AT506193A1 - Befestigungselement - Google Patents

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AT506193A1
AT506193A1 AT0212307A AT21232007A AT506193A1 AT 506193 A1 AT506193 A1 AT 506193A1 AT 0212307 A AT0212307 A AT 0212307A AT 21232007 A AT21232007 A AT 21232007A AT 506193 A1 AT506193 A1 AT 506193A1
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befestigungsseiement
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substructure
positive connection
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Uwe Baessler
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Uwe Baessler
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Description


  . 

  
Bef[theta]stigu[pi]gsel[beta]ment 

  
Die Erfindung betrifft einen einteiligen Bauteil zur einfachen und sicheren Befestigung von Brettern auf dafür errichteten U[pi]t[beta]rkonstruktionen im Terrassen- und Fassadenbereich. 

  
Die Befestigung von Brettern aus Holz oder Kunststoff als Terrassenbelag oder Fassade[pi]schalung kann nach dem Stand der Technik mit einer Vielzahl an Befestigungselem[beta]nten erfolgen. 

  
Die [theta]infachst[theta] Möglichkeit ist die Bretter durchzuschrauben, wobei jedoch die Optik der Bretter leidet, wie auch die Beweglichkeit der Bretter durch unterschiedliche Witterungseinflüsse, Temperaturschwankungen und insbesondere Feuchtigkeit bei Holzbrettern nicht ausgeglichen werden kann. 

  
Ein Nachteil bestehender Lösung ist weiters, dass diese oftmals nicht einzeln demontierbar ist und somit einzelne schadhafte Bretter nur mit grossem Arbeitsaufwand ausgetauscht werden können. 

  
Weiters müssen viele oftmals unterschiedliche Einzelteile verwendet werden, was wiederum die Arbeit erschwert und die Verwechslungsgefahr erhöht. 

  
Weiters existieren Lösungen, wo mit verdeckten Klammern die Profile befestigt werden. Eine derarte Verbindungstechnik wird beispielsweise in der EP 1635008 A2 beschrieben. 

  
Nachteilig wirkt sich hier die Handhabung der Teile aus, da viele kleine Teile exakt positioniert werden müssen. Eine Ausdehnung der Bretter ist auch hier nur bedingt möglich, da diese in den Klammern fix gehalten werden. 

  
Eine weitere Lösung, wo wiederum kleine Teile exakt positioniert werden müssen, ist in der AT 406594 B beschrieben. Diese Lösung ist nur für den Fassadeneinsatz gedacht. 

  
28/12 2007 FR 13:12 [SE/EM NR 8058] 0005  Aufgabe der Erfindung ist es ein Befestigungselement zu erfinden, welches die Nachteile der bestehenden Lösungen vermeidet. Dieses Teil soll einteilig, einfach handhabbar sein, eine Ausdehnung des Brettes ermöglichen, eine erhöhte Arbeitstoleranz aufweisen und die Demontage einzelner Bretter ermöglichen. 

  
Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungseiement gelöst, welches die technischen Merkmale von Anspruch 1 aufweist. 

  
Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der weiteren abhängigen 

  
Ansprüche. 

  
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. 

  
Fig. 1: Die Aufsicht auf ein erfindungsgemässes Befestigungselement (10) mit den beiden Abschnitten (11 ), wo das Brett befestigt wird und Abschnitt (12), die miteinander durch den in y-Richtung verschiebbaren Steg (40) miteinander verbunden sind. 

  
Die vorgesehenen Löcher oder Langlöcher zur Befestigung sind mit (21 A, 21 B, 

  
22) zur Befestigung des Brettes (60) am Befestigungselement (10) vorgesehen; durch das Loch (23) wird das Element (10) mittels einer Schraube (70) oder eines anderen geeigneten Befestigungselements an der Unterkonstruktion fixiert. Das Loch (24A, 24B) im Teil (12) wird für die erste Befestigung des Teils 

  
(12) als Startelement benötigt. 

  
Am Befestigungseiement (10) kann eine Anschlagleiste oder Markierung (13) zur einfacheren Positionierung des Brettes (60) angebracht sein. 

  
Der elastische Bereich (30) des Befestigungselements (10) zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnungen in x-Richtung ist mit mindestens einem Steg 

  
(31 ) ausgeführt. 

  
Zum formschlüssigen Verbinden mehrerer Befestigungselemente (10) untereinander dienen die Verbindu[pi]gselemente (51 ) auf der Seite (11), sowie 

  
(52) auf der Seite (12) 

  
Fig. 2: Die Seitenansicht des Befestigungselements (10) 

  
28/12 2007 FR 13:12 [SE/EM NR 8058] @006  Fig. 3: Eine weitere Seitenansicht des Befestigu[pi]gselements (10), mit dem ausgeführten Verbindungselement (51 ) 

  
Fig. 4: Das Befestigungseiement (10) in der Schrägansicht 

  
Die vorliegende Erfindung eines Befestigungselements (10) ist für Bretter (60) sowohl im Terrassen- wie auch im Fassadenbereich geeignet, da neben der formschlüssigen Verbindung (51 , 52) zusätzlich jedes Brett (60) auch über das Loch (23) im Befestigungseiement (10) kraftschlüssig mit der Unterkonstruktion verbunden ist. 

  
Somit ist das Befestigungselement (10) auch für Fassadenkonstruktionen geeignet, wo durch Wind entsprechende Sogkräfte auftreten und somit eine reine Schnappverbindung zu geringe Sicherheiten bietet. 

  
Die Verbindung des Befestigungselements (10) zum Brett (60), bzw. des Befestigungselements (10) zur Unterkonstruktion erfolgt vorzugsweise mit geeigneten Schrauben (70), kann aber auch mit Nägeln oder anderen Befestigungselemente[pi] erfolgen. Als Schrauben (70) sind alle in der Holzverbi[pi]dungstechnik eins[beta]tzbaren Typen geeignet. 

  
Ebenso ist es möglich das Befestigungselement (10) sowohl am Brett (60), wie auch auf der Unterkonstruktion mit einer Klebe- oder Schweissverbindung zu befestigen. Eine Schweissverbindung ist insbesondere dann möglich, wenn sowohl das Befestigungselement (10), wie auch das Brett (60) aus Kunststoff gefertigt sind. 

  
Weiters ist es möglich am Befestigungselement (10) entsprechende Schnapphaken vorzusehen, die mit einer profilierten Brettu[pi]terseite wahlweise eine lösbare oder unlösbare, formschlüssige Verbindung eingehen. 

  
Der Einfachheit der Beschreibung wegen erfolgen die folgenden Erläuterungen jeweils für eine Befestigung mittels Schrauben (70); die anderen beschriebenen Befestigungsmöglichkeiten gelten sinngemäss gleich und sind für den Fachmann nachvollziehbar. 

  
Das Befestigungseiement (10) ist als Universalelement ausgelegt, sodass der Monteur nur ein einziges Befestigungseiement (1 ) zu seiner Arbeit braucht, welches durch die Grösse einfach zu handhaben ist. 

  
28/12 2007 FR 13:12 [SE/EM NR 8058] 0007   - 

  
Das Brett (60) wird durch mindestens zwei Löcher (21 A, 21 B, 22) mit der Unterseite des Brettes (60) mit Schrauben (70) verbunden. Das Brett (60) ragt hier auf der Seite mit der Bohrung (21) über das Befestigungseiement (10) hinaus. An der anderen Seite kann das Brett (60) durch eine kleine Anschlagleiste oder eine Markierung (13) im Befestigungselement (10) exakt neben der Befestigungsöffnung (23) positioniert werden. Durch die flexible Ausführung des Elements (10) Im Bereich (30), der zwischen den beiden Befestigungslöchern (21, 22) liegt, können einerseits unterschiedliche Brettbreiten, die sich aus Produktionsschwankungen ergeben leicht ausgeglichen werden. 

  
Vor allem aber dient der elastisch ausgeführte Zwischenbereich (30) dazu während des Einsatzes Ausdehnungen im Brett (60), welche vor allem bei Holzbrettern durch unterschiedliche Feuchtigkeit, aber auch unterschiedliche Temperatur auftreten auszugleichen. Dadurch wird ein Aufwölben in der Mitte des Brettes (60) sicher verhindert. 

  
Der elastische Zwischenbereich (30) wird durch mindestens ein in x-Richtung elastisches Element (31) geschaffen und kann entweder wie dargestellt als Blattfeder, oder auch ähnlich eines Falte[pi]balges mit mehreren Krümmungen ausgeführt sein. Hier ist die Stabilität, die das Verwinden des Brettes verhindert durch die Höhe des Elements (31) gegeben, die auch bei entsprechend geringer Wanddicke für die Flexibilität durch das Widerstandsmoment eine hohe Verwindungssteifigkeit bietet. Durch die geringe Wanddicke bleibt aber eine Bewegung in x-Richtung leicht möglich. 

  
Das Befestigungselement (10) mit dem darauf befestigten Brett (60) wird anschliessend durch das Loch (23) mit der Unterkonstruktion kraftschlüssig verbunden. 

  
Bei der Montage wird das jeweils zu verlegende Befestigungseiement (10) zuerst mit bereits befestigtem Brett (60) an der einen Seite mit dem Verbindungselement (51 ) formschlüssig mit dem Verbindungselement (52) des vorherigen Befestigungselements (10) verbunden, anschliessend mit der Öffnung (23) kraftschlüssig. 

  
Für die formschiüssige Verbindung sind an beiden Enden des Befestigungselements (10) Elemente (51, 52) vorgesehen, die ineinander eingeschoben oder eingeschnappt werden. 

  
28/12 2007 FR 13:12 [SE/EM NR 8058] @008  Die Geometrie der formschlüssigen Verbindung kann wie in der Figur 4 dargestellt mit einem runden Querschnitt realisiert sein. Es ist aber auch jede andere Form denkbar, sodass beispielsweise bei einem trapezförmigen Querschnitt eine Schwalbenschwanzverbindung entsteht. Für das erfindungsgemässe Befestigungselement (10) kann diese formschlüssige Verbindung als lösbare oder unlösbare Schnappverbindung ausgeführt sein; oder wie beschrieben bei einer Schwalbenschwanzverbindung auch als lösbare oder unlösbare formschlüssige Verbindung, die durch Zusammenschieben der beiden Elemente (51 , 52) entsteht. Jedenfalls bleibt durch die Konstruktion die formschlüssige Verbindung in xRichtung beweglich um die Ausdehnung der Bretter mit variierendem Spaltmass zwischen den Brettern (60) auszugleichen. 

  
Zur Aufnahme gewisser Fertigungstoleranzen beim Verschrauben der 

  
Befestigungseleme[pi]te (10) mit dem Brett (60), ist mindestens ein beweglicher 

  
Steg (40) am Befestigungseiement (10) vorgesehen, wodurch das 

  
Befestigungseiement (10) mit dem fixierten Brett (60) beim Verlegen in y- 

  
Richtung verschoben werden kann. 

  
Somit kann ein geringer Versatz leicht ausgeglichen werden und die 

  
Fertigungstoleranzen sind wesentlich grösser. 

  
Statisch sorgt die gegebene Höhe des Stegs (40) mit dem damit verbundenen hohen Widerstandsmoment trotzdem für einen sicheren Halt auf der 

  
Unterkonstruktion. Es kommt zu keinem Aufwölben des Stegs (40). 

  
Die Lage des Befestigungsloches (23) ist derart gewählt, dass diese genau unter dem Spalt der beiden Bretter (60) zum Liegen kommt und somit trotz sicherer Verbindung mittels Schrauben (70) auch einzelne Bretter (60) demontierbar bleiben, was speziell bei Reparaturen eine wesentliche Arbeitersparnis bringt. 

  
Da für das erste zu verlegende Brett (60) keine formschlüssige Verbindung gegeben wäre, wird hierzu das Befestigungseiement (10) am Steg (40) getrennt und nur der Bereich (12) mit dem Loch (24A, 24B) an der Unterkonstruktion verschraubt. Dadurch ist auch am Beginn der Verlegung eine sichere Verbindung an beiden Seiten des Brettes (60) gegeben. 

  
28/12 2007 FR 13:12 [SE/EM NR 8058] 0008  Das verbleibende Segment (11) des Befestigungselements (10) wird als letztes Element bei der Verlegung wieder verwendet, da hier keine zusätzliche formschlüssige Verbindung mehr gebraucht wird. 

  
Somit ist ein Befestigungseiement (10) realisiert, das leicht verarbeitet werden kann. Es wird nur ein einheitliches Befestigungseiement (10) benötigt, welches mit dem Abschnitt (12) als Erstteil und dem Segment (11 ) als Abschlusselement alle Anforderungen erfüllt. 

  
Mit dem einteiligen Befestigungselement (10) ist die sichere Montage, aber auch die einfache Demontage einzelner Bretter (60) gegeben. Ebenso werden verschiedene Ausdehnungen der Bretter (60) durch Feuchtigkeits- oder Temperatureinfluss sicher aufgenommen, sodass es zu keinem Verziehen der Bretter (60) kommt. Um die Ausdehnungen zwischen mehreren Brettern (60) aufnehmen zu können, ist die formschlüssige Verbindung durch die beiden Funktionselemente[pi] (51 , 52) in x-Richtung beweglich. 

  
Das Befestigungselement (10) wird vorzugsweise aus verstärktem Kunststoff mittels Spritzgiessen gefertigt. Dazu eignen sich sowohl Thermoplaste, wie auch Duromere, wobei teilkristalline Thermoplaste, beispielsweise Polypropylen, Polyamide oder thermoplastische Polyester am ehesten eingesetzt werden. Verstärkungsstoffe können sowohl teilchenförmig (Talkum), wie auch faserförmig (beispielsweise Glasfasern) sein. 

  
Es ist aber auch möglich das Befestigungselement (10) spanabhebend aus entsprechendem Vollmaterial herzustellen. 

  
Neben Kunststoff kann das Element (10) auch aus Metall oder Leichtmetalllegierungen gefertigt werden. 

  
28/12 2007 FR 13:12 [SE/EM NR 8058] g»010

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Befestigungseiement (10) zur Befestigung von Brettern (60) an einer geeigneten Unterkonstruktion dadurch gekennzeichnet, dass dieses einteilig ausgeführt ist und einen elastischen Zwischenbereich (30) aufweist der unterschiedliche Ausdehnungen des Brettes (60) kompensieren kann.
    2. Befestigungselement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Zwischenbereich (30) durch mindestens einen Funktionssteg (31) gebildet wird.
    3. Befestigungseiement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionssteg (31) die Form einer Blattfeder oder eines Faltenbalges einnimmt.
    4. Befestigungselement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses kraftschlüssig mit dem Brett (60) und / oder der Unterkonstruktion verbunden wird.
    5. Befestigungseiement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses formschlüssig mit dem Brett (60) und / oder der Unterkonstruktion verbunden wird.
    6. Befestigungseiement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses stoffschlüssig mit dem Brett (60) und / oder der Unterkonstruktion verbunden wird.
    7. Befestigungseiement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bereits Löcher oder Langlöcher (21 A; 21 B, 22, 23, 24A, 24B) zur kraftschlüssigen Verbindung am Brett (60) und an der Unterkonstruktion vorgesehen sind.
    28/12 2007 FR 13:12 [SE/EM NR 8058] (8011 8. Befestigungselement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Loches (23) zur kraftschlüssigen Befestigung an der Unterkonstruktion direkt unter dem Spalt zweier verlegter Bretter (60) zum Liegen kommt und somit das Befestigungselement (10) einzeln demontierbar bleibt.
    9. Befestigungseiement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Befestigungselemente (10) untereinander über eine formschlüssige Verbindung verbunden sind.
    10. Befestigungseiement (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung mit den beiden Funktionselementen (51 , 52) als lösbare oder unlösbare Schnappverbindung ausgeführt ist.
    11. Befestigungseiement (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung mit den beiden Funktionselementen (51 , 52) als lösbare oder unlösbare Einschiebeverbindung ausgeführt ist.
    12. Befestigungseiement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung in xRichtung beweglich bleibt.
    13. Befestigungselement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens einen in y-Richtung beweglichen Steg (40) zur Aufnahme eventueller Verl[beta]getoleranzen aufweist.
    14. Befestigungseiement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Markierung oder einen Anschlagbereich (13) zur Positionierung des Brettes (60) aufweist.
    15. Befestigungseiement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieses sowohl im Bodenbereich, wie auch bei Fassaden eingesetzt werden kann.
    28/12 2007 FR 13:12 [SE/EM NR 8058] (c)012 16. Befestigungseiement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dieses universell als Anfangselement, für die laufende Verlegung und als Endteil einsetzbar ist.
    17. Befestigungselement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus Kunststoff gefertigt ist.
    18. Befestigungseiement (10) nach Anspmch 17, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt ist.
    19. Befestigungselement (10) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus glasfaserverstärktem Thermoplasten spritzgegossen wird.
    20. Befestigungseiement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist.
    21. Befestigungselement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass dieses spanabhebend hergestellt ist.
    22. Befestigungseiement (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einstückig ausgebildet ist.
    28/12 2007 FR 13:12 [SE/EM NR 8058] 0013
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014011946B3 (de) * 2014-08-14 2015-11-12 Stefan Ehrenreich Enddielenhaltevorrichtung für eine Dielenanordnung
FR3102519A1 (fr) * 2019-10-24 2021-04-30 Cassiux Connecteur pour relier et fixer entre eux au moins deux corps

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