AT513646A1 - Verfahren und Vorrichtung mit einer wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Kunststofffolie und mit einem eine optische Manipulationsanzeige aufweisenden Schichtaufbau - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung mit einer wenigstens teilweise lichtdurchlässigenKunststofffolie (2), mit einem eine optische Manipulationsanzeigeaufweisenden Schichtaufbau (4), der wenigstens eine mindestens bereichsweiselichtdurchlässige Interferenzschicht (5) und eine mit dieser Interferenzschicht (5) zurErzeugung einer Interferenzfarbe zusammenwirkende Reflexionsschicht (6) aufweistund in Abhängigkeit einer Manipulation an der Vorrichtung (1) eine Abweichungvon der Interferenzfarbe durch eine mechanische Trennung (9) des Schichtaufbaus(4) optisch anzeigt. Um eine besonders vielseitige und sichere Verwendbarkeitsicherzustellen, wird vorgeschlagen, dass die wenigstens zweischichtig aufgebauteInterferenzschicht (5) eine Trennschicht (1 0), deren Haftfestigkeiten mitihren angrenzenden Schichten (11, 6) sich voneinander unterscheiden, aufweist.

Description

-1 -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung mit einer wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Kunststofffolie, mit einem eine optische Manipulationsanzeige aufweisenden Schichtaufbau, der wenigstens eine mindestens bereichsweise lichtdurchlässige Interferenzschicht und eine mit dieser Interferenzschicht zur Erzeugung einer Interferenzfarbe zusammenwirkende Reflexionsschicht aufweist und in Abhängigkeit einer Manipulation an der Vorrichtung eine Abweichung von der Interferenzfarbe durch eine mechanische Trennung des Schichtaufbaus optisch anzeigt.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen mit einem eine optische Manipulationsanzeige aufweisenden Schichtaufbau bekannt (DE68906265T2). Diese offenbaren ein Laminat aus Aluminium und Polyester, auf dem verfahrenstechnisch eine Spiegelschicht bzw. Reflexionsschicht aufgesputtert und darauf eine Interferenzschicht anodisiert wird. Auf diesen Schichtaufbau wird noch eine wenigstens teilweise lichtdurchlässige Kunststofffolie aufgebracht. Reflexionsschicht und Interferenzschicht wirken zur Erzeugung einer Interferenzfarbe zusammen. Eine mechanische Trennung der beiden Schichten führt zu einer Veränderung der Interferenzfarbe, was auch durch ein nachträgliches Zusammenfügen der Schichten nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Nachteilig bedarf es für einen derartigen Schichtaufbau eines nasschemischen Prozesses, was ein kostenintensives Herstellungsverfahren bedeutet, insbesondere in Hinblick auf erhöhte Maßnahmen zur Reduktion der Umweltbelastung. Außerdem kann ein derartiger Schichtaufbau keine mechanisch belastbare Vorrichtung mit einer gegenüber Manipulationen hohen Feinfühligkeit gewährleisten.
Zudem ist aus dem Stand der Technik (DE3885195T2) bekannt, einen Schichtaufbau mit mehreren unabhängig voneinander wirkenden Interferenz- und Reflexions- 2/17 -2- schichten auf einem Substrat (Alufolie) vorzusehen, um damit alternativ zwei unterschiedliche Interferenzfarben erzeugen zu können. Die eine Interferenzfarbe der ersten Interferenz- und Reflexionsschicht wird bei deren mechanischen Trennung durch eine andere Interferenzfarbe der darunter liegenden Interferenz- und Reflexionsschicht abgelöst. Diesem Schichtaufbau sind auch die vorstehend genannten Nachteile gemeinsam.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ausgehend vom eingangs geschilderten Stand der Technik, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine zuverlässige und feinfühlige optische Manipulationsanzeige aufweist, die jedoch mechanisch stabil und dennoch einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die wenigstens zweischichtig aufgebaute Interferenzschicht eine Trennschicht, deren Haftfestigkeiten mit ihren angrenzenden Schichten sich voneinander unterscheiden, aufweist.
Dadurch, dass die wenigstens zweischichtig aufgebaute Interferenzschicht eine Trennschicht aufweist, kann sichergestellt werden, dass sich die Interferenzschicht bei einer Manipulation besonders zuverlässig auftrennt und eine Abweichung von der Interferenzfarbe ausgebildet wird, weil die Haftfestigkeit der beim Schichtaufbau verwendeten Materialen im Gegensatz zum Stand der Technik unabhängiger eingestellt werden kann. Es ist hierfür lediglich erforderlich, eine Trennschicht zu verwenden, deren Haftfestigkeiten mit ihren angrenzenden Schichten sich voneinander unterscheiden - was beispielsweise bereits durch einen zum Rest der Interferenzschicht andern Werkstoff für die Trennschicht ermöglicht werden kann. Erfindungsgemäß können so nun selbst feinfühlige Manipulationsversuche zu einer mechanischen Trennung des Schichtaufbaus führen, unter anderem auch deshalb, da es unerheblich ist, welche der an die Trennschicht angrenzenden Schichten von der Trennschicht abgetrennt wird, um eine Abweichung von der Interferenzfarbe optisch anzuzeigen. Diese erhöhte Empfindlichkeit auf Manipulationen muss dabei jedoch nicht zwangsweise eine mechanisch weniger belastbare Vorrichtung bedingen. 3/17 -3-
Vielmehr kann die erhöhte Flexibilität bei der Wahl des Schichtaufbaus gezielt genutzt werden, um eine allgemeine mechanische Stabilität zu gewährleisten, wobei die bei Manipulation bekannten mechanischen Belastungen den Schichtaufbau sicher trennen. Eine mechanisch vergleichsweise stabile, jedoch hinsichtlich Manipulationen äußerst empfindliche Vorrichtung kann so gewährleistet werden, die gegenüber dem Stand der Technik durch lediglich eine zusätzliche Trennschicht auch kostengünstig herzustellen und konstruktiv einfach ausgebildet sein kann.
Im Allgemeinen wird erwähnt, dass sich eine anorganisch Reflexions- und Interferenzschicht besonders auszeichnen können.
Schließt die Trennschicht an der Reflexionsschicht an, können einfache Konstruktionsverhältnisse im Schichtaufbau ermöglicht werden, weil eine stoffschlüssige Anbindung an die Reflexionsschicht im Wesentlichen über die Trennschicht eingestellt werden kann. Um eine mechanische Abttrennung der Interferenzschicht von der Reflexionsschicht sicherstellen zu können, ist die Haftfestigkeit zwischen Trennschicht und Reflexionsschicht geringer als die Haftfestigkeit zwischen Trennschicht und ihrer angrenzenden Schicht der Interferenzschicht. Eine Trennung in diesem Bereich des Schichtaufbaus kann außerdem zu einer optisch deutlich wahrnehmbaren Abweichung in der Interferenzfarbe führen, so dass die Vorrichtung eine besonders hohe Manipulationssicherheit gewährleisten kann.
Konstruktive Einfachheit der Vorrichtung kann erreicht werden, wenn die aus einem PET-, PP- oder PE-Material bestehende Kunststofffolie mit der Interferenzschicht unter Anwendung eines PVD-Verfahrens stoffschlüssig verbunden ist. Außerdem kann die Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik dadurch mechanisch deutlich flexibler bewegt werden, weil es zum Aufbringen des Schichtaufbaus nicht erforderlich ist, vergleichsweise starre Substrate wie beispielsweise Aluminiumfolien zu verwenden. Hinzu kommt, dass durch ein PVD-Verfahrens die Herstellung der Vorrichtung deutlich umweltschonender erfolgen kann, was auch durch Vermeidung teurer Umweltauflagen eine kostengünstige Vorrichtung ermöglichen kann. 4/17 -4-
Vorzugsweise weisen die Schichten der Interferenzschicht unterschiedliche Metalle auf, wodurch ihr wenigstens zweischichtiger Aufbau zur Erzeugung einer Interferenzfarbe kostengünstig unter ähnlichen Verfahrensbedingungen hergestellt werden kann. Auf diese Weise kann zudem erreicht werden, dass durch eine Verwendung unterschiedlicher Metalle auf einfache Weise unterschiedliche Haftfestigkeiten zwischen aneinander angrenzenden Schichten eingestellt werden können.
Eine Manipulationsanzeige mit besonders hoher Empfindlichkeit kann geschaffen werden, wenn die aufgesputterte Trennschicht aus Nickel, Titan oder Molybdän besteht. Durch diese Metalle können durch ihre relativ hohen Härten und Sprödigkeiten vergleichsweise schlechte Haftfestigkeiten erreicht werden, was den Trennungseffekt bei einer Manipulation unterstützt.
Hinsichtlich Vereinfachung der Konstruktions- und Herstellungsverhältnisse der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sich eine auf die Trennschicht metallisierte Reflexionsschicht, die aus Zinn, Zink, Kupfer oder Aluminium besteht, auszeichnen. Eine Reflexionsschicht mit metallischem Charakter kann eine hohe Reflektivität besitzen und vom Betrachter als metallischer Spiegel wahrgenommen werden. In Verbindung mit der Interferenzschicht kann sie dazu dienen, den Farbeindruck der Vorrichtung im Auflicht erkennbar zu machen, wenn diese von der Seite der Interferenzschicht betrachtet wird. Bei Verwendung von Zinn, Zink oder Aluminium als Reflexionsschicht besitzt diese keine Eigenfärbung, sondern eine vergleichsweise gleichmäßige Reflektivität über den gesamten sichtbaren Wellenlängenbereich des Lichts. Durch Kupfer kann hingegen dessen charakteristische rötliche Färbung genutzt werden, die in Kombination mit einer Interferenzschicht eine unterschiedliche Palette von möglichen Farben ergeben kann.
Optisch besonders gut erkennbare Interferenzfarben können erzeugt werden, wenn die an die Trennschicht anschließende Schicht bzw. anschließenden Schichten der Interferenzschicht aus Metall, Metalloxid, Metallnitrid und/oder Metallsulfid beste- 5/17 -5- hen. Entscheidend für den Farbeindruck der Vorrichtung können hier die Dicke, der Brechungsindex und die Absorptionseigenschaften der Interferenzschicht sein. Somit kann durch Variation dieser Parameter der Farbeindruck der Vorrichtung gezielt eingestellt werden. Für einen verbesserten mechanischen Schutz der Reflexionsschicht und/oder zur leichteren Anbindung von weiteren Schichten kann vorgesehen sein, dass die Reflexionsschicht auf ihrer der Interferenzschicht gegenüberliegenden Seite mit einer Lackschicht abgedeckt ist. Vorzugsweise kann diese Lackschicht von einem kratzfesten UV-Lack ausgebildet werden. Des Weiteren kann ein Synergieeffekt zwischen organischer Lackschicht und anorganischer Reflexionsschicht festgestellt werden, welcher sich in der Ausbildung kovalenter Bindungen zeigt, wodurch eine verbesserte Haftung zwischen diesen Schichten erreicht werden kann. Somit kann im Gegensatz zum dem Stand der Technik verbessert sichergestellt werden, dass es - etwa im Zuge des Verbindens der Lackschicht mit einer weiteren Schicht oder des Anbringens der Vorrichtung an eine Ware - durch Beschädigung der Reflexionsschicht zu unerwünschter Abweichung von der Interferenzfarbe kommt. Des Weiteren kann die erfindungsgemäß mechanisch besonders belastbare Verbindung zwischen Lackschicht und Reflexionsschicht wiederum für eine besonders belastbare Anbindung der Reflexionsschicht an einer Ware genutzt werden. Dem kommt dahingehend Bedeutung zu, da klarerweise vermieden werden soll, dass die Vorrichtung ohne Trennung ihres Schichtaufbaus, also ohne Ausbildung einer Abweichung von der Interferenzfarbe, von einer Ware gelöst werden kann - unter anderem etwa dadurch, dass sich aufgrund einer Lackschicht auch eine größere Auswahl an Verbindungsmittel ergeben kann, um die Vorrichtung in geeigneterWeise, beispielsweise mit einer Ware, mechanisch vergleichsweise hoch belastbar zu verbinden. Somit kann auch eine Manipulation in Form eines gesamten Entfernens der Vorrichtung von der Ware, oder dessen Versuchs, erkannt und sicher durch eine mechanische Trennung des Schichtaufbaus angezeigt werden. Die Vorrichtung kann daher höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen. 6/17 -6-
Einfache Handhabungsverhältnisse zum Befestigen der Vorrichtung können sich ergeben, wenn auf der Lackschicht eine selbstklebende Beschichtung (SK-Beschichtung) vorgesehen ist, die von einer Abziehfolie (Liner) abgedeckt ist.
Es ist außerdem Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung mit einer optischen Manipulationsanzeige einfacher zu gestalten. Außerdem soll das Verfahren einfach und kostengünstig derartige Vorrichtungen hersteilen können und besonders umweltfreundlich sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass unter Anwendung von PVD-Verfahren eine mindestens zweischichtige Interferenzschicht auf die Kunststofffolie abgeschieden wird, wobei eine Schicht der Interferenzschicht zur Ausbildung einer Trennschicht, deren Haftfestigkeiten mit ihren angrenzenden Schichten sich voneinander unterscheiden, aufgesputtert wird.
Wird unter Anwendung von PVD-Verfahren eine mindestens zweischichtige Interferenzschicht auf die Kunststofffolie abgeschieden, können nasschemische Prozesse zur Herstellung des Schichtaufbaus vermieden werden, wodurch eine umweltfreundlichere und damit kostengünstigere Herstellung der Vorrichtung möglich werden kann. Außerdem kann mit der Anwendung des PVD-Verfahrens der Schichtaufbau gleich auf die obere Kunststofffolie stoffschlüssig aufgebracht werden, ohne dass hierfür ein weiteres Substrat (z.B. Aluminiumfolie) benötigt wird, auf dessen Schichtaufbau die Kunststofffolie in einem weiteren Schritt aufgeklebt werden muss. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher auch in seinen Verfahrensschritten reduziert und dadurch einfacher zu handhaben. Besonders gut reproduzierbar kann das Verfahren durchgeführt werden, wenn eine Schicht der Interferenzschicht zur Ausbildung einer Trennschicht, deren Haftfestigkeiten mit ihren angrenzenden Schichten sich voneinander unterscheiden, aufgesputtert wird. Außerdem kann dadurch standfest eine äußerst dünne Trennschicht erzeugt werden, wodurch die Interferenzfarbe im Wesentlichen durch den anderen Schichtteil der Interferenzschicht geprägt werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren bedarf daher auch 7/17 -7 - bei den derzeit bekannten Entwurfsverfahren hinsichtlich konstruktiver und chemischer Ausbildung des Schichtaufbaus zu keinen nennenswerten Änderungen bzw. Adaptierungen. Eine hohe flexible Anwendungsmöglichkeit des Verfahrens kann sich dadurch eröffnen.
Vereinfachte Verfahrensverhältnisse können sich ergeben, wenn zur Erzeugung der Trennschicht Nickel, Titan oder Molybdän aufgesputtert wird. Diese Materialien lassen sich mittels gängiger PVD-Verfahren sputtern, bevorzugt mittels Magnetron-Sputtern.
Auch kann sich das Verfahren verfahrenstechnisch vereinfachen, indem unter Anwendung von PVD-Verfahren die Reflexionssicht auf der Trennschicht abgeschieden wird.
Eine Metallisierung, insbesondere durch Bedampfung, der Trennschicht mit Zinn, Zink, Kupfer oder Aluminium zur Erzeugung der Reflexionsschicht stellt ebenso einen Verfahrensschritt dar, der mit einem PVD-Verfahren zur Erzeugung des Schichtaufbaus verfahrenstechnisch harmonieren bzw. selbst durch solch ein Verfahren durchgeführt werden kann - beispielsweise mit Hilfe von thermischem Verdampfen oder Elektronenstrahlverdampfen.
Die Reproduzierbarkeit des Verfahrens kann weiter erhöht werden, indem auf die Reflexionsschicht eine Lackschicht aufgebracht wird. So kann die Vorrichtung mit einer zusätzlichen Lackschicht versehen werden, die beispielsweise als Schutzschicht dienen kann. Vorzugsweise wird auf die Reflexionsschicht ein UV-Lack aufgetragen und ausgehärtet. Dadurch kann der Schichtaufbau, insbesondere die Reflexionsschicht, deutlich unempfindlicher gegenüber unerwünschten Beschädigungen nachfolgender Verfahrensschritte gemacht werden. Eine Aufbringung weiterer Lackschichten wird dadurch ebenfalls vereinfacht. 8/17 -8-
Wird die Lackschicht mit einer selbstklebenden Beschichtung (SK-Beschichtung) laminiert, kann der Schutz des Schichtaufbaus erhöht werden, was die Handhabung des Verfahrens vereinfachen kann.
In den Figuren ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispiels näher dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung und Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 nach deren Manipulation.
Nach Fig. 1 wird als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung 1 mit einer wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Kunststofffolie 2 aus einem PET-Material gezeigt, die eine obere Schicht der Vorrichtung 1 ausbildet. Optional ist auf dieser Kunststofffolie 2 ein Drucklack 3 aufgebracht. Weiter weist die Vorrichtung 1 einen Schichtaufbau 4 auf, der eine mindestens bereichsweise lichtdurchlässige Interferenzschicht 5 und eine Reflexionsschicht 6 aufweist. Die Interferenzschicht 5 und die Reflexionsschicht 6 wirken zur Erzeugung einer Interferenzfarbe zusammen, indem einfallendes Licht 7 einerseits an den beiden Grenzflächen der Interferenzschicht 5 zu den benachbarten Schichten und andererseits auch von der Reflexionsschicht 6 reflektiert wird, wobei das von den beiden Grenzflächen der Interferenzschicht in Richtung des Betrachters reflektierte Licht 8 konstruktiv oder destruktiv interferiert. Diese Interferenz ist abhängig von der Dicke, dem Brechungsindex und der Absorption der Interferenzschicht 5 und auch von den Reflexionseigenschaften der Reflexionsschicht 6. Durch die aufeinander abgestimmten Intensitäten der reflektierten Lichtanteile erfolgt eine Auslöschung von bestimmten Wellenlängenanteilen des einfallenden Lichts 7, wodurch eine Interferenzfarbe erzeugt wird. Diesbezüglich wurde das Zusammenwirken der einzelnen Schichten des Schichtaufbaus vereinfacht dargestellt, selbstverständlich ist es auch vorstellbar und/oder kann es erforderlich sein, weitere eventuelle Absorptionseigenschaften anderer Schichten der Interferenzschicht sowie Reflexionseigenschaften der Reflexionsschicht 6 zur Erzeugung einer Interferenzfarbe zu berücksichtigen. 9/17 -9-
Wird die Vorrichtung 1 nun einer Manipulation unterworfen, so ist die Vorrichtung 1 derart ausgebildet, dass eine mechanische Trennung 9 des Schichtaufbaus 4 auf-tritt, welche durch eine Abweichung der Interferenzfarbe von ihrem ursprünglichen Zustand optisch angezeigt wird. Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung 1 auch kleinste Manipulationen empfindlich anzeigen, indem die Interferenzschicht zweischichtig aufgebaut ist. Eine Schicht der Interferenzschicht 5 stellt eine Trennschicht 10 dar, deren Haftfestigkeiten mit ihren angrenzenden Schichten 6, 11 sich voneinander unterscheiden. Damit kann in der Art einer Sollbruchstelle ein sicheres Aufbrechen des Schichtaufbaus 4 gewährleistet werden, zumal durch den mehrschichtigen Aufbau der Interferenzschicht 4 eine erhöhte Flexibilität in der Materialauswahl möglich ist. So wird ermöglicht, die optische Manipulationsanzeige sowohl hinsichtlich einer hohen mechanischen Festigkeit, als auch hinsichtlich einer hohen Empfindlichkeit gegenüber Manipulationen zu optimieren.
Die Trennschicht 10 schließt an der Reflexionsschicht 6 an. Da die Haftfestigkeit zwischen Trennschicht 10 und Reflexionsschicht 6 geringer ist als die Haftfestigkeit zwischen Trennschicht und ihrer angrenzenden Schicht 11 der Interferenzschicht 5, wird im Falle einer Manipulation eine sichere mechanische Auftrennung des Schichtaufbaus 4 zwischen Reflexionsschicht 6 und Trennschicht 10 gewährleistet. Zudem wird auch die Haftfestigkeit zwischen der Trennschicht 5 und der angrenzenden Schicht 11 derart vorgesehen, dass diese geringer ist, als jene zwischen Schicht 11 und Kunststofffolie 2, wodurch die Zuverlässigkeit der Anzeige einer Manipulation durch die Trennung des Aufbaus der Schichten der Interferenzschicht 5 gegenüber dem Stand der Technik noch weiter verbessert werden kann.
Die Schichten der Interferenzschicht 5 weisen unterschiedliche Metalle auf. So besteht die aufgesputterte Trennschicht 10 aus Nickel, wohingegen die an die Trennschicht 10 anschließende Schicht 11 der Interferenzschicht 4 aus einem Metalloxid besteht und eine gegenüber der Trennschicht 10 unterschiedliche Dicke aufweist. Die Dicke der Schicht 11 wird beispielsweise durch die Anzahl der übereinander liegenden Sputterschichten gebildet. 10/17 -10-
Auf die Trennschicht 10 ist die Reflexionsschicht aus Zinn aufgebracht, insbesondere aufgedampft, was eine geringe Schichtdicke sicherstellt und damit eine dünne und flexible Vorrichtung 1 ermöglicht. Die optische Dichte der aus Zinn bestehenden Trennschicht 10 ist in diesem Beispiel derart eingestellt, dass das einfallende Licht 7 annähernd vollständig reflektiert wird, sodass die Vorrichtung 1 im Durchlicht praktisch opak erscheint. Diese Situation entsteht üblicherweise, wenn die optische Dichte der Reflexionsschicht größer oder gleich 2 ist. Das entspricht einer Resttransmission von ca. 1 %, was vom Betrachter üblicherweise als opak wahrgenommen wird.
Die Reflexionsschicht 6 ist auf ihrer der Interferenzschicht 4 gegenüber liegenden Seite mit einer Lackschicht 13 abgedeckt, wodurch das vergleichsweise weiche Zinn der Reflexionsschicht besonders gut geschützt wird. Somit ist auch sichergestellt, dass trotz der Verwendung von Zinn und der damit einhergehenden Vorteile -etwa hinsichtlich der Herstellung - die Vorrichtung 1 mechanisch ausreichend robust ist und entsprechend sicher bzw. vielseitig Verwendung finden kann.
Außerdem ist auf der Lackschicht 13 eine selbstklebende Beschichtung (SK-Beschichtung) 14 vorgesehen, die von einer Abziehfolie 15 abgedeckt ist und über die die Vorrichtung 1 auf einer Ware 16 einfach befestigt werden kann.
Die Kunststofffolie 2 wird mit der Interferenzschicht 4 unter Anwendung eines PVD-Verfahrens stoffschlüssig verbunden. 11/17

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung mit einer wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Kunststofffolie (2), mit einem eine optische Manipulationsanzeige aufweisenden Schichtaufbau (4), der wenigstens eine mindestens bereichsweise lichtdurchlässige Interferenzschicht (5) und eine mit dieser Interferenzschicht (5) zur Erzeugung einer Interferenzfarbe zusammenwirkende Reflexionsschicht (6) aufweist und in Abhängigkeit einer Manipulation an der Vorrichtung (1) eine Abweichung von der Interferenzfarbe durch eine mechanische Trennung (9) des Schichtaufbaus (4) optisch anzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zweischichtig aufgebaute Interferenzschicht (5) eine Trennschicht (10), deren Haftfestigkeiten mit ihren angrenzenden Schichten (11,6) sich voneinander unterscheiden, aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (10) an der Reflexionsschicht (6) anschließt und dass die Haftfestigkeit zwischen Trennschicht (10) und Reflexionsschicht (6) geringer als die Haftfestigkeit zwischen Trennschicht (10) und ihrer angrenzenden Schicht (11) der Interferenzschicht (5) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem PET-, PP- oder PE-Material bestehende Kunststofffolie (2) mit der Interferenzschicht (4) unter Anwendung eines PVD-Verfahrens stoffschlüssig verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (10, 11) der Interferenzschicht (5) unterschiedliche Metalle aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgesputterte Trennschicht (19) aus Nickel, Titan oder Molybdän besteht. 12/17 -2 -
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Trennschicht (10) metallisierte Reflexionsschicht (6) aus Zinn, Zink, Kupfer oder Aluminium besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Trennschicht (10) anschließende Schicht (11) bzw. anschließenden Schichten (11) der Interferenzschicht (4) aus Metall, Metalloxid, Metallnitrid und/oder Metallsulfid bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsschicht (6) auf ihrer der Interferenzschicht (4) gegenüberliegenden Seite mit einer Lackschicht (13) abgedeckt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Lackschicht (13) eine selbstklebende Beschichtung (SK-Beschichtung) (14) vorgesehen ist, die von einer Abziehfolie (15) abgedeckt ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung (1) mit einer optischen Manipulationsanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem eine wenigstens teilweise lichtdurchlässige Kunststofffolie (2) mit einem eine optische Manipulationsanzeige ausbildenden Schichtaufbau (4) versehen wird, die aus einer zumindest bereichsweise lichtdurchlässigen Interferenzschicht (5) und einer mit dieser Interferenzschicht (4) zur Erzeugung mindestens einer Interferenzfarbe zusammenwirkenden Reflexionsschicht (6) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass unter Anwendung von PVD-Verfahren eine mindestens zweischichtige Interferenzschicht (4) auf die Kunststofffolie (2) abgeschieden wird, wobei eine Schicht der Interferenzschicht zur Ausbildung einer Trennschicht (10), deren Haftfestigkeiten mit ihren angrenzenden Schichten (6, 11) sich voneinander unterscheiden, aufgesputtert wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Trennschicht (10) Nickel, Titan oder Molybdän aufgesputtert wird. 13/17 -3-
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass unter Anwendung von PVD-Verfahren die Reflexionssicht (6) auf der Trennschicht (10) abgeschieden wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Reflexionsschicht (6) die Trennschicht (10) mit Zinn, Zink, Kupfer oder Aluminium metallisiert wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Reflexionsschicht (6) eine Lackschicht (13) aufgebracht wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, die die Lackschicht (13) mit einer selbstklebenden Beschichtung (SK-Beschichtung) (14) laminiert wird. 14/17
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