DE9410122U1 - Brennstoffaktivierungsvorrichtung - Google Patents
BrennstoffaktivierungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffaktivierungsvorrichtung.
Seit 3 5 Jahren befassen sich die Erfinder mit den Auswirkungen des Magnetismus einer Vielzahl von Stoffen. Neuere Forschungen
haben gezeigt, daß keramische Magnete, z. B. solche mit 3600 Gauß, eine gesamte Fluxdensität von etwa 2000 Gauß
besitzen, mit der sie durchfließenden Brennstoff einer kräftigen magnetischen Beeinflussung aussetzen können, welche
mit sich führt, daß die Bahn der Elektronen rund um die Atomkerne gebeugt und die Elektronen gespalten werden.
Dadurch wird der Brennstoff in die Lage versetzt, den Sauerstoff besser zu binden/aufzunehmen, wodurch die anschließende
Verbrennung des Brennstoffs viel effektiver wird. Es er-
1937
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BOEHMERT & BOEHMERT,
gibt sich eine bessere energetische Ausnutzung des Brennstoffs und dadurch eine reinere Verbrennung und weniger Umweltverschmutzung
.
Weiter führt die verbesserte Ausnutzung des Brennstoffs mit sich, daß man die Schlackenbildung und die Bildung anderer
Verunreinigungen in den Verbrennungskammern vermeidet. Durch bisher sich festsetzende Schlacken und Verunreinigungen wird
der Verbrennungsprozeß beeinträchtigt. Bereits existierende Schlackenbildungen werden durch die Verbrennung des reineren
Brennstoffs gesäubert. Durch die Vergrößerung der Verbrennungskammern ergibt sich eine größere Kraft des Motors.
Der sich so ergebende reinere Motor wird einen weicheren und ebeneren Motorgang erhalten, Öldruck und Schmierung werden
optimal ausgenutzt, so daß der Motor eine längere Lebensdauer aufweist und geringere Unterhaltskosten benötigt. Ebenso
werden Zündkerzen und Öl langer funktionsfähig bleiben.
Zusätzlich hat sich gezeigt, daß Motoren mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung versehen besser starten, Kraftstoff eingespart wird und Dieselmotoren weniger Rauchentwicklung haben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit vier Magneten zum Aufsetzen auf eine Kraftstoffleitung,
wobei aus Gummi gefertigte Randansätze zum Festziehen zweier Schrauben zur Befestigung
der beiden Elemente der Vorrichtung dienen , und
BOEHMERT & BOEHMERT's^ÖRDBMANN to* W&TNER
Fig. 2 eine entsprechende Vorrichtung mit acht Magneten.
In der Fig. 1 sind die vier Magnete als je zwei Stabmagnete mit Nord- und Südpol, die einander anziehend mit entgegengerichteten
Polaritäten in Plastikschalen eingebettet gegenüberliegen, dargestellt. An der unteren Plastikschale sind
zusätzliche Laschen zum Befestigen der Vorrichtung vorgesehen. Die Vorrichtung wird durch Gummielemente 12, durch die
Schrauben 14 schraubbar sind, zusammengehalten.
In der Fig. 2 sind vier derartige Stabmagnete mit Nord- und Südpol vorgesehen, wobei je zwei mit gleicher Ausrichtung um
ca. 30° zueinander gekippt in einem der Elemente der Vorrichtung nebeneinander vorgesehen sind.
Es wird erwartet, daß das erfindungsgemäße System die wesentlichen
teureren Katalysatorsysteme ersetzt, die im Gegensatz zum erfindungsgemäßen System alle fünf Jahre ausgewechselt
werden müssen. Das erfindungsgemäße Magnetsystem unterliegt keinerlei Abnutzung und kann langer als ein
Kraftfahrzeug benutzt werden.
Weiter wird vorgeschlagen, Brennstoffrohre aus Eisen bei den
in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Vorrichtungen zu verwenden.
Claims (5)
1. Brennstoffaktivierungsvorrichtung, gekennzeichnet
durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende keramische Magnete, zwischen denen der Brennstoff im wesentlichen
senkrecht zu den Magnetfeldlinien hindurchgeführt ist.
2. Brennstoffaktivierungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffaktivierungsvorrichtung in zwei halbschalenförmigen Teilelementen vorgesehen ist, die ein im wesentlichen zylinderförmiges Volumen freilassen, durch das ein herkömmlicher Kraftstoffkunststoffschlauch klemmbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffaktivierungsvorrichtung in zwei halbschalenförmigen Teilelementen vorgesehen ist, die ein im wesentlichen zylinderförmiges Volumen freilassen, durch das ein herkömmlicher Kraftstoffkunststoffschlauch klemmbar ist.
3. Brennstoffaktivierungsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegenden Magnetpole zweier Stabmagnete
mit einer Eisenplatte verbunden sind, so daß das Magnetfeld sich nur innerhalb der Vorrichtung gegen das
Kraftstoffeld ausrichtet.
4. Brennstoffaktivierungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Paare
nebeneinanderliegender, jeweils entgegengerichteter Paare von Dauermagneten, so daß vom Kraftstoff zwei
hintereinanderliegende Magnetfelder unterschiedlicher Ausrichtung durchquert werden müssen, so daß der durch-
BOEHMERT & BOEHMERiyNOBDEM^NN unö PARTNER
fließende Brennstoff einer kräftigen magnetischen Beeinflussung ausgesetzt ist, die dazu führt, daß die
Bahn der Elektronen rund um die Atomkerne gebeugt werden und die Elektronen gespalten werden.
5. Brennstoffaktivierungsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Paare von Nord- und Südpolen in zwei um ca. einen
Winkel von 30° einander bildenden Ebenen entlang der Flußrichtung des Brennstoffes vorgesehen sind, wobei
jeweils zwei gleichartige Pole zweier Magnete eng nebeneinander 1iegen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9410122U DE9410122U1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Brennstoffaktivierungsvorrichtung |
DK9500239U DK9500239U3 (da) | 1994-06-23 | 1995-06-21 | Brændstofaktiveringsindretning |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9410122U DE9410122U1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Brennstoffaktivierungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9410122U1 true DE9410122U1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6910202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9410122U Expired - Lifetime DE9410122U1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Brennstoffaktivierungsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DK (1) | DK9500239U3 (de) |
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-
1994
- 1994-06-23 DE DE9410122U patent/DE9410122U1/de not_active Expired - Lifetime
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1995
- 1995-06-21 DK DK9500239U patent/DK9500239U3/da not_active IP Right Cessation
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WO2013010197A1 (de) | 2011-07-18 | 2013-01-24 | Eu-Trucktec Gmbh | Vorrichtung zum aufbereiten von gasförmigen oder flüssigen energieträgern |
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---|---|
DK9500239U3 (da) | 1995-08-25 |
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