DE202009006538U1 - Sandsack für dammartige zerlegbare Hochwasserschutzanlage - Google Patents

Abstract

Sandsack für dammartige zerlegbare Hochwasserschutzanlage, mit der Absicht der Vergrößerung der Höhe des Dammes, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des Sandsacks schafft man einen Muster aus Klettbandsstreifen, die parallel bezüglich der Längachse des Sandsackes und querdurch relativ dieser Achse sind.

Description

• Die Erfindung betrifft eine Einzelteil der dammartigen zerlegbaren Schutzeinrichtung, die am Ufer eines Gewässers sich befindet und gegen zeitweise auftretende Überschwemmungen schützt.
• STAND DER TECHNIK
• Es ist allgemein bekannt ein Sandsack von den Aussenabmessungen ca. 80–100 cm Länge, ca. 30–40 cm Breite und ca. 5–8 cm Dicke aus den Polypropylenfäden oder aus andere Textilirn mit der Öffnung von einem Ende.
• Um die Sandsäcke anzufüllen, gibt es der kleine und große Sand.
• Die Sandsäcke legt man in einem Damm, der als Hochwasserschutzanlage dient, etwas Schichten sind nach der Höhe, in jeder Schichte sind Sandsäcke bezüglich der unteren Schichte versetzt. So schafft man einen Verband, wie im Mauerwerk.
• Dammartige zerlegbare Hochwasserschutzanlage hat die Form des Prismas mit dem querlaufenden Schnitt als das Trapez. Eine Seite dieses Trapezes befindet sich ständig unter der Einwirkung des Wassers, die in die Spalten zwischen den Sandsäcken durchdringt. Es verringert die Gleitreibung der Sandsäcke übereinanderliegender Schichten, was die Fästigkeit des Dammes verringert.
• Die Sandsäcke können mit dem Boden verschiedener Art, der sich in der Nähe von dem Bau befindet, angefüllt sein. Der bedeutende Teil solcher Boden ist unwasserdicht, und alle Stoffe, die für die Herstellung der Sandsäcke verwendet sind, sind auch unwasserdicht. Endlich, saugen einige Stoffe aktiv die Feuchtigkeit ein. Es führt zum Eindringen der Feuchtigkeit tief in das Prisma der Errichtung und zur Senkung der Gleitreibung zwischen den Schichten der Sandsäcken auf, was nicht zuläßt, den Damm hoch zu erledigen.
• Die Fästigkeit des Dammes, der mit dem Wasserandrang belastet ist, hängt von der Kupplung der Sandsäcke miteinander in den übereinanderliegenden Schichten ab. Die Große dieser Kupplung bestimmt die Möglichkeit der Auffassung der Schubkräfte, und diese bestimmt die Höhe des Dammes.
• Die Oberflächen der Sandsäcke sind gleitend, besonders bei feuchten Sandsäcken. Um die Gleitreibung zu vergrößern, klebt man auf die Oberflächen der Sandsäcke die Klettbänder auf und schützt die Sandsäcke vor dem Kontakt mit dem Wasser.
• Allgemein bekannt sind die Samdsäcke mit zwei Klettbänder für die gymnastischen Übungen. Dort sind Klettbänder als zwei parallele Streifen aufgeklebt, die die Bequemlichtkeit der Aufbewahrung dieser Sandsäcke im senkrechten Stapel versorgen, ohne dem gegenseitigen Versetzen in den übereinanderliegender Schichten.
• TECHNISCHE LÖSUNG
• Das Muster der Klettbänder schafft man wie ein Satz aus der Klettbandsstreifen, die parallel bezüglich der Längachse des Sandsackes und querdurch relativ dieser Achse sind. Bei das Auflegen von zwei Muster übereinander sollen die Klettbandsstreifen nicht weniger als in zwei Punkten überquert werden.
• Die Breite der Klettbandsstreifen wählt man heraus aus der Versorgung der Schiebefästigkeit des Dammes gemäß der Tragfähigkeit der Kreuzung der Klettbandsstreifen der oberen und unteren Schichten.
• Wie eine Variante kann man die Streifen schräg zur Längsachse des Sackes aufkleben.
• Wie eine Variante kann man anderes Muster wählen, in dem bei dem Auflegen zwei Sandsäcke bei ihrer willkürlichen Lage einen bezüglich anderen die Bänder nicht weniger als in zwei Punkten überquert werden.
• Klettbandsstreifen, die zwei Sacke in übereinanderliegender Schichten verbindenden, sind von der großen Schiebefästigkeit, die für die Arbeit in Zusammensetzung des Dammes notwendig ist. Gleichzeitig sind Klettbandsstreifen charaktervoll mit der kleinen Abreißfästigkeit, was die Arbeit nach der Demontage zerlegbares Dammes nach der Endung der Überschwemmung erleichtert.
• In den beilegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
• Es zeigen:

1

Sandsack der unteren Schicht

2

Sandsack der oberen Schicht

3

Klettbandsstreifen der erster Richtung

4

Klettbandsstreifen der zweiter Richtung

5

Der Schnittpunkt der Klettbandsstreifen der Sandsäcke der Oberschicht und der unteren Schicht

• Es folgen zwei Zeichnungen:
• 1 – Schematische Darstellung des Musters auf dem Sandsack für dammartige zerlegbare Hochwasserschutzanlage.
• 2 – eine Variante des obengenanntes Musters.

Claims (4)

1. Sandsack für dammartige zerlegbare Hochwasserschutzanlage, mit der Absicht der Vergrößerung der Höhe des Dammes, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des Sandsacks schafft man einen Muster aus Klettbandsstreifen, die parallel bezüglich der Längachse des Sandsackes und querdurch relativ dieser Achse sind.
2. Sandsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Klettbandsstreifen wählt man heraus aus der Versorgung der Schiebefästigkeit des Dammes gemäß der Tragfähigkeit der Kreuzung der Klettbandsstreifen der oberen und unteren Schichten.
3. Sandsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wie eine Variante man die Streifen schräg zur Längsachse des Sackes aufkleben kann.
4. Sandsack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wie eine Variante kann man anderes Muster wählen, in dem bei dem Auflegen zwei Sandsäcke bei ihrer willkürlichen Lage einen bezüglich anderen die Bänder nicht weniger als in zwei Punkten überquert werden.