AT507884B1 - Kippsicherung für stehende behälter, insbesondere für blumentöpfe - Google Patents

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AT507884B1 AT11922009A AT11922009A AT507884B1 AT 507884 B1 AT507884 B1 AT 507884B1 AT 11922009 A AT11922009 A AT 11922009A AT 11922009 A AT11922009 A AT 11922009A AT 507884 B1 AT507884 B1 AT 507884B1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G7/025Flower-pot stabilisers, i.e. means to prevent flower-pots from tipping over

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kippsicherung für stehende Behälter, insbesondere für Blumentöpfe, bei der Fußteile (1) vorgesehen sind, zwischen die der Behälter (3) im Bodenbereich festgeklemmt ist, und bei der die Fußteile (1) miteinander über einstellbare Streifenelemente (2) verbunden sind.

Description

österreichisches Patentamt AT 507 884 B1 2010-09-15
Beschreibung [0001] Kippsicherung für stehende Behälter, insbesondere für Blumentöpfe.
[0002] Die Erfindung betrifft eine Kippsicherung für stehende Behälter wie Blumentöpfe.
[0003] Stehende Behälter wie beispielsweise Blumentöpfe mit im Vergleich zu den Abmessungen des Topfes hohem Pflanzenbewuchs weisen eine relativ geringe Kippsicherheit auf, d.h. insbesondere bei Blumentöpfen im Freien kommt es durch den Winddruck auf die Pflanze häufig zum Umkippen.
[0004] Aus dem Stand der Technik sind dazu verschiedene Maßnahmen zur Erhöhung der Kippsicherheit von Blumentöpfen bekannt.
[0005] So zeigt die DE 20 2009 001 221 U1 eine Kippsicherung für Blumentöpfe, bei der in den Blumentopf Gewichte eingefügt werden.
[0006] Die DE 20 2008 007 263 U1 beschreibt einen Halter für Blumentöpfe mit einem aufrechten Ständer, der eine Ausnehmung aufweist, in die ein Blumentopf mit seinem oberen Kragen eingehängt werden kann.
[0007] Aus der DE 1931728 U ist ein Untersatz bekannt, der einen waagrechten Sockel mit radialen Nuten umfasst, in die lotrechte Winkelstücke eingesetzt sind.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik weiterzuentwickeln.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Kippsicherung bei der Fußteile vorgesehen sind, zwischen die der Behälter im Bodenbereich geklemmt ist, und bei der die Fußteile miteinander über einstellbare Streifenelemente 2 verbunden sind.
[0010] Durch die erfindungsgemäße Lösung wird durch die radiale Vergrößerung der Standfläche von Töpfen oder anderen stehenden Behältern wie beispielsweise zur Aufbewahrung von Regenschirmen die Gefahr des Umkippens deutlich reduziert.
[0011] Dabei kann die erfindungsgemäße Kippsicherung gezielt an die jeweilige Situation angepasst werden. Dies gilt für die Anpassung an den Umfang und die Form des jeweiligen Behälters, darüber hinaus können die Fußteile nach der eingesetzten Anzahl variieren und auch ihre Anordnung um den Behälter kann in Sonderfällen von der - in der Mehrzahl der Anwendungsfälle zweckmäßigen symmetrischen Anordnung abweichen. So kann beispielsweise bei einem Standplatz eines Topfes an einer Mauer oder in einem Eckbereich die erfindungsgemäße Kippsicherung an diese Situation angepasst werden, indem beispielsweise die Fußteile asymmetrisch an dem Behälter angebracht werden.
[0012] Darüber hinaus ist auch die Wiederverwendbarkeit gegeben, d.h. die erfindungsgemäße Kippsicherung kann bei Bedarf von einem Behälter abmontiert und an einem anderen Behälter angebracht werden. Dies kann auch mehrfach geschehen.
[0013] Die Kippsicherheit kann weiter mittels Kopfteilen erhöht werden, die mit den Fußteilen über Spannteile verbunden sind.
[0014] Eine besonders einfach zu handhabende Ausgestaltung der einstellbaren Streifenelemente erhält man, wenn diese gelochte Bänder umfassen, die untereinander mittels Schraube und Mutter verbunden sind. Die Verbindung der gelochten Bänder untereinander erfolgt in vorteilhafter Weise annähernd in der Mitte der Bodenfläche des zu sichernden Behälters.
[0015] Die Kippsicherheit kann bei Bedarf erhöht werden, wenn die Fußteile ausziehbare Verlängerungselemente aufweisen. Auch damit ist durch das Ausziehen einzelner Verlängerungselemente eine Anpassung an asymmetrische, einseitige Verhältnisse wie an einer Wand oder in einem Eckbereich möglich.
[0016] Die Elemente der erfindungsgemäßen Kippsicherung können aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt werden, ein besonders für die Fußteile geeignetes Material sind 1/7 österreichisches Patentamt AT 507 884 B1 2010-09-15
Kunststoffe mit entsprechender Festigkeit, die den Belastungen durch das Gewicht des Behälters und die auftretenden Querkräfte beispielsweise durch Winddruck gewachsen sind, oder aber Metalle.
[0017] Bei einem vorteilhaften Verfahren zur Montage der erfindungsgemäßen Kippsicherung wird zuerst jeder der vorgesehenen Fußteile mit einem einstellbaren Streifenelement verbunden, daraufhin werden die einstellbaren Streifenelemente so miteinander verbunden, dass die Fußteile einen Bereich umschließen, der dem zu sichernden Basisdurchmesser des Behälter entspricht, dann wird der Behälter in den durch die Fußteile umschlossenen Bereich gehoben, und in den Fällen, in denen Kopfteile vorgesehen sind, werden dieselben in den oberen Behälterrand eingehängt und mittels Spannteilen mit den Fußteilen verbunden.
[0018] Die Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen beispielhaft: [0019] Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Kippsicherung, [0020] Fig. 2 eine Detaildarstellung eines Fußteiles, [0021] Fig. 3 eine Detaildarstellung eines gelochten Bandes, [0022] Fig. 4 die erfindungsgemäßen Kippsicherung von unten, und [0023] Fig. 5 eine Detaildarstellung eines Kopfteiles.
[0024] Die Kippsicherung nach Fig. 1 umfasst Fußteile 1 mit ausziehbaren Verlängerungselementen 8. Die Fußteile 1 sind miteinander über einstellbare Streifenelemente 2 verbunden.
[0025] Die Anzahl der vorzusehenden Fußteile 1 ist vom Anwendungsfall abhängig. Typisch werden fünf Fußteile 1 in symmetrischer Anordnung zum Einsatz kommen.
[0026] Es kann aber bei besonderen Anwendungsfällen zweckmäßig sein, von dieser Zahl und Anordnung abzuweichen. Dies beispielsweise dann, wenn der zu sichernde Behälter 3 besonders schwer oder von außergewöhnlicher Größe ist, in diesem Fall kann die Zahl der Fußteile 1 erhöht werden, um so die Winkelabstände der einzelnen Fußteile 1 zu verringern und damit die Kippeigenschaft weiter zu verbessern.
[0027] Bei einem Standplatz eines Behälters 3 an einer Mauer oder in einem Eckbereich wird es überdies zweckmäßig sein, die Fußteile 1 nur einseitig an den Behälter 3 anzubringen, um so einen geringen Abstand zwischen dem Behälter und der Mauer zu ermöglichen und so den Platzbedarf zu reduzieren.
[0028] Zur weiteren Erhöhung der Standsicherheit ist es möglich, die in den Fußteilen 1 integrierten ausziehbaren Verlängerungselemente 8 im gewünschten Ausmaß herauszuziehen.
[0029] Eine weitere Erhöhung der Kippsicherheit wird auch durch den Einsatz von Kopfteilen 4 erreicht, die in den oberen Behälterrand eingehängt und über Spannteile 5 mit den Fußteilen 1 verbunden werden.
[0030] Fig. 2 zeigt eine Detaildarstellung eines Fußteiles 1 mit ausziehbarem Verlängerungselement 8.
[0031] Bezüglich der Form der Fußteile 1 besteht ein weiter Gestaltungsspielraum, wobei allerdings die Größe und das Gewicht der Behälter 3 berücksichtigt werden sollten. So kann die Breite der Fußteile 1 beispielsweise auch an die Rahmenbedingungen des jeweiligen Herstellungsverfahrens angepasst werden und so der Herstellungsprozess optimiert werden.
[0032] Im unteren Bereich weist der Fußteil 1 einen Fortsatz 10 auf, der im montierten Zustand unter den Behälter 3 ragt sodass sich dieser auf den eingesetzten Fußteilen 1 abstützt.
[0033] Durch diesen Fortsatz wird einerseits unter dem Boden des Behälters 3 ein Freiraum geschaffen, der die einstellbaren Streifenelemente 2 aufnimmt, andererseits kann ein Hohlraum in diesem Fortsatz zur Aufnahme der ausziehbaren Verlängerungselemente 8 im eingeschobenen Zustand dienen. 2/7 österreichisches Patentamt AT 507 884 B1 2010-09-15 [0034] Durch den Druck des Behälters auf den jeweiligen Fortsatz 10 der Fußteile 1 werden dieselben überdies in ihrer Lage fixiert. Die Verbindung zwischen den Fußteilen 1 und den einstellbaren Streifenelementen 2 erfolgt in einfacher Weise durch Feststellschrauben 9, die durch eine dafür vorgesehene Öffnung in den Streifenelementen 2 ragen und in den Fortsatz 10 der Fußteile 1 eingeschraubt sind.
[0035] Damit Fortsatz 10 und einstellbare Streifenelemente 2 eine ebene Auflagefläche für den Behälter 3 bilden, weist der Fortsatz 10 eine zur Aufnahme eines Randbereiches des Streifenelementes 2 angepasste Ausnehmung 11 auf.
[0036] Die einstellbaren Streifenelemente 2 weisen gelochte Bänder 7 auf, wie sie in Fig. 3 beispielhaft dargestellt sind. Diese ermöglichen auf einfache Weise eine Anpassung der erfindungsgemäßen Kippsicherung an die unterschiedlichsten Behältergrößen und Anforderungen.
[0037] Annähernd im Mittelpunkt des zu sichernden Behälters sind die gelochten Bänder 7 untereinander durch Schraube und Mutter 6 miteinander verbunden.
[0038] Eine beispielhafte unsymmetrische Anordnung der Fußteile 1, der gelochten Bänder 7 und ihr Zusammenwirken zeigt in einer Ansicht von unten Fig. 4. Dabei kann es bei einer einseitigen Anordnung der Fußteile 1 notwendig sein, diese an der gegenüberliegenden Seite des Behälters 3 zu verspannen, um so ein Wegrutschen zu verhindern. Dies kann mit einem weiteren gelochten Band 7 und einem daran befestigten, am Behälterrand abgestützten Anker 13 geschehen. Darüber hinaus wird es bei einer einseitigen Anordnung der Fußteile 1 notwendig sein, den Behälter 3 an der fußfreien Seite mit geeigneten Elementen zu stützen.
[0039] Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kopfteil 4, welches eine Nut 12 aufweist, mittels der das Kopfteil 4 in den oberen Rand eines Behälters 3 eingehängt werden kann. Dabei ist die Nutbreite variabel gestaltet, sodass sie an den jeweiligen Behälterrand angepasst werden kann.
[0040] Die Verbindung zum Fußteil 1, das Spannteil 5 ist durch eine Öffnung im Kopfteil 4 geführt und wird dort durch eine formschlüssige Verbindung wie beispielsweise durch ineinan-dergreifende, sägezahnförmige Fortsätze an Spannteil 5 und Kopfteil 4 gehalten.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Fußteile 2 einstellbare Streifenelemente 3 Behälter 4 Kopfteile 5 Spannteile 6 Schraube und Mutter 7 gelochte Bänder 8 ausziehbare Verlängerungselemente 9 Feststellschrauben 10 Fortsatz 11 Ausnehmung 12 Nut 13 Anker 3/7

Claims (11)

  1. österreichisches Patentamt AT 507 884 B1 2010-09-15 Patentansprüche 1. Kippsicherung für stehende Behälter, insbesondere für Blumentöpfe, wobei Fußteile (1) vorgesehen sind, zwischen die der Behälter (3) im Bodenbereich geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußteile (1) miteinander über einstellbare Streifenelemente (2) verbunden sind.
  2. 2. Kippsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kopfteile (4) vorgesehen sind, die mit den Fußteilen (1) über Spannteile (5) verbunden sind.
  3. 3. Kippsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Streifenelemente (2) gelochte Bänder (7) umfassen.
  4. 4. Kippsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fußteil (1) mit einem zugeordneten gelochten Band (7) verbunden ist, und dass die gelochten Bänder (7) untereinander annähernd in der Mitte der Bodenfläche des zu sichernden Behälters (3) verbunden sind.
  5. 5. Kippsicherung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der gelochten Bänder untereinander durch eine Schraube mit Mutter (6) erfolgt.
  6. 6. Kippsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußteile (1) ausziehbare Verlängerungselemente (8) aufweisen.
  7. 7. Kippsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußteile (1) aus Kunststoff hergestellt sind.
  8. 8. Kippsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußteile (1) aus Metall hergestellt sind.
  9. 9. Kippsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gelochten Bänder (7) aus Metall hergestellt sind.
  10. 10. Kippsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gelochten Bänder (7) aus Kunststoff hergestellt sind.
  11. 11. Verfahren zur Montage einer Kippsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der vorgesehenen Fußteile (1) mit einem einstellbaren Streifenelement (2) verbunden wird, dass daraufhin die einstellbaren Streifenelemente (2) so miteinander verbunden werden, dass die Fußteile (1) einen Bereich umschließen, der dem zu sichernden Behälter (3) entspricht und dass daraufhin der Behälter (3) in den durch die Fußteile (1) umschlossenen Bereich gehoben wird, und dass in den Fällen, in denen Kopfteile (4) vorgesehen sind, dieselben in den oberen Behälterrand eingehängt und mittels Spannteilen (5) mit den Fußteilen (1) verbunden werden. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
AT11922009A 2009-06-22 2009-07-29 Kippsicherung für stehende behälter, insbesondere für blumentöpfe AT507884B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021206279B3 (de) 2021-06-18 2022-09-01 Rudolf Kowalski Pflanzentopfstütze

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