AT508472A1 - Damm - Google Patents

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AT508472A1
AT508472A1 AT0191709A AT19172009A AT508472A1 AT 508472 A1 AT508472 A1 AT 508472A1 AT 0191709 A AT0191709 A AT 0191709A AT 19172009 A AT19172009 A AT 19172009A AT 508472 A1 AT508472 A1 AT 508472A1
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dam
lifting
skirt
water
jacket
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AT0191709A
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English (en)
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Bodis Andor
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • E02B3/108Temporary dykes with a filling, e.g. filled by water or sand
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/11Hard structures, e.g. dams, dykes or breakwaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

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I E) Ventile F) Bmtami •t iwnipB|Bwi K) VenüvedlagBnng WA—Mufcllr 1) Schieber 2) Fhotibie* Fötaler 3) ZueKztkhe Folie 4) Wellenbrecher (Senrislckc, Steine, new.) 5) Italer <fen Damm a»taeendebolieEBfcx& > >
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Städte, waseenndurchübeiee FoBe, die die Form des danmteriiogeadee Bodeoc aufimnmt, ond damit mtengieich»itig«»ch isolier IteDectoantal badenden Damm.
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Die an der ScfaBoe aaeetechfcB Gewichte (State, omr.) te— und uaMndem ein
Vcdfagenng der zechten Scfafeze, jedoch nacht direkt an Brie der Schön*, damit im Eaad&B «ach dm fladbie Potater ia I JngaichUmg zwischen dar SchBne und dem Wetz fl^mrieafanitaridtaMiete OmMAmm^mkamdKvvMaäat werfen kann. Ete nichtige Aufgabe des Netzes ist; za teMa«, dam das anstrimende Wasser die Vorderseite der SchBne anfacht E-—Vwtite
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Die Veatitoribageiin« ist bei derTrenmmg von Wasserflächenvon Vorteil.
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W'sMthhv&cX&irS 2) Flexibles Polster 3) ZuttzficfaeFolie S. ·· «·· ··
Vereinfachte Version
Eine einfache Form des Inbetriebsetzens, der Lagerung und der Herstellung des Delta-Dammes ist, wenn der Damm aus einer fast einfachen Folie besteht
Diese kann schnell zusammengestellt und zerlegt werden, wodurch ihre Reinigung, Verpackung und Lagerung einfacher wird. a
An der Folie sind die Einflussöflhungen an den Verbindungspunkten der Folie, beim Treffen des Dammes und der Schürze ausgebildet. Das kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch Klettverschluss, Knöpfe, Reißverschluss, usw.
Der Hebeschlauch wird so von außen am Damm montiert, dass der Schlauch und der Damm sich dem ausgebildeten Platz anpassen und ausreichend befestigt sind. Seine Funktion ist mit der des Dammes in der ursprünglichen Form vollkommen identisch.
Delta-Damm, Vereinfechte Version
Wellenbrecher • ···# ·*# »·
Der Wellenbrecher wird dann benötigt, wenn die Höhe der Wellen die Höhe des Hebeschlauches übertriffi.
Bei starken, intensiven Wellen kann der Damm den Schwankungen des Wassemiveaus nicht so aktiv folgen, und hier kommt der Wellenbrecher zu Wort: er verhindert, dass die Wellen über den Damm schlagen.
Der Wellenbrecher wird an der Strömungsseite des Dammes auf dem He&eschlauch unterbracht. Die ankommenden Wellen treffen zuerst auf den Wellenbrecher und heben ihn zuerst an, und treffen erst dann auf den Damm und heben dessen Höhe an. Sie gelangen jedoch nicht auf die andere Seite des Dammes, sondern.... 4
Delta-Damm, Vereinfachte Version
Mit der Abnahme des Wassemiveaus kommt er in seine ursprüngliche Höhe, er hebt und senkt sich immer den Wellen folgend.
Seine Funktion wird untenstehend beschrieben.
Der Wellenbrecher wird auf dem Hebeschlauch montiert. (Wird er selbstständig angewendet, so kann er auf verschiedene Weise befestigt werden, immer darauf achtend, dass die Befestigung ausreichend steif ist, damit er sich nicht unnötig bewegen kann.)
Der obere, längere Wellenbrecher wird am oberen Teil des Schlauches, der untere (kürzere) Rückzieher unterhalb des oberen Wellenbrechers befestigt. Am Ende der beiden Teile wird der Schwimmer (Heber) angebracht.
Kommt das Wasser (eine Welle) an, hebt sich der Wellenbrecher an, und versucht auf Einwirkung des Drucks auf die andere Seite des Hebeschlauches zu kommen. Weil aber der untere Teil kürzer ist, verhindert dies, und er kommt wieder auf seinen ursprünglichen Platz, dem Wassemiveau der Welle folgend.
Delta-Damm, Vereinfachte Version
Der Wellenbrecher kann aus einem Stuck hergestellt werden. Dabei wird er in einer V-Form oder wellenförmig ausgebildet, auf die Weise, dass die untere (imaginäre) Kante oder der untere Teil des Wellenbrechers kurzer wird, als der obere Teil. Dadurch funktioniert er fast genauso, als würde er aus zwei Teilen bestehen, das eine Ende am Hebeschlauch, das andere Ende am Schwimmer befestigt.
Dieser Wellenbrecher kann bei niedrigem Wasser auch * selbstständig verwendet werden.
Die Befestigung des unteren Teils ist in jedem Fall fix zu montieren, damit er sich nicht umdrehen kann. Außerdem ist die Länge des Wellenbrechers ständig zu sichern.
Auf Böden, wo es durch den Boden ermöglicht wird, kann auch Kammbefestigung angewendet werden, die Schürze ist vorher dem Kamm entsprechend zu lochen.
Delta-Damm, Vereinfachte Version / IH.
Vereinfachte Version Wellenbrechers ··· ·Μ· und Äufbauelemente
1) Mantel des Delta-Dammes 2) Einlauföffiiungen (sie können verschiedene Formen haben) 3) Befestigung zwischen dem Damm und der Schürze 4) Rechte Schürze % 5) Befestigung der Schürze (Verankerung) 6) Hebeschlauch 7) Befestigung des Hebeschlauchs zum Mantel des Dammes 8) Befestigungskamm 9) Unterer (kürzerer) zurückziehender Teil des Wellenbrechers 10) Oberer (längerer) Teil des Wellenbrechers 11) Hebeschwimmer
Delta-Damm, Vereinfachte Version

Claims (9)

  1. • ·· ·· ·· · ·· · • · · · · · ··· · · * • I · ···«· · ·*« • Μ · ···· · - 9 Α 1917/2009 Patentansprüche: 1. Damm (1), mit einer wasserundurchlässigen Folie (2), die zumindest auf einer dem einströmenden Wasser zugewandten Seite eine am Boden (3) angeordnete Schürze (4) zur Abdichtung der unteren Dammseite aufweist, an die ein über Einlassöffnungen (6) mit Wasser befüllbarer Mantel (5) anschließt, an dem ein eine Dammkrone (11) bildender und dem Wasserniveau (10) folgender Hebeschlauch (9) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebeschlauch (9) zumindest überwiegend unterhalb des die Einlassöffnungen (6) aufweisenden Abschnitts des Mantels (5) angeordnet ist.
  2. 2. Damm (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebeschlauch (9) innerhalb des Mantels (5) angeordnet ist.
  3. 3. Damm (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebeschlauch (9) außerhalb des Mantels (5) angeordnet ist, wobei beidseitig an den Hebeschlauch (9) anschließende Abschnitte des Mantels (5) mittels den Hebeschlauch (9) umgreifender Befestigungsmittel (17) hochgezogen sind.
  4. 4. Damm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch an der dem einströmenden Wasser abgewandten Seite eine am Boden angeordnete Schürze (4') zur Abdichtung der unteren Dammseite vorgesehen ist.
  5. 5. Damm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schürze (4, 4') Ösen (21) zur Befestigung angeordnet sind.
  6. 6. Damm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende zumindest der an der dem einströmenden Wasser zugewandten Seite angeordneten Schürze (4) ein Netz (16) zur Verhinderung des Anhebens des Endes der Schürze (4) angeordnet ist.
  7. 7. Damm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Folie (2) in Längsrichtung des Dammes (1) verlaufende Verstärkungsseile (15) vorgesehen sind._______ NACHGEREICHT • ·· ·· ·· · ·· · • · t · · · *#» · · « • * « · 1^» | * ·*♦ ·«·· · · · · · - 10 A 1917/2009
  8. 8. Damm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebeschlauch (9) in Zellenbauweise mit Ventilen (13) zum Auffüllen bzw. Entleeren der Zellen aufgebaut ist.
  9. 9. Damm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dammkrone (11) ein Wellenbrecher (19) angeordnet ist. NACHGEREICHT
AT0191709A 2009-07-14 2009-12-03 Damm AT508472A1 (de)

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