AT513022A1 - Vorrichtung zur Reinigung und/oder Kühlung von Werkstücken - Google Patents

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AT513022A1 AT501872012A AT501872012A AT513022A1 AT 513022 A1 AT513022 A1 AT 513022A1 AT 501872012 A AT501872012 A AT 501872012A AT 501872012 A AT501872012 A AT 501872012A AT 513022 A1 AT513022 A1 AT 513022A1
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Petra Knoth
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Hubert Ing Knoth
Petra Knoth
Christian Seefeldner
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    • B08CLEANING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung und/oder Kühlung von Werkstücken, mit einer als Durchlaufkammer ausgebildeten Reinigungskammer (8) zur Aufnahme von mindestens einem Werkstück und mit zumindest einer Düse (7) zur Beaufschlagung des Werkstückes mit einem Reinigungsmedium, wobei die Reinigungskammer (8) als im Wesentlichen quaderförmiger Bauteil mit einer Vorderwand (1), einer Rückwand (2), einer Eintrittswand (3) mit einer Eintrittsöffnung (3a) für durchfahrende Werkstücke, einer Austrittswand (4) mit einer Austrittsöffnung (4a) für durchfahrende Werkstücke, einer Deckwand (5) und einer Basis ausgebildet ist. Eine wirksame Reinigung wird dadurch erreicht, dass die Vorderwand (1), die Rückwand (2), die Eintrittswand (3), die Austrittswand (4) und die Deckwand (5) modular als Leichtmetall-Formstücke ausgebildet sind.

Description

1 15994
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung und/oder Kühlung von Werkstücken, mit einer als Durchlaufkammer ausgebildeten Reinigungskammer zur Aufnahme von mindestens einem Werkstück und mit zumindest einer Düse zur Beaufschlagung des Werkstückes mit einem Reinigungsmedium, wobei die Reinigungskammer als im Wesentlichen quaderförmiger Bauteil mit einer Vorderwand, einer Rückwand, einer Eintrittswand mit einer Eintrittsöffnung für durchfahrende Werkstücke, einer Austrittswand mit einer Austrittsöffnung für durchfahrende Werkstücke, einer Deckwand und einer Basis ausgebildet ist.
Aus der AT 509 238 B der vorliegenden Patentanmeldung ist eine solche Vorrichtung bekannt, die als Durchlauftunnel zur Reinigung von Werkstücken beispielsweise in der Automobil Industrie eingesetzt wird. Die Werkstücke -beispielsweise Zylinderköpfe von Brennkraftmaschinen - werden in eine solche Reinigungskammer eingebracht und mit einem Reinigungsmedium besprüht Typischerweise handelt es sich hier um ein flüssiges Reinigungsmedium, es sind aber auch Trockenreinigungen auf der Basis von Druckluft in Gebrauch. Von ihrer Funktion her sind die bekannten Vorrichtungen hervorragend geeignet, Werkstücke zu reinigen, allerdings ist die Herstellung relativ aufwendig da die Reinigungskammer stets an die Dimensionen des betreffenden Werkstückes angepasst werden muss. Außerdem ist die Reinigung und Instandhaltung der Vorrichtung aufwendig, so dass hier Verbesserungsbedarf gegeben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Reinigung von Werkstücken anzugeben, die leicht und kostengünstig herstellbar ist und geringen Instandhaltungsaufwand benötigt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorderwand, Rückwand, Eintrittswand, Austrittswand und die Deckwand modular als Leichtmetall·Formstücke ausgebildet sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung kann einerseits eine sehr glatte und wenig zerklüftete Innenfläche der Reinigungskammer dargestellt werden, was die Reinigung und Instandhaltung wesentlich vereinfacht. Andererseits kann aber auch eine kostengünstige Herstellung durch ein intelligentes Gleichteilkonzept erreicht werden.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die Vorderwand, die Rückwand, die Eintrittswand, die Austrittswand und die Deckwand als Bausatz mit 2 unterschiedlichen Standardabmessungen ausgebildet sind. Besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang wenn die Vorderwand, die Rückwand, die Eintrittswand, die Austrittswand und die Deckwand als Bausatz mit unterschiedlichen Standardabmessungen ausgebildet sind. Das Gleichteiikonzept wird dabei in der Weise verwirklicht, dass beispielsweise drei Standardlängen, drei Standardbreiten und drei Standardhöhen für die Kammer vorgesehen sind. Insgesamt ergeben sich dabei 27 verschiedene Konfigurationen für die Reinigungskammer. Bei Verwirklichung eines Gleichteilkonzepts im obigen Sinn kann beispielsweise die Vorderwand für jede Kombination der drei Standardlängen und drei Standardhöhen vorgesehen sein, das heißt, dass mit einem Bausatz von insgesamt 9 Vorderwänden, insgesamt 27 verschieden Modelle der Vorrichtung aufgebaut werden können. Ähnliches gilt für die übrigen Wände. Durch standardisierte Befestigungspunkte wie etwa Schraubbohrungen ist sichergestellt, dass die aneinander grenzenden Wände problemlos miteinander verbunden werden können.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt darin, dass ein Absenkmechanismus für die Düse vorgesehen ist, der im Wesentlichen oberhalb der Deckwand vorgesehen ist und mit der Düse über ein Hubelement verbunden ist, das die Deckwand durchdringt. Auf Grund der Tatsache, dass so viel Komponenten wie möglich von der Innenseite der Vorrichtung nach Außen verlegt werden, wird die Reinigung und Instandhaltung wesentlich vereinfacht. Eine Verbesserung wird dadurch erzielt, dass der von der Vorderwand, der Rückwand, der Eintrittswand und ^er Austrtttwanij üm^^TöSseTie Innenbereich nach unten vollständig durch eirTim Bereich der Basis vorgesehenes Fördermittel begrenzt ist. Bei herkömmlichen Vorrichtungen ist es vielfach so, dass an der Unterkante der Vorderwand und der Rückwand schräge Flächen anschließen, die zu einem Fördermittel abfallen, das im Bereich der Basis angeordnet ist und dessen Breite deutlich geringerer ist als die Breite der Reinigungskammer. Diese schrägen Flächen werden im Zuge der Reinigung mit Spänen und abtropfendem Reinigungsmedien kontaminiert und sind für einen erhöhten Instandhaltungsaufwand verantwortlich. Durch die oben dargestellte Lösung kann dieses Problem vermieden werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung sieht vor dass, Anschlüsse und Verteilleitungen zur Versorgung der Düse im Wesentlichen oberhalb der Deckwand angebracht sind und durch eine die Deckwand 3 durchdringende Verbindungsleitung mit dieser verbunden sind. Auch dies trägt im obigen Sinne zur Vereinfachung der Struktur des Innenraums bei.
In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsvariante näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer seitlichen Ansicht;
Fig. 2 eine Ansicht von oben;
Fig. 3 eine weitere seitliche Ansicht;
Fig. 4 eine axonometrische Darstellung;
Fig. 5 und 6 Details der Vorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht grundsätzlich aus einer Vorderwand 1, einer Rückwand 2, einer Eintrittswand 3, einer Austrittswand 4 und einer Deckwand 5. In der Eintrittswand 3 ist ein Eintrittsöffnung 3a für das Werkstück vorgesehen. In der Austrittswand 4 ist eine Austrittsöffnung 4a für den Austritt des Werkstücks vorgesehen. Die Vorderwand 1, die Rückwand 2, die Eintrittswand, die Austrittswand 4 und die Deckwand 5 sind als Aluminium-Formstücke ausgebildet, die aus einem einstückigen Werkstück gefräst sind. Untereinander sind die Vorderwand 1, die Rückwand 2, die Eintrittswand 3, die Austrittswand 4 und die Deckwand 5 an standardisierten und genormten Befestigungspunkte durch Schrauben 6 verbunden, von denen nur eine exemplarisch in Fig. 1 dargestellt ist. Länge, Breite und Höhe der einzelnen Bauteile sind ebenfalls in verschiedenen Abstufungen als Bausatz ausgebiidet, so dass eine Vielzahl von Konfigurationen mit einer relativ beschränkten Anzahl von Gleichteilen realisiert werden kann. Im Inneren der Reinigungskammer 8 sind in an sich bekannter Weise verstellbare Düsen 7 angeordnet, um das nicht dargestellte Werkstück zu reinigen. Eine Verstellvorrichtung 9 für die Düsen 7 ist oberhalb der Deckwand 5, und damit außerhalb der Reinigungskammer 8 angeordnet. An der Unterseite der Reinigungskammer 8 ist ein Fördermitte! 10 angeordnet, dessen 4
Breite im wesentlichen der Breite der Reinigungskammer 8 entspricht, so dass kontaminierbare Schrägen weitgehend vermieden werden können.
In Fig. 5 ist die Verstellung 9 für die Düsen 7 im Detail gezeigt. Oberhalb der Deckwand 5 ist ein Verstellzylinder 9a vorgesehen, der über ein Hubelement 10 verfügt, das die Deckwand 5 durchdringt und die Verstellung der Düsen bewerkstelligt. Führungen 9b halten eine Düsenhalterung 7a.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, eine Vorrichtung zur Reinigung von Düsen kostengünstig und effizient darzustellen.

Claims (5)

  1. 5 PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Reinigung und/oder Kühlung von Werkstücken, mit einer als Durchlaufkammer ausgebildeten Reinigungskammer (8) zur Aufnahme von mindestens einem Werkstück und mit zumindest einer Düse (7) zur Beaufschlagung des Werkstückes mit einem Reinigungsmedium, wobei die Reinigungskammer (8) als im Wesentlichen quaderförmiger Bauteil mit einer Vorderwand (1), einer Rückwand (2), einer Eintrittswand (3) mit einer Eintrittsöffnung (3a) für durchfahrende Werkstücke, einer Austrittswand (4) mit einer Austrittsöffnung (4a) für durchfahrende Werkstücke, einer Deckwand (5) und einer Basis ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (1), die Rückwand (2), die Eintrittswand (3), die Austrittswand (4) und die Deckwand (5) modular als Leichtmetall-Formstücke ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (1), die Rückwand (2), die Eintrittswand (3), die Austrittswand (4) und die Deckwand (5) untereinander und mit der Basis über standardisierte Befestigungspunkte (6) verbunden sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die (4) und die Deckwand (5) als Bausatz mit unterschiedlichen Standardabmessungen ausgebildet sind.
  3. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absenkmechanismus für die Düse (7) vorgesehen ist, der im Wesentlichen oberhalb der Deckwand (5) vorgesehen ist und mit der Düse (7) über ein Hubelement (10) verbunden ist, das die Deckwand (5) durchdringt.
  4. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Vorderwand (1), der Rückwand (2), der Eintrittswand (3) und der Austrittswand (4) umschlossene Innenbereich nach unten vollständig durch ein im Bereich der Basis vorgesehenes Fördermittel (10) begrenzt ist. 6
  5. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlüsse und Verteillleitungen zur Versogung der Düse (7) im Wesentlichen oberhalb der Deckwand (5) angebracht sind, und durch eine die Deckwand (5) durchdringende Verbindungsleitung mit dieser verbunden sind. 2012 05 16 Ba/Bt
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