AT506634A1 - Einrichtung zum einbringen einer öffnung in eine sprühdose - Google Patents

Einrichtung zum einbringen einer öffnung in eine sprühdose Download PDF

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AT506634A1 AT0057808A AT5782008A AT506634A1 AT 506634 A1 AT506634 A1 AT 506634A1 AT 0057808 A AT0057808 A AT 0057808A AT 5782008 A AT5782008 A AT 5782008A AT 506634 A1 AT506634 A1 AT 506634A1
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Description


  Patenta nwä lte European Patent Attorn<[beta]>ys 

  
I J [pound] I C I I [pound] Dipl.-Ing. Herbert Hefel (bis 2006) [pi] [Theta]t[theta] l [pi] Otn[pi] a n n Mag . Dr. Ralf Hofmann 

  
A-6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61 

  
2160434/ss 080401 

  
1 

  
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen einer Öffnung in eine Sprühdose. 

  
Gesetzliche Vorschriften sehen vor, dass eine Sprühdose nur offen als Altmetallschrott entsorgt werden darf. Ist sie nur leer, aber ansonsten unversehrt, fällt die Sprühdose unter Sondermüll. Wird eine solche Sprühdose im Restmüll gefunden, so ist der Entsorger berechtigt, die vollständige Menge des Abfalls bzw. Restmülls als Sondermüll zu verrechnen, was erhebliche Mehrkosten verursacht. Es besteht somit ein grosser Bedarf an einer gattungsgemässen Einrichtung, welcher vom Markt bisher nicht gedeckt ist. 

  
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemässe Einrichtung bereitzustellen, die das Öffnen einer leeren Sprühdose auf einfache und schnelle aber auch sichere Art und Weise ermöglicht. 

  
Dies wird erfindungsgemäss erreicht, indem die Einrichtung ein Gehäuse mit einer Aufnahmehohlraumwand mit oder aus elektrisch isolierendem Material aufweist, wobei die Aufnahmehohlraumwand einen Aufnahmehohlraum für die Sprühdose zumindest teilweise umschliesst und am Gehäuse ein Öffnungswerkzeug zum Einbringen der Öffnung in die Sprühdose verschwenkbar und/oder verschiebbar gelagert ist, wobei zumindest die äussere Oberfläche des beim Einbringen der Öffnung in die Sprühdose eindringenden Teils des Öffnungswerkzeugs aus elektrisch isolierendem Material besteht. 

  
Durch die verschwenkbare oder veschiebbare Lagerung des Öffnungswerkzeuges ist ein einfaches und zuverlässiges Öffnen der Sprühdose möglich, indem ein Teil des Öffnungswerkzeugs in die Sprühdose eindringt, und so in die Wand der Dose eine Öffnung einbringt. Durch das Vorsehen von elektrisch isolierendem Material bei der, die Sprühdose aufnehmenden Aufnahmehohlraumwand und zumindest bei dem Teil des Öffnungswerkzeuges, das zum Einbringen der Öffnung in die Sprühdose eindringt, wird vermieden, dass es beim Öffnen der Sprühdose zur Funkenerzeugung kommt. Dies verhindert wiederum, dass es aufgrund von Restgasen in der Sprühdose zur Verpuffung, Verbrennung oder Explosionen kommen kann. 

  
Das elektrisch isolierte Material weist günstigerweise eine entsprechend niedrige elektri- 

  
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Zumindest der Teil der Aufnahmehohlraumwand, der im normalen Betrieb mit der Sprühdose in Kontakt kommt, sollte aus einem solchen elektrisch isolierenden Material bestehen, oder zumindest damit beschichtet sein, sodass es zu keinem elektrisch leitfähigen Kontakt zwischen Sprühdose und Gehäuse kommt. So kannjst es zum Beispiel möglich, an der der Sprühdose in Betriebsstellung zugewandten, äusseren Oberfläche der Aufnahmehohlraumwand elektrisch isolierendes Material anzuordnen. Natürlich kann die Aufnahmehohlraumwand der Einfachheit halber auch vollständig aus einem solchen Material bestehen. Das gleiche gilt für das Öffnungswerkzeug, dies kann natürlich vollständig aus entsprechend elektrisch isolierendem Material hergestellt werden.

   Es kann aber auch bereits ausreichen, wenn man den Teil der beim normalen Betrieb in die Sprühdose eindringt, an seiner Oberfläche mit entsprechend elektrisch isolierendem Material ummantelt. Natürlich ist es nicht zwingend notwendig, aber möglich, dasselbe isolierende Material für Aufnahmehohlraumwand und Öffnungswerkzeug zu verwenden. Geeignete elektrisch isolierende Materialien sind z.B. Kunststoffe, wie vorzugsweise PVC (Polyvinylchlorid) oder Polyethylen. Es ist aber auch möglich, Keramik, Glas oder sonstige Werkstoffe mit einem entsprechend hohen spezifischen ohmschen Widerstand zu verwenden. 

  
Um die Sprühdose während des Eindringens des Öffnungswerkzeuges sicher im Gehäuse zu halten, kann die Aufnahmehohlraumwand als Wanne oder als gegebenenfalls gelochtes oder geschlitztes Rohr ausgebildet sein. Günstig ist zumindest ein bereichsweise kreisförmiger, oder wannenförmiger Querschnitt. Damit die Einrichtung während des Öffnens einer Sprühdose sicher steht und nicht wackelt oder umkippt, ist günstigerweise vorgesehen, dass die Einrichtung und insbesondere das Gehäuse eine eine ebene Aufstandsfläche vorgebende Lagerungseinrichtung aufweist. Dies kann z.B. eine ebene Fläche des Gehäuses selbst sein. Die Lagerungseinrichtung kann natürlich aber auch aus drei oder mehreren auf der ebenen Aufstandsfläche aufstellbaren Beinen gebildet sein. 

  
Zum Einbringen der Öffnung in die Sprühdose ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Öffnungswerkzeug zumindest einen, vorzugsweise an einem Ende angespitzten, Dorn zum Einbringen der Öffnung in die Sprühdose aufweist, welcher zumindest an seiner äusseren Oberfläche, vorzugsweise vollständig, das elektrisch isolierende Material aufweist oder daraus besteht. 

  
Um die Handhabe des Öffnungswerkzeuges aussen am Gehäuse vorsehen zu können, ist dabei günstigerweise vorgesehen, dass in der oder den Wänden des Gehäuses zumindest ein Durchlasskanal angeordnet ist, in dem der Dorn verschiebbar geführt ist. 

  
Weitere Einzelheiten und Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemässe Ausführungsbeispiel, entlang der 

  
Schnittlinie AA gemäss Fig. 2; 

  
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Längsseite des Ausführungsbeispiels; 

  
Fig. 3 das Öffnungswerkzeug dieses Ausführungsbeispieles; 

  
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse dieses Ausführungsbeispieles; 

  
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Mantelwand dieses Ausführungsbeispieles; 

  
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Aufnahmehohlraumwand dieses Ausführungsbeispiels; 

  
Fig. 7 eine Seitenansicht auf die Aufnahmehohlraumwand dieses Ausführungsbeispiels. 

  
In Fig. 1 ist zunächst zu sehen, dass in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Aufnahmehohlraumwand 2 doppelwandig ausgeführt ist. Innenliegend befindet sich die Aufnahmehohlraumwand 3. Diese ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem längs geschlitzten Kunststoff röhr gebildet. In dem Aufnahmehohlraum 4 befindet sich (gestrichelt angedeutet) die zu öffnende Sprühdose 1. Zur Ummantelung der Aufnahmehohlraumwand 3 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Mantelwand 13 vorgesehen, die z.B. aus Metall, vorzugsweise Stahl oder Guss bestehen kann. Die Mantelwand 13 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt auf. Dies ist aber nur ein Ausführungsbeispiel. Die äussere Mantelwand 13 des Gehäuses 2 hat im gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere Aufgaben.

   Zum einen stellt sie durch ihre untere ebene Fläche die Lagerungseinrichtung 8 zur Verfügung, mit der das Gehäuse 2 und damit die gesamte Einrichtung auf einer ebenen Aufstandsfläche standfest und ohne zu wackeln und zu kippen gelagert werden kann. Zum anderen bildet sie eine bis auf die in Fig. 2 gezeigten Einschuböffnungen 14 und den Durchlasskanal 9 die Aufnahmehohlraumwand 3 vollständig umschliessende Aussenhülle, welche verhindert, dass es bei Verpuffungen oder Explosionen beim Öffnen der Sprühdose zu Verletzungen des Bedienpersonals kommen kann. Darüber hinaus ist in der äusseren Mantelwand 13 die Aufnahmehohlraumwand 2 unverschiebbar gelagert. Hierzu kann es bereits ausreichen, wenn die Aufnahmehohlraumwand 3 in einem vorgespannten Zustand in das Innere der Mantelwand 13 eingeschoben wird und dort klemmend hält.

   Natürlich ist es auch möglich, die Aufnahmehohlraumwand 3 in irgendeiner anderen Art und Weise im Inneren der Mantelwand 13 z.B. durch Ankleben und dgl. zu Befestigen. 

  
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Aufnahmehohlraumwand 3 der Einfachheit halber vollständig aus einem elektrisch isolierenden Material, hier Kunststoff. Dies muss aber nicht zwingend so sein, es ist auch möglich nur die innen liegende, mit der Sprühdose 1 in Berührung kommende Oberfläche der Aufnahmehohlraumwand 3 entsprechend elektrisch isolierend auszubilden. 

  
Auf der Oberseite des Gehäuses 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Mantelwand 13 der Durchlasskanal 9 vorgesehen, durch den hindurch das Öffnungswerkzeug 5, im gezeigten Ausführungsbeispiel dessen Dorn 7, von aussen in den Aufnahmehohlraum 4 eindringen kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierzu und zur Führung des Öff nungswerkzeuges ein, mit einem entsprechenden Durchmesser versehener Rohrabschnitt 22 an der Mantelwand 13 befestigt. Die Mantelwand 13, wie auch die Aufnahmehohlraumwand 3 weisen entsprechende Öffnungen auf, durch die der Dorn 7 des Öffnungswerkzeuges 5 hindurchgeschoben werden kann. 

  
Um die zum Einbringen der Öffnung in die Sprühdose 1 benötigten Kräfte auch von Hand aufbringen zu können, weist das gezeigte Öffnungswerkzeug 5 eine mit dem Dorn 7 fix verbundene Betätigungsfläche 10 auf, deren grösster Durchmesser 11 günstigerweise zumindest ein zweifaches, vorzugsweise zumindest ein dreifaches, des grössten Durchmessers 12 des Domes 7 beträgt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedenfalls der Dorn 7 der Teil des Öffnungswerkzeuges 5, welcher beim Öffnen in die Sprühdose 1 eindringt. Um Funkenbildung dabei zu vermeiden, weist der Dorn 7, also das Teil des Öffnungswerkzeuges, welches in die Sprühdose 1 eindringt, zumindest an seiner Oberfläche 6 elektrisch isolierendes Material auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dies ebenfalls ein geeigneter Kunststoff. Natürlich sind auch Keramik oder Glas möglich.

   Der Einfachheit halber kann der gesamte Dorn 7 bzw. das gesamte Öffnungswerkzeug 5 aus dem elektrisch isolierenden Material bestehen. 

  
Das Öffnungswerkzeug 5, bzw. der Dorn 7 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel linear verschiebbar im Durchlasskanal 9 gelagert. Natürlich kann das Öffnungswerkzeug auch in Form eines verschwenkbaren Hebels oder dergleichen ausgebildet sein. In der in Fig. 1 gezeigten zurückgezogenen Stellung des Öffnungswerkzeuges sollte zwischen der Spitze des Öffnungswerkzeuges bzw. des Domes 7 und der gegenüberliegenden Oberfläche der Aufnahmehohlraumwand 3 ein Abstand 23 von zumindest 50mm, vorzugsweise von zumindest 70mm bestehen, damit alle gängigen Sprühdosengrössen mit der erfindungsgemässen Einrichtung geöffnet werden können. 

  
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel. Die Linie AA zeigt die Schnittlinie von Fig. 1. In dieser Darstellung besonders gut zu erkennen, ist die längliche Ausbildung des Gehäuses 2 bzw. der Mantelwand 13. Die Sprühdosen 1 können in die seitlichen Einschuböffnungen 14 eingeschoben werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Einschuböffnungen die vollständig offenen Stirnflächen des Gehäuses 2. Natürlich kann eine Stirnfläche des Gehäuses 2 bzw. der Mantelwand 13 auch geschlossen sein, da in der Regel eine Einschuböffnung 14 ausreicht. Natürlich können die Einschuböffnung(en) auch an anderer Stelle im Gehäuse angeordnet sein.

   Die Mantelwand 13 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel bis auf den Durchlasskanal 9, in dem das Öffnungswerkzeug 5 verschiebbar gelagert ist, und die Einschuböffnung(en) 14 ansonsten vollständig geschlossen, was bezüglich des bereits ausgeführten Sicherheitsaspektes günstig ist. Die in Fig. 2 nicht zu sehende Aufnahmehohlraumwand 3 weist günstigerweise nahezu die gesamte Längserstreckung der Mantelwand 13 auf, um sicherzustellen, dass die Sprühdose 1 nicht in einen physischen bzw. elektrisch leitenden Kontakt mit der Mantelwand 13 treten kann. Im Sinne der Sicherheit bei Verpuffungen oder Explosionen, ist es günstig, wenn das Öffnungswerkzeug 5 bzw. der Durchlasskanal 9 mittig, also insbesondere mittig bezüglich der Längserstreckung des Gehäuses 2 in diesem angeordnet ist.

   Hierdurch ist das Bedienpersonal durch gegebenenfalls aus den Einschuböffnungen 14 austretende Gase nicht gefährdet. Natürlich muss es sich nicht um eine exakt mittige Anordnung des Durchlasskanals 9 handeln, es kann z.B. auch ausreichend sein, wenn der Durchlasskanal 9 in dem mittleren Drittel der Längserstreckung 15 des Gehäuses 2 angeordnet ist. 

  
Fig. 3 zeigt das Öffnungswerkzeug 5 dieses Ausführungsbeispieles noch einmal vergrössert. Der bereits angesprochene Durchmesser 11 der Betätigungsfläche 10 beträgt günstigerweise zumindest 50mm, vorzugsweise zumindest 70mm, der grösste Durchmesser 12 des Dornes 7 kann z.B. zwischen 15 oder 20mm betragen. Die vordere Spitze des Dornes 7 ist günstig um das Einbringen des Lochs bzw. der Öffnung in die Sprühdose 1 mit möglichst wenig Kraftaufwand zu ermöglichen. 

  
Fig. 4 zeigt noch einmal eine Ansicht von oben auf die Mantelwand 13, wobei das Öffnungswerkzeug 5 in dieser Darstellung weggelassen ist. Zu sehen ist lediglich der Durchlasskanal 9 und der diesen umfassende Rohransatz 22. Die Längserstreckung 15 der Mantelwand 13 bzw. des Gehäuses 2 beträgt günstigerweise zumindest 20cm, vorzugsweise zumindest 30cm. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind es 33cm. Die Höhe 16 sowie die Breite der Mantelwand 13 betragen günstigerweise zumindest 6cm, vorzugsweise zumindest 7cm, im gezeigten Ausführungsbeispiel 9cm. Die Kantenlänge der inneren Öffnung der Mantelwand 13 ist wie bereits ausgeführt im gezeigten Ausführungsbeispiel an den äusseren Durchmesser der Aufnahmehohlraumwand 3 angepasst. Sie beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel 8,4cm.

   Der Aussendurchmesser der in Fig. 7 gezeigten Aufnahmehohlraumwand 3 beträgt im nicht vorgespannten Zustand etwas mehr, um die Aufnahmehohlraumwand 3 im Inneren der Mantelwand 13 klemmend zu halten. Dies ist aber natürlich nur eine bevorzugte Variante und nicht zwingend notwendig, da auch jede andere beim Stand der Technik bekannte, insbesondere nicht elektrisch leitfähige, Verbindung zwischen Aufnahmehohlraumwand 3 und Mantelwand 13 möglich ist. 

  
Wie insbesondere in der Draufsicht gemäss Fig. 6 zu sehen, ist die Aufnahmehohlraumwand 3 im gezeigten Ausführungsbeispiel als geschlitztes Rohr ausgebildet, die Breite 19 des Schlitzes 18 ist so gewählt, dass der Dorn 7 bzw. das Öffnungswerkzeug 5 ohne Kollision mit der Aufnahmehohlraumwand 3 in Betriebsstellung durch den Schlitz 18 hindurchgeführt werden kann. Natürlich muss es sich nicht zwingend um einen Schlitz in der Aufnahmehohlraumwand 3 handeln. Es reicht auch, das in Fig. 6 gestrichelt dargestellte entsprechend grosse Loch, das den Durchtritt des Dornes 7 bzw. des Öffnungswerkzeuges 5 ermöglicht, vorzusehen. Der innere Öffnungsdurchmesser der Aufnahmehohlraumwand 3 beträgt günstigerweise zumindest 50mm. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich im entspannten Zustand um 84mm, im in die Mantelwand 13 eingebrachten Zustand um etwas weniger. 
 <EMI ID=6.1> 
 

  
Zum Einbringen einer Öffnung in eine Sprühdose 1 wird diese durch eine der Einschuböffnungen 14 so weit in den Aufnahmehohlraum 4 eingeschoben, bis die Dosenwand der Sprühdose unter dem zurückgezogenen Dorn 7 zu liegen kommt. Anschliessend wird die Betätigungsfläche 10 mit dem Dorn 7 z.B. von Hand so weit nach unten gedrückt, dass der Dorn 7 ein Loch in die Dosenwand einbringt und die Dose entgast wird. Anschliessend wird der Dorn 7 zurückgezogen und die Sprühdose 1 durch eine der Einschuböffnungen wieder aus dem Aufnahmehohlraum 4 entnommen. 

  
Abschliessend sei darauf hingewiesen, dass das gezeigte Ausführungsbeispiel in zahlreichen Varianten abgewandelt werden kann, ohne dass hierdurch der erfindungsgemässe Gedanke verlassen wird. So ist es z.B. insbesondere möglich, das Gehäuse 2 einstückig oder einwandig aber auch mehrwandig auszuführen. Das gesamte Gehäuse 2 könnte z.B. aus einem entsprechend geformten Keramik- oder Kunststoffkörper ausgebildet sein. Auch das Öffnungswerkzeug 5 ist nur ein Beispiel, auch dieses könnte z.B. als schwenkbar angelenkter Hebel mit einem entsprechenden Hebelarm ausgebildet sein.  

  
 

  
L e g e n d e zu den Hinweisziffern 

  
Sprühdose 

  
Gehäuse 

  
Aufnahmehohlraumwand 

  
Aufnahmehohlraum 

  
Öffnungswerkzeug äussere Oberfläche 

  
Dorn 

  
Lagerungseinrichtung 

  
Durchlasskanal 

  
Betätigungsfläche 

  
Durchmesser 

  
Durchmesser 

  
Mantelwand 

  
Einschuböffnung 

  
Längserstreckung 

  
Höhe innere Kantenlänge 

  
Schlitz 

  
Schlitzbreite 

  
Innendurchmesser 

  
Längserstreckung 

  
Rohransatz
 <EMI ID=7.1> 
Abstand

Claims (15)

Patentanwälte HefelScHofmann . European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Herbert Hefel (bis 2006) Mag. Dr. Ralf Hofmann A-6806 Feldkirch, Austria <EMI ID=8.1> Egelseestr 65a, Postfach 61 2160434/ss 080401 Patentansprüche:
1 1. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand
1.
E<i>nr<i>chtung zum Einbringen einer Öffnung in eine Sprühdose (1), wobei die Einrich tung .," Gehäuse (2) mit einer Aufnahmehohlraumwand (3) aufweis,, wobei die Auf nahmehohlraumwand (3) einen Aufnahmehohlraum (4) für die Sprühdose (1) zumin dest teilweise umschliess, und am Gehäuse (2) ein Öffnungswerkzeug (5) zum Ein bnngen der Öffnung in die Sprühdose (1) verschwenkbar und/oder verschiebbar ge lagert , st dadurch gekennzeichne,, dass zumindest die äussere Oberfläche (6) des be,m Einbringen der Öffnung in die Sprühdose (1) eindringenden Teils des Öff nungswerkzeugs (5, aus elektrisch isoiierendem Material besteh, und die Aufnahme hohlraumwand (3) eine Aufnahmehohlraumwand (3, mi, oder aus elektrisch isolierendem Material ist.
Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolieren de Mater<i>al einen spezifischen ohmschen Widerstand von zumindest 10<[Omega]m vor zugswe<i>se von zumindest 10<10> [Omega]m, hat.
Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne,, dass das elektrisch <i>so erende Ma,erial Kuns,s,off, vorzugsweise PVC oder Polyethylen, oder eine Keramik ist.
1. Einrichtung zum Einbringen einer Öffnung in eine Sprühdose (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein Gehäuse (2) mit einer Aufnahmehohlraumwand (3) mit oder aus elektrisch isolierendem Material aufweist, wobei die Aufnahmehohlraumwand (3) einen Aufnahmehohlraum (4) für die Sprühdose (1) zumindest teilweise umschliesst und am Gehäuse (2) ein Öffnungswerkzeug (5) zum Einbringen der Öffnung in die Sprühdose (1) verschwenkbar und/oder verschiebbar gelagert ist, wobei zumindest die äussere Oberfläche (6) des beim Einbringen der Öffnung in die Sprühdose (1) eindringenden Teils des Öffnungswerkzeugs (5) aus elektrisch isolierendem Material besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Material einen spezifischen ohmschen Widerstand von zumindest 10<4>[Omega]m, vorzugsweise von zumindest 10<10>[Omega]m, hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Material Kunststoff, vorzugsweise PVC oder Polyethylen, oder eine Keramik ist.
4.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehohlraumwand (3) als Wanne oder als, gegebenenfalls gelochtes oder geschlitztes, Rohr ausgebildet ist und/oder zumindest bereichsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. [iota] t "^ <d[beta]r AnSPrÜChe 1 biS 3>' <dadUr>* ^""zeichnet, dass die Aufnahme o iraumwand (3) als Wanne oder als, gegebenenfalls gelochtes oder ge sohltes. Rohr ausgebilde, is, und/oder zumindest bereichsweise einen kreisförr gen Querschnitt aufweist.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne,, dass das Gehäuse (2) eine ebene Aufs,andsfläche vorgebende Lagerungseinrich.ung (8) auf-
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T +43 (0)5522 73 137 F +43 (0)552273 359 M office@vpat.at I www.vpat.at VAT ATU 49415501
Bankverbindungen
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5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine ebene Aufstandsfläche vorgebende Lagerungseinrichtung (8) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungswerkzeug (5) zumindest einen, vorzugsweise an einem Ende angespitzten, Dorn (7) zum Einbringen der Öffnung in die Sprühdose (1) aufweist, welcher zumindest an seiner äusseren Oberfläche (6), vorzugsweise vollständig, das elektrisch isolierende Material aufweist, oder daraus besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungswerkzeug (5) zumindest einen, vorzugsweise an einem Ende angespitzten, Dorn (7) zum Einbringen der Öffnung in die Sprühdose (1) aufweist, welcher zumin-
Bankverbindungen
Österreichische Postsparkasse Konto Nr. 92.111.622, BLZ 60000 Swift-Code: OPSKATWW IBAN: AT55 600000009211 1622
Sparkasse der Stadt Feldkirch Konto Nr. 0400-006300, BLZ 20604 Swift-Code: SPFKAT2B IBAN: AT70 2060400400006300
T +43(0)552273137 F +43 (0)552273359 M office@vpat.at I www.vpat.at VATATU 49415501 dest an seiner äusseren Oberfläche (6), vorzugsweise vollständig, das elektrisch isolierende Material aufweist, oder daraus besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der oder den Wandungen (3) des Gehäuses (2) zumindest ein Durchlasskanal (9) angeordnet ist, in dem der Dorn (7) verschiebbar geführt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der oder den Wandungen (3) des Gehäuses (2) zumindest ein Durchlasskanal (9) angeordnet ist, in dem der Dorn (7) verschiebbar geführt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (7) mit einer ausserhalb des Gehäuses (2) angeordneten, von Hand betätigbaren Betägigungsfläche (10) verbunden ist, wobei der grösste Durchmesser (1 1) der Betätigungsfläche (10) zumindest ein zweifaches, vorzugsweise zumindest ein dreifaches, des grössten Durchmessers (12) des Dorns (7) beträgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (7) mit einer ausserhalb des Gehäuses (2) angeordneten, von Hand betätigbaren Betäglgungsfläche (10) verbunden ist, wobei der grösste Durchmesser (11) der Betätigungsfläche (10) zumindest ein zweifaches, vorzugsweise zumindest ein dreifaches, des grössten Durchmessers (12) des Doms (7) beträgt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zumindest doppelwandig ausgebildet ist, wobei eine Mantelwand (13) des Gehäuses (2) die Aufnahmehohlraumwand (3), vorzugsweise vollständig, umgibt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zumindest doppelwandig ausgebildet ist, wobei eine Mantelwand (13) des Gehäuses (2) die Gehäusewand (3), vorzugsweise vollständig, umgibt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand (13) Metall, vorzugsweise Stahl, aufweist oder daraus besteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand (13) Metall, vorzugsweise Stahl, aufweist oder daraus besteht.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehohlraumwand (3) in der Mantelwand (13) in ihrer Lage, vorzugsweise durch Klemmung, fixiert ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehohlraumwand (3) in der Mantelwand (13) in ihrer Lage, vorzugsweise durch Klemmung, fixiert ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) länglich erstreckt ist und vorzugsweise zumindest eine Einschuböffnung
(13) einen zumindest annähernd polygonalen, vorzugsweise quadratischen, Querschnitt aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) länglich erstreckt ist und vorzugsweise zumindest eine Einschuböffnung
(13) einen zumindest annähernd polygonalen, vorzugsweise quadratischen, Querschnitt aufweist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2), vorzugsweise eine aussen liegende Mantelwand (13) und/oder die Aufnahmehohlraumwand (3), abgesehen von allen vorhandenen Einschuböffnungen (14) für die Sprühdose (1) und allen Durchlasskanälen (9) für das Öffnungswerkzeug (5) geschlossenwandig ausgebildet ist.
(14) für die Sprühdose (1) an zumindest einem Ende des Gehäuses (2) angeordnet ist.
NACHGEREICHT 1 .. ..
31 .. ..
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2), vorzugsweise eine aussen liegende Mantelwand (13) und/oder die Aufnahmehohlraumwand (3), abgesehen von allen vorhandenen Einschuböffnungen (14) für die Sprühdose (1) und allen Durchlasskanälen (9) für das Öffnungswerkzeug (5) geschlossenwandig ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchlasskanal (9) für das Öffnungswerkzeug (5) in einem mittleren Drittel einer Längserstreckung (15) des Gehäuses (2), vorzugsweise in einer Mitte der Längserstreckung (15) des Gehäuses (2), angeordnet ist.
HefelSHofmann
2160434/ss 090303
Patentanwälte
European Patent Attorneys
European Trademark Attorneys
DI Herbert Hefel (bis 2006) Dr. Ralf Hofmann Dr. Thomas Fechner 6806 Feldkirch, Aust[pi]a Egelseestr 65a, Postfach 61
Neue Patentansprüche:
(14) für die Sprühdose (1) an zumindest einem Ende des Gehäuses (2) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlasskanal (9) für das Öffnungswerkzeug (5) im mittleren Drittel einer Längserstreckung (15) des Gehäuses (2), vorzugsweise in der Mitte der Längserstreckung (15) des Gehäuses (2), angeordnet ist.
NACHGEREICHT [
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105215141A (zh) * 2015-09-25 2016-01-06 天津市欣跃涂料有限公司 一种用于冲孔的装置
CN111545550A (zh) * 2020-04-29 2020-08-18 瑞鹄汽车模具股份有限公司 冲压工艺数据挖掘的冲压二次废料收集再利用工艺

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