AT516017A2 - Fahrzeuganhänger mit einer hydraulisch lenkbaren Deichsel - Google Patents

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Abstract

Der erfindungsgemäße Fahrzeuganhänger, insbesondere ein Rückeanhänger für den Forstbetrieb, weist eine hydraulisch lenkbare Deichsel (4) zum Anhängen an ein Zugfahrzeug auf, die weiterhin über wenigstens ein Federelement gedämpft vertikal beweglich und in der Höhe einstellbar an einem Rahmen (1) gehaltert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger, insbesondere einen Rückeanhänger für denForstbetrieb, mit einer hydraulisch lenkbaren Deichsel zum Anhängen an ein Zugfahrzeug.
Das Rangieren von Fahrzeuganhängem bei beengten Platzverhältnissen ist oft mühsam. Um dieManövrierbarkeit in schwierigem Gelände zu erhöhen, sind daher manche Anhänger mithydraulisch lenkbaren Deichseln (DE 20 2012 102 173 Ul) ausgestattet, die ein seitlichesVerschwenken der Deichsel ermöglichen, um so kleine Fehler beim Rückwärtsfahrenkorrigieren zu können, ohne dabei rangieren zu müssen.
Weiterhin ist aus der DE 20 2012 102 356 Ul ein Anhängerfahrzeug mit einer als modulareEinheit ausgebildeten Knickdeichsel bekannt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Handhabbarkeit eines Fahrzeuganhängersmit hydraulisch lenkbarer Deichsel weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
Der erfindungsgemäße Fahrzeuganhänger, insbesondere ein Rückeanhänger für denForstbetrieb, weist eine hydraulisch lenkbare Deichsel zum Anhängen an ein Zugfahrzeug auf,die weiterhin über wenigstens ein Federelement gedämpft vertikal beweglich und in der Höheeinstellbar an einem Rahmen gehaltert ist.
Durch die gefederte Deichsel wird der Fahrkomfort, bzw. die Fahrsicherheit, bei schlechtenStraßenverhältnissen erhöht. Die Federung der Deichsel wirkt sich zudem schonend auf denFahrzeuganhänger, das Zugfahrzeug und nicht zuletzt auch auf den Fahrer aus. Bei schwierigemUntergrund kann außerdem ein Aufschaukeln des Fahrzeuganhängers eher vermieden werden,so dass insgesamt auch höhere Fahrgeschwindigkeiten ermöglicht werden.
Mit einer in der Höhe einstellbaren Deichsel kann der Fahrzeuganhänger auch dann einfach undgefahrlos am Zugfahrzeug angekoppelt werden, wenn der Fahrzeuganhänger über keinehydraulische(n) Stütze(n) verfügt.
Ist das Fahrwerk des Fahrzeuganhängers in einen Mittelbereich angeordnet, bewirkt einAbsenken der Deichsel ein Anheben des Hecks und ein Anheben der Deichsel ein Absenken desHecks. Auf diese Weise kann am Heck des Fahrzeuganhängers ein zweiter Anhänger oder
Ausrüstungen, wie beispielsweise ein Kipperaufbau oder sonstige Geräte (z. B. einHolzspalter) für den Transport auf einfache Weise an- oder abgekuppelt werden, ohne dasshierfür ein Heckhubwerk vorhanden sein muss.
Mit einem Anheben bzw. Absenken der Deichsel kann zudem die Bodenfreiheit undGeländegängigkeit erhöht werden. Dabei kann an kritischen Stellen, wie beim Überfahren vonKuppen, die Bodenfreiheit zwischen Fahrwerk und Zugmaul durch Anheben der Deichselerhöht werden. Beim Durchfahren einer engen Kurve in einem Graben oder an einer Böschungkommt sowohl die Höhenverstellung der Deichsel als auch das Lenken der Deichsel zurAnwendung. Beide Maßnahmen ergänzen sich bei dieser Fahrsituation und vermeiden dadurchein lässiges hin und her Rangieren.
Des Weiteren kann durch ein Absenken der Deichsel die Bodenfreiheit im Bereich zwischendem Fahrwerk und dem Heck verbessert werden. Schließlich besteht bei niedrigenDurchfahrten, die Möglichkeit, die Höhe des Fahrzeuganhängers durch Absenken der Deichselzu verringern.
Beim Überwinden von steilen Böschungen, wie das beispielsweise beim Wechsel von einerRückegasse auf einen Waldweg der Fall ist, kommt es oft durch eine ungünstige Ausrichtungder Deichsel zu Überbeanspruchungen zwischen Zugmaul und Zugöse. Dies kann durch eineHöhenverstellung der Deichsel vermieden werden, was die Lebensdauer der Bauteile erhöht.
Ist der Forstanhänger mit einem Ladekran ausgestattet, ergibt sich bei ansteigendem oderabfallendem Fahrweg die Problematik, dass die Kransäule schief ausgerichtet ist. Man hat daherschon einen sogenannten Krantilt vorgeschlagen, mit dessen Hilfe die Kransäule wieder vertikalausgerichtet werden kann. Die Wirkung des Krantilts kann aber auch durch erfindungsgemäßeHöhenverstellbarkeit der Deichsel erreicht werden, sodass auf einen zusätzlichen Krantiltverzichtet werden kann.
Bei manchen Anwendungen, wie beispielsweise im Forsteinsatz, ist eine große Bodenfreiheitextrem wichtig. Dementsprechend sind die an der Deichsel angebrachten Tritte zum Besteigendes Fahrzeuganhängers meist in relativ großer Höhe. Durch die absenkbare Deichsel lässt sichdie Tritthöhe per Knopfdruck verringern und erleichtert so den Aufstieg auf denFahrzeuganhänger, beispielsweise zu einem dort befindlichen Kran oder Bedienstand.
Zur Ermöglichung der gedämpften, vertikalen Beweglichkeit der Deichsel ist diese um eineQuerachse schwenkbar am Rahmen gehaltert. Das wenigstens eine Federelement wirdvorzugsweise durch einen hydraulischen Federungszylinder gebildet wird. Beim Beladen desFahrzeuganhängers mit einem auf dem Anhänger befindlichen Kran ist es von Vorteil, wenn diegedämpfte, vertikale Beweglichkeit der Deichsel durch eine erste Sperreinrichtung blockiertwird. Die erste Sperreinrichtung kann hierfür beispielsweise durch ein hydraulisches Ventilgebildet werden.
Zur Ermöglichung der Lenkbarkeit der Deichsel ist diese um eine Hochachse schwenkbar amRahmen gehaltert ist, wobei zwischen Rahmen und Deichsel wenigstens ein hydraulischerLenkzylinder vorgesehen ist. Bei Fahrten auf öffentlichen Straßen muss die Schwenkbarkeit derDeichsel blockiert werden, indem der hydraulische Lenkzylinder durch eine zweiteSperreinrichtung vorzugsweise mechanisch gesperrt wird.
Wenngleich die oben beschriebene Deichsel bei Fahrzeuganhängem jeglicher Art Anwendungfinden kann, wird eine bevorzugte Verwendung bei einem Rückeanhänger für Forstarbeitengesehen, da dort die zusätzlichen Vorzüge einer gedämpft vertikal beweglichen und in der Höheeinstellbaren Deichsel in besonderem Maße zur Geltung kommen.
Weiter Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und derZeichnung näher erläutert.
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeuganhängers,
Fig. 2 eine Draufsicht der Deichsel in der Geradeausstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht der Deichsel in eine seitlich verschwenkten Stellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Deichsel in einer ersten Vertikalstellung undFig. 5 eine Seitenansicht der Deichsel in einer zweiten Vertikalstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrzeuganhänger ist als Rückeanhänger ausgebildet, der imForstbetrieb zum Be- und Entladen von Baumstämmen verwendet wird. Er weist imWesentlichen einen Rahmen 1, ein daran befestigtes Fahrwerk 2, einen auf dem Rahmengehalterten Ladekorb 3 und eine Deichsel 4 auf. Die Deichsel 4 ist an ihrem hintern Ende um eine Hochachse 5 gelenkig am Rahmen 1 gehaltert und weist am vordemen Ende eineZugöse 6 zur Ankopplung des Fahrzeuganhängers an ein Zugmaul oder eine Anhängerkupplungeines nicht näher dargestellten, beispielsweise durch einen Traktor gebildeten, Zugfahrzeugs. Inder Draufsicht der Fig. 2 ist die Deichsel 4 gerade nach vome ausgerichtet, während sie in Fig.3seitlich verschwenkt ist.
Die Schwenkbewegung wird durch wenigstens einen hydraulischen Lenkzylinder 7 (Fig. 1)bewirkt, der zweckmäßigerweise im Zugfahrzeug ansteuerbar ist. Ist lediglich ein Lenkzylindervorgesehen, ist dieser als doppeltwirkender Hydraulikzylinder ausgebildet, um dieSchwenkbewegung zu beiden Seiten ausfuhren zu können. Im Gegensatz zu einem freidrehbaren Drehgestell kann der Winkel α der Deichsel 4 bezüglich der Längsachse 8 durch denhydraulischen Lenkzylinder eingestellt werden. Über eine nicht näher dargestellteSperreinrichtung kann die Deichsel in der in Fig. 2 gezeigten Grundstellung in geeigneterWeise, beispielsweise mechanisch, blockiert werden.
Neben der seitlichen Verschwenkbarkeit ist die Deichsel weiterhin mit Hilfe eines hydraulischenFederungszylinders 10 um eine Querachse 9 verschwenkbar. Zur Realisierung derVerschwenkbarkeit um die Hochachse und die Querachse ist die Deichsel 4 an ihrem derZugöse 6 gegenüberliegenden Ende mit einem Gelenkkopf 13 versehen, der um die Hochachse5 gelenkig am Rahmen 1 gehaltert ist und über zwei Gelenkflansche 13.1 und 13.2 das Gelenkfür die Querachse 9 bereitstellt. Die Deichsel 4 ist mit den beiden Gelenkflanschen 13.1 und13.2 gelenkig verbunden. Der hydraulischen Federungszylinders 10 ist mit einem Ende an zweiFlanschen 13.3, 13.4 des Gelenkkopfs 13 und mit dem anderen Ende an der Deichsel derartangekoppelt, dass eine Betätigung der hydraulischen Federungszylinders 10 eine Drehung derDeichsel 4 um die Querachse 9 bewirkt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der als Rückeanhänger ausgebildete Fahrzeuganhängermit einem Kran 11 und seitlich ausfahrbaren Kranstützen 12 ausgestattet (Fig. 1). Wenn derRückeanhänger vom Zugfahrzeug abgekoppelt ist und sich über seine Kranstützen abstützt,kann die Deichsel mit dem hydraulischen Federungszylinders 10 um die Querachse 9 an ihremdie Zugöse 6 aufweisenden, vorderen Ende angehoben oder abgesenkt werden (Fig. 4 und 5).Ist die Deichsel 4 hingegen mit der Zugöse 6 am Zugfahrzeug gekoppelt, wirkt dieseVerbindung als Fixpunkt und eine Betätigung des hydraulischen Federungszylinders 10 fuhrtdurch die Verbindung mit dem Rahmen 1 zu einem Anheben bzw. Absenken des hinteren Endes der Deichsel und des damit verbundenen vorderen Teils des Rahmens. DerFahrzeuganhänger dreht somit um sein Fahrwerk, sodass ein Anheben des vorderen Teils desRahmens 1 gleichzeitig ein Absenken des hinteren Endes des Rahmens bewirkt. In umgekehrterRichtung bewirkt ein Absenken des vorderen Endes des Rahmens durch entsprechendeAnsteuerung des Federungszylinders 10 ein Anheben des hinteren Endes des Rahmens.
Beim Beladen des Fahrzeuganhängers ist die Federung des hydraulischen Federungszylinders10 nicht gewünscht, sodass dieser mit einer nicht näher gezeigten Sperreinrichtung,beispielsweise in Form eine hydraulischen Ventils, gesperrt bzw. blockiert werden kann. Diesermöglicht einen ruhig stehenden Fahrzeuganhänger und ein präzises Kranfahren. Ein Absenkender Deichsel ermöglicht zudem eine Niveauregulierung, um bei gegebenem Schwenkmomentdes Krans größere Baumstämme laden zu können.
Die absenkbare Deichsel ermöglicht außerdem die Verwendung von Kranstützen mit einementsprechend geringeren Verfahrweg. Bei genügend großem Verstellweg des hydraulischenFederungszylinders 10 kann ggf. auf hydraulisch betätigbare Kranstützen 12 sogar verzichtetwerden.
Aus Fig. 1 sind ferner Tritte 14 für den Bedienstand des Krans 11 ersichtlich. Um das Besteigendes Bedienstands zu erleichtern kann die Deichsel abgesenkt werden, wobei die Ansteuerungder Deichsel zweckmäßigerweise sowohl vom Zugfahrzeug als auch vom Fahrzeuganhängermöglich sein sollte.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrzeuganhänger mit einer hydraulisch lenkbaren Deichsel (4) zum Anhängen an einZugfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (4) über wenigstens ein Federelement gedämpftvertikal beweglich und in der Höhe einstellbar an einem Rahmen (1) gehaltert ist.
  2. 2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eineFederelement durch einen hydraulischen Federungszylinder (10) gebildet wird.
  3. 3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Blockierung dergedämpften, vertikalen Beweglichkeit der Deichsel (4) eine erste Sperreinrichtung für denhydraulischen Federungszylinder (10) vorgesehen ist.
  4. 4. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersteSperreinrichtung durch ein hydraulisches Ventil gebildet wird.
  5. 5. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (4) zurErmöglichung der gedämpften, vertikalen Beweglichkeit der Deichsel um ein Querachse (9)schwenkbar am Rahmen gehaltert ist.
  6. 6. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (4) zurErmöglichung der Lenkbarkeit um eine Hochachse (5) schwenkbar am Rahmen gehaltert istund zwischen Rahmen (1) und Deichsel (4) wenigstens ein hydraulischer Lenkzylinder (7)vorgesehen ist.
  7. 7. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Blockierung derSchwenkbarkeit der Deichsel (4) um die Hochachse (5) eine zweite Sperreinrichtung fürden hydraulischen Lenkzylinder (7) vorgesehen ist.
  8. 8. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiteSperreinrichtung durch eine mechanische Sperreinrichtung gebildet wird.
  9. 9. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der derFahrzeuganhänger durch einen Rückeanhänger für Forstarbeiten gebildet wird.
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