AT507413B1 - Montagewerkzeug - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Montagewerkzeug (1) für die Montage von insbesondere Wärmedämmplatten, mit zumindest einem Saugelement (2) und zumindest einer Auflage (5), deren Auflageebene im wesentlichen vertikal zu der Saugfläche des Saugelements (2) angeordnet ist, wobei zwischen Saugelement (2) und Auflage (5) ein in seiner Länge veränderbares Verbindungselement (4) vorgesehen ist sowie ein Verfahren für die Montage von insbesondere Wärmedämmplatten.

Description

österreichisches Patentamt AT507 413 B1 2010-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Montagewerkzeug für die Montage von insbesondere Wärmedämmplatten sowie ein Verfahren zur Montage von Wärmedämmplatten.
[0002] Im Stand der Technik sind zahlreiche Saug-Halteeinrichtungen bekannt geworden, wobei beispielsweise die DE 41 25 889 C1 eine Vorrichtung zum zeitlich begrenzten Anbringen von Halte- oder Befestigungsmitteln mittels Vakuum an einer Fläche offenbart. Diese Halteplatte wird zum Halten einer Arbeitsbühne, bei der Montage eines Fertigteilaufbaus oder als Teil eines Arbeits- und/oder Schutzgerüstes eingesetzt. Eine ähnliche Vorrichtung kann auch der JP 2007-130697 A entnommen werden. Weitere Vakuumsaugvorrichtungen können der US 2002/0043599 A1, der US 7,387,284 B2 sowie der DE 20 2004 017 034 U1 entnommen werden, mit deren Hilfe Objekte in einer bestimmten Position mittels Saugkraft gehalten werden. Die EP 1 909 020 A1 beschreibt eine Vorrichtung mit zwei Saugkappen zur Befestigung von Gegenständen beispielsweise an einer Mauer. In der DE 20 2004 013 157 U1 wird ein Sauger zum Anheben von Gegenständen, insbesondere Glasscheiben offenbart, der ebenfalls über zwei Saugköpfe verfügt, die über einen Steg miteinander abstandsverstellbar verbunden sind. Eine ähnliche Einrichtung ist auch in der WO 2007/039739 A1 gezeigt.
[0003] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Montagewerkzeug, das insbesondere bei der Montage von Wärmedämmplatten eingesetzt wird. Üblicherweise werden Wärmedämmplatten mittels Baukleber am Gebäude befestigt. Dabei stellen Gebäudeöffnungen wie beispielsweise Fenster, Türen oder Glasfronten eine besondere Herausforderung dar, weil beim Verkleben der Wärmedämmplatten oberhalb dieser Gebäudeöffnungen keine Auflageflächen vorhanden sind, auf welchen diese abgestützt werden können. Daher wird üblicherweise mit Hilfe von Holzverspreizungen oder anderen Unterstellungsmaßnahmen die Wärmedämmplatte oberhalb der Gebäudeöffnung positioniert. Insbesondere bei Gebäudeöffnungen mit großen Abmaßen ist jedoch eine genaue Positionierung der Wärmedämmplatte nur schwer möglich.
[0004] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Montagewerkzeug zur Verfügung zu stellen, das eine genaue Positionierung insbesondere von Wärmedämmplatten oberhalb von Gebäudeöffnungen erlaubt.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Montagewerkzeug für die Montage von insbesondere Wärmedämmplatten dadurch gelöst, dass das Montagewerkzeug zumindest ein Saugelement und zumindest eine Auflage, deren Auflageebene im Wesentlichen vertikal zu der Saugfläche des Saugelements angeordnet ist, aufweist, wobei zwischen Saugelement und Auflage ein in seiner Länge veränderbares Verbindungselement vorgesehen ist. Das Saugelement wird hierbei üblicherweise auf einer ebenen Fläche der Gebäudeöffnung, beispielsweise auf einer Fensterscheibe mittels Vakuum fixiert, wobei die Auflage zum Einrichten der Wärmedämmplatte oberhalb der Gebäudeöffnung dient. Mit Hilfe des Verbindungselementes, das in seiner Länge veränderbar ist, wird die Wärmedämmplatte in ihrer Position oberhalb der Gebäudeöffnung millimetergenau eingerichtet und kann anschließen verklebt werden.
[0006] Die Längenänderung des Verbindungselementes kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass das Verbindungselement teleskopierbar ausgebildet ist. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist jedoch das Verbindungselement eine Verstelleinrichtung auf, mit deren Hilfe die Länge des Verbindungselementes variierbar ist.
[0007] Besonders bevorzugt hierbei ist, dass das Verstellelement als Flügelmutter ausgebildet ist, die mit einem auf dem Verbindungselement angeordneten Gewinde zusammen wirkt. Durch Verdrehen der Flügelmutter kann das Verbindungselement millimetergenau verlängert oder verkürzt werden, wodurch sich die Position der Auflage und damit auch jene der Wärmedämmplatte ändert, sodass eine millimetergenaue Positionierung der Wärmedämmplatte möglich wird.
[0008] Das Montagewerkzeug wird mit Hilfe des Saugelementes in seiner Position fixiert und verbleibt über einen geraumen Zeitraum in dieser Position. Um zu vermeiden, dass bei Nachlassen der Saugkraft des Saugelementes das Montagewerkzeug zu Boden fällt und beispiels- 1/8 österreichisches Patentamt AT507 413 B1 2010-05-15 weise darunter befindliche Personen verletzt, ist vorteilhafterweise ein Sicherungselement zur Fixierung des Montagewerkzeugs an der Wärmedämmplatte vorgesehen.
[0009] In einer besonders einfachen und kostengünstigen Variante der Erfindung ist das Sicherungselement als Dorn ausgebildet, der mit dem Saugelement über eine Sicherungsleine in Verbindung steht. Hierbei wird nach Verkleben der Wärmedämmplatte der Dorn an der Wärmedämmplatte fixiert, sodass bei unbeabsichtigtem Lösen des Saugelementes das Montagewerkzeug nicht mehr herabfallen kann, sondern über die Sicherungsleine und dem Dorn an der Wärmedämmplatte fixiert ist.
[0010] Sobald die Wärmedämmplatte mit dem Untergrund verklebt und der hierfür benötigte Kleber ausgehärtet ist, wird das Montagewerkzeug aus seiner fixierten Position entfernt. Hierfür ist bevorzugterweise ein Griff am Saugelement vorgesehen, mit welchem das Ablösen des Montagewerkzeuges von der ebenen Oberfläche mit geringem Kraftaufwand ermöglicht wird.
[0011] In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Auflage im Wesentlichen kreisscheibenartig ausgebildet. Hierbei kann sie unterschiedliche, gemäß den Anforderungen angepasste Durchmesser aufweisen, wobei insbesondere ein Durchmesser von etwa einhundert Millimeter sich für die Handhabbarkeit des Montagewerkzeugs als besonders geeignet erwiesen hat.
[0012] Das erfindungsgemäße Montagewerkzeug hat sich insbesondere für die Fixierung und Montage von Wärmedämmelementen oberhalb eines Fensters oder einer Tür als geeignet erwiesen.
[0013] Die Aufgabe wird des weiteren durch ein Verfahren zur Montage von Wärmedämmplatten oberhalb einer Gebäudeöffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Türe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Montagewerkzeug mit zumindest einem Saugelement und zumindest einer im Wesentlichen normal auf der Saugelement stehenden Auflage vorgesehen ist, wobei das Saugelement auf einer ebenen Fläche der Gebäudeöffnung positioniert und fixiert wird, anschließend die Auflage nach Auflegen eines Wärmedämmelementes auf die Auflage über Längenänderung eines zwischen Saugelementes und Auflage angeordneten Verbindungselementes millimetergenau eingerichtet wird, und schließlich das Wärmedämmelement mit dem Untergrund verklebt wird, wobei das Montagewerkzeug in seiner Position verbleibt, bis der Kleber zwischen Wärmedämmelement und Untergrund ausgehärtet ist. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können insbesondere Wärmedämmelemente oberhalb einer Gebäudeöffnung auf einfacher Weise mit hoher Präzision montiert werden, ohne dass aufwendige Abspreizeinrichtungen benötigt werden.
[0014] In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach dem Verkleben der Wärmedämmplatte ein Sicherungselement des Montagewerkzeuges an der Wärmedämmplatte fixiert, um das Montagewerkzeug während des Aushärtens des Klebers gegen ein verfrühtes Ablösen des Saugelementes von der ebenen Fläche bzw. einem Herabfallen des erfindungsgemäßen Montagewerkzeuges zu sichern.
[0015] Im folgenden wird an Hand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels mit zugehörigen Figuren die Erfindung näher erläutert. Darin zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Ansicht von vorne sowie Fig. 4 eine Ansicht des Montagewerkzeuges aus Fig. 1 von oben.
[0016] Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Montagewerkzeug 1 weist ein Saugelement 2 auf, das über einen Griff 3 verfügt, der gleichzeitig auf bekannte Weise über einen Kipphebelmechanismus das zur Fixierung des Montagewerkzeuges 1 auf einer ebenen Fläche erforderliche Vakuum erzeugt oder aufhebt. In der vorliegenden Ausführung ist der Griff 3 zweiteilig ausgeführt (Fig. 3), wobei ein erster Griffteil 3a starr in Bezug auf das Saugelement 2 angeordnet ist, während der zweite Griffteil 3b verschwenkbar ausgeführt ist, um über den bereits erwähnten Kipphebelmechanismus bei Anpressen des Saugelements 2 das Vakuum hervorzurufen oder aufzuheben. An dem starren Griffteil 3a ist ein Verbindungselement 4, das in der beschriebenen Ausführung der Erfindung als Gewindestange ausgebildet ist, angeordnet, an dessen dem Griff abgewandten Ende eine Auflage 5 befestigt ist. Die Ebene dieser Auflage 5 2/8 österreichisches Patentamt AT507 413 B1 2010-05-15 ist im Wesentlichen normal zur Saugfläche des Saugelementes 2 ausgerichtet.
[0017] Zusätzlich ist die Auflage 5 exzentrisch zu dem Verbindungselement 4 angeordnet. Damit können durch Verdrehen der Auflage 5 um die Längsachse des Verbindungselementes 4 die durch die unterschiedlichen Bauweisen insbesondere der Fenster bzw. Fensterrahmen variierenden Abstände zu dem Untergrund, auf welchen die Wärmedämmplatten angebracht werden sollen, ausgeglichen werden.
[0018] Bei Verwendung des Montagewerkzeugs 1 zur Montage von Wärmedämmplatten oberhalb von Gebäudeöffnungen, insbesondere Fenster oder Türen, wird zunächst das Saugelement 2 an einer ebenen Fläche der Gebäudeöffnung, beispielsweise an der Fensterscheibe angepresst und mittels Vakuum fixiert. Hierbei wird das Montagewerkzeug 1 derart ausgerichtet, dass die Auflage 5 nach oben weist. Nach Fixierung des Saugelementes 2 an der ebenen Fläche wird eine Wärmedämmplatte auf die Auflage 5 aufgelegt und mit Hilfe des längenverstellbaren Verbindungselementes 4 die Wärmedämmplatte in die vorgesehene Position gebracht. Zur Längenverstellung des Verbindungselementes 4 ist die Gewindestange in einer Hülse 6 angeordnet, wobei sich an einem Ende der Hülse 6 eine Flügelmutter 7 befindet, mit deren Hilfe der aus der Hülse 6 herausragende Teil des Verbindungselementes 4 in seiner Länge durch Verdrehen der Flügelmutter 7 verändert werden kann. Durch dieses Verdrehen der Flügelmutter 7 wird die Gewindestange des Verbindungselementes 4 in seiner Position innerhalb der Hülse 6 hinein- bzw. herausgeschoben, wodurch sich der Abstand der Auflage 5 zum Griff 3 bzw. zur Flügelmutter 7 ändert. Damit ist ein millimetergenaues Anpassen der Wärmedämmplatte in die gewünschte Position oberhalb einer Gebäudeöffnung, beispielsweise eines Fensters möglich.
[0019] Nach Verkleben der Wärmedämmplatte mit dem Untergrund, beispielsweise mit Hilfe eines Bauklebers, wird ein Dorn 8 in die Wärmedämmplatte gesteckt, wobei dieser Dorn 8 über eine Sicherungsleine 9 mit dem Montagewerkzeug 1 in Verbindung steht. Dieses aus Dorn 8 und Sicherungsleine 9 bestehende Sicherungselement hat die Aufgabe bei Nachlassen der Saugkraft des Saugelementes 2 und Ablösen des Saugelementes 2 von der ebenen Fläche zu verhindern, dass das Montagwerkzeug 1 herabfällt. Ein Herunterfallen des Montagewerkzeugs 1 zum Beispiel aus großen Höhen stellt ein wesentliches Sicherheitsrisiko dar, weil insbesondere darunter befindliche Personen von dem herunterfallenden Montagewerkzeug 1 verletzt werden können. Da der Baukleber rasch aushärtet und das Gewicht des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs 1 nicht ausreichend ist, um das Wärmedämmelement von dem Untergrund abzulösen, bleibt aufgrund dieses Sicherungselementes das Montagewerkzeug 1 an der Wärmedämmplatte hängen und stellt kein Sicherheitsrisiko mehr dar.
[0020] Es versteht sich, dass das oben beschriebene Ausführungsbeispiel auf nicht einschränkende Weise zu sehen ist. Insbesondere können auch andere Saugelemente vorgesehen sein, deren Saugwirkung auf mechanische Weise oder aber mithilfe eines Motors erzielt wird. Ebenso kann die Auflage 5 unterschiedlichste Formen aufweisen, die an den jeweiligen Fall angepasst sind. Des Weiteren kann die Änderung der Länge des Verbindungselements 4 auch auf anderem Weg, insbesondere auch mit Hilfe eines Teleskopsystems realisiert werden. Schließlich kann vorgesehen sein, dass für die Positionierung eines Wärmedämmelementes oberhalb einer Gebäudeöffnung nicht nur ein erfindungsgemäßes Montagewerkzeug, sondern zwei oder mehr zum Einsatz kommen. 3/8

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT507 413B1 2010-05-15 Patentansprüche 1. Montagewerkzeug (1) für die Montage von insbesondere Wärmedämmplatten, mit zumindest einem Saugelement (2) und zumindest einer Auflage (5), deren Auflageebene im Wesentlichen vertikal zu der Saugfläche des Saugelements (2) angeordnet ist, wobei zwischen Saugelement (2) und Auflage (5) ein in seiner Länge veränderbares Verbindungselement (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Montagewerkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) eine Verstelleinrichtung aufweist, mit deren Hilfe die Länge des Verbindungselementes (4) variierbar ist.
  3. 3. Montagewerkzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement als Flügelmutter (7) ausgebildet ist, die mit einem auf dem Verbindungselement (4) angeordneten Gewinde zusammenwirkt.
  4. 4. Montagewerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sicherungselement zur Fixierung des Montagewerkzeugs (1) an der Wärmedämmplatte vorgesehen ist.
  5. 5. Montagewerkzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement als Dorn (8) ausgebildet ist, der mit dem Saugelement (2) über eine Sicherungsleine (9) in Verbindung steht.
  6. 6. Montagewerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelement (2) einen Griff (3) für das Ablösen des Montagewerkzeugs (1) von einer ebenen Oberfläche aufweist.
  7. 7. Montagewerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (5) im Wesentlichen kreisscheibenartig ausgebildet ist.
  8. 8. Verwendung eines Montagewerkzeugs (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für die Fixierung und Montage von Wärmedämmelementen oberhalb eines Fensters oder einer Tür.
  9. 9. Verfahren zur Montage von Wärmedämmplatten oberhalb einer Gebäudeöffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montagewerkzeug (1) mit zumindest einem Saugelement (2) und zumindest einer im wesentlichen normal auf das Saugelement (2) stehenden Auflage (5) vorgesehen ist, wobei das Saugelement (2) auf einer ebenen Fläche der Gebäudeöffnung positioniert und fixiert wird, anschließend die Auflage (5) nach Auflegen eines Wärmedämmelementes auf die Auflage (5) über Längenänderung eines zwischen Saugelement (2) und Auflage (5) angeordneten Verbindungselementes (4) millimetergenau eingerichtet wird, und schließlich das Wärmedämmelement mit dem Untergrund verklebt wird, wobei das Montagewerkzeug (1) in seiner Position verbleibt, bis der Kleber zwischen Wärmedämmelement und Untergrund ausgehärtet ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verkleben der Wärmedämmplatte ein Sicherungselement des Montagewerkzeugs (1) an dem Wärmedämmelement fixiert wird, um das Montagewerkzeug (1) während des Aushärtens des Klebers gegen ein Herabfallen zu sichern. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
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