AT509803A1 - Vorrichtung zur entwässerung von hydranten - Google Patents
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- E03B9/02—Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
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Description
1 k I.
49284 Ag/Fl Hydrantenservice GmbH 5 io Vorrichtung zur Entwässerung von Hydranten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entwässerung von Hydranten sowie auf einen Hydranten mit einer derartigen Vorrichtung. 15 Bei einem Hydranten stellt sich nach dem Gebrauch das Problem, dass nach dem Schließen des Hauptventils eine gewisse Menge Wasser im Inneren der Hydrantensäule verbleibt. Dies kann zu Korrosion im Inneren des Hydranten, verstärkter Keimbildung oder zur Beschädigung des Hydranten führen, wenn das Wasser gefriert. 20
Aus diesem Grund sind Hydranten für gewöhnlich mit einer Auslaufvorrichtung versehen, um nach dem Schließen des Hydranten das in der Hydrantensäule befindliche Wasser abzulassen. Die Auslaufvorrichtung verfügt über einen Anschlussstutzen und wird in ein Kiesbett gelegt, um die möglichst verstopfungsfreie 25 Ableitung des Wassers zu ermöglichen.
Eine derartige Vorrichtung zur Entwässerung eines Hydranten ist beispielsweise aus der US 3 858 599 bekannt. 30 Bei einer derartigen Vorrichtung besteht jedoch weiterhin das Problem des Verstopfens des Entwässerungsstutzens, da dieser einen geringen Öffnungsdurchmesser aufweist. Dies führt dazu, dass die in der Hydrantensäule befindliche Wassermenge nicht ordnungsgemäß ablaufen kann und der Hydrant kaputtgeht. 2
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Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass der Entwässerungsstutzen, wenn er nicht ordnungsgemäß unter der Frostgrenze (ca. 1,2m - 1,4m unter der Oberfläche) verlegt wird, zufriert, wodurch ebenfalls der Wasserablauf verhindert wird.
Es ist weiters bekannt, rund um den Sockel des Hydranten eine Sickerpackung aus gröbkörnigem Kies oder Schotter anzulegen, um das aus dem Entwässerungsstutzen austretende Wasser ins Erdreich abzuleiten. Eine derartige Vorrichtung mit einer schalenförmigen Drainagevorrichtung ist beispielsweise aus der DE 1 972 22 578 A1 bekannt. Auch hier stellt sich jedoch in der Praxis das Problem, das sich der Entwässerungsstutzen verstopft oder die Sickerpackung versandet bzw. verschlammt. Es kann weiters nicht immer sichergestellt werden, dass das Erdreich im Bereich des Sockels des Hydranten die erforderliche Durchlässigkeit aufweist, um die benötigte Wassermenge zuverlässig abzuleiten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine zuverlässige Entwässerungsvorrichtung für Hydranten zu schaffen, die dem austretenden Wasser eine große Oberfläche bietet, um Verstopfung zu vermeiden, und eine Ableitung in durchlässiges Erdreich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung ein umfangsseitig mit Öffnungen zum Durchlass von Feuchtigkeit versehenes Rohr umfasst. Dieses Rohr kann insbesondere als flexibler Schlauch ausgeführt sein, der Öffnungen in Form von Bohrungen oder Schlitzen aufweist, Der Schlauch bzw, das Rohr wird an den Entwässerungsstutzen des Hydranten angebracht und kann bei der Montage gegebenenfalls in ein wasserdurchlässiges Kiesbett, dass nicht notwendigerweise direkt beim Sockel des Hydranten gelegen sein muss, verlegt werden. Das Rohr kann eine beträchtliche Länge aufweisen, wobei insbesondere eine Länge von 1-2 m erfindungsgemäß vorgesehen ist.
Um die effektive Oberfläche der wasserableitenden Fläche zu erhöhen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Rohr eine Nennweite aufweist, die größer ist als die Nennweite des Entwässerungsstutzens. Zu diesem Zweck kann eine, die 3 • · * · • ·
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Nennweite des Entwässerungsstutzens an die Nennweite des Rohres anpassende Redusereinheit vorgesehen sein.
Die Anzahl der umfangsseitig vorgesehenen Öffnungen, die als Bohrungen oder 5 Schlitze ausgeführt sein können, kann an den jeweiligen Untergrund angepasst sein. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Rohr an seinem Umfang über Erhebungen bzw. Rillen verfügt, und dass die Öffnungen sich in den Rillen befinden. Damit wird verhindert, dass Erdreich die Öffnungen blockieren kann. io Das Rohr kann erfindungsgemäß jedoch auch als glatter, flexibler Schlauch mit umfangsseitigen Öffnungen ausgeführt sein. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Rohr zumindest teilweise eine Ummantelung aufweisen kann, die in Form einer Textilummantelung, Fließummantelung oder Kokosummantelung ausgeführt sein kann. Diese Ummantelung ist wasserdurchlässig und verhindert den 15 direkten Kontakt der Öffnungen mit dem Erdreich.
Die Erfindung erstreckt sich sowohl auf die Vorrichtung zur Entwässerung von Hydranten, als auch auf einen Hydranten mit einer entsprechenden Vorrichtung. 20 Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Figuren zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in den Figuren 1 bis 3 beschrieben sind, näher erläutert. Es zeigen 25
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Hydranten mit einer daran angeschlossenen erfindungsgemäßen Entwässerungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Entwässerungsvorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen 30 Entwässerungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entwässerung eines Hydranten 1. Der Hydrant 1 verfügt über eine Hydrantensäule 4, die nach Betätigung des Hydranten mit Wasser gefüllt ist. Zur
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Entwässerung weist der Hydrant 1 einen Entwässerungsstutzen 8 auf, der im Socke! des Hydranten angebracht ist, und durch eine Spindel betätigbar ist.
An den Entwässerungsstutzen 8 ist ein Rohr 3 angebracht. Dieses Rohr 3 weist eine s Nennweite auf, die größer ist als die Nennweite des Entwässerungsstutzen. Aus diesem Grund ist ein Anschiussstutzen 7 mit einer Reduziereinheit 11 vorgesehen, um das Rohr an den Entwässerungsstutzen zu koppeln.
Das Rohr 3 ist biegsam ausgeführt und verfügt an seinem Umfang über zahlreiche io Öffnungen 2, die sich in den Zwischenräumen von umfangsseitig vorgesehenen, kreisförmigen Erhebungen 12 des Rohrumfangs befinden.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Entwässerungsvorrichtung aus dem Ausführungsbeispiei der Fig. 1. Das erfindungsgemäße Rohr 3 verfügt über 16 einen Anschlussstutzen 7 und eine Reduziereinheit 11, damit die Nennweite 9 des Rohres 3 an die Nennweite 10 des Entwässerungsstutzens 8 angepasst werden kann. An seinem Umfang verfügt das Rohr 3 über zahlreiche Erhebungen 12, wodurch die Rillen 13 gebildet werden. In den Rillen 13 befinden sich Öffnungen in Form von Schützen 6. Die Anzahl der Schlitze kann an die Gegebenheiten bzw. die 20 gewünschten Eigenschaften der Entwässerungsvorrichtung angepasst sein.
Auch die Länge und der Durchmesser des Rohres können an die Gegebenheiten angepasst sein. Dazu muss der effektive Querschnitt für die Ableitung des Wassers betrachtet werden. Dieser beträgt bei Verwendung eines Entwässerungsstutzens mit 25 einer Nennweite von einem Zoll ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung etwa 6,2 cm2. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form eines 2-Meter langen, mit Öffnungen versehenen Rohres wird die effektive Fläche zur Ableitung des Wassers auf über 1.400cm2 erhöht. Bei Verwendung eines Rohres mit größerem Durchmesser kann dieser Wert noch weiter gesteigert werden. 30
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier ist das Rohr als flexibler Schlauch 15 ausgeführt, der über einen Anschlussstutzen 7 verfügt und an seinem Umfang zahlreiche Bohrungen 5 aufweist. Um den Kontakt des Schlauches mit dem Erdreich zu verhindern, verfügt der 5
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Schlauch an seinem Umfang über die Ummantelung 14, die insbesondere als Textilgewebe, Geotextil-, Flies- oder Kokosummantelung ausgeführt sein kann.
Erfindungsgemäß ist insbesondere vorgesehen, dass das Rohr bzw. der Schlauch aus einem Kunststoff, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen, hergestellt ist. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf Rohre bzw. Schläuche, die aus anderen Materialien hergestellt sind. Des weiteren erstreckt sich die Erfindung sowohl auf die Vorrichtung zur Entwässerung von Hydranten, als auch auf Hydranten, die eine entsprechende Vorrichtung zur Entwässerung aufweisen.
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Bezugszeichen liste 1 Hydrant 2 Öffnungen 5 3 Rohr 4 Hydrantensäule 5 Bohrungen 6 Schlitze 7 Anschlussstutzen 10 8 Entwässerungsstutzen 9 Nennweite des Rohrs 10 Nennweite des Entwässerungsstutzens 11 Reduziereinheit 12 Erhebungen 15 13 Rillen 14 Ummantelung 15 Schlauch
Claims (14)
- 49284 Ag/Fl Hydrantenservice GmbH Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Entwässerung von Hydranten (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein umfangsseitig mit Öffnungen (2) zum Durchlass von Feuchtigkeit versehenes Rohr (3) umfasst.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) als flexibler Schlauch (15) ausgeführt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (2) in Form von Bohrungen (5) oder Schlitzen (6) ausgeführt sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) einen Anschlussstutzen (7) zum Anschluss an einen Entwässerungsstutzen (8) des Hydranten (1) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) eine Nennweite (9) aufweist, die größer als die Nennweite (10) des Entwässerungsstutzens (8) des Hydranten ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (7) eine, die Nennweite (9) des Rohres (3) an die Nennweite (10) des Entwässerungsstutzens (8) anpassende Reduziereinheit (11) umfasst.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) an seinem Umfang über Erhebungen (12) verfügt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) an seinem Umfang über umlaufende Rillen (13) verfügt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnungen (2) des Rohres (3) in den Rillen (13) befinden.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) zumindest teilweise eine Ummantelung (14) aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (14) als Textilummantelung, Vliesummantelung oder Kokosummantelung ausgeführt ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) eine Länge von 1m bis 2m und einen Durchmesser von 2,5cm bis 6cm aufweist. ·· • · • ···· • ·· • · * · • · M 9 « • · • * • e · • ·· • · • · ···· · • · « ·· • · • ** *·· 99 7 49284 Ag/Fl Hydrantenservice GmbH
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) und/oder der Anschlussstutzen (7) aus einem Kunststoff, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen, hergestellt ist.
- 14. Hydrant (1) mit einer Vorrichtung zur Entwässerung gemäß einem der 5 vorhergehenden Ansprüche. Wen,am ^15
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AT6842010A AT509803A1 (de) | 2010-04-26 | 2010-04-26 | Vorrichtung zur entwässerung von hydranten |
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AT509803A1 true AT509803A1 (de) | 2011-11-15 |
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US3858599A (en) | 1973-10-16 | 1975-01-07 | Mark Controls Corp | Sanitary frostproof hydrant |
NL1004414C2 (nl) | 1996-11-04 | 1998-05-08 | Avk Nederland Bv | Drainage-inrichting en brandkraan voorzien van een dergelijke drainage-inrichting. |
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