AT514669B1 - Kupplungsträger - Google Patents

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Abstract

Bei einem Kupplungsträger (1) zum Kuppeln mit einer, über ein erstes Arbeitsgerät (3) führenden, Deichsel (4) eines zweiten Arbeitsgerätes (5), wobei der Kupplungsträger (1) einen Grundkörper (30) aufweist, wobei an einem Grundkörperende (31) des Grundkörpers (30) ein Kupplungsteil (11) zum Kuppeln mit der Deichsel (4) des zweiten Arbeitsgerätes (5) angeordnet ist, und wobei im Bereich des Kupplungsteils (11) ein erstes Ende (12) einer ersten Strebe (13) schwenkbar an dem Grundkörper (6) befestigt ist, zum Befestigen an einem Zugfahrzeug, wird vorgeschlagen, dass der Kupplungsträger (1) zur Anordnung in einem Anhängebock (2) des Zugfahrzeuges ausgebildet ist, und dass der Grundkörper (30) eine Oberlenkerdurchbrechung aufweist, zum Durchführen eines Oberlenkers einer Dreipunktaufhängung, oder dass der Grundkörper (30) eine Lagerstelle (17) für die bewegliche Anordnung einer zweiten Strebe (18) aufweist, wobei die zweite Strebe (18) zum Verbinden mit dem ersten Arbeitsgerät (3) vorgesehen ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Kupplungsträger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Oftmals sind in der Landwirtschaft mehrere Arbeitsgeräte erforderlich um nacheinander mehrere Arbeitsschritte auf ein und demselben Feld durchzuführen. Da an einem Zugfahrzeug in der Regel lediglich ein Gerät montierbar bzw. nachziehbar ist, ist es erforderlich entweder mit mehreren Zugfahrzeugen die erforderlichen Arbeitsgeräte an das Feld zu befördern, oder diese mit einer einzigen Zugmaschine mit zwei separaten Fahrten. Dies ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, dass jeweils zwei separate Fahren erforderlich sind, um das benötigte Arbeitsgerät an den Einsatzort zu schaffen, entweder durch zwei Fahrten mit demselben Zugfahrzeug oder durch jeweils eine Fahrt mit zwei separaten Zugfahrzeugen.
[0003] Um diesem Nachteil zu begegnen hat es sich teilweise eingebürgert, an einem Arbeitsgerät, welches wie vorgesehen an die Zugmaschine angekuppelt ist, eine Kupplung anzubringen, und an diese Kupplung das weitere Arbeitsgerät anzuhängen. Das zweite Arbeitsgerät ist dabei mit dem ersten Arbeitsgerät verbunden, jedoch nicht direkt mit dem Zugfahrzeug. Dies weist zahlreiche Nachteile auf. So ist etwa ein Arbeitsgerät nicht auf die Belastung durch eine nachgezogene Last ausgelegt, was zu einer Beschädigung des ersten Arbeitsgeräts führen kann. Insbesondere auf schlechten Straßen bzw. bei einem Bremsvorgang treten hohe und ruckartige Kräfte auf, welche über das erste Arbeitsgerät abgeleitet werden müssen, was zu einer Beeinträchtigung der Lebensdauer des ersten Arbeitsgeräts führen kann. Die nicht derart vorgesehene Kraftübertragung kann zudem die Fahreigenschaften des Zugfahrzeuges negativ beeinflussen.
[0004] Derartig manipulierte Arbeitsgeräte weisen in der Regel keine Straßenzulassung auf. Deren Betrieb ist daher lediglich auf Privatgelände ohne Gesetzesübertretung möglich.
[0005] Die US 4 340 240 A beschreibt eine Kupplungsvorrichtung zur Anordnung in einer Dreipunktaufnahme eines Zugfahrzeuges, wobei die betreffende Kupplungsvorrichtung zwei Kupplungskugeln aufweist.
[0006] Die AT 11 111 U1 beschreibt einen Anhängebock bzw. Anhängerkupplungsträger.
[0007] Die US 5 025 616 A beschreibt ein Zugfahrzeug mit zwei hintereinander angekuppelten Geräten.
[0008] Die US 6 125 945 A und die US 2003/019643 A1 beschreiben jeweils Kupplungsträger zur Anordnung in einer Dreipunktaufhängung.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Kupplungsträger der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem die genannten Nachteile vermieden werden können, mit welchem der Aufwand an Arbeitszeit und Betriebsmitteln gesenkt werden kann, und ein sicherer Betrieb auch auf öffentlichen Straßen möglich ist. Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
[0010] Dadurch können bei einer einzigen Fahrt mit lediglich einem einzigen Zugfahrzeug zwei Arbeitsgeräte an einen Einsatzort transportiert werden. Dadurch kann Kraftstoff eingespart werden, welcher für eine separate Fahrt benötigt werden würde. Dadurch können die während einer Fahrt wirkenden Kräfte direkt an das Zugfahrzeug übertragen bzw. eingeleitet werden. Dadurch ist sowohl eine komfortablere wie auch eine sicherere Fahrt möglich. Dadurch können Beschädigungen an dem ersten Arbeitsgerät, verursacht durch unvorgesehene Belastungen, vermieden werden, wodurch die Lebensdauer des ersten Arbeitsgeräts verlängert werden kann. Ein derartiger Kupplungsträger kann eine Straßenzulassung bzw. eine Typenbetriebserlaubnis erhalten, wodurch der legale Betrieb auf öffentlich zugänglichen Verkehrsflächen ermöglicht wird. Zudem ist bei der besonders bevorzugten Ausbildung des Kupplungsträgers als Kupplungseinsatz für einen Anhängebock, die Montage des Kupplungseinsatzes schnell und problemlos möglich, da moderne Zugmaschinen, insbesondere Traktoren, in vielen Ländern einen
Anhängebock mit entsprechenden nutförmigen Aufnahmen aufweisen.
[0011] Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
[0012] Ausdrücklich wird hiermit auf den Wortlaut der Patentansprüche Bezug genommen, wodurch die Ansprüche an dieser Stelle durch Bezugnahme in die Beschreibung eingefügt sind und als wörtlich wiedergegeben gelten.
[0013] Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen eine lediglich bevorzugte Ausführungsform beispielhaft dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt: [0014] Fig. 1 eine Ausführungsform eines Kupplungsträgers im Seitenriss; [0015] Fig. 2 den Kupplungsträger gemäß Fig. 1 im Aufriss; [0016] Fig. 3 den Kupplungsträger gemäß Fig. 1 in axonometrischer Darstellung; [0017] Fig. 4 ein System bestehend aus dem Kupplungsträger gemäß Fig. 1 angeordnet in einem Anhängebock im Aufriss; [0018] Fig. 5 das System gemäß Fig. 4 im Seitenriss; [0019] Fig. 6 das System gemäß Fig. 4 in axonometrischer Darstellung; [0020] Fig. 7 das System gemäß Fig. 4 mit angekuppeltem ersten und zweiten Arbeitsgerät im
Seitenriss; [0021] Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 7 in einer ersten axonometrischen Darstellung; und [0022] Fig. 9 die Anordnung gemäß Fig. 7 in einer zweiten axonometrischen Darstellung; [0023] Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Kupplungsträgers 1, insbesondere für einen Anhängebock 2 eines Zugfahrzeuges, zum Kuppeln mit einer, über ein erstes Arbeitsgerät 3 führenden, Deichsel 4 eines zweiten Arbeitsgerätes 5, wobei der Kupplungsträger 1 einen Grundkörper 30 aufweist, wobei an einem Grundkörperende 31 des Grundkörpers 30 ein Kupplungsteil 11 zum Kuppeln mit der Deichsel 4 des zweiten Arbeitsgerätes 5 angeordnet ist, und dass im Bereich des Kupplungsteils 11 ein erstes Ende 12 einer ersten Strebe 13 schwenkbar an dem Grundkörper 6 befestigt ist, zum Befestigen am Zugfahrzeug.
[0024] Die weiteren Fig. 4 bis 9 zeigen die bevorzugte Ausführungsform des Kupplungsträgers 1 als Teil eines Systems zusammen mit weiteren Baugruppen bzw. Anlagen, wobei in den Fig. 4 bis 6 der Kupplungsträger 1 zusammen mit einem Anhängebock 2 dargestellt ist, sowie in den Fig. 7 bis 9 weiters mit einem ersten und einem zweiten Arbeitsgerät 3, 5.
[0025] Dadurch können bei einer einzigen Fahrt mit lediglich einem einzigen Zugfahrzeug zwei Arbeitsgeräte 3, 5 an einen Einsatzort transportiert werden. Dadurch kann Kraftstoff eingespart werden, welcher für eine separate Fahrt benötigt werden würde. Dadurch können die während der Fahrt wirkenden Kräfte direkt an das Zugfahrzeug übertragen bzw. eingeleitet werden. Dadurch ist sowohl eine komfortablere wie auch eine sicherere Fahrt möglich. Dadurch können Beschädigungen an dem ersten Arbeitsgerät 3, verursacht durch unvorgesehene Belastungen, vermieden werden, wodurch die Lebensdauer des ersten Arbeitsgeräts 3 verlängert werden kann. Ein derartiger Kupplungsträger 1 kann eine Straßenzulassung bzw. eine Typenbetriebser-laubnis erhalten, wodurch der legale Betrieb auf öffentlich zugänglichen Verkehrsflächen ermöglicht wird. Zudem ist bei der besonders bevorzugten Ausbildung des Kupplungsträgers 1 als Kupplungseinsatz für einen Anhängebock, die Montage des Kupplungsträgers 1 schnell und problemlos möglich, da moderne Zugmaschinen, insbesondere Traktoren, in vielen Ländern einen Anhängebock 2 mit entsprechenden nutförmigen Aufnahmen aufweisen.
[0026] Der Kupplungsträger 1 ist dazu vorgesehen mit einem Zugfahrzeug verbunden zu werden. Der Kupplungsträger 1 weist einen Grundkörper 30 auf, welcher den Kupplungsteil 11 trägt. Dabei kann gemäß einer einfachen Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Grundkörper 30 entsprechende Aufnahmeöffnungen aufweist um mit Befestigungsmittel, etwa
Schraubbolzen, mit dem Zugfahrzeug verbunden zu werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Grundkörper 30 an die Zugmaschine angeschweißt ist.
[0027] Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform eines Kupplungsträgers 1 ist dazu vorgesehen und entsprechend ausgebildet mit einem Anhängebock 2 eines Zugfahrzeuges verbunden zu werden. Nachfolgend wird insbesondere diese Ausführungsform eines Kupplungsträgers 1 beschrieben, welche auch als Kupplungseinsatz bezeichnet werden kann.
[0028] E in Anhängebock 2 ist insbesondere eine Vorrichtung, welche mit dem Zugfahrzeug verbunden ist, und welche eine Aufnahme 23 aufweist, in welcher eine Kupplung angeordnet werden kann. Die Aufnahme 23 wird dabei durch zumindest zwei parallele Nuten 9 gebildet, welche ein Einschieben bzw. Verschieben einer Kupplung bzw. eben eines gegenständlichen Kupplungsträgers 1 ermöglichen. Derartige Anhängeböcke 2 sind an sich bekannt, heute weit verbreitet und gehören oftmals zur Grundausstattung landwirtschaftlicher Zugmaschinen. Die beiden Nuten 9 sind bevorzugt als Rastschienen ausgebildet, welche eine stufenweise Anordnung der in der Aufnahme 23 angeordneten Vorrichtung ermöglichen. Der Anhängebock 2 kann auch als Lagerbock bezeichnet werden.
[0029] Der Kupplungsträger 1 ist weiters dazu vorgesehen, die Möglichkeit zu schaffen mit einem einzigen Zugfahrzeug gleichzeitig ein erstes und ein zweites Arbeitsgerät 3, 5 zu befördern. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass das erste Arbeitsgerät 3 über das sog. Zugpendel 26 mit dem Zugfahrzeug verbunden ist, sowie dass das zweite Arbeitsgerät 5 mittels einer, über das erste Arbeitsgerät 3 hinweg führenden und entsprechend ausgebildeten, Deichsel 4 mit beschriebenen Kupplungsträger 1 verbunden ist.
[0030] Der Kupplungsträger 1 weist gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführung einen Grundkörper 30 auf, welcher als Einschubkörper 6 ausgebildet ist, welcher gemäß einer bevorzugte Ausführungsform im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist, welcher jedoch auch andere Querschnittsformen aufweisen kann. Der Einschubkörper 6 weist wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Fortsätze 7, 8 auf, welche Fortsätze 7, 8 zum Einführen des Einschubkörpers 6 in gegengleiche Nuten 9 des Anhängebocks 2 vorgesehen sind. Ein gegenständlicher Kupplungsträger 1 ist daher hinsichtlich seiner Abmessungen wie auch der Ausbildung der Fortsätze 7, 8 kompatibel zu einem bestimmten Model eines Anhängebocks 2 ausgebildet bzw. auszubilden.
[0031] Bei der bevorzugt plattenförmigen Ausbildung des Einschubkörpers 6 sind die wenigstens zwei Fortsätze 7, 8 jeweils an Seitenflächen 15 des plattenförmigen Einschubkörpers 6 angeordnet. Die Fortsätze 7, 8 selbst sind bevorzugt jeweils als Feder 16 oder als Schwalbenschwanzprofil ausgebildet. Der Begriff Feder 16 ist dabei im Sinne der Nut/Feder-Verbindung zu verstehen.
[0032] Im Bereich der Fortsätze 7, 8 ist gemäß der bevorzugten Ausführungsform wenigstens eine Befestigungsmittelaufnahme 19 angeordnet, zum Fixieren des Kupplungsträgers 1 in den Nuten 9 des Anhängebocks 2. Die Befestigungsmittelaufnahme 19 kann dabei als einfache Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens ausgebildet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass der als Kupplungseinsatz ausgebildete Kupplungsträger 1 ein Verriegelungssystem aufweist, umfassend seitlich aus den Fortsätzen 7, 8 aus- und einfahrbare Bolzen.
[0033] An einem Ende des Grundkörpers 30, welches gegenständlich als Grundkörperende 31 bezeichnet ist, ist ein Kupplungsteil 11 angeordnet, welcher zum Kuppeln mit der Deichsel 4 des zweiten Arbeitsgerätes 5 geeignet bzw. vorgesehen ist. Besagte Eignung bezieht sich auf die geometrische Anordnung des betreffenden Kupplungsteiles 11, nicht zwingend jedoch auf die konkrete Ausgestaltung des Kupplungsteiles 11.
[0034] Bei der bevorzugten Ausbildung des Grundkörpers 30 als Einschubkörper 6 ist bevorzugt vorgesehen, dass der Einschubkörper 6, in bevorzugter Betriebslage gesehen, eine derartige Höhenerstreckung aufweist, dass - bei Anordnung des Kupplungsträgers 1 in einem Anhängerbock 2 - der Kupplungsteil 11 den Anhängerbock 2 derart weit überragt, dass die Deichsel 4 der zweiten Arbeitsmaschine 5, welche Deichsel 4 - wie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt - schwanenhalsförmig ausgebildet sein kann, das an dem Zugfahrzeug befestigte erste Arbeitsgerät 3 übergreift.
[0035] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Fortsätze 7, 8 an dem Einschubkörper 6 lediglich in einem Bereich ausgebildet sind, welcher zur Anordnung in den entsprechenden Nuten 9 des Anhängebocks 2 vorgesehen ist. Es ist daher insbesondere vorgesehen, dass der Einschubkörper 6 zwischen dem Kupplungsteil 11 und den Fortsätzen 7, 8 einen fortsatzfreien Bereich 20 aufweist. Der fortsatzfreie Bereich 20 ist vorzugsweise mit zum Kupplungsteil 11 stetig verringertem Querschnitt ausgebildet. Dadurch kann Material und Herstellungsaufwand eingespart werden.
[0036] Bevorzugt und wie dargestellt, umfasst der Kupplungsteil 11 eine Kupplungskugel 21, und vorzugsweise einen Niederhalter 22. Es können aber auch andere Ausführungen eines Kupplungsteiles 11 vorgesehen sein. Der Kupplungsteil 11 kann an dem Grundkörperende 31 lösbar befestigt sein, wobei jedoch bevorzugt vorgesehen ist, dass der Kupplungsteil 11 an dem Grundkörperende 31 angeschweißt ist.
[0037] Wie in den Fig. 1 bis 6 dargestellt, weist der Kupplungsteil 11 eine Platte auf, welche im Wesentlichen rechtwinkelig auf dem plattenförmig ausgebildeten Grundkörper 30, welcher in dieser Ausführungsform als Einschubkörper 6 ausgebildet ist, angeordnet ist. Diese Platte ist dabei durch ein Versteifungsblech zusätzlich mit dem Einschubkörper 6 verbunden.
[0038] Im Bereich des Kupplungsteils 11 ist ein erstes Ende 12 einer ersten Strebe 13 schwenkbar an dem Einschubkörper 6 befestigt. Die erste Strebe 13 ist zur Verbindung mit dem Zugfahrzeug vorgesehen, um Zug- bzw. Druckkräfte zu übertragen und die Biegebelastung an dem Einschubkörper 6 zu reduzieren. Bevorzugt ist vorgesehen, dass an einem zweiten Ende 14 der ersten Strebe 13 eine Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, zum lösbaren Befestigen am Zugfahrzeug.
[0039] Die erste Strebe 13 ist gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform - in der dargestellten Betriebslage - unterhalb des Kupplungsteils 11 an zwei, an dem Grundkörper 30 befestigten, Konsolen gelagert und durchgreift den Grundkörper 30 durch eine entsprechende Durchbrechung.
[0040] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die erste Strebe 13 längenverstellbar ausgebildet ist, wodurch eine Anpassung des Kupplungsträgers 1 an unterschiedliche Fahrzeuggeometrien ermöglicht wird. Durch die Längenverstellbarkeit, welche etwa mittels Schraubgewinde ausgebildet sein kann, kann der gesamte Kupplungsträger 1 zudem vorgespannt werden, wodurch dynamische Lastwechsel besser aufgenommen werden können, und die Dauerfestigkeit des Kupplungsträgers 1 verbessert werden kann.
[0041] Der Grundkörper 30 weist bevorzugt wenigstens eine Oberlenkerdurchbrechung auf, zum Durchführen eines Oberlenkers einer Dreipunktaufhängung. Viele Zugfahrzeuge im landwirtschaftlichen Bereich weisen eine Dreipunktaufhängung auf, welche weiters ein Zugpendel 26 umfasst.
[0042] Insbesondere bei Ausbildung des Grundkörpers 30 als Einschubkörper 6 ist vorgesehen, dass der Grundkörper wenigstens eine Lagerstelle 17 für die bewegliche Anordnung der zweiten Strebe 18 an dem Grundkörper 30 bzw. Einschubkörper 6 selbst aufweist. Die zweite Strebe 18 ist dabei zum Verbinden mit dem ersten Arbeitsgerät 3 vorgesehen, und ersetzt den durch den Kupplungsträger 1 oder den Anhängebock 2 nicht zugänglichen herkömmlichen Oberlenker der Dreipunktaufhängung. In den Fig. 1 bis 6 ist die betreffende zweite Strebe 18, welche an der Lagerstelle 17 befestigt ist, jeweils zweimal in unterschiedlichen Stellungen eingezeichnet.
[0043] Die Lagerstelle 17 ist bevorzugt im Wesentlichen mittig zwischen den Fortsätzen 7, 8 angeordnet, wobei vor allem vorgesehen ist, die Lagerstelle 17 im Bereich einer Durchbrechung des Einschubkörpers 6 anzuordnen. Es kann dabei vorgesehen sein, die Lagerstelle 17 im Bereich der Durchbrechung anzuordnen, welche gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform von der ersten Strebe 13 durchgriffen wird.
[0044] An einem, dem Kupplungsteil 11 abgewandten Bereich weist der Einschubkörper 6 bevorzugt eine Wellendurchführausnehmung 24 auf, welche vorzugsweise als randoffene u-förmige Ausnehmung ausgebildet ist, und den Zugriff auf die Zapfwelle eines Zugfahrzeuges ermöglicht.
[0045] Die Fig. 4 bis 6 zeigen unterschiedliche Ansichten eines Systems aus einem Anhängebock 2 und einem gegenständlichen Kupplungsträger 1, wobei der Kupplungsträger 1 in einer Aufnahme des Anhängebocks 2 angeordnet ist. Der Kupplungsteil 11 überragt dabei den Anhängebock 2.
[0046] Um den Anhängebock zu überragen ist etwa vorgesehen, dass der Kupplungsteil 11 von der Lagerstelle 17 und/oder der Befestigungsmittelaufnahme 19 und/oder der Oberlenkerdurchbrechung beanstandet angeordnet ist. Hinsichtlich einem Maß der Beanstandung wird auf die bereits dargelegten geometrischen Anforderungen verwiesen. Unabhängig von konkreten Abmessungen kann jedoch festgestellt werden, dass die erste Strebe 13 bevorzugt zwischen der Kupplungskugel 21 und der Befestigungsmittelaufnahme 19 angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass weiters auch noch die Lagerstelle 17 bzw. die Oberlenkerdurchbrechung zwischen der ersten Strebe 13 und der Befestigungsmittelaufnahme 19 angeordnet ist, wobei sich aus der Forderung die betreffenden Bauteile derart anzuordnen, bereits gewisse Anforderungen an die Baugröße des Einschubkörpers 6 ergeben, welche als bevorzugte Mindestabmessungen angesehen werden können.
[0047] Die Fig. 7 bis 9 zeigen in unterschiedlichen Ansichten ein System gemäß den Fig. 4 bis 6 zusammen mit einem ersten Arbeitsgerät 3 und einem zweiten Arbeitsgerät 5. Zusätzlich ist ein Zugpendel 26 dargestellt, welches nicht Teil des besagten Systems ist, sondern des nicht dargestellten Zugfahrzeuges. Das erste Arbeitsgerät 3 ist mittels des Zugpendels 26 und der zweiten Strebe 18 mit dem Zugfahrzeug bzw. dem Kupplungsträger 1 verbunden. Das zweite Arbeitsgerät 5 ist mittels einer verlängerten Deichsel 4 mit dem Kupplungsteil verbunden. Gut zu erkennen ist dabei wie die Deichsel 4 das erste Arbeitsgerät 3 übergreift. Die Zugöse 25 der Deichsel 4 ist dabei auch in den Fig. 1, 2, 4 und 5 dargestellt, wobei auch die Darstellung der restlichen Deichsel 4 in diesen Figuren verzichtet wurde. Das erste Arbeitsgerät 3 kann dabei selbstverständlich auch an einer anderen Kupplung anstelle der Dreipunktaufhängung mit dem Zugfahrzeug verbunden sein.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Kupplungsträger (1) zum Kuppeln mit einer, über ein erstes Arbeitsgerät (3) führenden, Deichsel (4) eines zweiten Arbeitsgerätes (5), wobei der Kupplungsträger (1) einen Grundkörper (30) aufweist, wobei an einem Grundkörperende (31) des Grundkörpers (30) ein Kupplungsteil (11) zum Kuppeln mit der Deichsel (4) des zweiten Arbeitsgerätes (5) angeordnet ist, und wobei im Bereich des Kupplungsteils (11) ein erstes Ende (12) einer ersten Strebe (13) schwenkbar an dem Grundkörper (6) befestigt ist, zum Befestigen an einem Zugfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsträger (1) zur Anordnung in einem Anhängebock (2) des Zugfahrzeuges ausgebildet ist, und dass der Grundkörper (30) eine Oberlenkerdurchbrechung aufweist, zum Durchführen eines Oberlenkers einer Dreipunktaufhängung, oder dass der Grundkörper (30) eine Lagerstelle (17) für die bewegliche Anordnung einer zweiten Strebe (18) aufweist, wobei die zweite Strebe (18) zum Verbinden mit dem ersten Arbeitsgerät (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Kupplungsträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strebe (13) längenverstellbar ausgebildet ist.
  3. 3. Kupplungsträger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zweiten Ende (14) der ersten Strebe (13) eine Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, zum lösbaren Befestigen am Zugfahrzeug.
  4. 4. Kupplungsträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (30) als Einschubkörper (6) ausgebildet ist, und wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Fortsätze (7, 8) aufweist, und dass die Fortsätze (7, 8) zum Einführen des Einschubkörpers (6) in gegengleiche Nuten (9) des Anhängebocks (2) vorgesehen sind.
  5. 5. Kupplungsträger (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubkörper (6) im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist, und dass die beiden Fortsätze (7, 8) jeweils an Seitenflächen (15) des plattenförmigen Einschubkörpers (6) angeordnet sind.
  6. 6. Kupplungsträger (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (7, 8) jeweils als Feder (16) oder als Schwalbenschwanzprofil ausgebildet ist.
  7. 7. Kupplungsträger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (17) im Wesentlichen mittig zwischen den Fortsätzen (7, 8) angeordnet ist.
  8. 8. Kupplungsträger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fortsätze (7, 8) wenigstens eine Befestigungsmittelaufnahme (19) angeordnet ist, zum Fixieren des Kupplungsträgers (1) in den Nuten (9) des Anhängebocks (2).
  9. 9. Kupplungsträger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubkörper (6) zwischen dem Kupplungsteil (11) und den Fortsätzen (7, 8) einen fortsatzfreien Bereich (20) aufweist.
  10. 10. Kupplungsträger (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsteil (11) von der Lagerstelle (17) und/oder der Befestigungsmittelaufnahme (19) beanstandet angeordnet ist.
  11. 11. Kupplungsträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsteil (11) eine Kupplungskugel (21), und vorzugsweise einen Niederhalter (22), umfasst.
  12. 12. Kupplungsträger (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strebe (13) zwischen der Kupplungskugel (21) und der Lagerstelle (17) und/oder der Befestigungsmittelaufnahme (19) und/oder der Oberlenkerdurchbrechung befestigt ist.
  13. 13. Kupplungsträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (30) an dem, dem Kupplungsteil (11) abgewandten Bereich eine Wellen-durchführausnehmung (24) aufweist.
  14. 14. System aus einem Anhängebock (2) und einem Kupplungsträger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 13, wobei der Kupplungsträger (1) in einer Aufnahme des Anhängebocks (2) angeordnet ist, und wobei der Kupplungsteil (11) den Anhängebock (2) überragt.
  15. 15. Zugfahrzeug mit einem Kupplungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13 oder einem System nach Anspruch 14. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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