AT511345A4 - Vorrichtung zum aufbereiten von gasförmigen oder flüssigen energieträgern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung beschreibt eine Aufbereitungsvorrichtung 1 für flüssige oder gasförmige Energieträger 2, insbesondere einen Kraftstoff, mit einem, einen Strömungskanal zwischen einer Einströmöffnung 5 und einer Ausströmöffnung 6 bildenden Leitung 3 für den Energieträger und mit einem, die Leitung 3 im Abstand umfassenden Mantel 4. Die Leitung 3 umgebend sind Magnetanordnungen vorgesehen, die jeweils aus einer von innen her am Mantel 4 anliegenden Magnetplatte 8 und einem, bezüglich der Leitung 3 radial von der Magnetplatte 8 nach unten abstehenden Rundmagnet 9 bestehen.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten gasförmiger oder flüssiger Energieträger mit den Merkmalen des einleitenden Teil von Anspruch 1.
Aus der US 4,050,426 A ist eine Treibstoff-
Aufbereitungsvorrichtung für die Versorgung eines Motors eines Kraftfahrzeuges mit Treibstoff bekannt, die in einer Zuführleitung des Treibstoffes unmittelbar vor einem Treibstoffaufbereiter zur Bildung eines Verbrennungsgemisches aus Treibstoff und Luft für den Verbrennungsvorgang in Druckräumen der Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist. Die Treibstoffaufbereitungsvorrichtung wird im wesentlichen durch ein Doppelmantelrohr mit zwei konzentrisch angeordneten Rohren gebildet, wobei ein Ringraum zwischen einem Innenrohr und einem Außenrohr einen in Längsrichtung der Rohre verlaufenden Strömungskanal für Kraftstoff zwischen einem Kraftstoffeinlass und Kraftstoffauslass bildet. Im gegenüber dem Strömungskanal druckdichten Innenrohr sind stabförmige Permanentmagnete angeordnet, die in Richtung der Längsachse eine Mehrzahl von aufeinander folgender magnetischer Bereiche mit wechselnder Polarität ausbilden.
Aus der EP 0 399 801 Bl ist eine Aufbereitungsvorrichtung für flüssige Treibstoffe zum Erhöhen der Energieausbeute bekannt, bei der in einer rohrförmigen Anordnung Treibstoff von einem Magnetfeld von Permanentmagneten beaufschlagt wird. Zusätzlich sind in Strömungsrichtung dem Magnetbereich nachgeordnet, vom Treibstoff umströmte Adaptiv-Elemente vorgegebener Geometrie zum Erhöhen der Oberfläche angeordnet.
Weiters ist aus der WO 97/29279 Al eine in einer Zuführleitung für einen flüssigen Energieträger angeordnete, rohrförmige, den Energieträger mit einer in Reihe hintereinander angeordneter, von Permanentmagneten gebildeten Magnetfelder beaufschlagende Vorrichtung bekannt, wobei die Anordnung der Magnete so gewählt ist, dass aneinander liegende Pole gleiche Polarität aufweisen. • *
Aus der WO 02/101 224 Al ist eine elektromagnetische Vorrichtung zur Polarisation von flüssigen und/oder gasförmigen Kraftstoffen bekannt, bei der in einer ersten Phase ein kontrolliertes Erwärmen des Kraftstoffes auf eine vorgegebene Temperatur zwischen 30'C und 65‘C erfolgt und zusätzlich der Kraftstoff längs eines elektromagnetischen Feldes mit konstanter Feldstärke geleitet wird.
Aus der WO 2007/090218 A ist eine Aufbereitungsvorrichtung für einen flüssigen oder gasförmigen Energieträger, insbesondere fossilen oder pflanzlichen Brenn- oder Kraftstoffen bekannt. Die bekannte Vorrichtung weist ein einen Strömungskanal zwischen einer Einströmöffnung und einer Ausströmöffnung bildendes Leitungselement für den Energieträger und ein, das Leitungselement in einem Abstand umfassendes Mantelelement auf. Das Leitungselement umgebend ist eine Magnetanordnung vorgesehen, die durch zumindest eine, mit elektrischer Energie aus einer Energiequelle anspeisbaren Spule gebildet ist.
Aufgabe der der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der hohe, aber auch variable Durchflussleistungen bei einem Maximum an Polarisation der Moleküle eines Energieträgers zum Erhöhen der Energieausbeute erreicht werden kann und eine Verringerung umweltbelastender Rückstände eintritt.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Der überraschende, mit der Erfindung erzielte Vorteil ist, dass dadurch ein Beaufschlagen des Energieträgers durch das Magnetfeld eine Polarisierung des Energieträgers erreicht wird, die zu einer höheren Sauerstoffaufnähme bei der einer Verbrennung vorgelagerten Luftzufuhr führt und damit der Verbrennungsvorgang vollständiger abläuft. Dies führt zu einer Steigerung des Wirkungsgrades bei gleichzeitiger Reduktion des SchadstoffausStoßes. • * • · ? ::
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet beispielsweise wie folgt:
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt durch Magnetfelder eine Polarisierung des Kraftstoffes. Dadurch wird mit Hilfe der Magnetfelder eine Erhöhung des Brennwertes des Kraftstoffes bewirkt. Wird eine Flüssigkeit (flüssiger Energieträger) polarisiert, so wird die Flüssigkeit trübe, diese Eintrübung kann messtechnisch erfasst werden. Da die Polarisierung der Moleküle des Energieträgers von der Durchflussgeschwindigkeit abhängig ist, ist es vorteilhaft, wenn die Durchflussgeschwindigkeit (z.B. optoelektronisch) überwacht wird. Das Überwachen der Durchflussgeschwindigkeit ist in zweierlei Hinsicht vorteilhaft. Erstens, um die optimale Polarisierung des Energieträgers zu erreichen und zweitens, um eine optimale Steigerung des Brennwertes des Energieträgers zu erreichen.
Beispielsweise kann beim Programmieren der Magnete der erfindungsgemäßen Vorrichtung den Magneten die Resonanzfrequenz von den Kohlenstoff-Molekülen in digitaler Form so aufprogrammiert werden, dass sich durch die Stellung der Magnete zueinander eine Überlagerung der Resonanzschwingungen ergibt.
Beim ersten Magnetpaar erfolgt die Abgleichung der Nullstellung, beim zweiten Magnetpaar erfolgt die erste Überlagerung (also beispielsweise eine Verdoppelung der Amplitude der Resonanzfrequenz), beim dritten Magnetpaar erfolgt die zweite Überlagerung (also beispielsweise eine Vervierfachung der Amplitude der Resonanzfrequenz). Somit kann mit dieser Programmierung eine Erhöhung der molekularen Energie sowie eine Erhöhung der Reaktionsfreudigkeit des Kohlenstoffes mit Sauerstoff erreicht werden. Dies bedeutet eine positive Auswirkung auf den Kraftstoffverbrauch sowie eine Minderung der Emissionen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der in den • * ···< schematischen Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 einen Magnet der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schrägansicht,
Fig. 4 den Magnet der erfindungsgemäßen Vorrichtung in anderer Ansicht,
Fig. 5 und 6 eine erste Anordnung der Magnete in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung abgewickelt und im Querschnitt,
Fig. 7 und 8 eine zweite Anordnung der Magnete in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung abgewickelt und im Querschnitt,
Fig. 9 und 10 eine dritte Anordnung der Magnete in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung abgewickelt und im Querschnitt und
Fig. 11 und 12 eine vierte Anordnung der Magnete in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung abgewickelt und im Querschnitt.
Einführend ist festgehalten, dass gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilzeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen. Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in der Beschreibung sind so zu verstehen, dass diese beliebige und alle Teilbereiche daraus mitumfassen, z.B. ist die Angabe 1 bis 10 so zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mitumfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereiche beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden mit einer oberen grenze von 10 oder weniger, z.B. 1 bis 1,7 oder 3,2 bis 8,1 oder 5,5 bis 10.
Die gezeigten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch Kombinationen der einzelnen Ausführungsformen untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeiten auf Grund der Lehre zum technischen Handelns durch gegenständliche Erfindung im Können des auf dieser technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren
Ausführungsvarianten, die durch Kombination einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzbereich mitumfasst.
Energieträger, bei welchen der Wirkungsgrad mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht werden kann, sind beispielsweise Kraftstoffe, wie a) Diesel, b) Benzin, c) Kerosin, d) Erdgas, e) Flüssiggas, f) Propan, g) Butan.
• · #« ·
Einbaumöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind: a) Heizung: I) Ölfeuerung:
Bei Ölfeuerung wird die Vorrichtung zwischen Druckpumpe und Düsenstock, also in die Druckleitung eingebaut. II) Gasheizung:
Bei der Gasheizung mit Gebläsebrenner wird die Vorrichtung zwischen Gasregelblock und Düse in die Zuleitung eingebaut. III) Gasheizung atmosphärisch:
Die Vorrichtung wird möglichst vor dem Gasaustritt an der Brennzelle montiert werden. b) Personenkraftwagen:
Hier wird die Vorrichtung zwischen Förderpumpe bzw. Filter und Einspritzpumpe, möglichst nahe der Einspritzpumpe eingebaut. c) Lastkraftwagen:
Bei Lastkraftwagen bis zu zwei Liter Hubraum gilt die Einbaustelle von Personenkraftwagen. Über zwei Liter Hubraum wird die Vorrichtung in die Einspritzleitung eingebaut. d) Notstromaggregate: gilt dasselbe wie für Lastkraftwagen. e) Schiffe: gilt dasselbe wie für Lastkraftwagen. f) Flugzeuge:
Bei Propellermaschinen wie bei Personenkraftwagen.
Bei Düsentriebwerken möglichst nahe am Einspritzsystem. g) Baumaschinen: gilt dasselbe wie für Lastkraftwagen. «· ·· ·*·«· 9| « * * * · * * t * · • f I « «·* *·« 'T* ·« * 4 444 m 4»4«4 t * f 4 1 ·«« « • 4 44 * 4 ·· 4 h) Traktoren: gilt dasselbe wie für Lastkraftwagen. i) Selbstfahrende Arbeitsmaschinen: gilt dasselbe wie für Lastkraftwagen.
Die in den in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung 1 für das Aufbereiten eines fossilen oder pflanzlichen Kraft- oder Brennstoffes, kann direkt in einem Leitungsverlauf einer Förderleitung, z.B. Rohrleitung, Schlauchleitung etc., integriert oder eingefügt werden. Die Vorrichtung 1 weist einen rohrförmigen Mantel 4 auf, an dem an entgegengesetzten Enden, beispielsweise über eine Gewindeverbindung lösbar, napfförmige Deckscheiben (nicht gezeigt) befestigt sein können. Konzentrisch zum Mantel ist ein Innenrohr 3 angeordnet, das eine Einströmöffnung 5 und eine Ausströmöffnung 6 aufweist. Bevorzugt sind der Mantel 4 und das Innenrohr 3 aus Edelstahl hergestellt.
Im Raum zwischen dem ein Außenrohr bildenden Mantel 4 und dem Innenrohr 3 sind mehrere Magnetanordnungen vorgesehen. Jede der Magnetanordnungen besteht aus einer Magnetplatte 8, deren äußere Fläche entsprechend der Innenkrümmung des Mantels 4 gekrümmt ist, und einem an der vom Mantel 4 abgekehrten Fläche der Magnetplatte 8 angeordneten (zylinderförmigen) Rundmagnet 9. Die Magnetplatte 8 und die Rundmagnete 9 werden zwischen dem Mantel 4 und dem Innenrohr 3 durch eine Ausgussmasse 7 oder einen entsprechend geformten Körper aus Kunststoff in ihrer Stellung gehalten.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind drei Magnetanordnungen, bestehend jeweils aus Magnetplatten 8 und Rundmagneten 9, vorgesehen, so dass insgesamt drei Magnetkreise (Magnetkreis 22, Magnetkreis 23 und Magnetkreis 24) vorgesehen sind.
Dabei sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, die Magnete jedes Magnetkreises 22, 23, 24 einander bezüglich der Achse der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 diametral gegenüberliegend • · « 9 « · • 4 · * · * « · # · * fc ♦ I Ir · • λ * * * « I · * · · * 9 · «V#«» • I * « · · # I · 9 · · * angeordnet
Die Magnetanordnungen 8, 9 der drei Magnetkreise 22, 23, 24 sind zueinander versetzt angeordnet, wobei zwischen dem Magnetkreis 21 und dem Magnetkreis 23 der in Fig. 2 eingezeichnete Winkel 25 und zwischen dem Magnetkreis 23 und Magnetkreis 24 der in Fig. 2 eingezeichnete Winkel 26 vorgesehen sein kann.
Ein Beispiel für eine Magnetanordnung, bestehend aus einer Magnetplatte 8 und einem Rundmagnet 9, ist in den Fig. 3 und 4 in verschiedenen Ansichten gezeigt. Die Fig. 3 und 4 zeigen auch die gekrümmte, dem Rundmagnet 9 gegenüberliegend äußere Fläche der Magnetplatte 8 .
Die Fig. 5 und 6 zeigen weiters das Ausführungsbeispiel für die Anordnung der erfindungsgemäßen Magnete, wobei auch gezeigt ist, dass die Magnetanordnungen der Magnetkreise 22, 23 und 24 unterschiedlich große Magentplatten 8 aufweisen können. Weiters zeigt Fig. 6, dass zwischen dem Magnetkreis 22 und dem Magnetkreis 23 ein Winkel von 45,92' und zwischen dem Magnetkreis 23 und dem Magnetkreis 24 ein Winkel von 78,08* vorliegt, wodurch sich eine Vorrichtung ergibt, die insbesondere für das Aufbereiten von Kraftstoff, wie er für den Antrieb von Personenkraftwagen oder für den Antrieb von Heizungen bestimmt ist, ergibt. Fig. 5 ist eine Darstellung, bei welcher der Mantel 4 der Vorrichtung gemäß Fig. 6 eine Ebene "aufgerollt", und die zeigt, wie die Magnetanordnungen vorgesehen sind. Aus Fig. 5 ist auch ersichtlich, das für die Magnetanordnungen der verschiedenen Magnetkreise 22, 23, 24 unterschiedlich große Magnetplatten 8 verwendet werden. Hingegen sind die Rundmagnete 9 aller Magnetanordnungen aller Magnetkreise vorzugsweise gleich groß.
Sinngemäßes gilt für die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform, die insbesondere für das Aufbereiten von (Diesel-)Kraftstoff für Lastkraftwagen gedacht ist, die einen Hubraum von beispielsweise bis zu neun Litern haben. Hier besteht der Winkel zwischen den Magnetkreisen 22 und 23 50* und der • » t» · » mm ·
Winkel zwischen dem Magnetkreis 23 und 24 86,06'.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 handelt es sich um eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die für die Aufbereitung von Dieselkraftstoff für Schiffsdiesel bestimmt ist, wobei die Winkel zwischen den Magnetkreisen die gleichen sind wie bei der Ausführungsform von Fig. 8.
In den Fig. 11 und 12 schließlich ist eine Ausführungsform gezeigt, die für Lastkraftwagen mit mehr als 5 Liter Hubraum bestimmt sind. Auch hier sind die Winkel zwischen den Magnetkreisen so wie für die Ausführungsform der Fig. 7 und 8 angegeben.
Hinzuweisen ist noch darauf, dass die Magnetplatten 8 nicht immer rechteckig sein müssen, sondern auch, wie in den Fig. 5, 7, 9 und 11 gezeigt, abgerundete Ecken aufweisen können.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der insbesondere aus Edelstahl bestehende Mantel 4 der Vorrichtung außen verchromt sein.
Durch den zwischen Außenrohr und Innenrohr vorgesehenen Kunststoffteil 7 sind nicht nur das Innenrohr 3 gegenüber dem Außenrohr 4 zentriert, sondern auch die Magnetanordnungen (Magnetplatten 8 mit Rundmagneten 9) in ihre vorgegebenen Stellungen gehalten, da sie nach außen hin offene Öffnungen im Kunststoffteil eingesetzt sind.
Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die
Magnetanordnungen verwendeten Magnete bestehen jeweils aus einer Magnetplatte 8 und einem Rundmagnet 9, die paarweise um das Innenrohr 3 herum angeordnet sind, wobei für jeden Magnetkreis ein Paar bestehend aus zwei Magneten (jeweils Rundmagnet 9 mit Magnetplatte 8) vorgesehen ist.
Das Innenrohr 3 ist ebenfalls aus Edelstahl gefertigt und muss paramagnetisch sein, damit die Magnetfelder auf den durch das Innenrohr strömenden Energieträger, z.B. Kraftstoff, einwirken kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise wie folgt zusammengebaut werden:
Zuerst wird das Innenrohr 3 in den Kunststoffteil 7 eingepresst. Anschließend werden die Rundmagnete 9 und die Magnetplatten 8 in die für sie vorgesehenen Öffnungen im Kunststoffteil 7 eingesetzt. Wenn alle Magnete (Rundmagnete 9 und Magnetplatten 8) richtig eingesetzt sind, halten sich die Magnete (durch die Magnetkräfte) gegenseitig in der richtigen Position (weil in jeder der Magnetanordnungen die Rundmagnete 9 jedes Paares mit entgegengesetzten Polen radial nach innen weisen). Nun wird der Mantel 4 (das Außenrohr} über den Kunststoffteil 7, die bereits montierten Magnete 8, 9 und das Innenrohr 3 aufgepresst und beispielsweise durch eine Niete oder dgl. fixiert. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass das Verbindungsmittel, beispielsweise die Niete, auch bezeichnet, in welcher Richtung der Kraftstoff in die Vorrichtung geleitet werden soll, indem es im Bereich der Eingangsöffnung vorgesehen wird.
Da in einer Ausführungsform der Erfindung zylinderförmige (Permanent-)Magnete ("Rundmagnete") verwendet werden, ergibt sich im Vergleich zu (bekannten) kegelförmigen Magneten eine höhere Feldstärke, weil die Kraftlinien gebündelt werden.
Bevorzugt sind die Achsen der Rundmagnete nicht normal zur Durchflussrichtung des Energieträger, sondern unter einem spitzen Winkel (z.B. 80") ausgerichtet.
In einer Ausführungsform kann bei der Erfindung vorgesehen sein, dass die Winkelabstände zwischen Magnetpaaren in Strömungsrichtung des Energieträgers größer werden.
Weiters kann in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen • · 11 • · · * « ····· · ···t ····* · » ♦ « • · *» * · »« * sein, dass die die Rundmagnete 9 tragenden Magnetplatten 8 in Strömungsrichtung des Energieträgers größer werden.
Ein Vorteil der Erfindung, wenn sie auf Kraftstoffe aufgewendet wird, ist es, dass der Zündzeitpunkt bzw. der Einspritzzeitpunkt dem oberen Totpunkt ("OT) angenähert werden kann.
Die Wirkungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurden an Hand des Schadstoffausstoßes unter Verwendung der drei nachstehend wiedergegebenen (in Anlehnung an die Fig. 5 bis 11 dargestellten) Ausführungsformen (KAF 310, KAF 512 und KAF 712) ermittelt. Die Prüfung wurde auf einen Motorenprüfstand der Marke Horiba durchgeführt, wobei nach der Prüfvorschrift 2005/55/EG, die genau wiedergibt, wie und unter welchen Umfeldbedienungen die Prüfung zu erfolgen hat, gearbeitet worden ist.
Die Spezifikation des untersuchten Kraftstoffes ist aus dem Datenblatt Punkt 1.1 zu entnehmen. 12 • · * · ··· · • · ΠΓΠΤΓ ωω Zg'Ot r‘0- Γ0+ iuiu ny\z T'0- reff· uiwjfg r
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15
ANHANG (V
TECHNISCHE DATEN DES BEZUGSKRAFISTOFFS FÜR DIE GENfilj^flC^eSI^DFUNGEN.yND’F^R DIE NACHPRÜFUNG DER ÜBEREINSTIMMUNG DER PRODUKTION
Dieselkraftstoff (')
Parameier Einheit Grenzwerte Prüfverfahren Veröffentlicht Mtndtsrwcrt Höchstwert Cetanzahl C) 52,0 54,0 EN-ISO 5165 3 998 (4) Dichte bei 15 °C kg/™’ 833 837 EN-ISO 3675 1995 Siedevedauf: — 50% *C 245 — EN-ISO 3405 1998 — 95 % ’C 345 350 EN-ISO 3405 1998 — Siedeende *c — 370 F.N-ISO 3405 1998 Flammpunkt X 55 __ EN 27719 1993 CFPP X — - 5 EN 116 1981 Viskosität bei 40 °C ninU/s 2.5 3,5 EN-ISO 3104 1996 Folyzyldische aromatische Kohlenwasserstoffe Massen-% 3,0 6,0 1P 391 (·) 1995 Schwefelgehait (5} mg/kg — 300 pr. EN-ISO/DIS 14596 1998(4) KupfeHaniellenkorrosion — 1 EN-ISO 2160 1995 C'onradsonzahl (bei 10 % Rückstand) Massen-% — 0,2 EN-ISO 10370 Aschegehait Massen-% — 0,01 EN-ISO 6245 1995 Wassergehalt Massen-% — 0.05 EN-ISO 12937 1995 Saurezahl {starke Säure) mg KOH/g — 0.02 ASTM D 974-95 1998 (4) Oxidationsbeständigkeit (6) mg/ml — 0,025 EN-ISO 12205 1996 (*) Neues verbessertes Verfahren für poly/yklische Aro-maten in Entwicklung Massen-% — EN 12916 [2000J (4) (') Soll der thermische Wirkungsgrad eines Motors oder eines Fahrzeuges berechne! werden, sn kann der Heizwert des Kraftstoffs nach folgender Formel berechnet weiden:
Spezifische Energie (Heizwert) (netto) in Mj/kg = (46,423 - 8,792d: ♦ 3,1 ?0d) (1 - (x + y + s)) -» 9,420s - 2.499x Hierbei bedeuten: d = dichte bei 15 ’C x - Wassergehalt in Gewichtsameilen (%/U)0| y = Aschegchah in Gewichtsameilen (%/100) s « Schwefelgvhalt in Gewichtsameilen (StiilOO). (3) Die in der Spezifikation angegebenen Werte sind .tatsächliche Werte“. Bei der Festlegung ihrer Grenzwerte wunden die Bestimmungen aus dem ISO-Dokument 4259 .Petroleum products — Determination and application of prccision data in reiatiun io methods of test“ angewendtt, und bei der Festlegung eines Mindest-wetts wurde eine Mindeadifferenz von 2 R über Null beriitksichtigt; bei der Festlegung eines Höchst- und Mindesnverts beträgt die Mindötdiffcrenz 4 R 0t = Reproduzierbarkeit). Ungeachtet dieser Maßnahme, die aus statistischen Gründen notwendig ist, sollte der Hersteller der Kraftstoffe jedoch einen Nullwert anstieben, wenn der festgesetzte Höchstwert 2 R ist, und einen Mittelwert bei Angaben von Höchst- und Mindestwerten. falls Zweifel bestehen, ob ein Kraftstoff die vorgeschriebenen Anfordeningen erfüllt. gelten die Bestimmungen des Dokuments ISO 4259. (*) Die angegebene Spanne für die Cetanzahl entspricht nicht der Anforderung einer Mindestspanne von 4 R Bei Streitigkeiten zwischen dem Kraftstofflieferanten und dem Verwender können jedoch die Bestimmungen des Dokuments ISO 4259 zur Regelung solcher Streitigkeiten herangezogen werden, sofern anstelle von fjnzclmessungcn Wiedcthoäungsmessungen in für die notwendige Genauigkeit ausreichender .Anzahl vorgeuommen wenden. 0 Der Monat der Veröffentlichung wird zu gegebener Zeit hinzugefugt. 0 Es wild der tatsächliche Schwefelgehait des Kraftstoffs, der für die Prüfung verwendet »int. festgehalten. Zusätzlich wird der Höchstwert für den Schwefelgehalt des Bezugskraftstoffs, der für die Zulassung eines Fahrzeugs oder Motors in Bezug auf die in Zeile B der Tabelle in Anhang 1 Abschnitt 6.2.1 aul'geführten Grenzwerte verwendet wird, auf 50 ppm festgesetzt. Die Kommission wird so bald wie möglich «ne Änderung zu diesem Anhang vorfegen, in der der Markt-durthschnittswert für den Schwetelgchaii von Kraftstoffen hinsichtlich des in Anhang IV der Richtlinie 98/70/HG bestürmten Kraftstoffs berücksichtigt wird (6) Auch bei überptüfter Cbritlationsbeständigkeit ist die Lagerbeständigkeit wahrscheinlich begrenzt. Ls wird empfohlen, sich auf HersteDerempfthlungen hinsichtlich Lagerbedingungen und -bcständigkeit zu stützen. 16 ·· **··« · · · • « * · > » · · * · · » ·«·· ·· » · · * * » · · » · · * · · · » #·
Durchführung der Prüfung nach 2005/55/EG*
Flussdiagramm des mit verdünntem Abgas arbeitenden Analysesystems für CO, COj, NOs, HC (ETC, für ESC wahlfrei)
Verminderung des Schadstoff Ausstoßes durch KAF und der damit verbundenen Erhöhung der Cetanzahl von 45-50 auf 65-70
Schadstoffe im Abgas: NOx = Stickstoffoxyd wobei x = 1 oder 2 ist CO = Kohlenmonoxyd nicht fertig verbrannter Kohlenstoff CO2 = Kohlendioxyd fertig verbrannter Kohlenstoff HC = nicht verbrannte Kohlenwasserstoffe
Pm
Feinstaub 17 • • · * ♦ *
Euro Abgasgrenzwerte nach Eurostufen: CO Dif. Dif. % HC Dif. Dif.% NOX Dif. Dif. % PT Dif. Dif. % Ruß Dif. Dif. % EuroO 12,30 2,60 15,80 Euro 1 4,90 7,40 60,16 1.23 137 52,69 9,00 6,80 43,04 0,40 Euro 2 4,00 0,90 1837 1,10 0,13 10,57 7,00 2,00 22,22 0,15 0,25 62,50 Euro 3 2,10 1,90 47,50 0,66 0,44 40,00 5,00 2,00 28,57 0,10 0,05 33,33 0,80 Euro 4 1,50 0,60 28,57 0,46 0,20 30,30 3,50 1,50 30,00 0,02 0,08 80,00 0,50 0,30 37,50 Euro 5 1,50 0,00 0,00 0,46 0,00 0,00 2,00 1,50 42,86 0,02 0,00 0,00 0,50 0,00 0,00
Werte in g /kWh, Dif. = Unterschied in g/ kWh zur vorherigen Eurostufe, Dif. % = Unterschied in % CO2 Ausstoß von Fahrzeugen und deren Reduktion durch KAF:
Benzin PKW:
Ausstoß von 23,8 g / 1 / Km
Verbrauch 8 1/100 km Ausstoß CO2 8 x 23,8 = 190,4 g /km
Ausstoß Reduktion mit KAF 27,4 g / km
Reduktion von CO1 auf 100 km 2,74 g 1000 km 27,4 kg 10.000 Km 274 kg
Diesel LKW:
Ausstoß von 26,5 g /1 / km
Verbrauch 40 l /100 km Ausstoß CO2 40 x 26,5 = 1,06 kg / km
Ausstoß Reduktion mit KAF 234,3 g / km
Reduktion von CO2 auf 100 km 23,43 kg 10.000 km 2,343 ton 100.000 km 23,43 ton
Ausstoß Reduktion pro 100 PKW und Jahr von 27,4 ton x 80,- € 2.192,- €
Ausstoß Reduktion pro 100 LKW und Jahr von 3514,5 tonx80,-€ 281.160,-6 18 «· # · φ · # · * φ · « » * · Φ Φ φ Φ φ φ ♦ · · « * ♦ Φ
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt:
Die Erfindung beschreibt eine Aufbereitungsvorrichtung 1 für flüssige oder gasförmige Energieträger 2, insbesondere einen Kraftstoff, mit einem, einen Strömungskanal zwischen einer Einströmöffnung 5 und einer Ausströmöffnung 6 bildenden Leitung 3 für den Energieträger und mit einem, die Leitung 3 im Abstand umfassenden Mantel 4. Die Leitung 3 umgebend sind
Magnetanordnungen vorgesehen, die jeweils aus einer von innen her am Mantel 4 anliegenden Magnetplatte 8 und einem, bezüglich der Leitung 3 radial von der MagnetplatLe 8 nach unten abstehenden
Rundmagnet 9 bestehen.
Claims (1)
- Patentansprüche: Verfahren zum Aufbereiten flüssiger oder gasförmiger Energieträger, indem der Energieträger wenigstens einem Magnetfeld ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieträger der Einwirkung von wenigstens zwei Magnetfeldern ausgesetzt wird, indem er durch die Magnetfelder geleitet wird und dass die Magnetfelder durch bezüglich der Strömungsrichtung des Energieträgers zueinander verdreht angeordnete Magnetpaare erzeugt werden. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leitung für den Energieträger, durch wenigstens zwei Magnetpaare aus je zwei einander bezüglich der Leitung diametral gegenüberliegend angeordneten Magneten, wobei die Magnetpaare zueinander bezüglich der Leitung für den Energieträger verdreht angeordnet sind und wobei vorzugsweise jeder Magnet der Magnetpaare aus einer Magnetplatte und einem rundmagnet besteht, wobei die Magnetplatte insbesondere radial außerhalb des Rundmagneten angeordnet ist.
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