AT515786B1 - Beißkorb - Google Patents
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Abstract
Bei einem Beißkorb für Hunde umfassend einen Maulschutz (1) sowie Befestigungsmittel (2) zum lösbaren Befestigen des Maulschutzes (1) an einem Lebewesen, insbesondere einem Hund, ist vorgesehen, dass der Maulschutz (1) einen Magneten (3) umfasst.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Beißkorb, insbesondere für Hunde, umfassend einen Maul¬schutz sowie Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen des Maulschutzes an einem Lebewe¬sen, insbesondere einem Hund.
[0002] Die Erfindung betrifft weiters einen Beißkorb in Kombination mit einem Hundespielzeug.
[0003] An vielen öffentlichen Orten ist es notwendig, dass Hunde einen Beißkorb tragen, umdie Hunde selbst, andere Hunde und Menschen zu schützen.
[0004] Die Beißkorbpflicht hat allerdings den Nachteil, dass Hunde, die einen Beißkorb tragen,nicht apportieren können, weil der Beißkorb den Biss in das Spielzeug oder den Stock verhin¬dert. Für Hunde ist ein solches Apportierspiel, bei welchem ein Gegenstand geworfen wird,welcher anschließend vom Hund zurückgebracht wird, aus verschiedenen Gründen wichtig, z.B.zur Erziehung oder zur Unterhaltung des Hundes.
[0005] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, das Apportieren auch einem Hund mit angeleg¬tem Beißkorb zu ermöglichen.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Beißkorb der eingangs ge¬nannten Art vor, dass der Maulschutz einen Magneten umfasst. Mithilfe des durch den Magne¬ten bereitgestellten Magnetfeldes wird es ermöglicht, dass magnetisierbare Metalle angezogenwerden und dadurch an dem Beißkorb haften. Solche Metalle können bspw. in oder an künstli¬chen stockähnlichen Gegenständen oder anderen Spielzeugen angeordnet sein. Ein Spielzeugkann also durch eine Person geworfen werden und anschließend durch den Hund zu dieserPerson zurückgebracht werden, ohne dass der Beißkorb abgenommen werden muss, weil dasSpielzeug durch den am Beißkorb angebrachten Magneten mit diesem lösbar verbunden wird.Das Apportieren ist also auch mit angelegtem Beißkorb möglich.
[0007] In einer bevorzugten Ausbildung ist vorgesehen, dass der Magnet ein Permanentmagnetist. Diese Ausbildung stellt eine besonders wirkungsvolle und gleichzeitig einfache Variante deserfindungsgemäßen Beißkorbes dar. Alternativ dazu kann auch ein Elektromagnet vorgesehensein, welcher den Vorteil hat, ein- und ausschaltbar zu sein. Nachteilig ist allerdings der kom¬plexere Aufbau, verglichen mit einem Permanentmagneten.
[0008] Weiters ist es bevorzugt, dass der Magnet an der Vorderseite des Maulschutzes ange¬ordnet ist. Dadurch kann der Magnet seine volle Anziehungskraft nutzen, um ein entsprechen¬des Spielzeug anzuziehen, weil die Vorderseite des Maulschutzes in den meisten Fällen diedem Spielzeug zugewandte Seite des Maulschutzes ist. Es ist auch möglich, dass bspw. dergesamte Maulschutz aus einem Permanentmagneten besteht.
[0009] Um eine optimale Wirkung zu erzielen, kann ein einzelner Magnet oder auch eine Mehr¬zahl von Magneten vorgesehen sein. Die Wirkung der Magnete hängt insbesondere von derForm des Maulschutzes sowie der Stärke und der Anordnung der Magnete ab.
[0010] Um einen bereits vorhandenen Beißkorb umzurüsten oder um die Möglichkeit bereitzu¬stellen, einen Beißkorb temporär mit einem Magneten auszustatten, kann vorgesehen sein,dass der Magnet mit dem Beißkorb lösbar verbunden ist, bspw. mithilfe eines Gewindes odereines Stecksystems. Alternativ dazu ist der Beißkorb fest mit einem Magneten verbunden.
[0011] In einer bevorzugten Ausbildung ist vorgesehen, dass der Maulschutz im Wesentlichenaus einem magnetisierbaren Metall besteht. Dadurch wird ein einfacher Magnet gebildet.
[0012] Weiters ist in einer besonders bevorzugten Ausbildung vorgesehen, dass die Befesti¬gungsmittel im Wesentlichen aus Leder bestehen. Leder ist ein bewährtes Material für die Be¬festigung eines Maulschutzes und sehr gut hierfür geeignet, weil es flexibel und robust ist.
[0013] Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Beißkorb, insbesondere nacheinem der Ansprüche 1 bis 5, in Kombination mit einem Hundespielzeug, wobei der Beißkorbund das Hundespielzeug miteinander magnetisch zusammenwirkende Verbindungsmittel auf¬ weisen. Entweder weist nur der Beißkorb oder nur das Hundespielzeug einen Magneten aufund das jeweils andere Teil ein magnetisierbares Material, oder beide Teile umfassen jeweilseinen Magneten.
[0014] Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Verbindungsmittel einen Permanentmag¬neten am Beißkorb oder am Hundespielzeug und ein magnetisierbares Material am jeweilsanderen Teil umfassen. Dies entspricht einer einfachen aber wirkungsvollen Möglichkeit, diemagnetischen Verbindungsmittel auszubilden. Alternativ können anstelle eines Permanentmag¬neten auch Elektromagneten verwendet werden.
[0015] Weiters sieht eine bevorzugte Weiterbildung vor, dass der Beißkorb zumindest teilweiseaus einem magnetisierbaren Metall, insbesondere Stahl besteht. Stahl ist hierbei von Vorteil,weil es nicht nur magnetisierbar ist, sondern auch günstig in der Herstellung und anwendungs¬erprobt ist.
[0016] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Verbindungsmittel einen Permanentmagneten amBeißkorb und am Hundespielzeug umfassen. In dieser Ausbildung sind zwei zusammenwirken¬de Magneten anstelle eines Magneten, der mit einem magnetisierbaren Material zusammen¬wirkt, vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass beide Magnete schwächer ausgebildet sein kön¬nen, als wenn lediglich ein Magnet vorgesehen ist.
[0017] Um nicht geeignetes Spielzeug nachträglich mit magnetischen Verbindungsmitteln aus¬zustatten, ist bevorzugt vorgesehen, dass der Permanentmagnet bzw. das magnetisierbareMaterial an einem das Spielzeug umgebenden Netz angeordnet sind. Dadurch kann jedesbeliebige Spielzeug zum Apportieren mit Beißkorb verwendet werden. Hierbei ist besondersbevorzugt vorgesehen, dass das Netz an einem Spielzeug lösbar angebracht werden kann,sodass je nach Bedarf das Netz angebracht und anschließend wieder gelöst werden kann.
[0018] Insbesondere ist es bevorzugt, dass das Netz aus einem magnetisierbaren Materialbesteht. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass das Netz aus einem nichtmagnetisierbarenMaterial besteht, aber einen Magnet oder einen Bereich mit einem magnetisierbaren Materialumfasst. Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass mehrere Magnete bzw. mehrere solche Berei¬che am Netz angeordnet sind, um die Verbindung mit dem Beißkorb zu erleichtern.
[0019] Das Spielzeug kann im Rahmen der Erfindung grundsätzlich jede beliebige Form undGröße annehmen und bspw. als Knochen, Ball oder Stock ausgebildet sein. Weiters ist bevor¬zugt im Spielzeug ein Fach angeordnet, welches zur Aufnahme einer Belohnung für den Hund,bspw. einem Leckerli, geeignet ist. Dieses Fach ist bevorzugt verschließbar, bspw. mithilfeeines Deckels. Dadurch wird einerseits der Hund fürs Apportieren belohnt und andererseits einGeruchsanreiz für den Hund geschaffen.
[0020] Bei der Wahl eines Magneten für einen Beißkorb ist es vorteilhaft, wenn dieser möglichstschwach ausgebildet ist, um ein ungewolltes magnetisches Haften des Beißkorbs an Autos,Hydranten oder Kanalgittern zu verhindern. Alternativ kann der Beißkorb, wie bereits erwähnt,ohne Magnet ausgebildet sein, wobei in diesem Fall lediglich das Spielzeug magnetisch ausge¬bildet ist.
[0021] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh¬rungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen [0022] Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Beißkorb und [0023] Fig. 2, 3 und 4 mehrere erfindungsgemäße Spielzeuge.
[0024] In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Beißkorb dargestellt, welcher einen Maulschutz 1sowie Befestigungsmittel 2 umfasst. Die Befestigungsmittel 2 dienen zum lösbaren Befestigendes Maulschutzes 1 an einem Lebewesen, insbesondere einem Hund. Der Maulschutz 1 dientals Barriere zwischen dem Maul des Hundes und der Außenwelt und verhindert bspw. dasandere Hunde oder Menschen vom Hund gebissen werden. Der Maulschutz 1 kann bspw. auseinem Metall oder einem Kunststoff bestehen, wobei es bevorzugt ist, dass er aus Stahl be¬steht. Die Befestigungsmittel 2 bestehen insbesondere aus einem flexiblen Material, bspw.
Leder oder Kunststoff. Weiters weisen die Befestigungsmittel 2 bevorzugt nicht dargestellteVerstellmittel auf, um den Beißkorb an die Größe des Hundes anzupassen.
[0025] Erfindungsgemäß umfasst der Maulschutz 1 einen Magneten 3, der an der Vorderseitedes Maulschutzes 1 angeordnet ist. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Magnet 3mithilfe von nicht dargestellten Verbindungsmitteln lösbar mit dem Maulschutz 1 verbunden.Alternativ dazu kann der Magnet 3 auch fest in dem Maulschutz integriert sein. Weiters kannanstelle des Magneten 3 auch der ganze Maulkorb 1, oder zumindest Teile davon, magnetischausgebildet sein.
[0026] Fig. 2 zeigt ein als Ball ausgebildetes Spielzeug, wobei dieses einen Magneten 4 auf¬weist, welcher von einer Schutzschicht 5, bspw. aus flexiblem Kunststoff, umgeben ist. Dadurchwird der Magnet 4 beim Apportieren geschützt. Weiters ist die Schutzschicht 5 bevorzugt biss¬fest ausgebildet, sodass der Hund auch gefahrlos in das Spielzeug beißen kann, wenn es ohneBeißkorb zum Apportieren benutzt wird.
[0027] In Fig. 3 ist ein künstlicher Knochen dargestellt, der als Spielzeug ausgebildet ist. Dieserumfasst zwei Magnete 4, die im Inneren des Knochens angeordnet sind. Durch diese Anord¬nung kann der Knochen mithilfe des Beißkorbes besser vom Hund aufgenommen werden. Diedie Magneten 4 umgebende Schutzschicht 5, welche die Knochenform ausbildet, kann ausflexiblem, insbesondere bissfestem Kunststoff bestehen.
[0028] Weiters ist ein Fach 6 vorgesehen, welches zur Aufnahme eines Leckerli geeignet ist.Dieses Fach 6 ist bevorzugt verschließbar, bspw. mithilfe eines Deckels.
[0029] Fig. 4 stellt einen Stock 7 dar, welcher sowohl ein natürlicher Holzstock als auch einkünstlicher Stock sein kann. In dieser Ausbildung ist um den Stock 7 herum ein magnetischesoder mit einem Magneten ausgestattetes Netz 8 oder ein Netz 8 aus magnetisierbarem Materi¬al, insbesondere aus Metall, angeordnet, welches lösbar mit dem Stock 7 verbunden ist. Hierbeiist eine direkte Verbindung zwischen dem Stock 7 und dem Netz 8 nicht erforderlich, sondernes genügt, wenn das Netz 8 um den Stock 7 fest angeordnet ist, bspw. indem das Netz 8 einegeschlossene Hülle um den Stock 7 ausbildet. Durch die Verwendung eines solchen Netzes 8ist es möglich, jedes beliebige Spielzeug so nachzurüsten, dass es zum Apportieren mit ange¬legtem Beißkorb geeignet ist.
[0030] Wird nun ein geeignetes Spielzeug, bspw. eines der in den Fig. 2,3 oder 4 dargestelltenSpielzeuge, von einer Person geworfen, so jagt der Hund mit angelegtem Beißkorb diesemSpielzeug nach. Hat der Hund das Spielzeug gefunden, bringt er instinktiv sein Maul, welchesdurch den Maulschutz 1 abgedeckt ist, in die Nähe des Spielzeuges. Aufgrund der erfindungs¬gemäß angeordneten magnetischen Verbindungsmittel ziehen der Maulschutz 1 und das Spiel¬zeug einander magnetisch an, sodass das Spielzeug am Maulschutz 1 haften bleibt. Anschlie¬ßend läuft der Hund zu der Person zurück und diese kann das Spielzeug gegen die magneti¬sche Halterkraft zwischen dem Spielzeug und dem Maulschutz 1 von dem Maulschutz 1 lösen.Danach kann das Apportieren durch Werfen des Spielzeuges erneut durchgeführt werden.
Claims (11)
- Patentansprüche 1. Beißkorb für Hunde umfassend einen Maulschutz sowie Befestigungsmittel zum lösbarenBefestigen des Maulschutzes an einem Lebewesen, insbesondere einem Hund, dadurchgekennzeichnet, dass der Maulschutz (1) einen Magneten (3) umfasst.
- 2. Beißkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (3) ein Perma¬nentmagnet ist.
- 3. Beißkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (3) an derVorderseite des Maulschutzes (1) angeordnet ist.
- 4. Beißkorb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Maulschutz (1)im Wesentlichen aus Metall besteht.
- 5. Beißkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befesti¬gungsmittel (2) im Wesentlichen aus Leder bestehen.
- 6. Beißkorb, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in Kombination mit einemHundespielzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der Beißkorb und das Hundespielzeugmiteinander magnetisch zusammenwirkende Verbindungsmittel aufweisen.
- 7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmitteleinen Permanentmagneten (3,4) am Beißkorb oder am Hundespielzeug und ein magneti¬sierbares Material am jeweils anderen Teil umfassen.
- 8. Kombination nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Beißkorb zu¬mindest teilweise aus einem magnetisierbaren Metall, insbesondere Stahl besteht.
- 9. Kombination nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin¬dungsmittel einen Permanentmagneten (3,4) am Beißkorb und am Hundespielzeug umfas¬sen.
- 10. Kombination nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass derPermanentmagnet (3,4) bzw. das magnetisierbare Material an einem das Hundespielzeugumgebenden Netz (8) angeordnet ist.
- 11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (8) aus einemmagnetisierbaren Material besteht. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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