AT513066B1 - Elektromagnetische Beeinflussungseinrichtung für einen Strang in einer Stranggießmaschine - Google Patents

Elektromagnetische Beeinflussungseinrichtung für einen Strang in einer Stranggießmaschine Download PDF

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AT513066B1 ATA50269/2012A AT502692012A AT513066B1 AT 513066 B1 AT513066 B1 AT 513066B1 AT 502692012 A AT502692012 A AT 502692012A AT 513066 B1 AT513066 B1 AT 513066B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Beeinflussungseinrichtung (9) zur Beeinflussung eines Strangs (15) in einer Stranggießmaschine mit einer stillstehenden Spule (5, 5a ... 5c) mit einem Eisenkern. Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektromagnetische Beeinflussungseinrichtung (9) darzustellen, mit der ein stillstehender Spulensatz (4) bei beinahe gleichbleibender Rührleistung zum Vergießen von unterschiedlichen Gießformaten in der Stranggießanlage verwendet werden kann; und die Arbeitszeit für einen Formatwechsel an der Stranggießanlage reduziert werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Flussleitelement (7a ... 7f) zur Leitung des magnetischen Flusses von dem Eisenkern der Spule (5, 5a ... 5c) in Richtung des Strangs (15) vorhanden ist, wobei die Spule (5, 5a ... 5c) mit dem Flussleitelement (7a ... 7f) magnetisch gekoppelt ist.

Description

Beschreibung
ELEKTROMAGNETISCHE BEEINFLUSSUNGSEINRICHTUNG FÜR EINEN STRANG IN EINER STRANGGIESSMASCHINE
GEBIET DER TECHNIK
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Beeinflussungseinrichtung zur Beeinflussung eines Strangs in einer Stranggießmaschine, aufweisend [0002] - eine stillstehende Spule mit einem Eisenkern, wobei die stromdurchflossene Spule einen magnetischen Fluss im Eisenkern aufbauen kann; und [0003] - ein Flussleitelement zur Leitung des magnetischen Flusses von dem Eisenkern der
Spule in Richtung des Strangs, wobei die Spule mit dem Flussleitelement magnetisch gekoppelt ist.
STAND DER TECHNIK
[0004] Elektromagnetische Beeinflussungseinrichtungen für Stranggießmaschinen sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt, siehe z.B. Kapitel 10 „Electromagnetic Methods for Continuous Casting" aus The Making, Shaping and Treating of Steel, 11. Ausgabe, The Association of Iron and Steel Engineers, 2003. Dabei wird durch eine Spule in der elektromagnetischen Beeinflussungseinrichtung ein magnetisches Feld in einer schmelzflüssigen oder teigigen Phase (engl, mushy zone) des Strangs aufgebaut, sodass die Strömung in der Schmelze oder in der teigigen Phase des Strangs beeinflusst werden kann.
[0005] Bei einer elektromagnetischen Kokillen-Rühreinrichtung (engl. Mold Electromagnetic Stirrer, kurz MEMS) sind mehrere Spulen um die Kokille angeordnet, sodass die Schmelze in der Kokille durch das Anlegen eines Drehfelds an die Spulen der elektromagnetischen Beeinflussungseinrichtung in eine Rotationsbewegung (Drehachse parallel zur Gießrichtung) versetzt werden kann. Bei einer elektromagnetischen Strang-Rühreinrichtung (engl. Strand Electromagnetic Stirrer, kurz SEMS oder Final Electromagnetic Stirrer, kurz FEMS) ist eine Spule in der Nähe des teilerstarrten Strangs angeordnet, sodass die Schmelze oder der teigige Anteil im Inneren des Strangs in eine Rotationsbewegung (Drehachse quer zur Gießrichtung) oder eine Längsbewegung (in Gießrichtung; diese Vorrichtung wird auch Linearrührer genannt) versetzt werden kann. Hauptsächlich für Brammenanlagen sind außerdem sogenannte elektromagnetische Bremsen bekannt, durch die gezielt Turbulenzen der Schmelze in der Kokille gedämpft werden können. Auch Kombinationen der vorgenannten Beeinflussungseinrichtungen sind dem Fachmann bekannt.
[0006] Aufgrund der hohen Permeabilität eines ferromagnetischen Materials μ (siehe Horst Kuchling: Physik Formeln und Gesetze, 19. Auflage, 1985) ist der magnetische Widerstand in einem Luftspalt RmLu« sehr viel größer als der magnetische Widerstand in einem ferromagnetischen Material Rmpe
[0007] Somit wird aber die Rührleistung einer elektromagnetischen Beeinflussungseinrichtung stark durch einen bzw. mehrere Luftspalte zwischen dem Eisenkern der Spule und den Strang reduziert, z.B. bei einer MEMS durch den Abstand zwischen dem Eisenkern und dem Formhohlraum der Kokille. Um eine vorgegebene Rührleistung auch bei unterschiedlichen Querschnitten des Gießprodukts einhalten zu können, muss bei einem Formatwechsel somit auch der Spulensatz der elektromagnetischen Beeinflussungseinrichtung ausgewechselt werden. Daher müssen an der Stranggießanlage Spulensätze für unterschiedliche Stranggießformate vorrätig gehalten werden. Dadurch steigen zum einen die Investitionskosten für die Stranggieß- aniage; zum anderen dauert der Formatwechsel länger, wodurch auch die Betriebskosten an-steigen.
[0008] Wie die Investitionskosten für eine elektromagnetische Beeinflussungseinrichtung und die Betriebskosten für deren Betrieb reduziert werden können, geht aus dem Stand der Technik nicht hervor.
[0009] Aus der EP 0317790 AI ist eine gattungsgemäße elektromagnetische Beeinflussungseinrichtung mit einer stillstehenden Spule und einem Flussleitelement für einen Strang in einer Stranggießmaschine bekannt. Wie das Flussleitelement bei einem Formatwechsel der Kokille auf einfache Art und Weise ausgewechselt und mit dem Eisenkern der stillstehenden Spule verbunden werden kann, geht aus der Schrift nicht hervor.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
[0010] Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und eine elektromagnetische Beeinflussungseinrichtung darzustellen, mit der [0011] - ein und derselbe stillstehende Spulensatz bei beinahe gleichbleibender Rührleistung zum Vergießen von unterschiedlichen Gießformaten in der Stranggießanlage verwendet werden kann; und [0012] - die Arbeitszeit für einen Formatwechsel an der Stranggießanlage reduziert werden kann.
[0013] Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten elektromagnetischen Beeinflussungseinrichtung dadurch gelöst, dass der Eisenkern der Spule eine Nut und das Flussleitelement einen Zapfen zur lösbaren Verbindung, oder der Eisenkern der Spule einen Zapfen und das Flussleitelement eine Nut zur lösbaren Verbindung aufweist.
[0014] Durch das Flussleitelement (engl, flux conveyor) wird er magnetische Fluss vom Eisenkern der Spule unmittelbar in den Nahbereich der Schmelze bzw. der teigigen Phase des Strangs herangeführt, sodass die magnetische Feldstärke auch bei unterschiedlichen Gießformaten in etwa konstant hoch gehalten werden kann. Dabei ist der Eisenkern der Spule direkt (d.h. ohne einen Luftspalt) mit dem Flussleitelement lösbar verbunden. Das Auswechseln der Flussleitelemente kann rasch durchgeführt werden, da im Gegensatz zum Stand der Technik keine elektrischen Verbindungen abgeschlossen bzw. wieder angeschlossen werden müssen. Außerdem muss eine Spule der elektromagnetischen Beeinflussungseinrichtung nicht im unmittelbaren Nahbereich des Strangs angeordnet werden, wodurch auch die Haltbarkeit der Spulen erhöht wird.
[0015] Um eine stabile mechanische Verbindung zwischen dem Eisenkern und dem Flussleitelement und eine gute Leitung des magnetischen Flusses vom Eisenkern zum Flussleitelement sicherzustellen, weist der Eisenkern eine Nut und das Flussleitelement einen Zapfen auf. Beispielsweise kann die mechanische Verbindung über eine sogenannte Schwalbenschwanzverbindung oder eine Tannenbaumverbindung erfolgen. Alternativ dazu weist der Eisenkern einen Zapfen und das Flussleitelement eine Nut auf.
[0016] Zur Reduktion der Ausbildung von Wirbelströmen im Eisenkern bzw. im Flussleitelement ist es vorteilhaft, wenn der Eisenkern und/oder das Flussleitelement ein laminiertes Eisenpaket aufweist. Vorzugsweise bestehen die einzelnen Bleche des Eisenpakets aus einem Elektrob-lech oder einem Elektroband, die gegeneinander isoliert sind. Alternativ können auch handelsübliche verpresste oder gesinterte Eisenpakete mit Isolierung gegen die Wirbelstrombildung eingesetzt werden.
[0017] Eine elektromagnetische Kokillen-Rühreinrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung einer Schmelze in einer Kokille umfasst [0018] - die Kokille mit einer Längsachse; und [0019] - mehrere elektromagnetische Beeinflussungseinrichtungen nach einem der vorherge henden Ansprüche die die Kokille in einer Normalebene zur Längsachse der Kokille zumindest teilweise umschließen, sodass in einem Formhohlraum der Kokille ein Drehfeld aufgebaut werden kann.
[0020] Zur Erzeugung eines Drehfelds in der Schmelze sind zumindest zwei Spulen notwendig. Eine einfache Ausführungsform umfasst drei Spulen mit jeweils zwei Polen, die in einer Normalebene zur Gießrichtung angeordnet sind. Die zwei Pole einer Spule liegen einander gegenüber (d.h. sie weisen einen Winkelversatz von 180° zueinander auf). Die Spulen, die jeweils einen Winkelversatz von 120° zueinander aufweisen, werden jeweils mit einer Phase eines dreiphasigen Drehstroms angespeist, sodass sich in der Schmelze im Inneren der Kokille ein Drehfeld ausbildet. Durch das Drehfeld wird die Schmelze in Rotation versetzt, sodass es zu einer gleichmäßigen Durchmischung kommt. Natürlich kann die Erfindung aber auch bei Anordnungen mit 2 oder mit mehr als drei Spulen verwendet werden. Der Abstand zwischen einer Spule und dem der Spule zugeordneten Flussleitelement wird so eingestellt, dass der Luftspalt minimiert und der magnetische Fluss maximiert wird.
[0021] Auch bei einer elektromagnetischen Kokillen-Rühreinrichtung wird der magnetische Fluss von einem Eisenkern einer Spule über ein Flussleitelement in den Nahbereich der Schmelze, konkret in den Nahbereich des Wasserkastens oder an das Kupferrohr bzw. die Kupferplatte der Kokille, herangeführt, sodass die Schmelze in der Kokille einer hohen magnetischen Feldstärke ausgesetzt wird.
[0022] Um ein möglichst homogenes Drehfeld in der Schmelze in Gießrichtung zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn der Eisenkern der Spule und das Flussleitelement im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Kokille, d.h. zur Gießrichtung, angeordnet sind. Bei einer gebogenen Kokille kann es zweckmäßig sein, das Flussleitelement nicht exakt parallel zur gebogenen Längsachse sondern gerade auszurichten.
[0023] Bei einer Vertikal- oder Bogen-Stranggießanlage ist es zweckmäßig, wenn der Eisenkern der Spule und das Flussleitelement in einer vertikalen Ebene angeordnet sind, wobei die Ebene im Wesentlichen radial zur Längsachse der Kokille ausgerichtet ist. Demnach sind die Flussleitelemente bei einem runden Strangquerschnitt in radialer Richtung angeordnet.
[0024] Besonders vorteilhaft ist es, die Kokillen-Rühreinrichtung zum Vergießen eines metallischen Strangs mit einem runden oder polygonalen Querschnitt zu verwenden, wobei der Strang vorzugsweise ein Knüppel- oder Vorblockprofil aufweist.
[0025] Eine elektromagnetische Strang-Rühreinrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung eines Strangs mit einem flüssigen oder teigigen Kern in Längsrichtung umfasst [0026] - den Strang mit einer Gießrichtung; und [0027] - eine Vorrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung des Strangs nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, wobei die Längsachse der Vorrichtung parallel zur Gießrichtung angeordnet ist.
[0028] Durch die Flussleitelemente der elektromagnetischen Strang-Rühreinrichtung wird der magnetische Fluss von einer Spule unmittelbar in den Nahbereich des Strangs herangeführt, sodass sich bei unterschiedlichen Gießformaten eine beinahe gleichbleibende hohe magnetische Feldstärke ergibt.
[0029] Eine elektromagnetische Strang-Rühreinrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung eines Strangs mit einem flüssigen oder teigigen Kern in Querrichtung umfasst [0030] - den Strang dem eine Gießrichtung zugeordnet ist; und [0031] - eine Vorrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung des Strangs nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, wobei die Längsachse der Vorrichtung quer zur Gießrichtung angeordnet ist.
[0032] Besonders gute Ergebnisse können erreicht werden, wenn die elektromagnetische Rühreinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10 zum Vergießen eines rechteckigen, metallischen Strangs, vorzugsweise mit einem Brammen- oder Dünnbrammenprofil, verwendet wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0033] Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung nicht einschränkender Ausführungsbeispiele, wobei auf die folgenden Figuren Bezug genommen wird, die Folgendes zeigen: [0034] Fig. 1 eine Seitenansicht eines Maschinenkopfs einer Stranggießmaschi ne für einen Knüppelstrang mit Format 200 x 200 mm mit einer elektromagnetischen Kokillen-Rühreinrichtung [0035] Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1 [0036] Fig. 3 eine Grundrissdarstellung zu Fig. 1 [0037] Fig. 4 eine Darstellung des feststehenden Spulenpakets der elektromag netischen Kokillen-Rühreinrichtung der Fig. 1 [0038] Fig. 5 eine Grundrissdarstellung eines Maschinenkopfs für einen Knüppel strang mit Format 110 x 110 mm mit einer elektromagnetischen Kokillen-Rühreinrichtung nach dem Stand der Technik [0039] Fig. 6 9 je eine Grundrissdarstellung eines Maschinenkopfs für einen Knüp pelstrang mit Format 110 x 110 mm mit einer erfindungsgemäßen elektromagnetischen Kokillen-Rühreinrichtung [0040] Fig. 7 und 8 je eine perspektivische Darstellung und eine Grundrissdarstellung eines Pakets von Flussleitelementen der Fig. 6 [0041] Fig. 10a und 10b ein Auf- und ein Grundriss einer erfindungsgemäßen Strang- Rühreinrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung eines Strangs in Längsrichtung.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0042] Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen Maschinenkopf einer Stranggießmaschine zum Stranggießen eines Knüppels mit einem Querschnitt von 200 x 200 mm nach dem Stand der Technik. Im Betrieb wird flüssiger Stahl über ein Tauchrohr in eine wassergekühlte Kokille, die ein Kokillenrohr 1 aus einer Kupferlegierung und einen sogenannten Wasserkasten 2 umfasst, gegossen, sodass sich im Formhohlraum 8 der Kokille, der durch das Kokillenrohr 1 begrenzt wird, ein teilerstarrter Strang ausbildet. Beim Stranggießen wird der nicht dargestellte Knüppelstrang kontinuierlich aus der Kokille ausgezogen. Um die hohen Wärmemengen bei der Erstarrung des flüssigen Stahls aus der Kokille abführen zu können, wird das Kokillenrohr 1 von einem Wassermantel umschlossen. Der Formhohlraum 8 und das Kokillenrohr 1 weisen eine gebogene Längsachse 3 auf, sodass der teilerstarrte Strang die Kokille bereits mit einem Krümmungsradius verlässt, der vorzugsweise dem Krümmungsradius einer nicht dargestellten Strangführung entspricht. Um die Übersichtlichkeit der Figuren zu erhöhen, wurde die Kokille ohne Oszillationseinrichtung dargestellt.
[0043] üm die metallurgische Qualität des Strangs zu erhöhen, weist der Maschinenkopf eine elektromagnetische Kokillen-Rühreinrichtung 9 auf, wodurch die Schmelze in der Kokille bzw. der flüssige oder teigige Kern des teilerstarrten Strangs einem magnetischen Drehfeld ausgesetzt werden kann. Dazu ist die Kokille mit dem Kokillenrohr 1 und dem Wasserkasten 2 im Bereich / unterhalb des Meniskus der Schmelze von einem stillstehenden Spulenpaket 4 umschlossen (siehe die Grundrissdarstellung in Fig. 3), das sich im Wesentlichen parallel zur Längsachse 3 der Kokille erstreckt. Um den Einbau des Spulenpakets 4 zu vereinfachen, weist das Spulenpaket 4 eine gerade (und keine gebogene) Längsachse 3 auf. Die einzelnen Spulen 5a...5c sind in radialer Richtung zur Längsachse 3 ausgerichtet.
[0044] Das Spulenpaket 4 der elektromagnetischen Kokillen- Rühreinrichtung 9 ist in Fig 4 nochmals dargestellt. Das Spulenpaket 4 weist drei Spulen 5a...5c mit jeweils zwei Polen auf, wobei die Spulen jeweils einen Winkelversatz von 60° zueinander aufweisen und die Pole einer Spule einander gegenüberliegen. Wie bei Rühreinrichtungen üblich, wird durch mehrere elektrische Leiter (die sogenannten Windungen), die einen ersten Pol einer Spule aus der Zeichnungsebene heraus und den zweiten Pol derselben Spule in die Zeichnungsebene hinein durchströmen, ein elektromagnetischer Fluss in der Spule aufgebaut. Die Flusslinien bauen sich zwischen den beiden Polen einer Spule, beispielsweise den Polen der Spule 5a, auf und durchsetzen somit auch den Bereich zwischen den beiden Polen (siehe Fig 3), in dem sich die Kokille mit dem Wasserkasten 2 und dem Kokillenrohr 1, und der nicht dargestellte Knüppelstrang befinden. Um bei gegebener Stromstärke durch die Spule einen möglichst hohen magnetischen Fluss und daher eine möglichst starke Beeinflussung (auch Rührleistung genannt) der Schmelze in der Kokille zu erzielen, wird der Luftspalt 10 zwischen dem Eisenkern der Spule und dem Wasserkasten 2 (in Fig 4 ist lediglich die Außenkontur dargestellt) auf einen möglichst geringen Wert eingestellt.
[0045] Das Problem des Stands der Technik ist in Fig. 5 gezeigt. Bei einem Formatwechsel an der Stranggießmaschine gemäß den Fig. 1 bis 4 auf ein anderes Gießformat, beispielsweise auf den in den Figuren 5 und 6 dargestellter Knüppelstrang mit einem Querschnitt 110 x 110 mm, wird der magnetische Widerstand im magnetischen Kreis, insbesondere durch den Abstand zwischen dem Wasserkasten 2' und dem Kokillenrohr T, stark erhöht (Wasser ist ein diamagne-tischer Stoff, der sogar eine geringfügig kleinere Permeabilität als Vakuum aufweist), sodass die Rührleistung der Kokillen-Rühreinrichtung 9 bei gegebener Bestromung der Spulen unzulässig stark abfällt. Um diesen Umstand zu beseitigen, wird nach dem Stand der Technik bei einem Formatwechsel neben der Kokille auch die elektromagnetische Rühreinrichtung ausgetauscht. Durch den Austausch der Rühreinrichtung wird zwar wiederum eine akzeptable Rührleistung erreicht, allerdings müssen für unterschiedliche Gießformate entsprechende Rühreinrichtungen (konkret die passenden Spulensätze) vorgehalten werden. Außerdem dauert der Formatwechsel relativ lange.
[0046] Das Problem des Stands der Technik wird durch die Erfindung gemäß den Figuren 6 bis 10 gelöst.
[0047] Bei Fig 6 ist zwischen dem Spulenpaket 4 und dem Wasserkasten 2" ein Paket von Flussleitelementen 6 bzw. zwischen jedem Pol einer Spule 5 und dem Wasserkasten 2 ein Flussleitelement 7 angeordnet, sodass der magnetische Fluss vom Eisenkern der Spule über das Flussleitelement möglichst nahe an das Kokillenrohr T bzw. an die sich im Inneren des Kokillenrohrs - konkret im Formhohlraum - befindliche Schmelze herangeführt wird. Dadurch werden die magnetischen Widerstände im magnetischen Kreis reduziert, sodass bei gleicher Bestromung der Spule die Rührleistung erhöht wird. Bei Fig. 6 ist das Paket der Flussleitelemente 6 in einer vertikalen Ebene 14, die radial zur Längsachse der Kokille ausgerichtet ist, angeordnet, wobei sich die Flussleitelemente 7 zwischen dem Spulenpaket und dem Wasserkasten 2" befinden.
[0048] Das Paket von Flussleitelementen 6 ist in den Figuren 7 und 8 in einer perspektivischen Darstellung und in einem Schnitt dargestellt. Durch stirnseitig angeordnete Bleche 13 wird der Ein-/Ausbau des Pakets der Flussleitelemente 6 erleichtert. Alternativ könnte aber auch ein Flussleitelement 7a...7f über eine lösbare mechanische Verbindung mit einem Pol einer Spule verbunden sein.
[0049] Eine Alternative zur Lösung gemäß Fig. 6 ist in der Fig. 9 dargestellt. Dabei sind die Flussleitelemente nicht wie in Fig. 6 wischen dem Spulenpaket 4 und dem Wasserkasten 2" sondern zwischen dem Wasserkasten 2" und dem Kokillenrohr T angeordnet. Die beiden Pole jeder Spule sowie die beiden Flussleitelemente sind so wie in Fig. 6 in einer vertikalen Ebene 14, die radial zur Längsachse der Kokille ausgerichtet ist, angeordnet. Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, wurden in Fig 9 nur das Spulenpaket 4, der Wasserkasten 2', die Flussleitelemente 7 und das Kokillenrohr 1' dargestellt; auf die Darstellung der äußeren Kontur des Maschinenkopfs wurde verzichtet.
[0050] Auch eine Kombination der Ausführungsformen der Figuren 6 und 9 ist möglich. Dabei ist jeder Pol einer Spule des feststehenden Spulenpakets mit einem ersten Flussleitelement gekoppelt, das sich im Raum zwischen dem Spulenpaket und dem Wasserkasten befindet. Im Anschluss an das erste Flussleitelement ist im Inneren des Wasserkastens ein zweites Flussleitelement vorhanden. Somit wird der magnetische Fluss von einem Pol einer Spule über ein erstes Flussleitelement zum Wasserkasten geleitet und vom Wasserkasten über ein zweites Flussleitelement zum Kokillenrohr geleitet. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Pole einer Spule und die ersten und zweiten Flussleitelemente in einer vertikalen Ebene liegen, die vorzugsweise radial zur Kokillenlängsachse angeordnet ist.
[0051] Die Figuren 10a, 10b zeigen eine elektromagnetische Strang-Rühreinrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung eines Knüppelstrangs 15 mit einem flüssigen oder teigigen Kern in Längsrichtung, der in der Gießrichtung 19 ausgezogen wird. Dabei ist eine Spule 5 an der Losseite (d.h. die der Festseite 15 gegenüberliegende Seite) des Strangs 15 angeordnet. Die Spule 5 wird durch mehrere Windungen eines elektrischen Leiters 11 mit einem Strom I durchflossen, sodass sich zwischen den beiden Polen der Spule 5 ein magnetisches Feld aufbaut. Um den Abstand zwischen den Polen und dem Strang 15 auch bei unterschiedlichen Strangquerschnitten in etwa konstant halten zu können und so die magnetischen Widerstände niedrig zu halten, ist jeder Pol der Spule 5 mit einem Flussleitelement 7a,7b lösbar verbunden; hierzu weist der Eisenkern der Spule 5 eine Nut 17 und ein Flussleitelement 7a,7b einen Zapfen 18 auf. Die Längsachse 3 der elektromagnetischen Beeinflussungseinrichtung, die die Spule 5 und die Flussleitelemente 7a,7b umfasst, ist parallel zur Gießrichtung 19 des Strangs 15 angeordnet. Bei einer Strang-Rühreinrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung eines Strangs in Querrichtung ist die Längsachse 3 der elektromagnetischen Beeinflussungseinrichtung quer zur Gießrichtung 19 angeordnet.
[0052] Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. BEZUGSZEICHENLISTE 1,1' Kokillenrohr 2,2',2" Wasserkasten 3 Längsachse 4 Spulenpaket 5, 5a...5f Spule 6 Paket von Flussleitelementen 7a...7f Flussleitelement 8 Formhohlraum 9 Elektromagnetische Kokillen-Rühreinrichtung 10 Luftspalt 11 elektrischer Leiter 12 Kühlmittelleitung 13 Blech 14 Ebene 15 Strang 16 Festseite 17 Nut 18 Zapfen 19 Gießrichtung

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1. Elektromagnetische Beeinflussungseinrichtung für einen Strang (15) in einer Stranggießmaschine, aufweisend - eine stillstehende Spule (5, 5a bis 5f) mit einem Eisenkern, wobei die stromdurchflossene Spule (5, 5a bis 5f) einen magnetischen Fluss im Eisenkern aufbauen kann; - ein Flussleitelement (7a bis 7f) zur Leitung des magnetischen Flusses von dem Eisenkern der Spule (5a bis 5f) in Richtung des Strangs (15), wobei die Spule (5a-5f) mit dem Flussleitelement (7a bis 7f) magnetisch gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenkern der Spule (5a bis 5f) eine Nut (17) und das Flussleitelement (7a bis 7f) einen Zapfen (18) zur lösbaren Verbindung, oder der Eisenkern der Spule (5a bis 5f) einen Zapfen (18) und das Flussleitelement (7a bis 7f) eine Nut (17) zur lösbaren Verbindung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (5, 5a bis 5f) und/oder das Flussleitelement (7a bis 7f) ein laminiertes Eisenpaket aufweisen.
  3. 3. Elektromagnetische Kokillen-Rühreinrichtung (9) zur elektromagnetischen Beeinflussung einer Schmelze in einer Kokille (1,1'), aufweisend - die Kokille (1,1') mit einer Längsachse (3); - mehrere elektromagnetische Beeinflussungseinrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche die die Kokille (1,1') in einer Normalebene zur Längsachse (3) der Kokille (1,1') zumindest teilweise umschließen, sodass in einem Formhohlraum (8) der Kokille (1,1') ein Drehfeld aufgebaut werden kann.
  4. 4. Rühreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenkern der Spule (5a bis 5f) und das Flussleitelement (7a bis 7b) parallel zur Längsachse (3) der Kokille (1,1') angeordnet sind.
  5. 5. Rühreinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenkern der Spule (5a bis 5f) und das Flussleitelement (7a bis 7b) in einer vertikalen Ebene (14) angeordnet sind, wobei die Ebene (14) im Wesentlichen radial zur Längsachse (3) der Kokille (1,1') ausgerichtet ist.
  6. 6. Rühreinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flussleitelement in einem Raum zwischen der Spule (5a bis 5f) und einem Wasserkasten (2) der Kokille (1,1') angeordnet ist.
  7. 7. Rühreinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flussleitelement in einem Raum zwischen einem Wasserkasten (2) und der Kokille (1,1') angeordnet ist.
  8. 8. Elektromagnetische Strang-Rühreinrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung eines Strangs (15) mit einem flüssigen oder teigigen Kern in Längsrichtung, aufweisend - der Strang (15) mit einer Gießrichtung (19); - eine Vorrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung des Strangs (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Längsachse der Vorrichtung (3) parallel zur Gießrichtung (19) angeordnet ist.
  9. 9. Elektromagnetische Strang-Rühreinrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung eines Strangs (15) mit einem flüssigen oder teigigen Kern in Querrichtung, aufweisend - der Strang (15) mit einer Gießrichtung (19); - eine Vorrichtung zur elektromagnetischen Beeinflussung des Strangs (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Längsachse der Vorrichtung (3) quer zur Gießrichtung (19) angeordnet ist.
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JP2003071548A (ja) * 2001-08-31 2003-03-11 Nippon Steel Corp 連続鋳造装置

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