AT515634A1 - Verfahren zur Herstellung von Pressgütern insbesondere von Spanplatten - Google Patents

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AT515634A1
AT515634A1 ATA50197/2014A AT501972014A AT515634A1 AT 515634 A1 AT515634 A1 AT 515634A1 AT 501972014 A AT501972014 A AT 501972014A AT 515634 A1 AT515634 A1 AT 515634A1
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targeted
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ATA50197/2014A
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Martin Dipl Ing Schiefer
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Siemens Ag Oesterreich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/18Auxiliary operations, e.g. preheating, humidifying, cutting-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/16Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length only at particular parts of the work
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pressgütern insbesondere von Spanplatten bei dem durch ge- zielte Befeuchtung der Rohstoffe vor dem Pressvorgang eine inhomogene Feuchtigkeitsverteilung des Pressgutes über die Breite der Matte (7) erzielt wird. Mit der Erfindung kann die Durchlaufzeit des Pressgutes durch die Presse verkürzt und die Produktivität erhöht werden.

Description

Beschreibung
Verfahren zur Herstellung von Pressgütern insbesondere von Spanplatten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pressgütern insbesondere von Spanplatten.
Spanplatten werden aus Holzspänen und einem Kunstharzleim durch Verpressen der Ausgangsstoffe hergestellt. Eingesetzt werden sie vorwiegend im Möbel- und Innenausbau sowie im Fertighausbau .
Bei der Herstellung werden die eingesetzten Hölzer zunächst zerkleinert, wobei die Größe der produzierten Späne bzw. Fasern für jede Plattenart unterschiedlich ist. Je nach Verfahren werden die Fasern vor dem Trocknen oder unmittelbar danach mit Bindemitteln versetzt.
Als Bindemittel werden beispielsweise Harnstoff-Formaldehydharz, Melamin-Formaldehydharz, Phenol-Formaldehydharz sowie deren Mischprodukte, Polyurethane oder Tanninharze eingesetzt. Neben organischen können auch anorganische Bindemittel wie Portlandzement, Magnesiazement oder Gips zur Herstellung von Spanplatten verwendet werden. Zusätzlich kommen als Hilfs- und Zuschlagstoffe Härter wie Ammonsulfat, Ammonnitrat, Ammonchlorid; Beschleuniger wie Kaliumkarbonat, Amine; Formaldehydfängersubstanzen; Hydrophobierungsmittel; Feuerschutzmittel wie beispielsweise Ammoniumphosphat; Fungizide und Farbstoffe zum Einsatz.
Danach werden die Späne getrocknet, damit sie die für den Pressvorgang erforderliche Sollfeuchte von etwa 1-8 % in der Decklage und 4-6 % in der Mittellage aufweisen. Nach der Trocknung werden die Späne maschinell gesichtet und je nach Größe und Reinheit entweder in der Mittelschicht oder in der Deckschicht eingesetzt. Danach werden die Späne beleimt und nach dem Beieimen die Späne zu einem Vlies gestreut. Dies wird unter Einwirkung hoher Temperaturen von ca. 200 °C zu Platten verpresst. Zeitgemäße Pressen arbeiten dabei in kontinuierlicher Arbeitsweise, das heißt als Endlos-Bandpressen. Nach dem Pressen werden die Platten konditioniert (Lagerung über eine Woche, um Feuchtigkeit und Wärme in der Platte auszugleichen) , besäumt und geschliffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Herstellvorgang zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren zur Herstellung von Pressgütern insbesondere von Spanplatten bei dem durch gezielte Befeuchtung der Rohstoffe vor dem Pressvorgang eine inhomogene Feuchtigkeitsverteilung des Pressgutes über die Breite der Matte erzielt wird.
Nachdem die Feuchtigkeit eine wesentliche Rolle beim Wärmetransport von den Heizplatten in das Pressgut spielt, kann damit auch der Temperaturverlauf über den Querschnitt der Matte gesteuert werden.
Dabei ist es insbesondere wesentlich, dass durch eine stärkere Befeuchtung des Mittenbereiches der Matte die für die Aushärtung wesentliche Temperatur von 100°C in diesem Mittenbereich und am Rand der Matte nahezu gleichzeitig erreicht wird und damit auch die Aushärtung in der Mitte der Platte und am Rand nahezu gleichzeitig, also über die gesamte Breite gleichmäßig erfolgt.
Mit der Erfindung kann die Durchlaufzeit des Pressgutes durch die Presse verkürzt und die Produktivität erhöht werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das Pressgut als Endlospressgut mittels einer kontinuierlich arbeitenden Bandpresse hergestellt wird.
Die gezielte Befeuchtung der Rohstoffe kann durch Besprühen der Matte vor dem Pressvorgang erfolgen, oder aber auch dadurch, dass eine gezielte Aufbringung unterschiedlich feuchter Rohstoffe erfolgt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte Endlos- Bandpresse umfasst einen Presstisch 2 und einen beweglichen Pressbär 1, welche mittels Zugsäulen verbunden sind.
Zur Einstellung des Pressspaltes wird der Pressbär 1 von hydraulischen Druckzylindern auf- und abbewegt und in der gewählten Stellung arretiert.
Um Presstisch 2 und Pressbär 1 sind flexible Stahlbänder 3 über Antriebs- und Umlenkrollen 4 geführt. Sie ziehen das zu pressende Gut als Matte 7 durch die Presse und übertragen den Pressdruck, sowie die Wärme der Heizplatten 5 auf das Pressgut 6.
Die Eigenschaften des fertigen Produktes werden maßgeblich durch die Wahl der Pressbedingungen bestimmt. Die Optimierung des Pressprozesses ist daher ein wichtiges Ziel der Holzwerkstof f her st eile r .
Diese Optimierung wird durch die komplexen Zusammenhänge und Interaktionen der einzelnen, beim Heißpressen auftretenden physikalischen Abläufe erschwert.
Die für die Herstellung verwendeten feuchten, beleimten Rohstoffe (Fasern, Späne, Strands) unterliegen während des Heißpressprozesses einer Druck- und Temperatureinwirkung. Die hierdurch in der Matte 7 verursachten Wärme- und Stofftransporte führen zu einer Erwärmung der Matte 7 und zur Aushär tung des beleimten Rohstoffes. Hierbei muss die Aushärtung der Holzpartikel-Klebstoff-Matrix am Ende des Pressvorgangs weit genug fortgeschritten sein, um den sich während des Heißpressens aufbauenden inneren Spannungen zu widerstehen.
Durch lokal unterschiedliche Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen beim Pressen über den Mattenquerschnitt bildet sich ein Rohdichteprofil senkrecht zur Plattenoberfläche aus. Die gezielte Beeinflussung des Rohdichteprofils während des Heißpressprozesses hat bei der Holzwerkstoffherstellung größte Bedeutung, da wesentliche mechanische Platteneigenschaften wie Querzug- und Biegefestigkeit vom Verdichtungsgrad der Matte in den einzelnen Schichten abhängen. Die Ausprägung des Rohdichteprofils lässt sich bei kontinuierlichen als auch bei Taktpressen über die Wahl des Pressprogramms, das bedeutet über die Wahl des Druck- als auch Distanzverlaufs über die Pressenlänge während des Heißpressprozesses steuern. Hierbei kann die Regelung des Prozesses nach Weg oder Druck, nach Weg mit Druckbegrenzung oder Druck- mit Wegbegrenzung geschehen, wobei zwischen diesen Regelungsarten innerhalb des Prozesses gewechselt werden kann.
Erfindungsgemäß wird nun der Herstellungsprozess durch gezielte Befeuchtung der Rohstoffe vor dem Pressvorgang in der Weise beeinflusst, dass eine inhomogene Feuchtigkeitsverteilung des Pressgutes über die Breite der Matte 7 erzielt wird.
Als Breite wird dabei die Ausdehnung der Matte 7 quer zur Vorschubrichtung der Presse verstanden, mit Bezug zur Figur entspricht dies der Blickrichtung des Betrachters.
Nachdem die Feuchtigkeit eine wesentliche Rolle beim Wärmetransport von den Heizplatten 5 in das Pressgut 6 spielt, kann damit auch der Temperaturverlauf über den Querschnitt der Matte 7 gesteuert werden.
Dabei ist es insbesondere wesentlich, dass durch eine stärkere Befeuchtung des Mittenbereiches der Matte 7 die für die Aushärtung wesentliche Temperatur von 100°C in diesem Mittenbereich und am Rand der Matte nahezu gleichzeitig erreicht wird und damit auch die Aushärtung in der Mitte der Platte und am Rand nahezu gleichzeitig, also über die gesamte Breite gleichmäßig erfolgt.
Mit der Erfindung kann die Durchlaufzeit des Pressgutes durch die Presse verkürzt und die Produktivität erhöht werden.
Bezugszeichenliste 1 Pressbär 2 Presstisch 3 Stahlband 4 Antriebs- und Umlenkrollen 5 Heizplatten 6 Pressgut 7 Matte

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur Herstellung von Pressgütern insbesondere von Spanplatten dadurch gekennzeichnet, dass durch gezielte Befeuchtung der Rohstoffe vor dem Pressvorgang eine inhomogene Feuchtigkeitsverteilung des Pressgutes über die Breite der Matte (7) erzielt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressgut (6) als Endlospressgut mittels einer kontinuierlich arbeitenden Bandpresse hergestellt wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gezielte Befeuchtung der Rohstoffe durch Besprühen der Matte vor dem Pressvorgang erfolgt.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gezielte Befeuchtung der Rohstoffe durch Verwendung und gezielte Aufbringung unterschiedlich feuchter Rohstoffe erfolgt.
  5. 5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine stärkere Befeuchtung des Mittenbereiches der Matte (7) die für die Aushärtung wesentliche Temperatur über die gesamte Breite der Matte nahezu gleichzeitig erreicht wird und damit die Aushärtung über die gesamte Breite gleichmäßig erfolgt.
ATA50197/2014A 2014-03-19 2014-03-19 Verfahren zur Herstellung von Pressgütern insbesondere von Spanplatten AT515634A1 (de)

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