AT506320A4 - Feststoff-heizgerät für einen wohnraum - Google Patents

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Description


  Die Erfindung betrifft ein Feststoff-Heizgerät für einen Wohnraum, insbesondere mit seitlichem Unterbrand, mit einem über einem Ascheraum angeordneten Feuerraum, wobei Feuerraum und Ascheraum durch einen Durchtrittsöffnungen aufweisenden Planrost getrennt sind und wobei eine erste Wand des Feuerraumes zumindest eine zu einer anschliessenden Nachbrennkammer führende Durchbrandöffnung aufweist und wobei der Ascheraum mit einer Primärluftquelle verbunden ist. 

  
Bei Feststoff-Heizgeräten mit seitlichem Unterbrand erfolgt die Primärluftzufuhr vom Ascheraum über den Rost in den Feuerraum, wobei üblicherweise die Durchtrittsöffnungen im Rost gleichmässig verteilt ist. Dies hat allerdings den Nachteil, dass beispielsweise durch Auftreten von Hohlbrand der Verbrennungsablauf gestört werden kann. 

  
Aus der DE 610 704 B ist ein Rost mit regelbarer Luftdurchtrittsfläche bekannt. Der Rost besteht dabei aus einer obenliegenden Rostplatte mit kegeligen Bohrungen und einer unteren, schlitzförmige Öffnungen aufweisenden Rostplatte. Durch Verschieben der unteren und der oberen Rostplatten relativ zueinander kann der Durchtrittsquerschnitt der für den Rost kühlend wirkenden Luft verändert und damit ein Verbrennen des Rostes vermieden werden. 

  
Aufgabe der Erfindung ist es, Störungen im Verbrennungsablauf bei einem Heizgerät der eingangs genannten Art zu vermeiden. 

  
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Durchtrittsöffnungen des Planrostes als Bohrungen mit definiertem Querschnitt ausgebildet sind, und dass die Bohrungen ungleichmässig am Planrost verteilt sind. 

  
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der Planrost zwischen einer die Durchbrandöffnung aufweisenden ersten Wand und einer dieser gegenüberliegend angeordneten zweiten Wand zumindest drei Bereich mit unterschiedlicher Bohrungsdichte und/oder unterschiedlichen Strömungsquerschnitten aufweist. 

  
Störungen im Verbrennungsablauf können insbesondere dann vermieden werden, wenn ein von der ersten und zweiten Wand beabstandeter zentraler Bereich eine höhere Anzahl an Bohrungen pro Flächeneinheit aufweist als ein der ersten Wand benachbarter erster Seitenbereich und ein der zweiten Wand benachbarter zweiter Seitenbereich, wobei vorzugsweise der der ersten Wand benachbarte erste Seitenbereich eine grössere Anzahl an Bohrungen pro Flächeneinheit aufweist als der der zweiten Wand benachbarte zweite Seitenbereich. Alternativ  oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, dass der Strömungsquerschnitt der Bohrungen des ersten Seitenbereiches grösser ist als der Strömungsquerschnitt der Bohrungen des zweiten Seitenbereiches. 

  
Der Zentralbereich, sowie der erste und zweite Seitenbereich sind als Regionen des Planrostes mit gleicher Fläche definiert. 

  
Eine einfache Fertigung lässt sich erzielen, wenn jeweils alle Bohrungen eines Bereiches einen gleichen Strömungsquerschnitt aufweisen, wobei vorzugsweise der Durchmesser der Bohrungen mindestens 3 mm und maximal 15 mm beträgt. 

  
Um eine optimale Dosierung der Primärluft und einen besseren Flächenbrand zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Bohrungen des ersten Seitenbereiches einen grösseren Durchmesser aufweisen als die Bohrungen des zweiten Seitenbereiches. Dabei kann vorgesehen sein, dass der zentrale Bereich zumindest zwei Reihen mit Bohrungen gleicher Anzahl und/oder gleichen Durchmessers und/oder mit gleichem Abstand voneinander aufweist. 

  
Die zylindrischen oder kegeligen Bohrungen sind in zur ersten Wand parallelen Reihen angeordnet, wobei die Reihen exzentrisch auf dem Planrost und/oder exzentrisch in den einzelnen Bereichen angeordnet sein können. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Bohrungen nur hinsichtlich einer auf die erste Wand normal ausgebildeten Achse symmetrisch angeordnet sind. 

  
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Heizgerät eine automatische Unterdruckregeleinrichtung aufweist. Weiters ist es für den Verbrennungsablauf mit möglichst geringe Emissionen vorteilhaft, wenn das Heizgerät über eine Einrichtung zur automatischen Regelung der Luftzahl [lambda] verfügt. 

  
Um ein unbeabsichtigtes Austreten von Schwellgas in den Wohnraum zu vermeiden, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Heizgerät eine automatischen Schwellgas-Absaugeinrichtung aufweist, welche bei Öffnen zumindest einer Türe aktivierbar ist. 

  
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. 

  
Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemässen Heizgerät in einer Schrägansicht in einer ersten Ausführungsvariante, Fig. 2 den Feuerraum in einer Draufsicht auf den Planrost, Fig. 3 das erfindungsgemässe Heizgerät in einem Querschnitt in einer zweiten Ausführungsvariante und Fig. 4 den Feuerraum aus Fig. 3 in einer Draufsicht auf den Feuerraum. 

  
Das Feststoff-Heizgerät 1 mit seitlichem Unterbrand weist einen Feuerraum 2 und einen Ascheraum 3 auf, wobei der Feuerraum 2 und der Ascheraum 3 durch  - einen Planrost 4 voneinander getrennt sind. Der Feuerraum 2 ist über eine Durchbrandöffnung 5 in einer ersten Seitenwand 6 mit einem anschliessenden Nachverbrennungsraum 7 verbunden, in welchem beispielsweise ein nicht weiter dargestellter Wärmetauscher angeordnet sein kann. Der Feuerraum 2, sowie der Ascheraum 3 kann jeweils durch eine Türe 8, 9 verschlossen werden. 

  
Der Ascheraum 3 ist mit einer Primärluftquelle verbunden. Der Planrost 4 weist eine Anzahl von durch zylindrische oder kegelförmige Bohrungen 10 gebildete Übertrittsöffnungen 11 auf, durch welche die Primärluft vom Ascheraum 3 in den Feuerraum 2 strömen kann. Die Bohrungen 10 sind dabei ungleichmässig in Reihen am Planrost 4 verteilt. So weist ein zentraler Bereich 12 des Planrostes 4 die höchste Anzahl an Bohrungen 10 pro Flächeneinheit auf, verglichen mit dem zentralen Bereich 12 benachbarten Seitenbereichen 13, 14. Weiters weist in Fig. 

  
I und 2 der an die erste Wand 6 angrenzende erste Seitenbereich 13 des Planrostes 4 eine grössere Anzahl an Bohrungen 10 pro Flächeneinheit auf, als ein zweiter Seitenbereich 14 des Planrostes 4, der an eine der ersten Wand 6 gegenüberliegende zweite Wand 15 grenzt. Die Reihen sind nur einfach symmetrisch hinsichtlich einer auf die zweite Wand 15 normale Achse a angeordnet. 

  
Die Bohrungen 10 sind zwischen den beiden Wänden 6, 15 zeilenartig orientiert, wobei die Zeilen parallel zu den Wänden 6, 15 ausgebildet sind. Der Durchmesser d jeder Bohrung 10 beträgt etwa zwischen 3 mm und 15 mm. Der für alle Bohrungen 10 einheitliche Querschnitt und die Anzahl der Durchtrittsöffnungen 

  
II ist so bemessen, dass der Feuerraum 2 ausreichend mit Primärluft versorgt wird, wobei durch die ungleichmässige Verteilung der Bohrungen 10 ein Hohlbrand des insbesondere durch Holz gebildeten Brennstoffes vermieden wird. 

  
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Variante unterscheidet sich von der Ausführungsvariante der Fig. 1 und 2 dadurch, dass der zentrale Bereich 12 zwei Reihen von Bohrungen 10 gleicher Anzahl, gleichen Durchmessers und mit gleichem Abstand b voneinander aufweist. Die beiden Seiten bereiche 13 und 14 dagegen weisen jeweils nur eine Reihe mit drei Bohrungen auf, wobei die Bohrungen 10 des ersten Seitenbereiches 13 einen grösseren Abstand c voneinander aufweisen, als die Bohrungen 10 des zweiten Seitenbereiches 14, deren Abstand mit e bezeichnet ist. Weiters ist der Abstand f zwischen den Bohrungen 10 des ersten Seitenbereiches 13 von der ersten Wand 6 geringer als der Abstand g zwischen den Bohrungen 10 des zweiten Seitenbereiches 14 und der zweiten Wand 15. 

  
In gleicher Ebene mit dem Planrost 4 ist eine Verschiebeplatte 4a angeordnet, welche bei geöffneter Türe 9 herausgezogen werden kann. Durch einen Stehrost 4b wird Asche abgestreift und ein Verschmutzen des Wohnraumes verhindert.  Eine gleichmässige Verbrennung bei emissionsarmem Betrieb wird erreicht, wenn das Heizgerät 1 eine automatische [lambda]-Regelung, sowie eine automatische Unterdruckregelung aufweist. Dazu ist im Abzug 16 ein nicht weiter dargestellter Saugzug Ventilator vorgesehen. 

  
Um das unbeabsichtigte Austreten von Schwellgas in den Wohnraum zu vermeiden, ist vorteilhafter Weise eine automatische Schwellgas-Absaugung vorgesehen, welche bei Öffnen einer der Türen 8, 9 elektrisch oder mechanisch aktiviert wird.

Claims (13)

- P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Feststoff- Heizgerät (1) für einen Wohnraum, insbesondere mit seitlichem Unterbrand, mit einem über einem Ascheraum (3) angeordneten Feuerraum (2), wobei Feuerraum (2) und Ascheraum (3) durch einen Durchtrittsöffnungen (11) aufweisenden Planrost (4) getrennt sind und wobei eine erste Wand (6) des Feuerraumes (2) zumindest eine zu einer anschliessenden Nachbrennkammer (7) führende Durchbrandöffnung (5) aufweist und wobei der Ascheraum (3) mit einer Primärluftquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (11) des Planrostes (4) als Bohrungen (10) mit definiertem Querschnitt ausgebildet sind, und dass die Bohrungen (10) ungleichmässig am Planrost (4) verteilt sind.
2. Heizgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Planrost (4) zwischen der die Durchbrandöffnung (5) aufweisenden ersten Wand (6) und einer dieser gegenüberliegend angeordneten zweiten Wand (15) zumindest drei flächengleiche Bereiche mit unterschiedlicher Bohrungsdichte und/oder unterschiedlichen Strömungsquerschnitten aufweist.
3. Heizgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der ersten und zweiten Wand (6, 15) beabstandeter zentraler Bereich (12) eine höhere Anzahl an Bohrungen (10) pro Flächeneinheit aufweist als ein der ersten Wand (6) benachbarter erster Seitenbereich (13) und ein der zweiten Wand (15) benachbarter zweiter Seitenbereich (14).
4. Heizgerät (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein der ersten Wand (6) benachbarter erste Seitenbereich (13) eine grössere Anzahl an Bohrungen (10) pro Flächeneinheit aufweist als ein der zweiten Wand (15) benachbarter zweite Seitenbereich (14).
5. Heizgerät (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsquerschnitt der Bohrungen (10) des ersten Seitenbereiches (13) grösser ist als der Strömungsquerschnitt der Bohrungen (10) des zweiten Seitenbereiches (14).
6. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Bereich (12) zumindest zwei Reihen mit Bohrungen (10) gleicher Anzahl und/oder gleichen Durchmessers und/oder mit gleichem Abstand voneinander aufweist.
6. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (10) des ersten Seiten bereiches (13) einen grösseren Durchmesser (d) aufweisen als die Bohrungen (10) des zweiten Seitenbereiches (14).
7. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d) der Bohrungen (10) mindestens 3 mm und maximal 15 mm beträgt.
7. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Bereich (12) zumindest zwei Reihen mit Bohrungen (10) gleicher Anzahl und/oder gleichen Durchmessers und/oder mit gleichem Abstand voneinander aufweist.
8. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils alle Bohrungen (10) eines Bereiches (12, 13, 14) einen gleichen Strömungsquerschnitt aufweisen.
8. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d) der Bohrungen (10) mindestens 3 mm und maximal 15 mm beträgt.
9. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (10) zylindrisch oder kegelig sind.
9. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils alle Bohrungen (10) eines Bereiches (12, 13, 14) einen gleichen Strömungsquerschnitt aufweisen.
10. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (10) in zur ersten Wand (6) parallelen Reihen angeordnet sind.
10. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (10) zylindrisch oder kegelig sind.
11. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (10) nur hinsichtlich einer auf die erste Wand (6) normal ausgebildeten Achse (a) symmetrisch angeordnet sind.
11. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (10) in zur ersten Wand (6) parallelen Reihen angeordnet sind.
12. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (1) eine automatische Unterdruckregeleinrichtung aufweist.
12. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (10) nur hinsichtlich einer auf die erste Wand (6) normal ausgebildeten Achse (a) symmetrisch angeordnet sind.
13. Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (1) eine automatische Unterdruckregeleinrichtung aufweist.
14. Heizgerät (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgerät (1) eine automatischen Schwellgas-Absaugeinrichtung aufweist, welche bei Öffnen zumindest einer Türe (8, 9) des Heizgerätes (1) aktivierbar ist.
2008 01 17 Fu/Sc <EMI ID=6.1>
Dipl.-Ing.
A-1150 Wien, arlahllftr Gürtel 39/17
Tel.: (+43 1) 8928913-0 Fix: (+43 1) 89289333
**m (Mt<[beta]>nfft Mtwinicat <EMI ID=6.1> 13470vlp Aktenz.: 1A A 71/2008 Klasse: F 23 H
( n e u e ) P A T E N T A N S P R Ü C H E
Feststoff- Heizgerät (1) für einen Wohnraum, insbesondere mit seitlichem Unterbrand, mit einem über einem Ascheraum (3) angeordneten Feuerraum (2), wobei Feuerraum (2) und Ascheraum (3) durch einen Durchtrittsöffnungen (11) aufweisenden Planrost (4) getrennt sind und wobei eine erste Wand (6) des Feuerraumes (2) zumindest eine zu einer anschliessenden Nachbrennkammer (7) führende Durchbrandöffnung (5) aufweist und wobei der Ascheraum (3) mit einer Primärluftquelle verbunden ist, wobei die Durchtrittsöffnungen (11) des Planrostes (4) als Bohrungen (10) mit definiertem Querschnitt ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (10) ungleichmässig am Planrost (4) verteilt sind, wobei der Planrost (4) zwischen der die Durchbrandöffnung (5) aufweisenden ersten Wand (6) und einer dieser gegenüberliegend angeordneten zweiten Wand (15)
zumindest drei flächengleiche Bereiche mit unterschiedlicher Bohrungsdichte und/oder unterschiedlichen Strömungsquerschnitten aufweist.
Heizgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der ersten und zweiten Wand (6, 15) beabstandeter zentraler Bereich (12) eine höhere Anzahl an Bohrungen (10) pro Flächeneinheit aufweist als ein der ersten Wand (6) benachbarter erster Seitenbereich (13) und ein der zweiten Wand (15) benachbarter zweiter Seitenbereich (14).
Heizgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein der ersten Wand (6) benachbarter erste Seitenbereich (13) eine grössere Anzahl an Bohrungen (10) pro Flächeneinheit aufweist als ein der zweiten Wand (15) benachbarter zweite Seitenbereich (14).
Heizgerät (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsquerschnitt der Bohrungen (10) des ersten Seitenbereiches (13) grösser ist als der Strömungsquerschnitt der Bohrungen (10) des zweiten Seitenbereiches (14).
Heizgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (10) des ersten Seitenbereiches (13) einen grösseren Durchmesser (d) aufweisen als die Bohrungen (10) des zweiten Seitenbereiches (14).
NAG!
[REICHT 2 *** *
13. Heizgerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Heiz gerät (1) eine automatischen Schwellgas-Absaugeinrichtung aufweist, welche bei Öffnen zumindest einer Türe (8, 9) des Heizgerätes (1) aktivierbar ist.
2008 09 18 Fu/Sc " <EMI ID=8.1> M[beta]o.Mahk a *
Te, 3^8933^M: 3t)[beta]9 ^3<7>
""Hi Pm*mmmtm*mt*m <EMI ID=8.2>
NACHGEREICHT
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE610704C (de) * 1932-02-24 1935-03-15 Moritz Servais Dipl Ing Rost mit regelbarer Luftdurchtrittsflaeche
DE9211823U1 (de) * 1992-09-02 1992-11-19 Saarbergwerke AG, 6600 Saarbrücken Feuerkorb

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