AT506954A4 - Wand- oder fassadenelement aus profilbrettern - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wand- oder Fassadenelement aus Profilbrettern, die mit Abstand zueinander mittels Halteklammern an einer Unterkonstruktion befestigt sind, wobei die beiden Schmalseiten der Profilbretter eine asymmetrische Profilierung aufweisen und eine erste Schmalseite mit einer Haltenut ausgestattet ist, in die eine erste Haltekralle der Halteklammer eingreift. Aus der AT 406.594 B ist ein Montagesystem zur Befestigung von Profilbrettern bekannt, dessen Tragesystem Befestigungsschrauben umfasst, auf deren Schraubenköpfe sogenannte Tragprofilschienen aufgeschnappt werden. Auf diese Tragprofilschienen können ohne die Verwendung von Werkzeugen Halteklammern aufgeschnappt werden, welche durch Verschieben längs der Tragprofilschienen in die gewünschte Position gebracht werden. Die Halteklammern weisen einerseits zwei Schnapparme auf, die in Längssicken der Tragprofilschiene eingreifen und sind andererseits mit Haltekrallen ausgestattet, die in Nuten an den Schmalseiten der einzelnen Profilbretter eingreifen. Die einander zugekehrten Schmalseiten der Profilbretter der bekannten Wandverkleidung sind spiegelsymmetrisch gestaltet, wobei bei der Montage zunächst ein erstes Profilbrett an der Unterkonstruktion befestigt und eine Feder zur Herstellung einer Nut/Feder- Verbindung in die Nut des ersten Profilbrettes eingeschoben wird. Danach wird ein zweites Profilbrett auf die Feder aufgesetzt und mit weiteren Halteklammern fixiert. Der Vorgang wiederholt sich bis zur Fertigstellung der Wandverkleidung. Für Fassadenelemente an der Aussenseite von Gebäuden sind derartige Konstruktionen allerdings nicht anwendbar, da die Nut/Feder-Verbindungen durch Witterungseinflüsse Feuchtigkeit aufnehmen, nicht austrocknen sodass in diesem Bereich rasch Schäden an der Fassade auftreten würden. In diesem Zusammenhang ist aus der DE 82 35 371 Ul ein Bausatz für Holzpaneele bekannt geworden, bei welchem einzelnen Paneele mit Abstand zueinander an einer Unterkonstruktion befestigt werden. Die einander zugekehrten Schmalseiten weisen jeweils eine Nut auf, in die die beiden Haltekrallen einer Halteklammer eingreifen. Im Anschluss an die Nut weisen die Schmalseiten der Profilbretter abgewinkelte Teilfläche auf, die eine V-förmige Nut bilden. Es wird dadurch ein Belüftungsspalt gebildet, der zur Ab- und Zufuhr von Luft dient, ohne dass es möglich ist, durch diesen Spalt hindurchzusehen. Auch diese Wandverkleidung ist für den Einsatz an einer Aussenfassade nicht geeignet, da sich in zumindest einer der beiden Nuten in den Schmalseiten der Profilbretter witterungsbedingt Wasser ansammelt und so zu Schäden in der Fassade führen würde. Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von den bekannten Befestigungssystemen ein Wand- oder Fassadenelement aus Profilbrettern vorzuschlagen, das auch für den Aussenbereich geeignet ist. Diese Aufgabe wird erf[iota]ndungsgemäss dadurch gelöst, dass in der zweiten Schmalseite eine Haltefläche für eine zweite Haltekralle der Halteklammer ausgebildet ist, wobei an die Haltefläche innere und äussere Teilflächen der Schmalseite angrenzen, die jeweils mit der Fassadenaussenseite einen Winkel >90[deg.] einschliessen. Durch die spezielle Ausgestaltung der einander zugekehrten Schmalseiten der Paneele, insbesondere durch die nach aussen abfallenden Teilfläche der Schmalseite, die die Haltefläche begrenzen, wird ein konstruktiver Holzschutz erreicht, der dafür sorgt, dass eine nach Regenfällen nasse Aussenfassade rasch trocknet, und keine mit Wasser gefüllte Nuten zurückbleiben. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Halteklammern ebenfalls asymmetrisch ausgebildet sind und an die Haltenut einerseits und die Haltefläche andererseits angepasste Haltekrallen aufweisen. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die nutseitige, erste Haltekralle ausgehend von einer Basis einen Verbindungsschenkel aufweist, der mit der Basis einen Winkel vom 90[deg.] einschliesst, sowie dass die zweite Haltekralle einen Verbindungsschenkel aufweist, der mit der Basis einen Winkel zwischen 95[deg.] und 115[deg.], vorzugsweise ca. 105[deg.], einschliesst. Weiters ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die erste Schmalseite im Anschluss an die Haltenut eine Tropfnase aufweist, wobei zwischen Haltenut und Tropfnase eine im Winkel von 50[deg.] bis 70[deg.], vorzugsweise von ca. 60[deg.], zur Fassadenaussenseite geneigte Teilfläche vorgesehen ist. Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemässen Wand- oder Fassadenelementes in einer Schnittdarstellung normal zur Längsrichtung der Profilbretter, Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäss Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Profilbrett des erfindungsgemässen Wand- oder Fassadenelementes in einer Schnittdarstellung, Fig. 4 eine Variante des Profilbretts gemäss Fig. 3, Fig. 5 eine Halteklammer des Wand- oder Fassadenelementes in einer Seitenansicht sowie Fig. 6 die Halteklammer gemäss Fig. 5 in einer dreidimensionalen Ansicht. Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Wand- oder Fassadenelemente 1 ist aus Profilbrettern 2 aufgebaut, die mit Abstand zueinander mittels Halteklammern 3 an einer Unterkonstruktion 4 befestigt sind. Die Unterkonstruktion besteht in be kannter Weise aus Tragprofilschienen 18, die auf Schrauben bzw. deren Schraubenköpfe 19 aufgeschnappt werden. Wie in Fig. 1 deutlich erkennbar, weisen die beiden Schmalseiten 5 und 6 benachbarter Profilbretter 2 eine asymmetrische Profilierung auf, die einen Belüftungsspalt bilden. Eine erste Schmalseite 5 ist mit einer Haltenut 7 ausgestattet, in die eine erste Haltekralle 10 der Halteklammer 3 eingreift. Die zweite, untere Schmalseite 6 weist eine Haltefläche 8 auf, an die eine innere 9 und eine äussere Teilfläche 9' anschliessen. Die Haltefläche 8 dient als Anlagefläche für die zweite Haltekralle 11 der Halteklammer 3. In Bezug auf die Fassadenaussenseite 12 weisen die beiden Teilflächen 9, 9' einen Winkel > 90[deg.] auf, so dass der Zwischenraum zwischen den beiden Profilbrettern 2 in optimaler Weise nach aussen entwässert werden kann und keine Rückhaltebereiche für Niederschlagswässer bildet. Der Winkel [alpha] beträgt im dargestellten Beispiel ca. 105[deg.], kann jedoch in einem Bereich zwischen 95[deg.] und 115[deg.] liegen (siehe Fig. 3 und 4). Wie insbesondere in der Darstellung gemäss Fig. 5 erkennbar, ist die Halteklammer 3 asymmetrisch ausgebildet und weist an die Haltenut 7 einerseits und die Haltefläche 8 andererseits angepasste Haltekrallen 10 und 11 auf. Jede Halteklammer 3 weist zwei gegenüberliegende Schnapparme 20 auf, die von einer Basis 13 ausgehen. Die nutseitige, erste Haltekralle 10 weist einen Verbindungsschenkel 14 auf, der mit der Basis 13 einen Winkel von ca. 90[deg.] einschliesst. Die zweite Haltekralle 11 weist einen Verbindungsschenkel 15 auf, der mit der Basis 13 der Halteklammer 3 einen Winkel [alpha] einschliesst, der dem Winkel entspricht, unter welchem die Teilflächen 9, 9' zur Fassadenaussenseite 12 geneigt sind. Im Sinne der Erfindung wäre es auch möglich, Halteklammern 3 mit symmetrischen Haltekrallen vorzusehen, wenn man die an die Haltenut 7 anschliessende Teilfläche 21 mit einer entsprechenden Neigung ausstattet (siehe strichlierte Darstellung in Fig. 3). Die Profilbretter 2 werden bevorzugt waagrecht an der Unterkonstruktion 4 befestigt, so das? die Schmalseiten 6 mit den Halteflächen 8 der einzelnen Profilbretter 2 jeweils oben angeordnet sind und die Schmalseiten 5 mit der Haltenut 7 an der Unterseite. Dabei ist es von Vorteil, wenn die erste Schmalseite 5 im Anschluss an die Haltenut 7 eine Tropfnase 16 aufweist, wobei zwischen Haltenut 7 und Tropfnase 16 eine im Winkel ss von 50[deg.] bis 70[deg.], vorzugsweise von ca. 60[deg.] zur Fassadenaussenseite 12 geneigte Teilfläche 17 vorgesehen ist. So weist die Unterseite jedes Profilbrettes 2 eine Tropfnase 16 und eine Hinterschneidung in Form der Haltenut 7 auf, wobei die Oberseite der benachbarten Leiste jeweils schräg nach aussen führende Abiaufflächen in Form der Teilflächen 9, 9' aufweist. Die Halteklammer 3 dienen nicht nur zur Befestigung der Profilbretter 2 sondern auch zur Herstellung eines definierten Abstandes der zur Hinterlüftung der Fassade oder auch zur Erzielung optischer Effekte dient. Als Ausgangsmaterial für die Profilbretter dient Hochgebirgsfichten- bzw. Tannenschnittholz in Rift/Halbrift (stehende Jahresringe). Es folgt eine Trocknung auf ca. 15% Restfeuchte, wobei Fehler wie Äste, Harzgallen und Verfärbungen ausgekappt werden. Die Gutstücke werden mit einer Keilzinkverbindung mittels PULeim zusammengefügt und auf die exakte Länge abgelängt. Nach der Profilierung auf einer Hobelanlage erfolgt eine Oberflächenbeschichtung mit Lack bzw. Lasur und ein Hydrophobisierungsanstrich.
Claims (6)
1. Wand- oder Fassadenelement (1) aus Profilbrettern (2), die mit Abstand zueinander mittels Halteklammern (3) an einer Unterkonstruktion (4) befestigt sind, wobei die beiden Schmalseiten (5, 6) der Profilbretter (2) eine asymmetrische Profilierung aufweisen und eine erste Schmalseite (5) mit einer Haltenut (7) ausgestattet ist, in die eine erste Haltekralle (10) der Halteklammer (3) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Schmalseite (6) eine Haltefläche (8) für eine zweite Haltekralle (11) der Halteklammer (3) ausgebildet ist, wobei an die Haltefläche (8) innere (9) und äussere Teilflächen (9') der Schmalseite (6) angrenzen, die jeweils mit der Fassadenaussenseite (12) einen Winkel > 90[deg.] einschliessen.
2. Wand- oder Fassadenelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel ([alpha]) zwischen innerer und äusserer Teilfläche (9, 9') und Fassadenaussenseite (12) in einem Bereich zwischen 95[deg.] und 115[deg.], vorzugsweise bei ca. 105[deg.], liegt.
3. Wand- oder Fassadenelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (3) asymmetrisch ausgeführt ist und an die Haltenut (7) einerseits und die Haltefläche (8) andererseits angepasste Haltekrallen (10, 11) aufweist.
4. Wand- oder Fassadenelement (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nutseitige, erste Haltekralle (10) ausgehend von einer Basis (13) einen Verbindungsschenkel (14) aufweist, der mit der Basis (13) einen Winkel vom 90[deg.] einschliesst, sowie dass die zweite Haltekralle (11) einen Verbindungsschenkel (15) aufweist, der mit der Basis (13) einen Winkel zwischen 95[deg.] und 115[deg.], vorzugsweise ca. 105[deg.], einschliesst.
5. Wand- oder Fassadenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schmalseite (5) im Anschluss an die Haltenut (7) eine Tropfnase (16) aufweist, wobei zwischen Haltenut (7) und Tropfnase (16) eine im Winkel (ss) von 50[deg.] bis 70[deg.], vorzugsweise von ca. 60[deg.], zur Fassadenaussenseite (12) geneigte Teilfläche (17) vorgesehen ist.
6. Wand- oder Fassadenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilbretter (2) des Fassadenelementes waagrecht an der Unterkonstruktion (5) befestigt sind, wobei die Schmalseite (6) mit den Halteflächen (8) jeweils oben angeordnet ist.
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