AT511724A4 - Wagen mit einem ladegerät für silo-, heu- bzw. strohballen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wagen (1) zum Transport und gegebenenfalls zur Zerkleinerung und Ausbringung von Ballen (2) aus Heu, Stroh oder Silage, mit einer Ladevorrichtung für die Ballen (2), mit einer Ladeklappe (3), die am Wagen (1) um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Kippachse (4) kippbar gelagert ist und eine Rückwand (6), einen Bodenteil (7) und zwei Seitenwände (8) aufweist. Zur Erleichterung des Ladens ist an zumindest einer der Seitenwände (8) der Ladeklappe (3) oder einer der Seitenwände (8') des Wagens (1) ein längenveränderlicher Längsholm (10) mit einem Querbügel (11) angeordnet, wobei letzterer beim Einziehen des Längsholms den Ballen auf die Ladeklappe rollt. Der Längsholm (10) kann um eine Achse drehbar angeordnet sein.
Description
• · * * · P43980 - 1 -
Wagen mit einem Ladegerät für Silo-, Heu- bzw. Strohballen
Die Erfindung betrifft einen Wagen mit einem Ladegerät für Siloballen bzw. Strohballen bzw. Heuballen und ähnliches, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 und der 5 US 4,981,407.
Diese Druckschrift offenbart eine Aufnahmevorrichtung für die genannten Ballen, die aus zwei Zinken besteht, die durch Rückwärtsfahren des Transporters am Boden entlang unter den Ballen geschoben werden können und nach erfolgtem Unterschieben um eine 10 horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkt werden können, wodurch der Ballen auf die eigentliche Ladefläche des Transporters rutscht bzw. kippt. Diese Vorrichtung ist prinzipiell dazu gedacht, den Ballen so anzufahren, dass seine Symmetrieachse (Wickelachse) zum Zeitpunkt des Unterfahrens mit den Zinken im Wesentlichen in Fahrtrichtung verläuft, spätere Ausgestaltungen, bei denen die Zinken 15 durch ein Blech, das als Aufnahmefläche dient, ersetzt wurden, sehen im Wesentlichen vor, dass der Ballen mit horizontal verlaufender Achse am Boden liegt; somit im Wesentlichen auf einem Latsch entlang einer Erzeugenden; und dass die Anfahrrichtung des Aufnahmefahrzeuges im Wesentlichen normal zur Ballenachse erfolgt, sodass, zumindest theoretisch, der Ballen auf die Aufiiahmefläche rollt. 20
Es gibt in der Praxis eine Vielzahl von Abwandlungen dieses Grundgedankens, doch allen haftet der Nachteil an, dass durch die merklichen Abweichungen des Ballens von der zylindrischen Form und durch die große Auflagefläche am Boden, meist zufolge des langen Lagems, aber auch zufolge der bei weitem von einem starren Körper entfernten 25 Konsistenz des Ballens, dieses Aufrollen auf die unterzuschiebende Fläche nur funktioniert, wenn auf der dem Fahrzeug abgewandten Seite des Ballens ein Anschlag, beispielsweise in Form des Ballenstapels, oder in Form einer Mauer, einer Geländestufe, etc. besteht. Wenn ein solcher Anschlag fehlt, kommt es immer wieder zu Problemen beim Aufladen und zufolge der Masse der Ballen, die etwa 300 kg bei Stroh, zumeist aber 30 zwischen 800 kg und 1.600 kg beträgt, ist mit diesen Problemen oft auch eine Gefährdung der beteiligten Personen verbunden. -2-
Es besteht somit Bedarf an einer Ladevorrichtung, die diese Probleme beseitigt und die einfach, kostengünstig, stabil und, wenn sie nicht gebraucht wird, ohne großen Platzbedarf ausgebildet sein soll.
Erfindungsgemäß erreicht man diese Ziele durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Kennzeichen; mit anderen Worten, es wird am Wagen oder an der kippbaren Ladeschaufel eine „L“ oder „U“-förmige Ladehilfe befestigt, wobei der Abstand zwischen der Basis des L bzw. U und dem Ladewagen beispielsweise mittels einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit verändert werden kann. Dies macht es möglich, mit hoch geklappter Ladeklappe an den Ballen heranzufahren, die Ladehilfe, die sich bei dieser Position der Ladeklappe im Wesentlichen vertikal nach oben erstreckt, auszufahren, die Ladeklappe abzuklappen und so den Ballen zwischen der Ladeklappe und der Ladehilfe bzw. deren Förderschenkel zu positionieren, und durch Einziehen der Ladehilfe den Ballen mittels des Förderschenkels auf die Ladeklappe zu rollen. Sodann wird die Ladeklappe hochgeklappt, der Ballen rollt, soweit dies vorgesehen ist, auf die eigentliche Ladefläche und kann verfahren bzw. auf bekannte Weise durch Zerkleinerungsvorrichtungen zerkleinert und ausgebracht werden. Darüberhinaus kann die Ladehilfe auch schwenkbar montiert werden, insbesondere, wenn sie am Wagen befestigt wird.
Der Begriff „Rollen“ darf dabei nicht eng gesehen werden, in vielen Fällen wird der Ballen zufolge der Größe des Latsches unterfahren, ohne wirklich ins Rollen zu kommen. Aus Gründen der einfacheren Beschreibung wir im Folgenden stets nur vom „Rollen“ gesprochen. Auch der Begriff „Ballen“ ist weit zu sehen, es sind darunter nicht nur rollenförmige, sondern auch quaderförmige Ballen zu verstehen und selbst in sich feste, großvolumige Stücke beispielsweise von Silage, die aus einem Bodensilo oder dergleichen abgetrennt werden. Der „Wagen“ kann ein Anhänger, oder ein selbstfahrendes Fahrzeug sein, er kann, muss aber nicht, eine Vorrichtung zur Zerkleinerung des Ballens und zur Ausbringung des zerkleinerten Materials aufweisen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigt bzw. zeigen die Fig. 1 die Situation nach dem Abklappen der Ladeklappe, -3- die Fig. 2 die Situation mit dem auf die Ladeklappe gerollten Ballen, die Fig. 3 die Situation mit hochgeklappter Ladeklappe und verladenem Ballen und die Fig. 4 bis 7 Varianten von erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
Die Fig. 1 zeigt einen Anhänger, ein Wagen 1, ohne Zugfahrzeug, der zum Transport, Zerkleinern und Ausbringen eines Ballens ausgebildet ist. In ähnlicher Form kann ein solcher Wagen als selbstfahrendes Fahrzeug ausgestaltet werden, und/oder zur Zerkleinerung und Ausbringung von Silage ausgebildet sein, für die Erfindung von Interesse ist nur die Ladevorrichtung für den jeweils aufzunehmenden Ballen 2. Wie im Stand der Technik weist der erfindungsgemäße Wagen eine Ladeklappe 3 auf, die am Ende einer Ladefläche 5 des Wagens 1 um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 4 auf- bzw. abgeklappt werden kann.
Die geometrischen Abmessungen des Wagens 1 und der Ladeklappe 3 sind so aufeinander ab gestimmt, dass bei ebenen Boden und im abgeklappten Zustand, wie ihn die Fig. 1 zeigt, die Rückwand 6 (Fig. 3) der Ladeklappe eben auf den Boden zu liegen kommt, während der Bodenbereich 7 der Ladeklappe im Wesentlichen vertikal verläuft und mit den Seitenflächen 8 der Ladeklappe diese im Wesentlichen bildet.
An zumindest einer der Seitenwände 8, im dargestellten Ausftihrungsbeispiel an der vorderen Seitenwand, ist die erfindungsgemäße Ladehilfe 9 befestigt. Diese besteht aus einem in seiner Länge verstellbaren Längsholm 10, an dessen freiem Ende ein Querbügel 11 befestigt ist; gemeinsam wird eine Art „L“ gebildet. Die Längenverstellbarkeit des Längsholms 10 wird bevorzugt durch eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einrichtung bewirkt, doch sind auch andere Stellmechanismen wie beispielsweise ein Spindelantrieb oder ein Schneckenantrieb möglich, letztere können auch hündisch betätigbar ausgebildet sein. Der Längsholm schließt mit der Rückwand einen Winkel von unter 30° ein, bevorzugt verläuft er parallel zu ihr. Der Abstand zur Rückwand ist bevorzugt merklich kleiner als der Radius der zu ladenden Ballen, dadurch wird beim Einfahren des Querbügels der Ballen „entlastet“ und die am Boden liegende Rückwand belastet, wodurch der Rollvorgang erleichtert wird.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist nun die folgende: -4
Das Ladefahrzeug 1 wird mit hochgeklappter Ladeklappe 3, so wie in Fig. 3 dargestellt, bis nahe an den zu ergreifenden Ballen 2 herangefahren, sodann wird der Längsholm 10 ausgefahren und die Ladeklappe 3 abgeklappt. Dadurch kommt der Ballen 2 zwischen die am Untergrund liegende Rückwand 6 der Ladeklappe 3 und dem Querbügel 11 zu liegen. Sodann wird der Längsholm 10 eingefahren, wodurch der Ballen 2, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf die am Boden liegende Rückwand 6 der Ladeklappe 3 gerollt wird. Dies wird bevorzugt dadurch erleichtert, dass der Querbügel 11 um seine Längsachse drehbar ausgebildet ist, beispielsweise durch eine drehbar auf ihn aufgesetzte Hülse, einen zylindrischen Mantel, odgl.
Nachdem der Ballen 2 bis zu dem in diesem Betriebszustand vertikal verlaufenden Bodenteil 7 der Ladeklappe 3 gerollt worden ist, wird die Ladeklappe 3 hochgeklappt und gegebenenfalls der Längsholm 10, der dann seine vertikale Position erreicht hat, endgültig eingefahren, damit ist der Ladevorgang beendet und es kann entweder der Transport oder das Zerkleinern des Ballens beginnen.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der der längenveränderliche Längsholm 10 an der in Blickrichtung gesehen vorderen Seitenwand 8’ des Wagens 1 um eine waagrechte, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Querachse drehbar um seinen Anlenkpunkt 12 befestigt ist. Durch diese Anordnung wird die Verbindung zwischen Ladeklappe 3 (und auch diese selbst) und Wagen 1 entlastet; die Funktionsweise ist die gleiche, wie oben geschildert.
Die Fig. 5 zeigt eine Variante, bei der der längenveränderliche Längsholm 10 im unteren Bereich der Ladeklappe 3 seinen Anlenkpunkt 12 hat und um eine sowohl zur Vertikalen als auch zur Horizontalen schräg verlaufende Achse, wie durch die beiden Stellungen des Längsholmes angedeutet, drehbar ist. Damit kann der Querbügel quasi unter den Ballen geschwenkt werden, sonst ist die Funktionalität die gleiche wie oben dargelegt.
Die Fig. 6 zeigt eine Variante mit Anlenkpunkt 12 an der Ladeklappe 3 und Verdrehbarkeit um eine horizontale Querachse mittels hydraulischer Zylinder-Kolben-Euiheitl3, wie in Fig. 4.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung, wie sie in Fig. 7a und 7b in einer Variante der Anordnung der Fig. 4 dargestellt ist, ist auch für Befestigungen an der Ladeklappe 3 geeignet: Zwei Längsholme 10 sind, jeweils einer an jeder der Seitenwände 8 der Ladeklappe 3, vorgesehen, sodass der Querbügel 11 an beiden Enden gelagert ist, und Biegemomente im Längsholm 10 vermieden werden. Da sodann die Antriebselemente für die Längsholme jeweils deutlich kleiner ausgebildet sein können als bei nur einem Antrieb, der darüber hinaus auch die Biegebeanspruchungen ertragen muss, sind die Mehrkosten gering und in den meisten Anwendungsfällen vertretbar.
Die Anordnung der hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheitenl3 entweder wie in Fig. 4 oder in Fig. 7 hängt von der Größe und Stabilität des Wagens 1 bzw. der Ladeklappe 3 ab und von dem zur Verfügung stehenden Platz und auch vom angestrebten Schwenkwinkel des Längsholmes 10 um seine Achse.
Der Querbügel kann, insbesondere, wenn er an zwei Längsholmen gelagert ist wie die in Fig. 7 dargestellt ist, eine Vorrichtung 14 zum Abtrennen bzw. Durchtrennen von Teilen aus großen Lagern bzw. Ballen von Silage/Heu/Stroh aufweisen. Unabhängig davon kann sein Querschnitt an seine Aufgabe angepasst sein und insbesondere eine größere Auflagefläche mit dem Ballen bereitstellen, insbesondere, wenn von Haus aus daran gedacht ist, den Ballen mehr zu schieben als in Drehung zu versetzen.
Abwandlungen der Erfindung vom dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel sind selbstverständlich möglich, so können die Wände 6, 7, 8 der Ladeklappe 3 und auch die Wände 8’ des Wagens 1 jeweils in ein Stabwerk aufgelöst sein, wodurch an Gewicht gespart werden kann und wodurch auch längere Schweißnähte bei der Herstellung vermieden werden; ob der Mehraufwand an Einzelteilen dies rechtfertigt, kann in Anbetracht der jeweiligen Anwendung vom Fachmann auf dem Gebiet des Landmaschinenbaus in Kenntnis der Erfindung leicht festgestellt werden.
Alle für die erfindungsgemäße Ausgestaltung notwendigen Bauteile sind im Handel erhältlich bzw. können leicht angefertigt werden und stellen für den Fachmann auf dem Gebiet des Landmaschinenbaus in Kenntnis der Erfindung weder von der Auslegung noch von der Materialauswahl her ein Problem dar.
Bei entsprechend massiver Ausführung ist es mit erfmdungsgemäßen Lade Vorrichtungen durchaus möglich, auch Ballen in Quaderform zu laden. 5
Claims (6)
- « · 4 ··» • « P43980 -7- Patentansprüche: 1. Wagen (1) zum Transport und gegebenenfalls zur Zerkleinerung und Ausbringung von Ballen (2) aus Heu, Stroh, Silage, und ähnlichem, mit einer Ladevorrichtung für die Ballen (2) mit einer Ladeklappe (3), die am Wagen (1) um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Kippachse (4) kippbar gelagert ist und die eine Rückwand (6), einen Bodenteil (7) und zwei Seitenwände (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer der Seitenwände (8’) des Wagens (1) oder der Seitenwände (8) der Ladeklappe (3) ein längenveränderlicher und gegebenenfalls um seinen Anlenkpunkt (12) verdrehbarer Längsholm (10) mit einem Querbügel (11) angeordnet ist.
- 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seitenwand (8, 8’) ein längenveränderlicher Längsholm (10) angeordnet ist, die gemeinsam den Querbügel (11) tragen.
- 3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbügel (11) bzw. ein Mantel des Querbügels mit zylindrischem Querschnitt um dessen Längsachse frei drehbar ist.
- 4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nur längenveränderliche, an der Ladeklappe (3) befestigte Längsholm (10) mit der Rückwand (6) einen Winkel von unter 30° einschließt und bevorzugt parallel zu ihr verläuft.
- 5. Wagen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der an einem Anlenkpunkt (12) der Seitenwand (8’) befestigte Längsholm (10) um eine horizontale Querachse verdrehbar ist.
- 6. Wagen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Drehbarkeit und/oder Längenänderung des Längsholms (10) zumindest eine hydraulische Zylinder-Ko Iben-Einheit vorgesehen ist.
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