AT515561A2 - Rückbrandsicherung - Google Patents

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AT515561A2
AT515561A2 ATA50216/2015A AT502162015A AT515561A2 AT 515561 A2 AT515561 A2 AT 515561A2 AT 502162015 A AT502162015 A AT 502162015A AT 515561 A2 AT515561 A2 AT 515561A2
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückbrandsicherung für eine Pelletheizung mit einer tankseitigen Zufuhröffnung (1), einer brennerseitigen Abfuhröffnung (2) und mit einem drehbar um eine Achse (4) gelagerten Schleusenkörper mit mindestens einer Schleusenöffnung (5), welche durch Rotation des Schleusenkörpers in Überdeckung mit der Zufuhröffnung (1) und/oder der Abfuhröffnung (2) gebracht werden kann, sowie mit mindestens einem Schleusenraum (6), wobei die mindestens eine Schleusenöffnung (5) an einer Stirnseite des Schleusenkörpers angeordnet ist.

Description

Rückbrandsicherung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückbrandsicherung für eine Pelletheizung. Pel¬letheizungen weisen dabei üblicherweise eine Transportstrecke auf, über welche die Pelletsvom Tank zum Brenner transportiert werden. Die Rückbrandsicherung ist in dieser Trans¬portstrecke an geordnet und soll verhindern, dass Funken oder heißes Gas von der Brenner¬seite zur Tankseite gelangen. Hierdurch wird verhindert, dass die Pellets im Tank Feuerfangen.
Als Rückbrandsicherungen sind im Stand der Technik Zellradschleusen und Rück-brand-Klappen bekannt. Zellradschleusen weisen dabei einen Rotor mit mehreren auf derUmfangseite des Rotors angeordneten Kammern auf, welche von oben über eine Zufuhröff¬nung befüllt werden und durch das Drehen des Rotors die Pellets zu einer unterhalb des Ro¬tors angeordneten Abfuhröffnung transportieren, von wo aus die Pellets weiter in RichtungBrennerseite transportiert werden. Solche Zellradschleusen sind jedoch relativ aufwändig inder Konstruktion. Zudem ergeben sich dadurch Probleme, dass die in die oben angeordneteZelle hineinfallenden Pellets bei einer Drehung des Rotors im Rotorspalt eingeklemmt wer¬den können. Weiterhin ist eine Zellradschleuse nie ganz dicht, da zwischen dem Rotor unddem umfangseitigen Gehäuse immer ein gewisser Luftspalt notwendig ist. Bei Rück-brand-Klappen wird üblicherweise eine federbelastete Klappe in die Förderstrecke einge¬baut. Auch hier handelt es sich um eine komplexe Anordnung, welche zudem ebenfallsnicht gasdicht ist.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Rückbrandsicherung zur Verfügungzu stellen, welche einfach aufgebaut ist und / oder eine bessere Abschottung zwischen derTankseite und der Brennerseite erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine Rückbrandsicherung gemäß den Ansprüchen 1 und 7 gelöst.
Die vorliegende Erfindung umfasst dabei in einem ersten Aspekt eine Rückbrandsicherungeiner Pelletheizung mit einer tankseitigen Zufuhröffnung, einer brennerseitigen Abfuhröff¬nung und mit einem drehbar um eine Achse gelagerten Schleusenkörper mit mindestenseiner Schleusenöffnung, welche durch Rotation des Schleusenkörpers in Überdeckung mit der Zufuhröffnung und/oder der Abfuhröffnung gebracht werden kann, sowie mit mindes¬tens einem Schleusenraum. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die mindestens eineSchleusenöffnung an einer Stirnseite des Schleusenkörpers angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße stirnseitige Anordnung der Schleusenöffnung hat im Vergleich zuden bei Zellradschleusen vorgesehenen umfangseitigen Kammern deutliche Vorteile: Zumeinen erlaubt die stimseitige Anordnung der Schleusenöffnung eine verbesserte Dichtungzwischen der Brennerseite und der Tankseite. Weiterhin wird hierdurch der Aufbau desSchleusenkörpers erheblich vereinfacht.
Als Stirnseite im Sinne der vorliegenden Erfindung wird dabei jede Fläche des Schleusen¬körpers angesehen, welche nicht parallel zur Drehachse bzw. in Umfangsrichtung desSchleusenkörpers verläuft. Insbesondere muss die Stirnseite dabei nicht zwingend senkrechtauf der Drehachse des Schleusenkörpers stehen oder eben ausgeführt sein.
Vorteilhafterweise weisen die Bereiche der Stirnseite des Schleusenkörpers, in welchen dieSchleusenöffnung oder die Schleusenöffnungen angeordnet ist bzw. sind jedoch einen ma¬ximalen Winkel von zwischen 30° und 150° zur Drehachse des Schleusenkörpers auf, wei¬terhin vorteilhafterweise einen Winkel zwischen 60° und 120°.
Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Schleusenöffnung dabei vollständig an der Stirn¬seite des Schleusenkörpers angeordnet. Weiterhin vorteilhafterweise sind, soweit mehrereSchleusenöffnungen zum Einsatz kommen, sämtliche Schleusenöffnungen an der Stirnseitedes Schleusenkörpers angeordnet. Vorteilhafterweise sind dabei sämtliche Schleusenöff¬nungen komplett an der Stirnseite angeordnet.
Die Rückbrandsicherung weist dabei vorteilhafterweise einen Antrieb auf, über welchen derSchleusenkörper um seine Drehachse gedreht werden kann, sodass die mindestens eineSchleusenöffnung abwechselnd mit der Zufuhröffnung und der Abführöffnung in Überde¬ckung gebracht werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Schleusenkörperaxial vorgespannt. Die axiale Vorspannung des Schleusenkörpers minimiert den zwischender Stirnseite des Schleusenkörpers und der Baueinheit, in welcher die Zufuhröffnung unddie Abfuhröffnung angeordnet sind, vorliegenden Spalt. Hierdurch kann eine besonders guteDichtigkeit erreicht werden.
Die Vorspannung kann dabei insbesondere über eine Federanordnung im Bereich der Achs-lagerung und / oder des Antriebs des Schleusenkörpers vorgesehen sein.
Beispielsweise kann dabei auf der dem Schleusenkörper abgewandten Seite der Lagerungder Drehachse eine Spiralfeder um die Drehachse angeordnet sein, welche auf ein An¬schlagselement der Drehachse eine Druckkraft ausübt.
Weiterhin kann zwischen der Stirnseite des Schleusenkörpers und einer Baueinheit, in wel¬cher die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung angeordnet sein, eine Dichtung vorgesehensein. Hierdurch wird die Gasdichtigkeit der Rückbrandsicherung verbessert. Insbesonderekann es sich bei der Dichtung dabei um eine Flachdichtung handeln. Dies ist aufgrund derstirnseitigen Anordnung der Schleusenöffnungen besonders einfach zu realisieren.
Weiterhin kann in einer möglichen Ausführung der vorliegenden Erfindung die Stirnseitedes Schleusenkörpers eine Beschichtung aufweisen, um die Reibung zu verringern. Bei derBeschichtung kann es sich dabei insbesondere um eine Verchromung oder eine Grafitbe¬schichtung handeln. Ebenfalls ist es denkbar, die Stirnseite aus einem reibungsarmen Kunst¬stoff zu fertigen oder damit zu beschichten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verläuft dieStirnseite des Schleusenkörpers in einer Ebene, welche senkrecht auf der Achse des Schleu¬senkörpers steht. Durch die ebene Ausführung der Stirnseite des Schleusenkörpers wird dieHerstellung besonders einfach. Insbesondere kann hier eine Scheibe eingesetzt werden, inwelcher die Schleusenöffnungen als Durchbrüche vorgesehen sind. Weiterhin kann auch dieBaueinheit, in welcher die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung angeordnet sind, schei- ben- bzw. plattenförmig ausgestaltet sein und in einer Ebene verlaufen, welche senkrechtauf der Achse des Schleusenkörpers steht. Auch hierdurch vereinfacht sich der Aufbau.
Alternativ könnte die Stirnseite des Schleusenkörpers jedoch auch gewölbt oder kegelför¬mig ausgestaltet sein. Die ebene Ausgestaltung ist jedoch bevorzugt, da sie neben der ver¬einfachten Konstruktion auch die Reibung zwischen dem Schleusenkörper und der Bauein¬heit, in welcher die Zufuhr- und die Abfuhröffnung angeordnet sind, verringert.
Weiterhin können die Zufuhröffnung, die Abfuhröffnung und / oder die Schleusenöffnungeine angeschärfte Kante aufweisen. Eine solche angeschärfte Kante erlaubt für den Fall,dass bei der Rotation des Schleusenkörpers Pellets zwischen den Kanten der Zufuhröffnungoder der Abfuhröffnung und einer Schleusenöffnung eingeklemmt werden, ein einfachesAbschweren der Pellets. Die Problematik mit sich einklemmenden Pellets ist bei der vorlie¬genden Erfindung jedoch sowieso verringert, da die Schleusenöffnungen nicht umfangssei¬tig, sondern stirnseitig angeordnet sind.
Gemäß einem zweiten Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung weiterhin eine Rück¬brandsicherung für eine Pelletheizung mit einer tankseitigen Zufuhröffnung, einer brenner¬seitigen Abfuhröffnung und mit einem drehbar gelagerten Schleusenkörper mit mehrerenSchleusenöffnungen, welche durch Rotation des Schleusenkörpers in Überdeckung mit derZufuhröffnung und/oder der Abfuhröffnung gebracht werden können. Erfindungsgemäß istdabei vorgesehen, dass die mehreren Schleusenöffnungen die Zufuhröffnung und die Ab¬fuhröffnung mit einem gemeinsamen Schleusenraum verbinden bzw. von diesem trennen.
Anders als bei den bei Zellradschleusen vorgesehenen Zellen ist damit erfindungsgemäß eingemeinsamer Schleusenraum vorgesehen, welcher durch die Schleusenöffnungen befülltbzw. entleert wird. Überdeckt sich dabei eine der Schleusenöffnungen mit der Zufuhröff¬nung, füllt sich der Schleusenraum. Überdeckt sich dagegen eine der Schleusenöffnungenmit der Abfuhröffnung, leert sich der Schleusenraum. Die Verwendung mehrerer Schleu¬senöffnungen mit einem gemeinsamen Schleusenraum vereinfacht dabei den Aufbau derRückbrandsicherung.
Der oben beschriebene erste Aspekt der vorliegenden Erfindung sowie der zweite Aspektder vorliegenden Erfindung können unabhängig voneinander zum Einsatz kommen. Insbe¬sondere kann die gemäß dem ersten Aspekt vorgesehene stimseitige Anordnung der Schleu¬senöffnung auch bei nur einer einzigen Schleusenöffnung oder bei mehreren Schleusenöff¬nungen mit jeweils separaten Schleusenräumen zum Einsatz kommen. Weiterhin kann dergemäß dem zweiten Aspekt vorgesehene gemeinsame Schleusenraum auch bei solchenRückbrandsicherungen zum Einsatz kommen, bei welchen die Schleusenöffnungen umfang¬seitig angeordnet sind.
Dabei kann eine Rückbrandsicherung gemäß dem zweiten Aspekt die oben im Hinblick aufden ersten Aspekt dargestellten vorteilhaften Ausgestaltungen ebenfalls aufweisen, undzwar unabhängig von der stimseitigen Anordnung der Schleusenöffnungen gemäß dem ers¬ten Aspekt.
Vorteilhafterweise kommen jedoch die beiden Aspekte der vorliegenden Erfindung inKombination zum Einsatz, d. h. es werden stimseitig angeordnete Schleusenöffnungen ein¬gesetzt, welche einen gemeinsamen Schleusenraum bedienen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer Rückbrandsicherung gemäß dem ersten und / oder demzweiten Aspekt werden im Folgenden weiter beschrieben:
Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Schleusenöffnung bzw. sind die mehrerenSchleusenöffnungen so geformt und so angeordnet, dass in keiner Drehposition des Schleu¬senkörpers eine gleichzeitige Überdeckung von Schleusenöffnungen mit der Zufuhröffnungund der Abfuhröffnung vorliegt. Hierdurch ergibt sich eine in jeder Drehposition vorliegen¬de Trennung zwischen der Tankseite und der Brennerseite.
Vorteilhafterweise ist dabei eine ungerade Anzahl von Schleusenöffnungen vorgesehen.Weiterhin vorteilhafterweise sind die Schleusenöffnungen so am Schleusenkörper angeord¬net, dass ihre jeweiligen Mittelpunkte eine andere Winkelstellung im Bezug auf die Dreh¬achse haben als die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung dabeiauf der gleichen Seite des Schleusenkörpers angeordnet. Vorteilhafterweise wird die min¬destens eine Schleusenöffnung und vorteilhafterweise alle Schleusenöffnungen dabei durchRotation des Schleusenkörpers abwechselnd mit der Zufuhröffnung und der Abfuhröffnungin Überdeckung gebracht. Insbesondere können die Schleusenöffnungen ausschließlich ineiner Stirnseite des Schleusenkörpers angeordnet sein.
In einer alternativen Ausführung könnte jedoch auch ein Schleusenkörper eingesetzt wer¬den, bei welchem bspw. auf zwei gegenüberliegenden Stirnseiten Schleusenöffnungen vor¬gesehen sind, welche mit einer Zufuhröffnung bzw. einer Abfuhröffnung Zusammenwirken,die auf gegenüberliegenden Seiten des Schleusenkörpers angeordnet sind. Jede Schleusen¬öffnung wirkt damit entweder nur mit der Zufuhröffnung oder der Abfuhröffnung zusam¬men.
Unabhängig von diesem Aufbau wird die Verbindung zwischen dem Schleusenraum undder Abfuhröffnung bzw. der Zufuhröffnung durch Rotation des Schleusenkörpers und diehierdurch erfolgende Überdeckung bzw. fehlende Überdeckung mit einer Schleusenöffnungabwechselnd geöffnet und geschlossen.
Vorteilhafterweise ist die Drehachse des Schleusenkörpers horizontal angeordnet, sodasssich die Pellets im Schleusenraum allein aufgrund der Gravitation von dem Bereich der Zu¬fuhröffnung in Richtung auf die Abfuhröffnung bewegen.
Weiterhin vorteilhafterweise weist der Schleusenraum zumindest in Teilbereichen eineschräge Ebene auf, über welche die Pellets zur Abfuhröffnung rutschen können.
In einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Schleusenraumunverdrehbar mit dem Schleusenkörper verbunden oder bildet einen Teil des Schleusenkör¬pers, sodass der Schleusenraum mit dem Schleusenkörper mitrotiert. Vorteilhafterweise istder Schleusenraum dabei kegelförmig ausgestaltet, um eine besonders einfache Abfuhr derPellets zur Abfuhröffnung zu ermöglichen.
Alternativ kann der Schleusenkörper gegenüber dem Schleusenraum drehbar sein. In einersolchen Ausführungsform ist der Schleusenraum vorteilhafterweise ein statisches Bauteil,gegenüber welchem der Schleusenkörper rotiert. Der Schleusenkörper bildet in diesem Falleine Art Ventil, und gibt durch seine Drehung den Weg zwischen der statischen Zufuhröff¬nung und Abfuhröffnung und dem statischen Schleusenraum frei oder verschließt diesen.Vorteilhafterweise weist der Schleusenraum in diesem Fall wenigstens in dem Bereich, wel¬cher an die Abfuhröffnung anschließt, eine schräge Ebene auf.
In einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform wird der Schleusenkörper durcheine Scheibe gebildet, in welcher die Schleusenöffnungen als Durchbrüche vorgesehen sind.Insbesondere verläuft die Scheibe dabei in einer Ebene, welche senkrecht zur Drehachse desSchleusenkörpers verläuft. Vorteilhafterweise ist die Drehachse dabei drehfest mit demSchleusenkörper verbunden.
Vorteilhafterweise wird der Schleusenraum durch ein separates Bauteil gebildet, welchesmit der Scheibe entweder drehfest verbunden wird, oder gegenüber welchem die Schleusen¬scheibe rotiert.
Die Rückbrandsicherung gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiterhin eine Baueinheitumfassen, in welcher die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung angeordnet sind. DieseBaueinheit kann dabei weiterhin ein Lager und / oder einen Antrieb für die Achse desSchleusenkörpers umfassen. Weiterhin vorteilhafterweise weist die Baueinheit dabei einZufuhrrohr auf, über welches die Zufuhröffnung mit einer Zufuhrstrecke in Verbindungsteht, und / oder ein Abfuhrrohr, mit welchem die Abfuhröffnung mit einer Abfuhrstrecke inVerbindung steht. Vorteilhafterweise verlaufen das Zufuhrrohr und / oder das Abfuhrrohrdabei schräg, sodass die Pellets durch die Gravitation in Richtung auf die Zufuhröffnungbzw. von der Abfuhröffnung weg bewegt werden. Die jeweiligen Förderstrecken sind vor¬zugsweise motorisch betrieben, und weisen vorteilhafterweise eine Förderschnecke auf.
Die Förderstrecke vom Tank und / oder die Förderstrecke zum Brenner können dabei soangeordnet sein, dass sie über einen Durchbruch in der Baueinheit, in welcher auch die Zu¬fuhröffnung und die Abfuhröffnung angeordnet sind, zugänglich sind. Insbesondere weist die Baueinheit dabei eine Stirnseite auf, welche mit der Stirnseite des Schleusenkörpers inKontakt ist und in welcher neben der Zufuhröffnung und der Abfuhröffnung auch dieDurchbrüche vorgesehen sind, über welche die Förderstrecken zugänglich sind. Im Be¬triebszustand können diese Durchbrüche dabei vorteilhafterweise über Stopfen geschlossenwerden. Alternativ oder zusätzlich kann in den Durchbrüchen ein Lager für die jeweiligeFörderschnecke angeordnet sein.
Neben der Rückbrandsicherung als separates Bauteil umfasst die vorliegende Erfindungweiterhin ein Transportsystem für eine Pelletheizung mit einer Rückbrandsicherung, wie sieoben dargestellt wurde, sowie mit mindestens einer Transportstrecke für die Pellets. DieTransportstrecke steht dabei mit der Zufuhröffnung oder der Abfuhröffnung in Verbindung.Weiterhin vorteilhafterweise umfasst das Transportsystem dabei sowohl eine Transportstre¬cke, welche mit der Zufuhröffnung in Verbindung steht, als auch eine Transportstrecke,welche mit der Abfuhröffnung in Verbindung steht.
Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin eine Pelletheizung mit einem Tank, einemBrenner und einem Transportsystem, wie es oben beschrieben wurde, bzw. mit einer Rück¬brandsicherung, wie sie oben beschrieben wurde.
Die Rückbrandsicherung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dabei bevorzugt gasdicht,und verhindert damit nicht nur, dass Funken von der Brennerseite zur Tankseite gelangen,sondern auch dass heißes Gas zum Tank zurückfließen kann.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels sowie Zeichnungennäher dargestellt:
Dabei zeigen:
Fig. 1: Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rückbrandsicherung in einer Vorderansicht, einer Seitenansicht und einer Schnittansicht,
Fig. 2: das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in zwei perspektischen Ansich¬ ten von schräg vorne und schräg hinten ohne Abdeckung und
Fig. 3: das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer Explosionsdarstellung.
In Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Rückbrandsicherung gezeigt, bei welchembeide Aspekte der vorliegenden Erfindung in Kombination verwirklicht sind.
Die Rückbrandsicherung weist dabei einen Schleusenkörper mit mehreren Schleusenöff¬nungen 5 auf, welche durch Drehung des Schleusenkörpers mit der Zufuhröffnung 1 bzw.der Abfuhröffnung 2 in Überdeckung gebracht werden können. Der Schleusenkörper istdabei auf einer Achse 4 drehbar gelagert und kann über den Antrieb 15 angetrieben werden.Hierfür ist im Ausführungsbeispiel ein Elektromotor vorgesehen.
Der Schleusenkörper umfasst im Ausführungsbeispiel eine Scheibe 3, in welcher dieSchleusenöffnungen 5 als Durchbrüche vorgesehen sind, sodass die Schleusenöffnungenstimseitig am Schleusenkörper angeordnet sind. Die Zufuhröffnung 1 und die Abfuhröff¬nung 2 sind in einer Platte 10 angeordnet, auf welcher die Scheibe 3 des Schleusenkörpersspaltfrei aufliegt. Die Schleusenöffnungen sind dabei so in der Scheibe angeordnet, dassniemals gleichzeitig die Zufuhröffnung 1 und die Abfuhröffnung 2 mit einer der Schleusen¬öffnungen 5 in Überdeckung liegen.
Der Schleusenkörper weist neben der Schleusenscheibe 3 weiterhin ein Gehäuse 7 auf, wel¬ches einen Schleusenraum 6 bildet, in welchen die Pellets durch die Zufuhröffnung und eineSchleusenöffnung hineinfallen bzw. durch eine Schleusenöffnung und die Abfuhröffnungwieder herausrutschen. Das Gehäuse 7 bildet dabei einen gemeinsamen Schleusenraum 6für alle Schleusenöffnungen 5, d. h. die Pellets fallen unabhängig davon, durch welcheSchleusenöffnung sie zugeführt werden, immer in den einen gemeinsamen Schleusenraum.Im Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 6 dabei drehfest an der Schleusenplatte 3 befestigtund rotiert mit dieser mit. Das Gehäuse 6 weist dabei im Ausführungsbeispiel die Form ei¬nes Stumpfkegels auf, sodass sich eine schräge Ebene ergibt, über welche die Pellets zur
Abfuhröffnung 2 rutschen. Alternativ könnte das Gehäuse 7 jedoch auch ein statisches Bau¬teil der Rückbrandsicherung bilden, sodass lediglich die Schleusenscheibe 3 rotiert.
Jedenfalls stehen die einzelnen Schleusenöffnungen 5 im Schleusenkörper über den Schleu¬senraum 6 ständig miteinander in Verbindung. Überdeckt sich dabei eine der Schleusenöff¬nungen 5 mit der Zufuhröffnung 1, füllt sich der Schleusenraum. Dreht sich der Schleusen¬körper nun weiter und überdeckt eine der Schleusenöffnungen 5 sich mit der Abfuhröffnung2, wird der Schleusenraum entleert. Da es durch die Anordnung der Schleusenöffnungen 5niemals zu einer gleichzeitigen Überdeckung sowohl mit der Zufuhröffnung, als auch mitder Abfuhröffnung kommen kann, wird hierdurch eine komplette Abschottung der Brenner¬seite von der Tankseite gewährleistet.
Die Ränder der Schleusenöffnungen 5 und / oder der Zufuhröffnung 1 und Abfuhröffnung 2sind bevorzugt angeschärft. Hierdurch werden Pellets, welche bei der Rotation des Schleu¬senkörpers zwischen die Ränder eingeklemmt werden, abgeschnitten.
Durch die stimseitige Anordnung der Schleusenöffnungen kann dabei zudem eine gasdichteAnordnung erzeugt werden, da die Stirnseite des Schleusenkörpers, d. h. im Ausführungs¬beispiel die Schleusenscheibe 3, flächig auf der durch die Platte 10 gebildeten Gegenseiteaufliegen kann, in welcher die Zufuhröffnung 1 und die Abfuhröffnung 2 vorgesehen sind.
Im Ausführungsbeispiel erfolgt die Lagerung der Drehachse 4 des Schleusenkörpers 3 eben¬falls an der Platte 10. Der Schleusenkörper 3 wird dabei über die Feder 16 gegen die Platte10 vorgespannt, um das Spaltmaß zu minimieren und so eine besonders dichte Anordnungzu erlauben.
Hierfür weist die Drehachse 4 des Schleusenkörpers auf der dem Schleusenkörper gegenü¬berliegenden Seite der Platte 10 ein Anschlagelement auf, welches über die Feder 16 vonder Platte weggedrückt wird und den Schleusenkörper 3 gegen die gegenüberliegende Seiteder Platte 10 zieht. Der Antriebsmotor 15 ist über ein Winkelblech 17 an der Platte gelagertund steht mit der Achse 4 über eine Mitnehmeranordnung in Verbindung, welche eine axia¬le Verschiebung der Achse 4 erlaubt, aber die Drehbewegung überträgt. Im Ausführungs¬ beispiel ergibt sich zwischen der Stirnseite des Schleusenkörpers, d. h. der Schleusenscheibe3, und der Platte 10 eine Flachdichtung, d. h. die Stirnseite des Schleusenkörpers liegt dichtund flächig auf der Platte 10 auf.
Dabei kann die als Flachdichtung dienende Seite des Schleusenkörpers beschichtet sein, umdie Reibung zu verringern. Beispielsweise kann die Seite verchromt oder mit einer Grafitbe¬schichtung versehen sein. Ebenfalls ist es denkbar, die entsprechende Seite oder die gesamteScheibe aus einem reibungsarmen Kunststoff zu fertigen.Alternativ wäre auch eine Dich¬tung über Dichtelemente denkbar.
Die Zufuhröffnung steht dabei über ein schräges Rohr mit einer tankseitigen Förderstrecke11 in Verbindung, welche die Pellets zur Zufuhröffnung fördert. Die Abfuhröffnung 2 stehtebenfalls über ein schräges Rohr mit einer brennerseitigen Förderstrecke in Verbindung,welche die Pellets abfördert.
Die Förderstrecken 11 und 12 sind im Ausführungsbeispiel dabei jeweils durch Förder¬schnecken realisiert, welche in entsprechenden Rohren verlaufen. Im Ausführungsbeispielmünden die Rohre der Förderschnecken dabei senkrecht in die Platte 10 ein. Die Förder¬schnecken sind dabei in ihren Endbereichen im Rohr bzw. in der Platte gelagert. Die För¬derschnecken könnten jedoch auch ein freies Ende aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel liegt die Zufuhröffnung 1 der Abfuhröffnung 2 bezüglich der Rota¬tionsachse 4 des Schleusenkörpers um 180° versetzt gegenüber. Demgemäß sind dieSchleusenöffnungen 1 im Schleusenkörper so angeordnet, dass sie sich jeweils nicht gege¬nüberliegen. Insbesondere sind im Ausführungsbeispiel die drei Schleusenöffnungen jeweilsmit einem Winkelabstand von 120° angeordnet. Jedoch wären auch andere ungeradzahligeAnzahlen von Schleusenöffnungen denkbar.
Der Schleusenkörper kann aus einem beliebigen Material gefertigt sein. Denkbar ist es bei¬spielsweise, den Schleusenkörper aus Plastik, Gusseisen oder Messing zu fertigen. Weiter¬hin können dabei die Schleusenscheibe 3 und das den Schleusenraum 6 bildende Gehäuse 7aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein.
Im Ausführungsbeispiel wird die Rückbrandsicherung auf Seiten des Schleusenkörpers 3bzw. des Gehäuses 7 von einer Abdeckung 8 abgedeckt und ist damit gekapselt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Stirnseite des Schleusenkörpers 3 dabei als eineplane Fläche und insbesondere als eine Scheibe ausgeführt. Dies bildet die einfachste Aus¬führungsform. Alternativ sind jedoch auch gewölbte oder kegelförmige Ausgestaltungen derStirnseite des Schleusenkörpers denkbar.
Die vorliegende Erfindung stellt eine einfach aufgebaute und äußerst betriebssichere Rück¬brandsicherung zur Verfügung, welche eine komplette Abschottung der Brennerseite vonder Tankseite gewährleistet und dabei sogar eine komplett gasdichte Anordnung ermöglicht.

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Rückbrandsicherung für eine Pelletheizung mit einer tankseitigen Zufuhröffnung, ei¬ner brennerseitigen Abfuhröffnung und mit einem drehbar um eine Achse gelagertenSchleusenkörper mit mindestens einer Schleusenöffnung, welche durch Rotation desSchleusenkörpers in Überdeckung mit der Zufuhröffnung und/oder der Abfuhröffnunggebracht werden kann, sowie mit mindestens einem Schleusenraum, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schleusenöffnung an einer Stirnseite des Schleusenkörpersangeordnet ist.
  2. 2. Rückbrandsichemng nach Anspruch 1, wobei der Schleusenkörper axial vorgespanntist, insbesondere durch eine Federanordnung im Bereich der Achslagerung und/oderdes Antriebs des Schleusenkörpers.
  3. 3. Rückbrandsicherung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen der Stirnseite desSchleusenkörpers und einer Baueinheit, in welcher die Zufuhröffnung und die Ab¬fuhröffnung angeordnet sind, eine Dichtung vorgesehen ist, wobei es sich vorteilhaft¬erweise um eine Flachdichtung handelt.
  4. 4. Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Stirnsei¬te des Schleusenkörpers eine Beschichtung aufweist, um die Reibung zu verringern.
  5. 5. Rückbrandsicherung nach einem der voran gegangenen Ansprüche, wobei die Stirnsei¬te des Schleusenkörpers in einer Ebene verläuft, welche senkrecht auf der Achse desSchleusenkörpers steht.
  6. 6. Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Zufuhr-Öffnung, die Abfuhröffnung und/oder die Schleusenöffnung eine angeschärfte Kanteaufweisen.
  7. 7. Rückbrandsicherung für eine Pelletheizung mit einer tankseitigen Zufuhröffnung, ei¬ner brennerseitigen Abfuhröffnung und mit einem drehbar gelagerten Schleusenkörpermit mehreren Schleusenöffnungen, welche durch Rotation des Schleusenkörpers inÜberdeckung mit der Zufuhröffnung und/oder der Abfuhröffnung gebracht werdenkönnen, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schleusenöffnungen die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung miteinem gemeinsamen Schleusenraum verbinden bzw. von diesem trennen.
  8. 8. Rückbrandsicherung nach Anspruch 7 mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 6.
  9. 9. Rückbrandsicherung nach einem der voran gegangenen Ansprüche, wobei die Schleu¬senöffnung bzw. die Schleusenöffnungen so geformt und angeordnet sind, dass in kei¬ner Drehposition des Schleusenkörpers eine gleichzeitige Überdeckung mit der Zu¬fuhröffnung und der Abfuhröffnung vorliegt, wobei vorteilhafterweise eine ungeradeAnzahl von Schleusenöffnungen vorgesehen ist.
  10. 10. Rückbrandsicherung nach einem der voran gegangenen Ansprüche, wobei der Schleu¬senraum unverdrehbar mit dem Schleusenkörper verbunden ist und/oder einen Teildes Schleusenkörpers bildet, so dass der Schleusenraum mit dem Schleusenkörpermitrotiert.
  11. 11. Rückbrandsicherung nach einem der voran gegangenen Ansprüche, wobei der Schleu¬senkörper gegenüber dem Schleusenraum drehbar ist, wobei der Schleusenraum vor¬teilhafterweise statisch ist.
  12. 12. Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Schleu¬senkörper eine Scheibe ist, in welcher die Schleusenöffnungen als Durchbrüche vor¬gesehen sind.
  13. 13. Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer Bauein¬heit, in welcher die Zufuhröffnung und die Abfuhröffnung angeordnet sind, wobei dieBaueinheit weiterhin ein Lager und/oder einen Antrieb für die Achse des Schleusen¬körpers umfasst, und/oder mindestens einen Durchbruch, durch welche eine Förder¬strecke vom Tank und/oder eine Förderstrecke zum Brenner zugänglich ist.
  14. 14. Transportsystem mit einer Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen An¬sprüche, sowie mit mindestens einer Transportstrecke für Pellets, wobei die Trans¬portstrecke mit der Zufuhröffnung oder der Abfuhröffnung in Verbindung steht.
  15. 15. Pelletheizung mit einem Tank, einem Brenner und einem Transportsystem nach An¬spruch 14 und/oder einer Rückbrandsicherung nach einem der vorangegangenen An¬sprüche.
ATA50216/2015A 2014-03-20 2015-03-18 Rückbrandsicherung AT515561A3 (de)

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