AT511212A4 - Bepflanzbarer gitterkörper - Google Patents
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Abstract
Es wird ein bepflanzbarer Gitterkörper mit einem Bodengitter (1) und auf dem Bodengitter (1) vorgesehenen, im Querschnitt im Wesentlichen quadratischen Kammern (4) beschrieben, die in den Kammerwänden (6) Durchtrittsöffnungen (10) aufweisen. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der Gitterkörper aus in eine Steckaufnahme (3) des Bodengitters (1) einsetzbaren Kammerbaueinheiten (2) zusammengesetzt ist, die wenigstens drei in zwei Reihen angeordnete, reihenweise gegeneinander entsprechend dem Rasterabstanddes Gitterkörpers versetzte und im Bereich ihrer freien Außenecken unter 45° gefaste Kammern (4) bilden.
Description
(37765) II
Die Erfindung bezieht sich auf einen bepflanzbaren Gitterkörper mit einem Bodengitter und auf dem Bodengitter vorgesehenen, im Querschnitt im Wesentlichen quadratischen Kammern, die in den Kammerwänden Durchtrittsöffnungen aufweisen.
Bepflanzbare Gitterkörper aus Kunststoff zur Bodenbefestigung haben im Vergleich mit Betonkörpern den Vorteil eines geringeren Gewichts und geringerer Wanddicken der Gitterstege, was einerseits die Handhabung solcher Gitterkörper erleichtert und anderseits die Ausbildung von einheitlichen Bodeneigenschaften über den befestigten Bereich weniger beeinträchtigt. Mit der Abnahme der Stegdicke der Gitterkörper verringert sich aber die für die Lastabtragung auf den Untergrund maßgebende Aufstandsfläche, sodass die Gefahr besteht, dass die Gitterkörper durch höhere Auflasten in den Untergrund eingedrückt werden. Abgesehen davon leidet naturgemäß auch die Belastbarkeit der Gitterkörper selbst unter geringen Wanddicken. Um diese Nachteile zumindest teilweise zu vermeiden, ist es bei Drainageelementen aus Kunststoff bekannt (WO 2000/50142 A2), den Gitterkörper mit einer Boden- und einer Deckenplatte zu versehen, die abwechselnd die Hohlkammern des Gitterkörpers nach oben und unten abdecken. Dies bedeutet, dass die der Gitterrast des Gitterkörpers folgenden Bodenplatte die Aufstandsfläche des Gitterkörpers vergrößert und damit größere Auflasten auf den Untergrund abzutragen erlaubt. Auf die Belastbarkeit des Gitterkörpers selbst haben diese gitterartigen Boden- und Deckplatten jedoch keinen wesentlichen Einfluss. • *
♦ t φ φ 2
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen bepflanzbaren Gitterkörper so auszugestalten, dass er einfach handhabbar ist und auch höhere Auflasten auf den Untergrund abtragen kann, ohne die Bodeneigenschaften eines durch solche Gitterkörper befestigten Bodenbereichs entscheidend zu beeinträchtigen.
Ausgehend von einem bepflanzbaren Gitterkörper der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Gitterkörper aus in eine Steckaufnahme des Bodengitters ersetzbaren Kammerbaueinheiten zusammengesetzt ist, die wenigstens drei in zwei Reihen angeordnete, reihenweise gegeneinander entsprechend dem Rasterabstand des Gitterkörpers versetzte und im Bereich ihrer freien Außenecken unter 45° gefaste Kammern bilden.
Durch das Vorsehen eines Bodengitters und davon gesonderter Kammerbaueinheiten wird die Handhabung erheblich erleichtert, weil das Gewicht der einzelnen Bauteile im Vergleich zu einem einstückigen Gitterkörper wesentlich herabgesetzt ist. Dies gilt sowohl für Gitterkörper aus Kunststoff als auch aus einem metallischen Werkstoff. Es können daher selbst größere Gitterkörper von Hand aus versetzt werden. Zu diesem Zweck brauchen ja nur die Bodengitter verlegt und dann die Kammerbaueinheiten in die hierfür in den Bodengittern vorgesehenen Steckaufnahmen eingesetzt zu werden. Trotz dieses baukastenartigen Zusammensetzens der Gitter-körper können über die Gitterlänge und -breite Wandverdoppelungen durch aneinandergrenzende Kammerbaueinheiten vermieden werden, weil die Kammerbaueinheiten wenigstens drei in zwei Reihen angeordnete, reihenweise gegeneinander entsprechend dem Rasterabstand des Gitterkörpers versetzte Kammern bilden.
Dies bedeutet, dass beim Fügen der einzelnen Kammerbaueinheiten die Lücke zwischen den Kammern einer Kammerbaueinheit unter Ausbildung einer Kammer durch die Kammerwand der Kammer einer anschließenden Kammerbaueinheit geschlossen wird, wobei sich die Kammerwände der aneinanderschließenden Kammerbaueinheiten zu durchgehenden, geraden Gitterstegen verlängern. Dies setzt allerdings eine Anfasung der Außenecken der Kammern der Kammerbaueinherten unter 45° voraus, um gegenseitige Versetzungen der Kammerwände aneinander anschließender Kammerbaueinheiten zu vermeiden. Da die Kammerbaueinheiten nicht nur parallel zueinander, sondern auch um jeweils 90° winkeiversetzt in die Steckaufnahmen des Bodengitters eingesetzt werden können, kann eine vorteilhafte Verzahnung der Kammerbaueinheiten mit der Wirkung erreicht werden, dass sich keine über die Länge bzw. Breite des Gitterkörpers durchgehende Stoßfugen zwischen den Kammerbaueinheiten ergeben. Außerdem können durch Kammerbaueinheiten, die aneinanderstoßende Bodengitter übergreifen, einfache Verbindungen zwischen den aneinandergereihten Bodengittern sichergestellt werden.
Die Ausbildung der Steckaufnahmen des Bodengitters und der davon abhängigen Steckansätze der Kammerbaueinheiten kann konstruktiv unterschiedlich ausfallen. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn das Bodengitter einen dem Verlauf der Kammerwände entsprechenden Auflagerost für die Kammerbaueinheiten bildet, deren Kammern über die Kammerwände innenseitig vorstehende, die Roststege seitlich umfassende Steckansätze aufweisen. In diesem Fall können die Kammerbaueinheiten über die Kammerwände vollflächig auf den Roststegen abgestützt werden, wobei durch die über die Kammerwände innenseitig vorstehenden Steckansätze eine Seitenverlagerung der Kammerbaueinheiten gegenüber dem Bodengrtter ausgeschlossen wird. Eine solche Konstruktion stellt außerdem eine einfache Voraussetzung dar, Kammerbaueinheiten in zwei oder mehreren Lagen vorzusehen, weil ja die Kammerbaueinheiten mit ihrem oberen Umfangsrand dem Auflagerost des Bodengitters entsprechen, sodass die Kammerbaueinheiten aufeinander wie auf das Bodengitter aufgesteckt werden können.
Weisen die Kammerbaueinheiten im Bereich des vom Bodengitter abgekehrten Umfangsrands der Kammern sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite der kammerwände Auflagen für die Kammern wahlweise abschließende Deckel auf, so können diese Gitterkörper im Bedarfsfall im Bereich einzelner Kammern wahlweise mit Deckeln versehen werden, die in Anpassung an die Anforderungen des jeweiligen Einsatzfalls unterschiedlich ausgebildet sein können. Diese Auflagen können vorteilhaft durch in Längsrichtung der Kammern verlaufende Rippen gebildet werden, die mit Abstand unterhalb des vom Bodengitter abgekehrten Umfangsrands der Kammern enden. Diese Rippen bringen eine zusätzliche Versteifung der Kammerwände mit sich. An der Außenseite der Kammerwände vorgesehene Auflagen sind notwendig, um auch im Bereich der sich erst durch das Aneinanderreihen der Kammerbaueinheiten ergebenden Kammern zwischen diesen Kammerbaueinheiten Deckel einsetzen zu können.
Da die Kammern der Kammerbaueinheiten reihenweise gegeneinander entsprechend dem Gitterraster des Gitterkörpers auf Lücke versetzt angeordnet sind, ergibt sich für die Gitterkörper kein gerader Abschluss. Um einen solchen geraden Abschluss zu erreichen, kann an die den Gitterkörper nach außen begrenzenden Kammern der Kammerbaueinheiten eine Abschiusswand angeschlossen werden.
Da diese Abschiusswand ebenfalls die Lücken zwischen den randseitigen Kammern schließt, ergibt sich durch die Abschiusswand eine ununterbrochene Aufeinanderfolge einzelner Kammern entlang des Gitterkörpers.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig, 1 einen erfindungsgemäßen Gitterkörper ausschnittsweise im Bereich einer Kammerbaueinheit in einem Längsschnitt,
Fig. 2 diesen Gitterkörper in einem Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1,
Fig. 3 eine Kammerbaueinheit in einer Draufsicht,
Fig. 4 die Kammerbaueinheit nach der Fig. 3 in einem Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, die
Fig. 5 und 6 unterschiedlich zusammengefügte Kammerbaueinheiten jeweils in einer vereinfachten Draufsicht,
Fig. 7 eine Ausführungsvariante einer Kammerbaueinheit in einer Draufsicht und Fig. 8 einen Gitterkörper mit mehreren Lagen ineinandergesteckter Kammerbaueinheiten.
Wie insbesondere den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, ist der zur Befestigung eines Bodens vorgesehene, bepflanzbare Gitterkörper aus einem Bodengitter 1 und Kammerbaueinheiten 2 zusammengesetzt, die in Steckaufnahmen 3 des Bo- dengitters 1 eingesteckt sind. Die Kammerbaueinheiten 2 bilden gemäß den Fig. 3 und 4 jeweils drei im Querschnitt quadratische Kammern 4, die in zwei Reihen gemäß dem Gitterraster gegeneinander reihenweise versetzt angeordnet sind. Die Außenecken dieser Kammern 4 sind jeweils mit einer Fase 5 versehen. Zum Einsetzen dieser Kammerbaueinheiten 2 in das Bodengitter 1 weisen die Kammerwände 6 innenseitig vorstehende Steckansätze 7 auf, die die durch das Bodengitter 1 gebildeten Roststege 8 eines dem Verlauf der Kammerwände 6 entsprechenden Auflagerosts 9 des Bodengitters 1 seitlich umfassen, wie dies insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann. Dies bedeutet, dass beim Einsetzen der Kammerbaueinheiten 2 in das Bodengitter 1 die Kammerwände 6 mit ihrer bodenseitigen Stirn1 fläche vollflächig auf dem Auflagerost 9 des Bodengitters 1 abgestützt sind. Die Steckansätze 7 verhindern dabei eine Seitenverlagerung der Kammerbaueinheiten 2 gegenüber dem Bodengitter 1.
Aufgrund dieser Ausbildung der Steckaufnahme 3 des Bodengitters t in Form eines Auflagerostes 9 bilden die Kammerbaueinheiten 2 im Bereich ihres oberen Randes ebenfalls eine dem Auflagerost 9 entsprechende Steckaufnahme für eine weitere Lage von Kammerbaueinheiten 2, wie dies in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Der Umstand, dass die Kammern 4 im Bereich ihrer Kammerwände 6 mit vorzugsweise nach unten offenen Durchtrittsöffnungen 10 versehen sind, um zwischen den einzelnen Kammern 4 vorteilhafte Querverbindungen zu schaffen, die über den gesamten Gitterkörper gleichmäßige Bodeneigenschaften sicherstellen, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.
Die Kammerbaueinheiten 2 können im Bereich des vom Bodengitter 1 abgekehrten Umfangsrands der Kammern 4 sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite der Kammerwände 6 Auflagen für die Kammern 4 wahlweise abschließende Deckel 11 aufweisen, wie dies in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Diese Auflagen werden vorzugsweise durch in Längsrichtung der Kammern 4 verlaufende Rippen 12 gebildet, die mit Abstand unterhalb des vom Bodengitter 1 abgekehrten Umfangsrands der Kammern 4 enden. » I · · « * · ·*· • · · · · * · · * ···«· * * · · φφ «· Φ ♦·*· ··*· ·· 6
Gemäß der Fig. 5 sind die zueinander parallel In einem aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargesteltten Bodengitter eingesetzten Kammerbaueinheiten 2 im Bereich eines Außenrandes des Gitterkörpers mit einer Abschlusswand 13 versehen. Diese Abschlusswand 13 schließt die Lücken zwischen den Kammern 4 der Kammerbaueinheiten 2, sodass sich auch randseitig zwischen den aneinander anschließenden Kammern 4 der Kammerbaueinheiten 2 den Kammern 4 entsprechende Kammern 14 ergeben, wie sie auch entstehen, wenn die Lücke zwischen zwei Kammern 4 einer Kammerbaueinheit 2 durch die äußere Kammerwand 6 der benachbarten Kam-merbaueinheit 2 verschlossen wird. Die an der Außenseite der Kammern 4 der Kammerbaueinheiten 2 vorgesehenen Rippen 12 können vorteilhaft zum Anschließen der Abschlusswand 13 herangezogen werden, die entsprechende Aufnahmenuten ausbilden.
Fig. 6 zeigt eine gegenüber der Fig. 5 unterschiedliche Art der Verlegung der Kammerbaueinheiten 2. Im Gegensatz zu der Fig. 5 werden nämlich die Kammerbaueinheiten 2 in einer um 90° winkelversetzten Stellung eingesetzt, was im Verbund dieser Kammerbaueinheiten 2 eine Verzahnung mit der Wirkung erlaubt, dass sich über die Länge bzw. Breite des Bodengitters 1 keine durchgehenden Stoßfugen zwischen den Kammeibaueinheiten 2 ergeben.
Die Anzahl der Kammern 4 der einzelnen Kammerbaueinheiten 2 ist selbstverständlich nicht auf drei beschränkt. In der Fig. 7 ist eine Ausführungsvariante einer Kammerbaueinheit 2 mit vier in zwei Reihen angeordneten, reihenweise auf Lücke versetzten Kammern 4 dargestellt. Auch in diesem Fall können die Vorteile des baukastenartigen Zusammensetzens von Gitterkörpem gut genutzt werden, weil wiederum die Lücken zwischen den einzelnen Kammern 4 durch die Kammerwände 6 der anschließenden Kammerbaueinheiten 2 unter Ausbildung zusätzlicher Kammern 14 geschlossen werden.
Das Aufeinandersetzen der Kammerbaueinheiten 2 der Höhe nach ermöglicht nicht nur das Vorsehen höherer Gitterkörper, beispielsweise um die natürlichen Filtereigenschaften eines Bodens besser nützen zu können, sondern erlaubt auch eine • · * *
7
Anpassung an ein Bodengefälle, beispielsweise bei der Ausbildung von Sickerwannen, wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist. Durch einen Längen- bzw. Winkelversatz der einzelnen übereinander lagenweise angeordneten Kammerbaueinheiten 2 ergibt sich ein stabiler Verbund dieser Kammerbaueinheiten 2 sowohl zwischen den einzelnen Lagen als auch innerhalb dieser Lagen, selbst über benachbarte Bodengitter 1 hinweg.
Das Bodengitter 1 und die Kammerbaueinheiten 2 werden vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, was jedoch keineswegs zwingend ist. Es können selbst unterschiedliche Werkstoffe zur Herstellung der Bodengitter 1 einerseits und der Kammerbaueinheiten 2 anderseits eingesetzt werden.
Claims (5)
- I « · ·♦· * * · # · • · · · · • ···· ··♦· ·· Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 7, A 4020 Linz (37765) II Patentansprüche: 1. Bepflanzbarer Gitterkörper mit einem Bodengitter (1) und auf dem Bodengitter (1) vorgesehenen, im Querschnitt im Wesentlichen quadratischen Kammern (4), die in den Kammerwänden (6) Durchtrittsöffnungen (10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterkörper aus in eine Steckaufnahme (3) des Bodengitters (1) ersetzbaren Kammerbaueinheiten (2) zusammengesetzt ist, die wenigstens drei in zwei Reihen angeordnete, reihenweise gegeneinander entsprechend dem Rasterabstand des Gitterkörpers versetzte und im Bereich ihrer freien Außenecken unter 45° gefaste Kammern (4) bilden.
- 2. Bepflanzbarer Gitterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodengitter (1) einen dem Verlauf der Kammerwände (6) entsprechenden Auflagerost (9) für die Kammerbaueinheiten (2) bildet, deren Kammern über die Kammerwände (6) innenseitig vorstehende, die Roststege (8) seitlich umfassende Steckansätze (7) aufweisen.
- 3. Bepflanzbarer Gitterkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerbaueinheiten (2) im Bereich des vom Bodengitter (1) abgekehrten Umfangsrands der Kammern (4) sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite der Kammerwände (6) Auflagen für die Kammern (4) wahlweise abschließende Deckel (11) aulweisen.
- 4. Bepflanzbarer Gitterkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen durch in Längsrichtung der Kammern (4) verlaufende Rippen (12) gebildet sind, die mit Abstand unterhalb des vom Bodengitter (1) abgekehrten Umfangsrands der Kammern (4) enden. • ·· t · · ·· ·· • φ · · · # » · ·« • •9»» · * · · • · * » » « ♦ · * ·· *# · *··· ···· Pt 2
- 5. Bepflanzbarer Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die den Gitterkörper nach außen begrenzenden Kammern (4) der Kammerbaueinheiten (2) eine Abschlusswand (13) anschließbar ist. Linz, am 12. Juli 2011 Christian Peneder Klaus Pfleger durch:
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DE9419930U1 (de) * | 1994-12-13 | 1995-04-06 | FARAM Fachgerechtes Auto- u. Kunststoff-Recycling GmbH, 98530 Rohr | Rasengitterplatte |
WO2009128117A1 (ja) * | 2008-04-15 | 2009-10-22 | エバタ株式会社 | 雨水等処理装置 |
AT506754A1 (de) * | 2008-05-09 | 2009-11-15 | Peneder Christian | Bepflanzbarer gitterkörper zum aufnehmen von verkehrslasten |
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- 2011-07-13 AT AT10212011A patent/AT511212B1/de not_active IP Right Cessation
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