DE202012001461U1 - Halterungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Halterungsanordnung (1) für vor einer Baustruktur (2) eines Bauwerks zu halternde Bekleidungselemente mit mindestens einem, im Wesentlichen normal zur Baustruktur (2) angeordneten Rundstab (3), dessen eines Ende direkt bzw. über Dübel in der Baustruktur (2) verankert ist und dessen anderes Ende eine Halterung (6) für die Bekleidungselemente trägt sowie durch mindestens einen zum Rundstab (3) schräg angeordneten, der Eigenlastabtragung dienenden, einerseits mit der Baustruktur (2) und andererseitgekennzeichnet, dass der Rundstab (3) mindestens eine als Biegegelenk (7, 8) ausgebildete definierte Querschnittsreduzierung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterungsanordnung für vor einer Baustruktur eines Bauwerks zu halternde Bekleidungselemente mit mindestens einem im Wesentlichen normal zur Baustruktur angeordneten Rundstab, dessen eines Ende direkt bzw. über Dübel in der Baustruktur verankert ist und dessen anderes Ende eine Halterung für die Bekleidungselemente trägt sowie durch mindestens einen zum Rundstab schräg angeordneten, der Eigenlastabtragung dienenden einerseits mit der Baustruktur und andererseits mit der Halterung gekoppelten Stab.
  • Obwohl als Baustruktur auch Ständerwände im Laden- bzw. Messebau möglich sind, ist die Halterungsanordnung für die Bekleidungselemente vorzugsweise für Fassadenbekleidungen von Bauwerken gedacht.
  • Für derartige Fassadenbekleidungen von Bauwerken haben sich hinterlüftete Fassaden bewährt. insbesondere bei wärmebrückenreduzierten, hinterlüfteten Fassaden mit Dämmstoffdicken bis 300 mm haben sich Rundstäbe zur Lastübertragung als vorteilhaft erwiesen. Die DE 20 2009 010 311 U1 offenbart eine gattungsgemäße Halterungsanordnung. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass bei der Montage der Rundstäbe sehr genaue Bohrachsen und winkelgerechte Bohrungen der Verankerungen sowohl in der Baustruktur als auch in den Halterungen erforderlich sind. Werden Lagekorrekturen notwendig, so haben sich Verbiegungen der Rundstäbe ergeben, wobei bei einer Krümmung des Rundstabes die Gefahr besteht, dass die Knickbeanspruchung des Rundstabes bei Winddruck zulässige Werte überschreiten kann.
  • Die EP 808 397 B1 offenbart bereits Kugelgelenkausbildungen an den Stabenden, über welche Lagekorrekturen ausgeführt werden können. Die Kugelgelenkverbindungen sind jedoch aufwendig und teuer herzustellen. Bei schweren Fassadenelementen sind derartige Stäbe mit Kugelgelenkverbindungen noch vorteilhaft einsetzbar, bei leichten Fassadenelementen und kleineren Bauwerken sind die Stäbe mit Kugelgelenkverbindungen jedoch zu teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Halterungsanordnung für vor einer Baustruktur eines Bauwerks zu halternde Bekleidungselemente so weiterzubilden, dass die Rundstäbe günstig zu erstellen sind und es dennoch bei der Montage der Rundstäbe zu keiner Krümmung der Rundstäbe kommen kann, und eine gefährliche Knickbeanspruchung des Rundstabes aus Winddruck vermeiden wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der Rundstab mindestens eine als Biegeelement ausgebildete definierte Querschnittsreduzierung aufweist. Diese als Biegegelenkt ausgebildete Querschnittsreduzierung erlaubt ein Biegen des Rundstabes in dem Biegegelenk (Sollbiegestelle) um 360°. Der keine Querschnittsreduzierung aufweisende Bereich des Rundstabes wird bei auf den Rundstab aufgebrachten Biegebeanspruchungen nicht verbogen.
  • Von Vorteil ist, wenn das mindestens eine Biegegelenk in dem zwischen Baustruktur und Halterung liegenden Bereich des Rundstabes angeordnet ist. Damit können die Biegegelenke optimal die Biegekräfte aufnehmen. Wären die Biegegelenke z. B. in dem Bereich des Rundstabes, der in die Baustruktur eingebracht wird, angeordnet, würde das Biegegelenk, je tiefer es in der Baustruktur sitzt, desto weniger Biegekraft aufnehmen können.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, dass der Rundstab zwei Biegegelenke im Bereich zwischen Baustruktur und Halterung aufweist. Damit kann z. B. nicht nur der schräge Verlauf einer nicht winkelgerecht in die Baustruktur eingebrachten Bohrung ausgeglichen werden, sondern auch ein Versatz zwischen der Bohrung in der Baustruktur und der Bohrung in der Halterung, ohne dass der Rundstab im Bereich zwischen den beiden Biegegelenken verbogen wird.
  • Zweckmäßig ist, dass das Biegegelenk möglichst nahe an dem aus der Baustruktur und (oder aus der Halterung hervorstehenden Ende des Rundstabes angeordnet ist. Damit ist gewährleistet, dass bei größtmöglichem Versatz zwischen den Bohrlöchern in der Baustruktur und den Bohrlöchern in der Halterung noch eine optimale Einleitung von Zug- und Druckspannungen ohne eine Knickbeanspruchung der Rundstäbe gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist die Querschnittsreduzierung als umlaufende Nut ausgebildet. Diese umlaufende Nut können die Biegekräfte über jede Winkellage aufnehmen.
  • Zweckmäßig weist die Nut im Nutgrund einen Durchmesser auf, welcher dem statischen Mindestquerschnitt des Rundstabes entspricht. Bei der Herstellung der Rundstäbe werden diese für zu übertragende Lasten ausgelegt. Dabei sollen die im Grunde eine Schwächung des Rundstabes bildenden umlaufenden Nute zumindest den Mindestanforderungen der zu übertragenden Kräfte entsprechen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 den Rundstab einer erfindungsgemäßen Halterungsanordnung,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Rundstab nach 1 mit in den Biegegelenken gebogenen Rundstab,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Rundstab, der über einer Spannhülse in der Länge verstellbar ist,
  • 4 einen erfindungsgemäßen Rundstab, bei dem die Tiefenverstellung in der Halterung erfolgt,
  • 5 einen erfindungsgemäßen Rundstab, der an dem in die Baustruktur einzusetzenden Ende eine Holzschraube bzw. Dübelschraube aufweist, und
  • 6 einen erfindungsgemäßen Rundstab, der einendig über eine Langmutter mit einem Bolzenanker im Bauwerk verbunden ist.
  • 1 zeigte eine erfindungsgemäße Halterungsanordnung 1, bei der eine Baustruktur 2 einen Rundstab 3 haltert. Der Rundstab 3 ist in einer Ankerhülse 4 in der Baustruktur 2 eingesetzt. Am anderen Ende des Rundstabes 3 ist eine Schraubverbindung 5 erkennbar, mittels derer eine Halterung 6 (s. 2) für die nicht gezeigten Fassadenelemente an dem Rundstab 3 befestigt werden kann. Ein Stab zur Eigenlastabtragung ist hier lediglich angedeutet.
  • Der Rundstab 3 weist ein erstes Biegegelenk 7 und ein zweites Biegegelenk 8 auf.
  • 2 zeigt eine ausschnittsweise wiedergegebene Halterungsanordnung nach 1, wobei der Rundstab 3 sowohl im Biegegelenk 7 als auch im Biegegelenk 8 zum Ausgleich des Versatzes zwischen der Bohrung für die Ankerhülse 4 und der Bohrung in der Halterung 6, biegebeansprucht dargestellt ist. Über die Biegegelenke 7 und 8 ist ein Versatzausgleich um 360° möglich. Lediglich die Größe des Versatzes ist durch die statisch höchstmögliche Biegung der Gelenke 7 und 8 beschränkt.
  • Der Rundstab 3 weist im Bereich seines in die Ankerhülse 4 eingeschraubten Endes ein Gewinde 9 zur Tiefenverstellung des Rundstabs 3 auf, wobei über eine Kontermutter 10 die eingestellte Tiefe festgelegt werden kann.
  • 3 zeigt einen geteilten Rundstab 3', dessen beiden Teile über eine Spannschlosshülse 11 miteinander verbunden sind. Über die Spannschlosshülse 11 kann die Tiefeneinstellung des Rundstabs 3' erfolgen. Der Rundstab 3' ist in der Baustruktur 2 z. B. über Mörtel bzw. Kleber fest verankert, so dass im Gegensatz zu den 1 und 2 an diesem Punkt keine Tiefenverstellung mehr möglich ist, diese jedoch wie beschrieben über die Spannschlosshülse 11 erfolgen kann.
  • Eine weitere Möglichkeit der Tiefenverstellung zeigt 4. Hier wird die Tiefe im Bereich der Halterung 6' eingestellt. Dazu weist die Halterung 6' eine Schraubhülse 12 auf, die in Zusammenwirkung mit dem Gewinde 13 und einer Kontermutter 14 des Rundstabes 3'' für eine entsprechende Tiefeneinstellung sorgen kann.
  • Die 5 zeigt eine ähnliche Halterungsanordnung 1 wie 4. Hier ist jedoch anstelle einer Mörtel- bzw. Klebeverankerung des Rundstabs 3''' im Beton eine Holz- bzw. Dübelschraube 15 vorgesehen, über welche der Rundstab 3''' in der Baustruktur festlegbar ist. Die Tiefeneinstellung erfolgt wie bereits zu 4 beschrieben.
  • Auch die Halterungsvorrichtung 1 nach 6 weist eine Tiefeneinstellung wie die Halterungsvorrichtung nach 4 und 5 auf. Hier ist der Anschluss des Rundstabs 3'''' in der Baustruktur 2 nochmals anders gelöst. Ein in der Baustruktur 2 angeordneter Bolzenanker 16 steht mit seinem Gewindeanschluss 17 aus der Baustruktur 2 hervor. Der Rundstab 3'''' ist über eine Langmutter 18 mit dem Bolzenanker 16 verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halterungsanordnung
    2
    Baustruktur
    3
    Rundstab
    4
    Ankerhülse
    5
    Schraubverbindung
    6
    Halterung
    7
    Biegegelenk
    8
    Biegegelenk
    9
    Gewinde
    10
    Kontermutter
    11
    Spannschlosshülse
    12
    Schraubhülse
    13
    Gewinde
    14
    Kontermutter
    15
    Schraube
    16
    Bolzenanker
    17
    Gewindeanschluss
    18
    Langmutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009010311 U1 [0003]
    • EP 808397 B1 [0004]

Claims (8)

  1. Halterungsanordnung (1) für vor einer Baustruktur (2) eines Bauwerks zu halternde Bekleidungselemente mit mindestens einem, im Wesentlichen normal zur Baustruktur (2) angeordneten Rundstab (3), dessen eines Ende direkt bzw. über Dübel in der Baustruktur (2) verankert ist und dessen anderes Ende eine Halterung (6) für die Bekleidungselemente trägt sowie durch mindestens einen zum Rundstab (3) schräg angeordneten, der Eigenlastabtragung dienenden, einerseits mit der Baustruktur (2) und andererseits mit der Halterung (6) gekoppelten Stab, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundstab (3) mindestens eine als Biegegelenk (7, 8) ausgebildete definierte Querschnittsreduzierung aufweist.
  2. Halterungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Biegegelenk (7, 8) in dem zwischen Baustruktur (2) und Halterung (6) liegenden Bereich des Rundstabes (3) angeordnet ist.
  3. Halterungsanordnung (1) dadurch gekennzeichnet, dass der Rundstab (3) zwei Biegegelenke (7, 8) im Bereich zwischen der Baustruktur (2) und der Halterung (7) aufweist.
  4. Halterungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Biegegelenk (7, 8) möglichst nahe an dem aus der Baustruktur (2) und/oder aus der Halterung (6) hervorstehenden Ende des Rundstabes (3) angeordnet ist.
  5. Halterungsanordnung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsreduzierung der Biegegelenke (7, 8) als umlaufende Nut ausgebildet ist.
  6. Halterungsanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut im Nutgrund einen Durchmesser aufweist, welcher dem statischen Mindestquerschnitt des Rundstabs (3) entspricht.
  7. Halterungsanordnung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundstab (3) mindestens eine Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen Baustruktur (2) und Halterung (6) aufweist.
  8. Halterungsanordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes ein in einer in der Baustruktur (2) befestigten Ankerhülse (4) einschraubbares Gewinde (9) des Rundstabes (3) und/oder eine, einen zweigeteilten Rundstab (3') verbindende Spannschlosshülse (11) und/oder eine in der Halterung (6) angeordnete, mit einem Gewinde (13) des Rundstabes (3) zusammenwirkende Schraubhülse (12) vorgesehen ist.
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