AT507742B1 - Verfahren zum austragen von stückeligem brennstoff, insbesondere pellets, aus einem lagerraum und vorrichtung zur durchführung des verfahrens - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Austragen von stückeligem Brennstoff, insbesondere Pellets, aus einem Lagerraum (5) mit Hilfe einer in einem Kreislauf vom Lagerraum (5) zu einem Brennstoffabscheider (6) und zurück in den Lagerraum (5) geführten Förderluft beschrieben. Um eine hohe Betriebssicherheit zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass die Abluft des Brennstoffabscheiders (6) mittels eines Staubabscheiders (15) gefiltert und als gefilterte Rückluft in den Lagerraum (5) zurückgeführt wird.
Description
österreichisches Patentamt AT507 742B1 2010-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Austragen von stückeligem Brennstoff, insbesondere Pellets, aus einem Lagerraum mit Hilfe einer in einem Kreislauf vom Lagerraum zu einem Brennstoffabscheider und zurück in den Lagerraum geführten Förderluft sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
[0002] Um in einfacher Weise Stückeligen Brennstoff, insbesondere Holzpellets, aus einem Lagerraum zu einem Heizkessel zu fördern, ist es bekannt (EP 1 052 456 A1), ein Gebläse einzusetzen, mit dessen Hilfe der stückelige Brennstoff durch wenigstens eine Förderleitung in einem Saugluftstrom aus dem Lagerraum ausgetragen und einem Zyklonabscheider zugeführt wird, über den der aus dem Saugluftstrom abgeschiedene Brennstoff dosiert zur Brennkammer des Heizkessels gefördert wird. Der über das Gebläse angesaugte Luftstrom wird durch eine an die Druckseite des Gebläses angeschlossene, neben der Förderleitung verlegte Rückluftleitung in den Bereich des Ansaugendes der Förderleitung rückgeführt. Diese Kreislaufführung der Förderluft erübrigt aufwändige Abluftfilter. Außerdem kann der Brennstoff im Ansaugbereich der Förderleitung durch die unter Druck in diesen Bereich ausgeblasene Rückluft zum leichteren Ansaugen aufgelockert werden. Nachteilig ist allerdings, dass aufgrund der Auslegung des Zyklonabscheiders zum Abscheiden des Stückeligen Brennstoffs die Rückluft mit feinkörnigem Brennstoff belastet und diese Staubfracht in den Lagerraum eingebracht wird, wo sie das Rieselverhalten des Stückeligen Brennstoffs nachteilig beeinflusst. Mit der zunehmenden Staubbelastung aufgrund der förderbedingten Reibung zwischen den Brennstoffteilen selbst und zwischen den Brennstoffteilen und den Begrenzungen des Lagerraums vergrößert sich die Gefahr von Betriebsstörungen im Zusammenhang mit der kontrollierten Brennstoffförderung aus dem Lagerraum zum Heizkessel, zumal zusätzliche Staubablagerungen insbesondere in strömungsarmen Bereichen der Förderluftführung nicht ausgeschlossen werden können.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Austragen von stückeligem Brennstoff, insbesondere Pellets, aus einem Lagerraum so auszugestalten, dass Betriebsstörungen weitgehend vermieden werden können.
[0004] Ausgehend von einem Verfahren der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Abluft des Brennstoffabscheiders mittels eines Staubabscheiders gefiltert und als gefilterte Rückluft in den Lagerraum zurückgeführt wird.
[0005] Durch das Vorsehen eines Staubabscheiders, also eines Abscheiders vor allem für feinkörnigere Brennstoffanteile, im Strömungsweg der Abluft des Brennstoffabscheiders wird die Staubfracht aus der zum Lagerraum rückgeführten Rückluft der im Kreislauf geführten Förderluft laufend abgeschieden, sodass es zu keiner Anreicherung feinkörniger Brennstoffanteile im Lagerraum über die Rückluft kommen kann. Es werden im Gegenteil über die Brennstoffansaugung mit der angesaugten Förderluft laufend Staubanteile aus dem Lagerraum abgesaugt, was zu einer allmählichen Staubentlastung des Lagerraums und damit zu einer Wiederherstellung der Betriebssicherheit auch von Altlagern mit einem hohen Staubanteil führt.
[0006] Zur Durchführung des Verfahrens kann von einer Vorrichtung mit wenigstens einer über einen Brennstoffabscheider an die Saugseite eines Gebläses angeschlossenen, vom Lagerraum ausgehenden Förderleitung und wenigstens einer an die Druckseite des Gebläses angeschlossenen Rückluftleitung ausgegangen werden, die im Bereich des Ansaugendes der Förderleitung mündet. Es braucht lediglich in der Saugleitung zwischen dem Brennstoffabscheider und dem Gebläse oder in der Rückluftleitung zumindest ein Staubabscheider eingebunden zu werden, um die Abluft aus dem Brennstoffabscheider zu filtern und die gefilterte Rückluft in den Lagerraum zurückzuführen. Da bloß ein entsprechender Staubabscheider im Zuge der Saugleitung zwischen dem Brennstoffabscheider und dem Gebläse und der anschließenden Rückluftleitung vorzusehen ist, können bestehende Vorrichtungen zur Brennstoffförderung mit Hilfe von in einem Kreislauf geführter Förderluft einfach mit einem solchen Staubabscheider nachgerüstet werden. Der mit Hilfe des Staubabscheiders aus der Rückluft abgeschiedene feinkörnigere Anteil des Brennstoffs kann in einem an den Staubabscheider angeschlossenen Behälter ge rn österreichisches Patentamt AT507 742B1 2010-10-15 sammelt werden, der von Zeit zu Zeit zu entleeren ist.
[0007] Obwohl sich hinsichtlich der vorgeschlagenen zusätzlichen Staubabscheidung aus der Rückluft besondere Vorteile im Zusammenhang mit dem Ansaugen des Brennstoffs unmittelbar aus dem Lagerraum ergeben, weil in diesem Fall die Staubbelastung des Lagerraums vermieden werden kann, kann die Erfindung auch bei Förderanlagen eingesetzt werden, bei denen der Austrag des Brennstoffs aus dem Lagerraum beispielsweise mit Hilfe einer Förderschnecke erfolgt, bevor der Weitertransport mit Hilfe einer an die Saugseite eines Gebläses angeschlossenen Förderleitung übernommen wird. Da die Rückluft bei diesen Anlagen wieder zur Übergabestelle zwischen Förderschnecke und Förderleitung zurückgeführt wird, kann durch eine Staubabscheidung zwischen dem Brennstoffabscheider und der Übergabestelle im Zuge der Rückführung der Förderluft eine Kreislaufführung einer stets anwachsenden Staubfracht unterbunden werden, sodass mit einer solchen Staubabscheidung der Gefahr von sonst auftretenden Störungen entgegengewirkt werden kann.
[0008] Entscheidend für die erfindungsgemäße Maßnahme ist, dass die durch den Brennstoffabscheider in der Förderleitung nicht aus der Förderluft abscheidbare Staubfracht in einem ausreichenden Ausmaß aus der Rückluft entfernt werden kann. Die Lage des Staubabscheiders im Zuge des Rückluftwegs ist daher in Bezug auf die angestrebte Wirkung von untergeordneter Bedeutung und kann in Abhängigkeit von den jeweiligen Einbauverhältnissen entweder vor oder nach dem Sauggebläse gewählt werden. Da im Allgemeinen zwischen dem Brennstoffabscheider und dem Gebläse ein vergleichsweise geringes Platzangebot vorliegt, wird der Staubabscheider häufig im Zuge der Rückluftleitung zu finden sein, was aber nicht zwingend ist. Besonders vorteilhafte Konstruktionsbedingungen ergeben sich beim für größere Lagerräume üblichen Vorsehen eines sich in wenigstens zwei Nebenstränge verzweigenden Hauptstrangs aus strangweise geführten Förder- und Rückluftleitungen dann, wenn der Staubabscheider in der Rückluftleitung des Hauptstrangs vorgesehen ist, weil in diesem Fall mit einem einzigen Staubabscheider das Auslangen gefunden werden kann.
[0009] Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Austragen von stückeligem Brennstoff, insbesondere Pellets, aus einem Lagerraum in einem schematischen Blockschaltbild gezeigt.
[0010] Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Heizkessel 1 über eine Förderschnecke 2 je nach Wärmebedarf dosiert mit stückeligem Brennstoff versorgt, der über eine Zellenradschleuse 3 der Förderschnecke 2 aufgegeben wird, die vorzugsweise gemeinsam mit der Zellenradschleuse 3 durch einen Motor 4 angetrieben wird. Diese Beschickung des Heizkessels 1 ist aber selbstverständlich nicht zwingend. Die erfindungsgemäße Staubabscheidung ist ja von der Art der Beschickung des Heizkessels 1 unabhängig, sodass z. B. auch ein Brennstoffeintrag mittels eines Schleuderrades möglich ist.
[0011] Der stückelige Brennstoff, insbesondere Pellets, wird einem Lagerraum 5 entnommen und mit Hilfe von Förderluft einem an die Zellradschleuse 3 angeschlossenen Brennstoffabscheider 6, vorzugsweise einem Zyklonabscheider, zugefördert. Zu diesem Zweck ist der abluftseitig mit der Saugseite eines Gebläses 7 verbundene Brennstoffabscheider 6 an eine Förderleitung 8 für Brennstoff angeschlossen, während die Druckseite des Gebläses 7 eine Rückluftleitung 9 beaufschlagt, die mit der Förderleitung 8 einen Hauptstrang 10 der jeweils eine Förder- und eine Rückluftleitung umfassenden Luftführung bildet. Dieser Hauptstrang 10 verzweigt sich in Nebenstränge a, b, c, die wieder eine Förderleitung 8 und eine Rückluftleitung 9 aufweisen und durch eine Umschalteinrichtung 11 wahlweise an die Förderleitung 9 und die Rückluftleitung 9 des Hauptstrangs 10 angeschlossen werden können. Das Ansaugende 12 der Förderleitung 8 und das Ausblasende 13 der Rückluftleitung 9 jedes Nebenstrangs a, b, c münden in einem gegenüber dem Lagerraum 5 offenen Gehäuse 14, das jeweils eine Brennstoffentnahmestelle innerhalb des Lagerraums 5 bildet.
[0012] Damit der mit dem Stückeligen Brennstoff innerhalb des Förderluftstroms aus dem Lagerraum 5 ausgetragene feinkörnige Brennstoffanteil, der aus der durch das Gebläse 7 angesaugten Luftströmung im Brennstoffabscheider 6 nicht abgeschieden werden kann, weil dieser 2/4
Claims (3)
- österreichisches Patentamt AT507 742B1 2010-10-15 Abscheider hiefür nicht ausgelegt ist, nicht mit der Rückluft wieder in den Lagerraum 5 eingetragen wird, ist in der Rückluftleitung 9 des Hauptstrangs 10 ein Staubabscheider 15 in Form eines entsprechend ausgelegten Zyklonabscheiders vorgesehen. Mit Hilfe dieses Staubabscheiders 15 wird der mit der Rückluft mitgeförderte feinkörnigere Anteil des Brennstoffs aus dem Kreislauf der Förderluft entfernt und in einem Behälter 16 gesammelt, der fallweise zu entleeren ist. [0013] Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, weil es für die Erfindung nicht maßgebend ist, dass der Heizkessel 1 über eine Förderschnecke 2 beschickt wird oder der Brennstoffaustrag aus dem Lagerraum 5 über eine Absaugung erfolgt. So kann beispielsweise der Brennstoffaustrag auch über wenigstens eine Fördeschnecke durchgeführt werden, wenn der Weitertransport des Brennstoffs in einem Förderluftstrom erfolgt, der nach der Brennstoffabscheidung zur Übergabestelle zurückgeführt wird. Patentansprüche 1. Verfahren zum Austragen von stückeligem Brennstoff, insbesondere Pellets, aus einem Lagerraum (5) mit Hilfe einer in einem Kreislauf vom Lagerraum (5) zu einem Brennstoffabscheider (6) und zurück in den Lagerraum (5) geführten Förderluft, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft des Brennstoffabscheiders (6) mittels eines Staubabscheiders (15) gefiltert und als gefilterte Rückluft in den Lagerraum (5) zurückgeführt wird.
- 2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Austragen von stückeligem Brennstoff, insbesondere Pellets, aus einem Lagerraum (5) nach Anspruch 1 mit wenigstens einer über einen Brennstoffabscheider (6) an die Saugseite eines Gebläses (7) angeschlossenen, vom Lagerraum (5) ausgehenden Förderleitung (8) und wenigstens einer an die Druckseite des Gebläses (7) angeschlossenen Rückluftleitung (9), die im Bereich des Ansaugendes der Förderleitung (8) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass in der Saugleitung zwischen dem Brennstoffabscheider (6) und dem Gebläse (7) oder in der Rückluftleitung (9) zumindest ein Staubabscheider (15) eingebunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorsehen eines sich in wenigstens zwei Nebenstränge (a, b, c) verzweigenden Hauptstrangs (10) aus strangweise geführten Förder- und Rückluftleitungen (8, 9) der Staubabscheider (15) in der Rückluftleitung (9) des Hauptstrangs (10) vorgesehen ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
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