AT508533A2 - Vorrichtung zur bewegungsumsetzung - Google Patents

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AT508533A2
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weight
weight part
parts
rotation
mass element
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AT0115709A
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Hermann Riegerbauer
Original Assignee
Hermann Riegerbauer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • F03B17/04Alleged perpetua mobilia

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

• · • · • · ♦ ♦ · · · • · ♦ · ··· • ♦ • ··· · ·
Vorrichtung zur Bewegungsumsetzung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umsetzung mindestens einer Linearbewegung in eine Rotationsbewegung gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mindestens zwei beweglich angeordnete Gewichtsteile, welche je mindestens ein verschiebbares Masseelement umfassen, wobei die Gewichtsteile kommunizierend verbunden sind, über ein Gestänge oder eine Schwungmasse miteinander verbunden sind und um einen gemeinsamen Rotationsmittelpunkt angeordnet.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass mindestens ein Gewichtsteil zumindest teilweise von Flüssigkeit umschlossen ist.
In einer bevorzugten Ausfiihrungsform ist das Gewichtsteil stromlinienförmig ausgebildet.
Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, dass das Gewichtsteil drehbar ausgebildet ist
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im Folgenden anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in den Zeichnungen dargestellt ist. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Gewichtsteils;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zweier verbundener Gewichtsteile;
Fig. 1 ist die schematische Darstellung eines Schnittes durch ein erfindungsgemäßes Gewichtsteil (1). Gemäß Fig. 1 umfasst das Gewichtsteil (1) mehrere mit Gestängen (6) verbundene Gelenke (2), Gewichte (3) ein verschiebbares Masseelement (4) und eine kommunizierende Verbindung (5). Unter dem Einfluss der Schwerkraft drücken die Gewichte (3) das Gewichtsteil (1) zusammen, wobei das verschiebbare Masseelement (4) verschoben wird. Das verschiebbare Masseelement (4) verhält sich in der gezeigten waagerechten Position neutral, nur die Gewichte (3) wirken unter Schwerkraft auf die Gestänge (6) und drücken das Gewichtsteil (1) zusammen. Die Form des Gewichtsteils (1) sollte möglichst stromlinienförmig sein, um die Strömungsverluste gering zu halten. Das Gewichtsteil (1) kann auch rund oder eckig ausgebildet sein. Die nicht eingezeichneten Seitenwände des Gewichtsteils (1) sind dicht geschlossen. Das Material der Seitenwände muss flexible sein, um die Pumpbewegung des Gewichtsteils (1) zu unterstützen. Das Gas, welches sich im Gewichtsteil (1) befindet, wird über die offene Seite (5’) der kommunizierenden Verbindung 1 Λ • · • · • · • · • · • · · · · • · « · ··· • III · · • · · · · (5) zum anderen Gewichtsteil (1) hin verschoben bzw. gedrückt. Das eingesetzte Gas kann z.B. Luit oder Helium sein.
In der schematischen Darstellung in Fig. 2 sieht man zwei über eine Schwungmasse (B) verbundene Gewichtsteils (1, Γ). Die Gewichtsteile (1, Γ) sind dicht über eine kommunizierend Leitung (5) verbunden. Die Gewichtsteile (1, Γ) können um einen gemeinsamen Masse- bzw. Rotationsmittelpunkt (7) rotieren. Wird die gesamte Vorrichtung z.B. bis zum Rotationsmittelpunkt (7) in eine Flüssigkeit gestellt, beginnt sich die Vorrichtung zu drehen. Die Masse (3) drückt das obere Gewichtsteil (1) zusammen und zieht das untere Gewichtsteil (Γ) auseinander. Unterstützt wird dieses Zusammendrücken und Auseinanderziehen durch die Pumpbewegung der kommunizierenden Gewichtsteile (1, Γ). Das Gas wird aus dem oberen Gewichtsteil (1) in das untere Gewichtsteil (1’) gedrückt. Der Auftrieb des Gases in der Flüssigkeit unterstützt die Drehbewegung der Vorrichtung.
Das Gewichtsteil (1, Γ) kann drehbar um eine Achse, welche durch die Verbindung (5) gebildet wird, angeordnet sein. Auf diese Weise kann das Gewichtsteil (1, Γ) so verdreht werden, dass die Gewichte (3) in der 9 Uhr Stellung näher zum Rotationsmittelpunkt (7) angeordnet sind. 2

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Umsetzung mindestens einer Linearbewegung in eine Rotationsbewegung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei beweglich angeordnete Gewichtsteile (1), welche mindestens ein verschiebbares Masseelement (4) umfassen, wobei die Gewichtsteile (1) kommunizierend verbunden sind, über ein Gestänge oder eine Schwungmasse (0) miteinander verbunden sind und um einen gemeinsamen Rotationsmittelpunkt (7) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gewichtsteil (1) zumindest teilweise von Flüssigkeit umschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsteil (1) stromlinienförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsteil (1) drehbar ausgebildet ist. 3
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