DE9410122U1 - Brennstoffaktivierungsvorrichtung - Google Patents

Brennstoffaktivierungsvorrichtung

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M27/00Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like
    • F02M27/04Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennstoffaktivierungsvorrichtung.
Seit 3 5 Jahren befassen sich die Erfinder mit den Auswirkungen des Magnetismus einer Vielzahl von Stoffen. Neuere Forschungen haben gezeigt, daß keramische Magnete, z. B. solche mit 3600 Gauß, eine gesamte Fluxdensität von etwa 2000 Gauß besitzen, mit der sie durchfließenden Brennstoff einer kräftigen magnetischen Beeinflussung aussetzen können, welche mit sich führt, daß die Bahn der Elektronen rund um die Atomkerne gebeugt und die Elektronen gespalten werden.
Dadurch wird der Brennstoff in die Lage versetzt, den Sauerstoff besser zu binden/aufzunehmen, wodurch die anschließende Verbrennung des Brennstoffs viel effektiver wird. Es er-
1937
Bremen:
Holleralice 32, D-28209 Bremen
Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen
Telephon (04 21) 3 40 90
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Telex 244 958bopatd
Berlin:
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Kiel:
Niemannsweg D-24105 Kiel
Telephon (04 31)8 40 Telefax (04 31) 8 40 T"
BOEHMERT & BOEHMERT,
gibt sich eine bessere energetische Ausnutzung des Brennstoffs und dadurch eine reinere Verbrennung und weniger Umweltverschmutzung .
Weiter führt die verbesserte Ausnutzung des Brennstoffs mit sich, daß man die Schlackenbildung und die Bildung anderer Verunreinigungen in den Verbrennungskammern vermeidet. Durch bisher sich festsetzende Schlacken und Verunreinigungen wird der Verbrennungsprozeß beeinträchtigt. Bereits existierende Schlackenbildungen werden durch die Verbrennung des reineren Brennstoffs gesäubert. Durch die Vergrößerung der Verbrennungskammern ergibt sich eine größere Kraft des Motors.
Der sich so ergebende reinere Motor wird einen weicheren und ebeneren Motorgang erhalten, Öldruck und Schmierung werden optimal ausgenutzt, so daß der Motor eine längere Lebensdauer aufweist und geringere Unterhaltskosten benötigt. Ebenso werden Zündkerzen und Öl langer funktionsfähig bleiben.
Zusätzlich hat sich gezeigt, daß Motoren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen besser starten, Kraftstoff eingespart wird und Dieselmotoren weniger Rauchentwicklung haben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit vier Magneten zum Aufsetzen auf eine Kraftstoffleitung, wobei aus Gummi gefertigte Randansätze zum Festziehen zweier Schrauben zur Befestigung der beiden Elemente der Vorrichtung dienen , und
BOEHMERT & BOEHMERT's^ÖRDBMANN to* W&TNER
Fig. 2 eine entsprechende Vorrichtung mit acht Magneten.
In der Fig. 1 sind die vier Magnete als je zwei Stabmagnete mit Nord- und Südpol, die einander anziehend mit entgegengerichteten Polaritäten in Plastikschalen eingebettet gegenüberliegen, dargestellt. An der unteren Plastikschale sind zusätzliche Laschen zum Befestigen der Vorrichtung vorgesehen. Die Vorrichtung wird durch Gummielemente 12, durch die Schrauben 14 schraubbar sind, zusammengehalten.
In der Fig. 2 sind vier derartige Stabmagnete mit Nord- und Südpol vorgesehen, wobei je zwei mit gleicher Ausrichtung um ca. 30° zueinander gekippt in einem der Elemente der Vorrichtung nebeneinander vorgesehen sind.
Es wird erwartet, daß das erfindungsgemäße System die wesentlichen teureren Katalysatorsysteme ersetzt, die im Gegensatz zum erfindungsgemäßen System alle fünf Jahre ausgewechselt werden müssen. Das erfindungsgemäße Magnetsystem unterliegt keinerlei Abnutzung und kann langer als ein Kraftfahrzeug benutzt werden.
Weiter wird vorgeschlagen, Brennstoffrohre aus Eisen bei den in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Vorrichtungen zu verwenden.

Claims (5)

BOEHMERT & BOEHMERT., ^.QRDEMAI&J unij J> ARTNER O 5011 ANSPRÜCHE
1. Brennstoffaktivierungsvorrichtung, gekennzeichnet durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende keramische Magnete, zwischen denen der Brennstoff im wesentlichen senkrecht zu den Magnetfeldlinien hindurchgeführt ist.
2. Brennstoffaktivierungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffaktivierungsvorrichtung in zwei halbschalenförmigen Teilelementen vorgesehen ist, die ein im wesentlichen zylinderförmiges Volumen freilassen, durch das ein herkömmlicher Kraftstoffkunststoffschlauch klemmbar ist.
3. Brennstoffaktivierungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegenden Magnetpole zweier Stabmagnete mit einer Eisenplatte verbunden sind, so daß das Magnetfeld sich nur innerhalb der Vorrichtung gegen das Kraftstoffeld ausrichtet.
4. Brennstoffaktivierungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Paare nebeneinanderliegender, jeweils entgegengerichteter Paare von Dauermagneten, so daß vom Kraftstoff zwei hintereinanderliegende Magnetfelder unterschiedlicher Ausrichtung durchquert werden müssen, so daß der durch-
BOEHMERT & BOEHMERiyNOBDEM^NN unö PARTNER
fließende Brennstoff einer kräftigen magnetischen Beeinflussung ausgesetzt ist, die dazu führt, daß die Bahn der Elektronen rund um die Atomkerne gebeugt werden und die Elektronen gespalten werden.
5. Brennstoffaktivierungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Paare von Nord- und Südpolen in zwei um ca. einen Winkel von 30° einander bildenden Ebenen entlang der Flußrichtung des Brennstoffes vorgesehen sind, wobei jeweils zwei gleichartige Pole zweier Magnete eng nebeneinander 1iegen.
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