AT512659B1 - Abdeckungssystem für eine Wand - Google Patents

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AT512659B1 AT5692012A AT5692012A AT512659B1 AT 512659 B1 AT512659 B1 AT 512659B1 AT 5692012 A AT5692012 A AT 5692012A AT 5692012 A AT5692012 A AT 5692012A AT 512659 B1 AT512659 B1 AT 512659B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Abdeckungssystem für eine Wand, umfassend wenigstens zwei übereinander angeordnete Tragebehälter (1, 1a, 1b), wobei jeder Tragebehälter (1, 1a, 1b) eine mit der Wand verbindbare Rückwand (2, 2a, 2b) und einen von der Wand abstehenden Trog (3, 3a, 3b) aufweist, wobei zwischen einer Trogunterkante (4) des oberen Tragebehälters (1a) und einer Trogoberkante (5) des unteren Tragebehälters (1b) ein bestimmter Abstand (y') vorgesehen ist. Dabei ist zwischen den beiden Trögen (3a, 3b) der Tragebehälter (1a, 1b) wenigstens ein Einschubbehälter (6, 6a, 6b) angeordnet, welcher zumindest mit einem Tragebehälter (1a, 1b) verbunden ist. Die Tragebehälter (1,1a, 1b) bilden eine Basisanordnung, welche die Wand mit den Behälterrückwänden abdeckt. Der Einschubbehälter (6, 6a, 6b) verdeckt teilweise oder gänzlich die Rückwände der Tragebehälter und bewirkt somit eine einheitliche Vorderansicht der Wandabdeckung.

Description

österreichisches Patentamt AT512 659 B1 2013-10-15
Beschreibung
ABDECKUNGSSYSTEM FÜR EINE WAND
[0001] Die Erfindung betrifft ein Abdeckungssystem für eine Wand, umfassend wenigstens zwei übereinander angeordnete Tragebehälter, wobei jeder Tragebehälter eine mit der Wand verbindbare Rückwand und einen von der Wand abstehenden Trog aufweist, wobei zwischen einer Trogunterkante des oberen Tragebehälters und einer Trogoberkante des unteren Tragebehälters ein bestimmter Abstand vorgesehen ist.
[0002] Mit zunehmender Verstädterung sowie der Verbauung von Verkehrsflächen mit Lärmschutzwänden und dergleichen besteht der zunehmende Bedarf, Abdeckungssysteme an vertikalen oder schrägen Flächen vorzusehen. Insbesondere bei Gebäuden bewirkt die Anbringung eines Abdeckungssystems neben einer ästhetischen Veränderung Vorteile beim Gebäudeklima oder der Gebäudeentwässerung.
[0003] An vertikalen oder schrägen Außenwänden angebrachte Abdeckungssysteme dienen vornehmlich der Begrünung dieser Wände. Oftmals wird auch Regenwasser in diesen Abdeckungssystemen gesammelt, um einerseits Pflanzen zu bewässern und andererseits durch kaskadenartige Anordnung unterschiedlicher Systemelemente eine Klärung des Regenwassers zu bewirken.
[0004] In der Patentanmeldung AT 507 205 A4 ist eine Abdeckung für eine Wand beschrieben, die eine Anordnung mehrerer Pflanztröge umfasst. Die oben offenen Pflanztröge sind nebeneinander und übereinander an einer Wand befestigbar und in geeigneter Weise bepflanzt. Um genügend Raum für den Bewuchs zu schaffen, sind die einzelnen Tröge vertikal beabstandet. Zwischen den sich ergebenden Pflanzenreihen bleiben die Vorderseiten der Pflanztröge sichtbar.
[0005] Eine Anordnung mehrerer oben offener Pflanzbehälter ist auch aus der CN 1 372 050 A bekannt. Auch hierbei ist keine geschlossenes Wandbegrünung möglich. Zwischen den Pflanzenreihen bleiben die Vorderseiten der Pflanztröge sichtbar.
[0006] Ein System zur flächendeckenden Bepflanzung horizontaler Gebäudedächer ist in der CN 2 829 344 Y offenbart. Die mit einer annähernd quadratischen Öffnung versehenen Pflanzbehälter sind unmittelbar nebeneinander angeordnet und an den gemeinsamen Eckpunkten mit Befestigungselementen befestigt.
[0007] Eine derartige Anordnung mehrerer Pflanzbehälter mit Befestigungselementen an gemeinsamen Eckpunkten ist auch in der JP 2001-327222 A offenbart, wobei hier auch eine Abdeckung vertikaler Flächen vorgesehen ist.
[0008] Die JP 3 254 610 A zeigt Pflanzbehälter, die in einer wabenartigen Struktur nebeneinander an horizontalen, schrägen oder vertikalen Flächen angeordnet sind. Die Wände der einzelnen Pflanzbehälter weisen außen hakenförmige Fortsätze zum Einrasten in ein Tragegerüst auf.
[0009] Ein Abdeckungssystem mit vorne bepflanzbaren Abdeckziegeln ist in der EP 1 803 697 A1 offenbart. Auf der Rückseite jedes Abdeckziegels befindet sich eine Struktur zum Einhaken in einer Befestigungsplatte. Die Befestigungsplatte weist zu diesem Zweck vertikal verlaufende Vorsprünge auf und ist als Unterkonstruktion mit einer abzudeckenden Wand verbunden.
[0010] Pflanzbehälter zur Anordnung an vertikalen Flächen sind in der KR 10-0846722 B1 offenbart. Jeder Pflanzbehälter umfasst drei Tröge, die nach vorne offen und schräg nach unten geformt sind. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Trögen bilden eine Halteausformung zur Anbringung an einem Tragegerüst.
[0011] Ein Abdeckungssystem für vertikale oder schräge Flächen zeigt auch die WO 2007/026417 A1. Nach oben offene Pflanzbehälter sind an der Rückseite eines durchbrochenen Gerüstes befestigt. Jeder Pflanzbehälter weist an der Vorderseite einen kreisrunden 1 /11 österreichisches Patentamt AT 512 659 B1 2013-10-15
Durchbruch auf, in den ein kegelförmiger Einsatz mit einer Bepflanzung eingesteckt ist.
[0012] Die DE 32 22 715 A1 zeigt ein Abdeckungssystem mit mehreren Pflanzkästen, die übereinander angeordnet sind. In einer Ausbildung ohne Unterkonstruktion weist jeder Kasten an der Rückseite einen oberer Rand zur Anbringung von Befestigungselementen auf. Im montierten Zustand wird dieser obere Rand von einem darüber angeordneten Pflanzkasten abgedeckt, sodass die Befestigungselemente nicht sichtbar sind.
[0013] Ein weiteres Abdeckungssystem zur flächigen Begrünung vertikaler und schräger Flächen ist aus der DE 10 2010 045 665 A1 bekannt. Der Aufbau besteht aus einer Unterkonstruktion, einer Bewässerungsstruktur und flächig verteilten Substratblöcken mit einer davor angebrachten Abdeck/Rückhalteplatte. Die Abdeck/Rückhalteplatte ist dabei von vorne mit der Unterkonstruktion verschraubt und weist Auswuchslöcher auf.
[0014] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Abdeckungssystem der eingangs genannten Art eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik anzugeben.
[0015] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine System gemäß Anspruch 1. In abhängigen Ansprüchen sind Weiterbildungen des Systems beschrieben.
[0016] Dabei ist vorgesehen, dass zwischen den beiden Trögen der Tragebehälter wenigstens ein Einschubbehälter angeordnet ist, welcher zumindest mit einem Tragebehälter verbunden ist. Das Abdeckungssystem besteht somit aus zwei Arten von Behältern. Die Tragebehälter bilden eine Basisanordnung, welche die Wand mit den Behälterrückwänden abdeckt. Bereits diese Basisanordnung ist zur Bepflanzung geeignet, wobei die Pflanzen aus den oben offenen Trögen ragen.
[0017] Darüber hinaus bringt das Anbringen des Einschubbehälters mehrere Vorteile mit sich. Der Einschubbehälter verdeckt bzw. mehrere Einschubbehälter verdecken teilweise oder gänzlich die Rückwände der Tragebehälter und bewirkt somit eine einheitliche Vorderansicht der Wandabdeckung. Zudem ist der Einschubbehälter bereits vor der Montage mit einem Substrat befüllbar und gegebenenfalls bepflanzbar. Nach der Anbringung des Einschubbehälters ist sofort eine bestimmungsgemäße Nutzung des Abdeckungssystems gegeben.
[0018] Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die montierten Tragebehälter bereits die genaue Position des Einschubbehälters festlegen. Der vorbestimmte Abstand zwischen den Tragebehältern ist dabei auf die Höhe des Einschubbehälters abgestimmt. Bei der Montage entfällt somit das Ausrichten des Einschubbehälters, wodurch ein geringer Montageaufwand gegeben ist.
[0019] Auch die Wartung des Abdeckungssystems ist durch die Anordnung zweier unterschiedlicher Behälter optimiert. Sterben beispielsweise Pflanzen eines Einschubbehälters ab, ist ein Austausch mit einem neuen vorbepflanzten Einschubbehälter problemlos möglich. In gleicher Weise bietet das vorliegende Abdeckungssystem die Möglichkeit zur saisonalen Bepflanzung. Die Tragebehälter sind dabei entweder mit ganzjährigen Pflanzen ausgestattet oder dienen lediglich der Wasserspeicherung bzw. -reinigung. Der Einschubbehälter hingegen ist mehrmals jährlich austauschbar, wobei die Bepflanzungen an die jeweilige Jahreszeit angepasst sind.
[0020] Günstigerweise sind die Tragebehälter und der Einschubbehälter aus Metall oder aus Kunststoff bzw. faserverstärktem Kunststoff gefertigt. Gegenüber anderen Werkstoffen wie Beton oder gebranntem Ton ist der Vorteil gegeben, dass solche Behälter eine hohe Stabilität bei gleichzeitig geringem Eigengewicht aufweisen. Auch dieser Umstand reduziert den Montageaufwand.
[0021] In einer vorteilhaften Ausprägung der Erfindung stehen die Breite der Tragebehälter und die Breite des Einschubbehälters in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander. Beispielsweise sind alle Behälter gleich breit. Eine andere sinnvolle Möglichkeit sieht vor, dass ein Einschubbehälter nur halb so breit wie die Tragebehälter ist. Das erleichtert die Montage eines befüllten Einschubbehälters.
[0022] Zudem ist es sinnvoll, wenn die Tragebehälter und der Einschubbehälter zueinander 2/11 österreichisches Patentamt AT512 659B1 2013-10-15 seitlich versetzt angeordnet sind. Das erhöht die Stabilität des Abdeckungssystems. Mehrere Einschubbehälter mit unterschiedlichen Breiten ermöglichen auch bei versetzter Anordnung einen einheitlichen seitlichen Abschluss des Abdeckungssystems.
[0023] Für eine Wandbegrünung ist das Abdeckungssystem derart ausgestaltet, dass die Tragebehälter und der Einschubbehälter mit einem Pflanzsubstrat gefüllt sind und dass in dem Pflanzsubstrat Pflanzen eingesetzt sind.
[0024] Von Vorteil ist es, wenn zumindest der untere Tragebehälter einen Winkel umfasst, welcher auf der Höhe der Trogoberkante an der Rückwand befestigt ist. Auf diesem Winkel ist der Einschubbehälter abgestützt.
[0025] Ein weiterer Vorteil ist gegeben, wenn an der Rückseite der Tragebehälter Distanzelemente angeordnet sind. Eine abgedeckte Wand ist auf diese Weise mit einer Hinterlüftung versehen.
[0026] Besonders einfach ist die Montage des Abdeckungssystems, wenn der Einschubbehälter mit einem Tragebehälter verschraubt ist. Die Verschraubung ist günstigerweise an der Vorderseite des Einschubbehälter angeordnet.
[0027] Vorteilhafterweise ist der Einschubbehälter ebenfalls als Trog ausgebildet. Er weist eine obere Öffnung zum einfachen Befüllen auf.
[0028] Um die Vorderseite des Abdeckungssystems zu begrünen ist es vorteilhaft, wenn einzelne Behälter eine Vorderwand aufweisen, welche zum Teil mit Pflanzöffnungen durchbrochen ist. Durch diese Pflanzöffnungen wachsen Pflanzen nach vorne heraus und decken die Vorderseite des jeweiligen Behälters und im Falle von Hängepflanzen auch die der darunter liegenden Behälter ab.
[0029] Zur flächendeckenden Begrünung einer Wand ist vorgesehen, dass jeder Behälter eine Vorderwand aufweist, welche zum Teil mit Pflanzöffnungen durchbrochen ist. Sowohl die Tragebehälter als auch der Einschubbehälter sind auf diese Weise an der Vorderseite bepflanzbar, sodass eine durchgehende Begrünung der gesamten Vorderseite des Abdeckungssystems gegeben ist.
[0030] Dabei ist es günstig, wenn der Boden jedes Behälters mit wenigstens einer Abflussöffnung durchbrochen ist. Somit ist ein Kaskadensystem realisiert, dass überflüssiges Wasser aus einem oberen Trog an einen unteren Trog weiter gibt.
[0031] Besonders vorteilhaft ist eine Ausprägung, bei der die Vorderwände der Behälter im montierten Zustand eine bis auf die Pflanzöffnungen geschlossene Fläche bilden. Das geschlossene Abdeckungssystem wirkt wärmedämmend und verhindert eine zu starke Wasseraufnahme bei Schlagregen.
[0032] Dabei ist es von Vorteil, wenn sich die Vorderwände der Behälter zum Teil überdecken. Das ermöglicht die einfache Anordnung von Verschraubungen der einzelnen Tröge.
[0033] Zur Abdeckung größerer Flächen sind vorteilhafterweise mehr als zwei Tragebehälter übereinander und nebeneinander angeordnet und zwischen den Tragebehältern sind mehrere Einschubbehälter mit unterschiedlichen Breiten angeordnet. Die Einschubbehälter sind dann versetzt zu den Tragebehältern anordenbar, mit fluchtenden Abschlüssen an den Seiten des Abdeckungssystems.
[0034] Die Erfindung wird nachfolgend in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: [0035] Fig. 1 Tragebehälter in einer Schrägansicht [0036] Fig. 2 Einschubbehälter in einer Schrägansicht [0037] Fig. 3 Abdeckungssystem in einer Schräg [0038] Fig. 4 Abdeckungssystem in einem Aufriss [0039] Fig. 5 Schnittdarstellung gemäß Schnitt A-A in Fig. 4 3/11 österreichisches Patentamt AT 512 659 B1 2013-10-15 [0040] Der in Fig. 1 dargestellte Tragebehälter 1 weist eine Rückwand 2 auf, welche an der Rückseite mit einer Wand verbindbar ist. Zu diesem Zweck sind in der Rückwand 2 beispielsweise Bohrungen 14 vorgesehen, um den Tragebehälter 1 mit Schrauben an einer Wand zu befestigen. Alternativ dazu können Einhängevorrichtungen, Clip-Befestigungen und ähnliches vorgesehen sein. Oben ist die Rückwand abgekantet. Die Abkantung 8 dient als Abtropfkante und als Dichtungsauflage für eine Abdichtung mit einem darüber liegenden Tragebehälter 1.
[0041] Von der Rückwand nach vorne abstehend ist ein Trog 3 ausgebildet. Dieser Trog weist an der Vorderwand 12 eine untere Kante 4 und eine obere Kante 5 auf. Dabei ist im gezeigten Beispiel die Vorderwand 12 an der unteren Kante 4 zurückgesetzt. Der zurückgesetzte Bereich der Vorderwand 12 dient als Anschlag für den Einschubbehälter 6. Ohne Bewuchs bleibt im montierten Zustand des Abdeckungssystems die Außenseite des nicht zurückgesetzten Bereichs der Vorderwand 12 sichtbar.
[0042] Auf der Höhe der oberen Kante 4 verläuft an der Rückwand 2 ein Winkel 7, der als Auflage für einen Einschubbehälter 6 dient. Befestigt ist der Winkel 7 an der Rückwand beispielsweise mittels Punktschweißung.
[0043] Der beispielhafte Tragebehälter 1 besteht somit aus einem gekanteten Blech, das die Rückwand 2 sowie den Boden und die Vorderwand 12 des Trogs 3 bildet. Der Trog 3 wird zudem durch zwei seitliche Abschlussbleche 15 gebildet. Als viertes Element des Tragebehälters 1 kommt der oben beschriebene Winkel 7 hinzu.
[0044] In Fig. 2 ist ein Einschubbehälter 6 dargestellt. Dieser ist beispielhaft als Trog ausgebil-det, bestehend aus einem gekanteten Blech und zwei seitlichen Abschlussblechen 15. Der Einschubbehälter 6 weist an seiner Vorderwand 13 eine Höhe y auf. Im oberen Bereich der Vorderwand 13 sind günstigerweise Bohrungen 16 vorgesehen, um eine Verschraubung mit einem Tragebehälter 1 zu ermöglichen.
[0045] Alternativ dazu ist ein Einschubbehälter 6 als seitlich befüllbarer Quader ausgebildet. Auch ein allseits umschlossener, aus einem Gitterblech gebildeter Einschubbehälter 6 erfüllt die Anforderungen. Zu beachten ist lediglich, dass der Einschubbehälter 6 durch eine gegebenenfalls verschließbare Öffnung mit Substrat befüllbar ist.
[0046] Eine Zwischenposition des Einschubbehälters 6 während einer Montage zeigt Fig. 3. Zwei Tragebehälter 1a, 1b sind übereinander angeordnet. Dazwischen befindet sich ein Einschubbehälter 6, welcher von vorne noch nicht zur Gänze zwischen die beiden Tragebehälter 1a, 1b geschoben ist. Die nach innen gebogene vordere Trogoberkante 5 des unteren Tragebehälters dient dabei als Auflage und Führungselement für den Einschubbehälter 6.
[0047] Beabstandet sind die beiden Tragebehälter 1a, 1b mit einem vorgegeben Abstand y', der mit der Höhe y des Einschubbehälters 6 abgestimmt ist. Im vorliegenden Beispiel mit zurückgesetzter Vorderwand 12a des oberen Tragebehälters 1a bemisst sich der maßgebliche Abstand y' von der Trogoberkante 5 des unteren Tragebehälters 1b zur Trog unterkante 4 des oberen Tragebehälters 1a, wobei die Trogunterkante 4 als Kante des nicht zurückgesetzten Bereichs der Vorderwand 12 des oberen Trogs 3a bestimmt ist.
[0048] Die Höhe y der Vorderwand 13 des Einschubbehälters 6 bildet mit dem maßgeblichen Abstand y' der Tragebehälter 1a, 1b eine Spielpassung, wenn eine geschlossene Vorderansicht der montierten Behälter 1a, 1b, 6 gewünscht ist. Eine Befestigung des Einschubbehälters 6 erfolgt mittels einer Verschraubung an den Vorderwänden 12, 13. Dazu dienen die Bohrungen 16 an der Vorderwand 13 des Einschubbehälters 6. Der zurückgesetzte Bereich der Vorderwand 12 des oberen Tragebehälters 1a weist an den Positionen der Bohrungen 16 Innengewinde auf.
[0049] Die Höhe y der Vorderwand 13 des Einschubbehälters 6 kann auch deutlich kleiner sein als der Abstand y' der Tragebehälter 1a, 1b, um einen Bewuchs an den oberen Trogöffnungen zu ermöglichen. In diesem Fall erfolgt eine Verschraubung des Einschubbehälters 6 mit wenigstens einem Tragebehälter 1 beispielsweise an der Rückseite. 4/11 österreichisches Patentamt AT512 659 B1 2013-10-15 [0050] Das derart gestaltete Abdeckungssystem mit mehreren übereinander und gegebenenfalls nebeneinander angeordneten Behältern 1,6 dient zunächst der Abdeckung einer vertikalen oder schrägen Fläche. Unter einer Wand wird dabei beispielsweise eine Außenwand oder eine Innenwand eines Gebäudes verstanden. Auch sonstige vertikale oder schräge Flächen wie Lärmschutzwände, befestigte Böschungen, Containeraußenflächen oder dergleichen sind als Wand im vorliegenden Sinn zu verstehen.
[0051] Die Füllung der Behälter 1,6 bestimmt den weiteren Zweck. Dämmendes Füllmaterial ist bei der Abdeckung äußerer Gebäudeflächen sinnvoll, um das Gebäudeklima positiv zu beeinflussen. Wird in den Behältern 1, 6 Regenwasser abgeleitet, ergeben sich weitere positive Effekte. Die Behälter 1, 6 bilden dabei Elemente einer Kaskade, wobei je nach Füllmaterial mehr oder weniger Wasser in den einzelnen Behältern gespeichert wird. Das entlastet einerseits die Kanalisation und führt im Sommer durch Verdampfung zu einer zusätzlichen Gebäudekühlung bei Sonneneinstrahlung.
[0052] Zum Ableiten von Wasser in untere Behälter 1, 6 weist jeder Behälter zumindest eine Abflussöffnung 11 auf. Sinnvollerweise sind alle Tragebehälter 1 baugleich ausgeführt. Überflüssige Abflussöffnungen 11, beispielsweise in der untersten Reihe eines Abdeckungssystems, sind mit einem geeigneten Pfropfen verschließbar. Um jede Abflussöffnung 11 ist günstigerweise an der Troginnenseite eine ringförmige Ausformung angeordnet. Die Ausformung bildet mit der Abflussöffnung 11 einen Überlauf, wobei die Höhe der Ausformung den Wasserstand innerhalb des jeweiligen Trogs bestimmt. Dasselbe gilt für alle Einschubbehälter 6.
[0053] Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Möglichkeit, Abdeckungen mit geschlossener Vorderansichten vorzusehen. Bepflanzte Flächen weisen bei dieser Variante keine sichtbaren Trogvorderseiten zwischen den Pflanzenreihen auf. Stattdessen sind die Vorderwände 12, 13 der vorliegenden Behälter 1, 6 mit Pflanzöffnungen 10 versehen, durch die Pflanzen nach vorne herauswachsen. Verwurzelt sind die Pflanzen in einem Substrat, das sich innerhalb der Behälter 1,6 befindet. Sinnvollerweise ist das Substrat von einem Vlies oder dergleichen umgeben, um ein Entweichen des Substrats durch die Pflanzöffnungen 10 zu vermeiden, bis der Bewuchs ausreichend stabilisierend wirkt.
[0054] Bei der Festlegung der Anzahl und Form der Pflanzöffnungen 10 sind mehrere Aspekte zu beachten. Einerseits ist eine gleichmäßige Verteilung der Pflanzöffnungen 10 sinnvoll, um eine gleichmäßige Bepflanzung sicherzustellen. Andererseits sind die Pflanzöffnungen 10 durch die Pflanzenart bestimmt. Kleinwüchsige Pflanzen erfordern mehr Pflanzöffnungen 10 als größere hängende Pflanzen, die auch mit weniger Pflanzöffnungen 10 eine vollflächige Abdeckung der Behältervorderseiten bewirken.
[0055] Durch eine geeignete Festlegung der Positionen der Pflanzöffnungen 10 innerhalb der jeweiligen Trogvorderwand 12, 13 fungieren diese Pflanzöffnungen 10 auch als Überlauföffnungen, um den Wasserstand in den Trögen zu regulieren, falls diese Regulierung nicht über die oben beschriebenen Abflussöffnungen 11 geschieht.
[0056] An den Rückseiten der Rückwände 2 der Tragebehälter 1, 1a, 1b sind optional Distanzelemente 9 vorgesehen. Diese sorgen für eine Hinterlüftung, um Feuchtigkeit von einer abgedeckten Wand abzuführen. Insbesondere bei Gebäudesanierungen ist diese Maßnahme vorteilhaft. Regenwasser soll nicht in die Hinterlüftungsebene gelangen, weshalb die Rückwände der Tragebehälter 1, 1a, 1b günstigerweise unmittelbar aneinander anschließen. Dabei ist an jeder Rückwandoberkante eine Abkantung 8 ausgebildet, die als Dichtungssteg und als Abtropfkante fungiert. Mit einer entsprechenden Abschrägung an jeder Rückwandunterkante bildet der Dichtungssteg einen Spalt, der einen Wassereintritt in die Hinterlüftungsebene vermeidet. Optional kann dieser Spalt zusätzlich mit einem diffusionsoffenen Dichtungsband abgedichtet sein. Damit ist eine zusätzliche Sicherheit zur Vermeidung von Feuchtigkeitseintritt gegeben, beispielsweise bei Schlagregen. Gegebenenfalls kann dabei die Hinterlüftungsebene entfallen, weil Wandfeuchtigkeit durch die diffusionsoffene Dichtung nach außen gelangt.
[0057] Eine Variante des Abdeckungssystems mit einer bis auf die Pflanzöffnungen 10 ge- 5/11 österreichisches Patentamt AT512 659B1 2013-10-15 schlossenen Vorderseite ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Fig. 4 zeigt den Aufriss einer Anordnung zweier Tragebehälter 1a, 1b und zweier Einschubbehälter 6a, 6b. Rund um diese dargestellten Behälter 1a, 1b, 6a, 6b sind beliebig viele weitere Behälter 1,6 montierbar.
[0058] Zur Erhöhung der Stabilität sind die Einschubbehälter 6a, 6b seitlich versetzt zu den Tragebehältern 1a, 1b angeordnet, wobei alle Behälter 1, 6 dieselbe Breite aufweisen. Das Verhältnis der Breiten ist somit 1:1.
[0059] Falls beispielsweise die linke Seite der dargestellten Tragebehälters 1a, 1b einen Wandabschluss bildet, werden dort Einschubbehälter 6 mit halber Breite montiert, sodass das Breitenverhältnis zwischen Tragebehälter 1a, 1b und Einschubbehälter 6a, 6b 2:1 ist. Das Breitenverhältnis ist jedenfalls derart festzulegen, dass sich die gewünschte Gesamtbreite der einzelnen Behälterreihen ergibt. Sieht die Nutzung des Abdeckungssystems beispielsweise einen saisonalen Tausch der Einschubbehälter 6a, 6b vor, kann es sinnvoll sein, Einschubbehälter 6a, 6b mit geringer Breite anzuordnen, um das Gewicht in Grenzen zu halten.
[0060] Die Pflanzöffnungen 10 der Behälter 1a, 1b, 6a, 6b sind derart angeordnet, dass sich im montierten Zustand des Abdeckungssystems gleiche Abstände zwischen den Pflanzöffnungen 10 ergeben.
[0061] Ein vertikaler Schnitt A-A durch das Abdeckungssystem ist in Fig. 5 dargestellt. Die Rückseiten der Tragebehälter 1a, 1b bilden eine geschlossene Fläche mit Dichtungsspalten wischen den Behältern 1a, 1b. Die Rückwände der Einschubbehälter 6a, 6b liegen an den Rückwänden der Tragebehälter 1a, 1b an und weisen an der Oberkanten eine Abtropfleiste 17 auf.
[0062] Die Vorderwände 12 der Tragebehälter 1a, 1b sind unten zurückgesetzt und bilden auf diese Weise einen Anschlag für die nach innen abgewinkelten Oberkanten 18 der Einschubbehälter 6a, 6b. Die sichtbaren Vorderseitenbereiche der Behälter 1a, 1b, 6a, 6b weisen in diesem Beispiel dieselbe Höhe auf, um eine gleichmäßige Verteilung der Pflanzöffnungen 10 zu erleichtern.
[0063] Die dargestellten Ausformungen der Behälter 1, 6 sind beispielhaft. Zur Realisierung eines erfindungsgemäßen Abdeckungssystems ist lediglich erforderlich, dass die Tragebehälter 1 an einer Wand befestigt sind und dass die Einschubbehälter 6 auf einfache Weise austauschbar sind. 6/11

Claims (15)

  1. österreichisches Patentamt AT512 659 B1 2013-10-15 Patentansprüche 1. Abdeckungssystem für eine Wand, umfassend wenigstens zwei übereinander angeordnete Tragebehälter (1, 1a, 1b), wobei jeder Tragebehälter (1, 1a, 1b) eine mit der Wand verbindbare Rückwand (2, 2a, 2b) und einen von der Wand abstehenden Trog (3, 3a, 3b) aufweist, wobei zwischen einer Trogunterkante (4) des oberen Tragebehälters (1a) und einer Trogoberkante (5) des unteren Tragebehälters (1b) ein bestimmter Abstand (y1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Trögen (3a, 3b) der Tragebehälter (1a, 1b) wenigstens ein Einschubbehälter (6, 6a, 6b) angeordnet ist, welcher zumindest mit einem Tragebehälter (1a, 1b) verbunden ist.
  2. 2. Abdeckungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragebehälter (1, 1a, 1b) und der Einschubbehälter (6, 6a, 6b) aus Metall oder Kunststoff bzw. faserverstärktem Kunststoff gefertigt sind.
  3. 3. Abdeckungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Tragebehälter (1, 1a, 1b) und die Breite des Einschubbehälters (6, 6a, 6b) in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander stehen.
  4. 4. Abdeckungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragebehälter (1, 1a, 1b) und der Einschubbehälter (6, 6a, 6b) zueinander seitlich versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Abdeckungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragebehälter (1, 1a, 1b) und der Einschubbehälter (6, 6a, 6b) mit einem Pflanzsubstrat gefüllt sind und dass in dem Pflanzsubstrat Pflanzen eingesetzt sind.
  6. 6. Abdeckungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der untere Tragebehälter (1b) einen Winkel (7) umfasst, welcher auf der Höhe der Trogoberkante (5) an der Rückwand (2b) befestigt ist.
  7. 7. Abdeckungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Tragebehälter (1, 1a, 1b) Distanzelemente (9) angeordnet sind.
  8. 8. Abdeckungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubbehälter (6, 6a, 6b) mit einem Tragebehälter (1, 1a, 1b) verschraubt ist.
  9. 9. Abdeckungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubbehälter (6, 6a, 6b) als Trog ausgebildet ist.
  10. 10. Abdeckungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Behälter (1, 1a, 1b, 6, 6a, 6b) eine Vorderwand (12, 13) aufweisen, welche zum Teil mit Pflanzöffnungen (10) durchbrochen ist.
  11. 11. Abdeckungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (1, 1a, 1b, 6, 6a, 6b) eine Vorderwand (12, 13) aufweist, welche zum Teil mit Pflanzöffnungen (10) durchbrochen ist.
  12. 12. Abdeckungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden jedes Behälters (1, 1a, 1b, 6, 6a, 6b) mit wenigstens einer Abflussöffnung (11) durchbrochen ist.
  13. 13. Abdeckungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwände (12, 13) der Behälter (1, 1a, 1b, 6, 6a, 6b) im montierten Zustand eine bis auf die Pflanzöffnungen (10) geschlossene Fläche bilden.
  14. 14. Abdeckungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorderwände (12, 13) der Behälter (1, 1a, 1b, 6, 6a, 6b) zum Teil überdecken. 7/11 österreichisches Patentamt AT 512 659 B1 2013-10-15
  15. 15. Abdeckungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Tragebehälter (1, 1a, 1b) übereinander und nebeneinander angeordnet sind und dass zwischen den Tragebehältern (1, 1a, 1b) mehrere Einschubbehälter (6, 6a, 6b) mit unterschiedlichen Breiten angeordnet sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 8/11
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222715A1 (de) * 1980-07-11 1983-12-15 Ladislav Stephan Caringbah New South Wales Karpisek Pflanzenaufnahme
EP1803697A1 (de) * 2004-10-19 2007-07-04 Omi-Ceramic Co. Ltd. Verbundkeramikstruktur, herstellungsverfahren dafür und wandstruktur unter verwendung einer solchen verbundkeramikstruktur
DE102010045665A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-22 Zinco Gmbh Begrünungssystem zur Begrünung von vertikalen und geneigten Flächen

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