AT516712B1 - Vorrichtung zum Granulieren von Kunststoff - Google Patents

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AT516712B1 ATA50523/2015A AT505232015A AT516712B1 AT 516712 B1 AT516712 B1 AT 516712B1 AT 505232015 A AT505232015 A AT 505232015A AT 516712 B1 AT516712 B1 AT 516712B1
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Granulieren von Kunststoff mit einem durch eine Lochplatte (2) abgeschlossenen Granulierkopf und einem mit der Lochplatte (2) zusammenwirkenden, durch eine Schleifeinrichtung (6) ersetzbaren Messerkopf in einem wasserdurchströmten Granuliergehäuse (1) beschrieben, wobei die Schleifeinrichtung (6) einen auf der Messerkopfwelle (5) befestigbaren Grundkörper (7) und in dem Grundkörper (7) drehbar gelagerte, zur Messerkopfwelle (5) parallele Schleifscheiben (8) aufweist. Um vorteilhafte Schleifbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Schleifscheiben (8) mit wenigstens einem durch die Wasserströmung im Granuliergehäuse (1) beaufschlagten Schaufelkranz (10) antriebsverbunden sind.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Granulieren von Kunststoff mit einem durch eine Lochplatte abgeschlossenen Granulierkopf und einem mit der Lochplatte zusammenwirkenden, durch eine Schleifeinrichtung ersetzbaren Messerkopf in einem wasser-durchströmten Granuliergehäuse, wobei die Schleifeinrichtung einen auf der Messerkopfwelle befestigbaren Grundkörper und in dem Grundkörper drehbar gelagerte, zur Messerkopfwelle parallele Schleifscheiben aufweist.
[0002] Bei üblichen Granuliervorrichtungen für Kunststoff werden die durch die Lochplatte des Granulierkopfs austretenden Kunststoffstränge durch die Messer des Messerkopfs geschnitten und das geschnittene Granulat mithilfe von Wasser, das das Granuliergehäuse durchströmt gekühlt und ausgetragen. Die Schnittqualität hängt unter anderem von der Planheit der den Messern zugekehrten Oberfläche der Lochplatte ab, die allerdings einem Verschleiß unterworfen ist, sodass es zur verschleißbedingten Wartung der Lochplatte notwendig wird, die mit den Messern des Messerkopfs zusammenwirkende Oberfläche der Lochplatte zu schleifen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Messerkopf durch eine Schleifeinrichtung zu ersetzen. Zur Messerkopfwelle koaxiale Schleifscheiben bringen jedoch die Gefahr mit sich, dass sich ringförmige Riefen in die Lochplattenoberfläche einschleifen. Um dieser Gefahr zu begegnen, wurde bereits eine Schleifeinrichtung mit mehreren Schleifscheiben vorgeschlagen (WO 2009/052882 A1), die mit radialem Abstand von der Drehachse des Messerkopfs frei drehbar in einem auf der Messerkopfwelle befestigten Grundkörper gelagert sind und aufgrund dieser bezüglich der Messerkopfwelle exzentrischen Lagerung neben der Drehung mit der Messerkopfwelle eine Drehung um ihre eigenen Achsen erfahren, sodass die Gefahr von Riefenbildungen ausgeschlossen werden kann. Der Vorteil, keinen aufwendigen Antrieb für die Schleifscheiben vorsehen zu müssen, wird allerdings mit dem Nachteil einer nicht gleichmäßigen, von den Reibungsverhältnissen zwischen den Schleifscheiben und der Lochplatte abhängigen Drehung der Schleifscheiben erkauft.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schleifeinrichtung für die Lochplatte einer Granuliervorrichtung zu schaffen, die mit vergleichsweise einfachen konstruktiven Mitteln eine vorteilhafte Bearbeitung der Lochplatte des Granulierkopfs erlaubt.
[0004] Ausgehend von einer Granuliervorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Schleifscheiben mit wenigstens einem durch die Wasserströmung im Granuliergehäuse beaufschlagten Schaufelkranz antriebsverbunden sind.
[0005] Da erfindungsgemäß die Wasserströmung des durch das Granuliergehäuse gepumpten Wassers für den Antrieb der drehbar im Grundkörper der Schleifeinrichtung gelagerten Schleifscheiben genützt wird, wird ein einfacher Zwangstrieb für die Schleifscheiben sichergestellt, sodass für eine entsprechende Relativgeschwindigkeit der Schleifscheiben gegenüber der zu bearbeitenden Lochplattenoberfläche gesorgt wird. Es braucht ja lediglich ein durch die Wasserströmung im Granuliergehäuse beaufschlagbarer Schaufelkranz für die Schleifscheiben vorgesehen zu werden.
[0006] Die Schleifscheiben können voneinander unabhängig über je einen Schaufelkranz oder über einen gemeinsamen Schaufelkranz angetrieben werden. Für den voneinander unabhängigen Antrieb der Schleifscheiben werden diese im Grundkörper mithilfe von Wellen gelagert, die auf der den Schleifscheiben abgekehrten Seite je einen Schaufelkranz tragen. Für den gemeinsamen Antrieb der Schleifscheiben tragen die Schleifscheibenwellen auf der den Schleifscheiben abgekehrten Seite Zahnräder, die mit einem gemeinsamen, zur Messerkopfwelle koaxialen Zahnkranz kämmen. In diesem Fall ist der Zahnkranz mit dem Schaufelkranz zu verbinden, sodass sich wiederum ein durch die Wasserströmung bedingter Antrieb für alle Schleifscheiben ergibt, jedoch mit der Wirkung, dass die Schleifscheiben stets mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden.
[0007] Damit der jeweilige Schaufelkranz in strömungstechnisch günstiger Weise von der Wasserströmung durch das Granuliergehäuse beaufschlagt werden kann, kann den jeweiligen Schaufelkränzen eine Leiteinrichtung für die Wasserströmung zugeordnet werden. Durch die Ausbildung der Schaufel kränze, der Strömungsführung des Wassers durch das Granuliergehäuse sowie die Leiteinrichtung kann ein den jeweiligen Anforderungen entsprechender Antrieb für die Schleifscheiben mit dem Ergebnis zur Verfügung gestellt werden, dass besonders günstige Schleifbedingungen für das Planschleifen der Lochplatte gewährleistet werden können.
[0008] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0009] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Granulieren von Kunststoff aus schnittsweise im Bereich der Schleifeinrichtung in einem schematischen Längsschnitt, [0010] Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 und [0011] Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungs form der Schleifeinrichtung.
[0012] Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 umfasst die Vorrichtung zum Granulieren von Kunststoff einen mit Wasser durchströmten Teil eines Granuliergehäuses 1, das in einem aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Gehäuseteil einen Granulierkopf aufnimmt, von dem lediglich die Lochplatte 2 dargestellt ist. Die durch die Löcher 3 der Lochplatte 2 aus dem Granulierkopf austretenden Kunststoffstränge werden mithilfe eines Messerkopfs zu Granulat geschnitten, das mit dem das Granuliergehäuse 1 in Richtung des Pfeils 4 durchströmenden Wasser gekühlt und ausgetragen wird. Zum Antrieb des Messerkopfs dient eine Messerkopfwelle 5, auf der statt des zum Granulieren des Kunststoffs notwendigen Messerkopfs eine Schleifeinrichtung 6 montiert werden kann, um die dem Messerkopf zugewandte Oberfläche der Lochplatte 2 im Bedarfsfall plan zu schleifen.
[0013] Diese Schleifeinrichtung 6 weist einen drehfest mit der Messerkopfwelle 5 verbindbaren, scheibenartigen Grundkörper 7 auf, in dem mit radialem Abstand von der Messerkopfwelle 5 in einer gleichmäßigen Umfangsverteilung Schleifscheiben 8 drehbar gelagert sind. Die im Grundkörper 7 gelagerten Wellen 9 der Schleifscheiben 8 sind auf der der Schleifscheibe 8 gegenüberliegenden Seite mit einem Schaufelkranz 10 in Form eines Schaufelrades versehen, das von der Wasserströmung durch das Granuliergehäuse 1 beaufschlagt wird. Die einzelnen Schleifscheiben 8 erhalten somit über die Schaufelkränze 10 einen Antrieb unabhängig von der Drehung der Messerkopfwelle 5, sodass sich der zu schleifenden Lochplatte 2 gegenüber eine Relativbewegung der Schleifscheiben 8 aus einer Überlagerung der Drehmitnahme der Schleifscheiben 8 durch die Messerkopfwelle 5 und der Drehung der Schleifscheiben 8 um ihre Achse zufolge der Beaufschlagung ihres Schaufelkranzes 10 einstellt. Damit können in vorteilhafter Weise günstige Schleifbedingungen zum Planschleifen der Lochplatte 2 sichergestellt werden.
[0014] Um die Schaufelkränze 10 zum Antrieb der Schleifscheiben 8 in strömungstechnisch günstiger Weise mit dem das Granuliergehäuse 1 durchströmenden Wasser beaufschlagen zu können, können den einzelnen Schaufelkränzen 10 in Anströmrichtung vorgelagerte Leiteinrichtungen 11 zugeordnet werden, die auf dem Grundkörper 7 der Schleifeinrichtung 6 angeordnet sind und sich daher mit der Messerkopfwelle 5 mitdrehen.
[0015] Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform entsprechend den Fig. 1 und 2 lediglich durch den Antrieb der Schleifscheiben 8. Die Schleifscheiben 8 werden nämlich nicht je für sich, sondern mithilfe eines gemeinsamen Schaufelkranzes 10 angetrieben. Zu diesem Zweck sitzen auf den Wellen 9 der Schleifscheiben 8 Zahnräder 12, die mit einem gemeinsamen, frei drehbar auf dem Grundkörper 7 gelagerten Zahnkranz 13 kämmen. Da der Schaufelkranz 10 drehfest mit dem zur Messerkopfwelle 5 koaxialen Zahnkranz 13 verbunden ist, kann sich der Zahnkranz 13 gegenüber der Messerkopfwelle 5 drehen, und zwar aufgrund der Beaufschlagung des Schaufelkranzes 10 mit dem das Granuliergehäuse 1 durchströmenden, das geschnittene Granulat austragenden Wasser, sodass alle Schleifscheiben 8 über den gemeinsamen Zahnkranz 13 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit ange trieben werden, um für ein gleichmäßiges Schleifergebnis zu sorgen, wenn die Messerkopfwelle 5 anstatt mit dem Messerkopf mit der Schleifeinrichtung 6 an die Lochplatte 2 angestellt wird.
[0016] Die Anströmbedingungen des Schaufelkranzes 10 mit dem durch das Granuliergehäuse 1 gepumptem Wasser können wiederum durch eine Leiteinrichtung 11 verbessert werden. Die Leiteinrichtung 11 darf sich in diesem Fall jedoch nicht mit dem Grundkörper mitdrehen und ist daher dem Granuliergehäuse zuzuordnen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Granulieren von Kunststoff mit einem durch eine Lochplatte (2) abgeschlossenen Granulierkopf und einem mit der Lochplatte (2) zusammenwirkenden, durch eine Schleifeinrichtung (6) ersetzbaren Messerkopf in einem wasserdurchströmten Granuliergehäuse (1), wobei die Schleifeinrichtung (6) einen auf der Messerkopfwelle (5) befestigbaren Grundkörper (7) und in dem Grundkörper (7) drehbar gelagerte, zur Messerkopfwelle (5) parallele Schleifscheiben (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheiben (8) mit wenigstens einem durch die Wasserströmung im Granuliergehäuse (1) beaufschlagten Schaufelkranz (10) antriebsverbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheiben (8) im Grundkörper (7) mithilfe von Wellen (9) gelagert sind, die auf der den Schleifscheiben (8) abgekehrten Seite je einen Schaufelkranz (10) tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheiben (8) im Grundkörper (7) mithilfe von Wellen (9) gelagert sind, die auf der den Schleifscheiben (7) abgekehrten Seite mit einem gemeinsamen, zur Messerkopfwelle (5) koaxialen Zahnkranz (13) kämmende Zahnräder (12) tragen, und dass der Zahnkranz (13) mit dem Schaufelkranz (10) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Schaufelkränzen (10) eine Leiteinrichtung (11) für die Wasserströmung zugeordnet ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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