-01-19 | 2015-01-19 | Maschinell geführter Kopfkrauler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT516766A1 true AT516766A1 (de) | 2016-08-15 |
Family
ID=56564932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
ATA22/2015A AT516766A1 (de) | 2015-01-19 | 2015-01-19 | Maschinell geführter Kopfkrauler |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT516766A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6997889B1 (en) * | 2002-12-11 | 2006-02-14 | Thomas Torris G | Electric massage comb |
EP1825842A1 (de) * | 2006-02-28 | 2007-08-29 | Twinbird Corporation | Massagevorrichtung |
-
2015
- 2015-01-19 AT ATA22/2015A patent/AT516766A1/de unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6997889B1 (en) * | 2002-12-11 | 2006-02-14 | Thomas Torris G | Electric massage comb |
EP1825842A1 (de) * | 2006-02-28 | 2007-08-29 | Twinbird Corporation | Massagevorrichtung |
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