AT506052A2 - Verkehrssignalgerät und verkehrssignalisierverfahren - Google Patents

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AT506052A2 AT0168308A AT16832008A AT506052A2 AT 506052 A2 AT506052 A2 AT 506052A2 AT 0168308 A AT0168308 A AT 0168308A AT 16832008 A AT16832008 A AT 16832008A AT 506052 A2 AT506052 A2 AT 506052A2
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Description

93801
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verkehrssignal-gerät sowie ein Verfahren zur Unterstützung der Wahrnehmung eines Verkehrssignals an einem durch eine VerkehrsSignalanlage geregelten Verkehrsknotenpunkt.
Verkehrssignalanlagen sind oftmals neben dem optischen Signal, wie etwa einem roten beziehungsweise grünem Licht, oder entsprechend gefärbten Pfeilen oder Figuren, ebenfalls mit einer akustischen Signaleinrichtung ausgestattet, um beispielsweise Verkehrsteilnehmer mit einer Sehbeeinträchtigung zu unterstützen.
Durch den Gewohnheitseffekt ("hier biegt doch nie einer ab") und durch die in der Natur des Menschen liegende Selbstüberschätzung ("mir passiert schon nichts"), werden Signale häufig ignoriert. Im Bereich von Verkehrsknotenpunkten, die mit einer Verkehrssignalanlage ausgestattet sind, kommt es daher immer wieder zu gefährlichen Situationen oder Unfällen. Es sind mehrere Ansätze bekannt, die Akzeptanz beziehungsweise Wahrnehmung eines Verkehrssignals zu erhöhen.
So beschreibt zum Beispiel die Druckschrift DE 31 45 458 Al einen akustischen Signalgeber, der an einer Ampelanlage angebracht ist. Dieser Signalgeber kann als Tonwiedergabegerät Sprach- oder Musiksignale ausgeben, die Hinweise zum Status der Ampel (rot, grün) und weitere Informationen, z.B. über die verbleibende Dauer, umfassen können.
Weiterhin beschreibt die Druckschrift AT 412 177 B eine Anlage zum Überwachen eines Straßenabschnitts. Diese Anlage kann über eine Erfassungseinrichtung kritische Situationen bestimmen, um somit eine entsprechende Schaltung einer Ampel anzupassen. Weiterhin ist es möglich, dass bei Auftreten einer konkreten
Gefahrensituation ein Hupgeräusch sowie ein Rotlichtgerät zum Fotografieren eines Fahrzeugführers ausgelöst werden.
Jedoch kann eine Ausgabe eines Hupgeräusches bei einer konkreten Gefahrensituation den Nachteil mit sich ziehen, dass nach Wahrnehmen des Hupgeräusches, einem Erkennen der Ursache des Hupens und einer notwendigen Reaktion zum Eliminieren der Gefahrensituation eine relativ lange Zeit verstreichen kann, vor allem bis die Situation angemessen und richtig eingeschätzt werden kann.
Dieses Argument kann, die Fußgänger betreffend, teils auch gegen das hier vorgestellte System angeführt werden. Die Warnmeldung an das Fahrerassistenzsystem behält aber seine Wirksamkeit .
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verkehrssignalgerät sowie ein Verfahren zur verbesserten Unterstützung der Wahrnehmung und Akzeptanz eines Verkehrssignals an einem durch eine Verkehrssignalanlage geregelten Verkehrsknotenpunkt bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verkehrssignalgerät gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren gemäß Patentanspruch 7 gelöst.
Weitere vorteilhafte Modifikationen und Merkmale sind in den abhängigen Patentansprüchen dargelegt.
Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung anhand der anhängenden Zeichnungen beschrieben.
In den anhängenden Zeichnungen gilt:
···· ·· ···· ·· · · • · · · • · · · • # t · · • ·· ··
Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufbau eines Verkehrssignal-geräts gemäß der gegenwärtigen Erfindung, und Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur verbesserten Unterstützung der Wahrnehmung und Akzeptanz eines VerkehrsSignals an einem durch eine Verkehrssignalanlage geregelten Verkehrsknotenpunkt gemäß der gegenwärtigen Erfindung.
In Fig. 1 ist der schematische Aufbau eines Verkehrssignalgeräts der gegenwärtigen Erfindung dargestellt. An einem Verkehrsknotenpunkt ist eine Verkehrssignalanlage bereitgestellt, die mehrere Signalgeber umfasst. An den FußgängerlichtSignalanlagen 1 ist jeweils weiterhin eine Verkehrssignalanlage gemäß der gegenwärtigen Erfindung angebracht.
Diese umfasst eine Erfassungseinrichtung 2 zum Erfassen der Bewegung eines oder mehreren Verkehrsteilnehmern, wie zum Beispiel Fußgänger, Radfahrer und Fahrzeuge.
Die erfasste Bewegung ist durch die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung definiert.
Dabei kann zum Einen die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer erfasst werden, zum Anderen aber auch die Richtung aus der die jeweiligen Verkehrsteilnehmer in den Erfassungsbereich der Erfassungseinrichtung 2 eintreten sowie eine Bewegung innerhalb des Erfassungsbereichs der Erfassungseinrichtung 2 erfasst werden. Dabei können gemäß einem Ausführungsbeispiel nicht nur die Bewegungen der Verkehrsteilnehmer erfasst werden, die sich entlang des Fahrtwegs bewegen, an dem das Verkehr ssignalgerät aufgestellt ist, sondern ebenso Bewegungen von Verkehrsteilnehmern entlang Fahrtwegen, die den Fahrtweg schneiden, an dem das Verkehrssignalgerät aufgestellt ist.
Eine Auswertungseinrichtung 3, die beispielsweise aus einem Mikrocomputer bestehen kann, wertet die erfassten Bewegungen im Hinblick auf eine Gefahr und deren Qualität aus. Solche Qualitäten können zum Beispiel eine drohende Ordnungswidrigkeit oder eine mögliche Kollision mit einem andern Verkehrsteilnehmer, wie etwa einem Fahrradfahrer oder einem Kraftfahrzeug sein.
Weiterhin kann in der Qualität ebenfalls berücksichtigt werden, aus welcher Richtung eine Gefahr droht, und eine verbleibende Reaktionszeit zum Umgehen der Gefahr bestimmt werden.
Dabei kann die Auswertungseinrichtung basierend auf den erfassten Richtungen und Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer ermitteln, aus welcher Richtung und Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer ermitteln, aus welcher Richtung und für welche Verkehrsteilnehmer eine Gefahr droht, und kann anhand dieser Auswertung eine verbleibende Reaktionszeit für die entsprechenden gefährdeten Verkehrsteilnehmer ermitteln.
Die Bestimmung der Qualität einer Gefahr kann die ermittelte Richtung, aus der eine Gefahr droht, und/oder die verbleibende Reaktionszeit beinhalten. So kann die Auswertungseinrichtung die erfassten Bewegungen im Hinblick auf eine Gefahr einschließlich des Auswertens der Richtung, aus der die Gefahr droht, und einschließlich des Auswertens der verbleibenden Reaktionszeit im Hinblick auf eine Qualität der Gefahr auswerten.
Diese in der Qualität der Gefahr definierten Informationen werden an eine Ausgabeeinrichtung 4 weitergegeben. Die Ausgabeeinrichtung umfasst beispielsweise einen Speicher 5, in dem eine Vielzahl von Signalen gespeichert sind, einen Verstärker 6 und einen Lautsprecher 7. • ♦··· ·♦ ···# ·♦ « · · · • · · ♦ · • · c ·*- 3 • · · · · - · · · · · ♦ • ··· · ·♦ ··
Die in dem Speicher 5 gespeicherten Signale können beispielsweise akustische Warnhinweise sein, die jeweils mit einer Qualität der Gefahr entsprechen, die austauschbar sind.
So kann beispielsweise bei einer Situation, wenn ein Fußgänger die Fußgängerfurt betreten will, die entsprechende Fußgängerampel schon auf "rot" ist, und sich ein abbiegendes Fahrzeug nähert, das eventuell schwer zu erkennen ist, entsprechende Warnmeldungen ausgegeben werden, wie beispielsweise "Achtung, Fußgängerampel hat auf "rot" geschaltet" oder "Sofort stehen bleiben, Fahrzeug nähert sich von rechts!".
Durch Einbeziehen der Richtung, aus der eine Gefahr droht, kann eine schnellere und möglicherweise sinnvollere Ausweichbewegung des gefährdeten Verkehrsteilnehmers erfolgen.
Mit steigendem Gefahrenpotential können solche Meldungen auch eindringlicher formuliert sein oder zur Minderung der Belästigung von Anwohnern zur Nachtzeit auf konkrete Gefahrensituationen beschränkt werden.
Weiterhin kann das Gerat mit einer Sendeeinrichtung zum Senden einer Warnmeldung an ein Fahrer-Assistenzsystem eines an einem möglichen Konflikt beteiligten Fahrzeugs, das mit dem Verkehrssignalgerät kommuniziert, ausgestattet sein. Dies ermöglicht es dem Fahrerassistenzsystem beispielsweise ein Kollisionsvermeidungsprogramm zu aktivieren oder zumindest noch ein Programm zur Minderung von Kollisionsfolgen zu starten.
Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur verbesserten Unterstützung der Wahrnehmung und Akzeptanz eines Verkehrssignals an einem durch eine Verkehrssignalanlage geregelten Verkehrsknotenpunkt gemäß der gegenwärtigen Erfindung.
Dabei wird in Schritt S10 die Bewegung eines oder mehrerer Verkehrsteilnehmer erfasst, in Schritt S20 die erfassten Bewegungen im Hinblick auf eine Gefahr und deren Qualität ausgewertet, und in Schritt S30 ein entsprechendes Signal an den gefährdeten Verkehrsteilnehmer ausgegeben. Dabei wird das Signal entsprechend der aktuellen Qualität der Gefahr ausgewählt.
In Schritt S40 wird weiterhin eine Warnmeldung an ein Fahrer-Assistenzsystem eines an einem möglichen Konflikt beteiligten Fahrzeugs gesendet.
Ein Verkehrssignalgerät erfasst die Bewegung eines oder mehreren Verkehrsteilnehmern. Die erfassten Bewegungen werden im Hinblick auf eine Gefahr und deren Qualität ausgewertet. Ein Signal wird durch eine Ausgabeeinrichtung an den gefährdeten Verkehrsteilnehmer ausgegeben, wobei das Signal entsprechend der aktuellen Qualität der Gefahr ausgewählt wird.

Claims (11)

  1. φ φ ΦΦ • φ · • φ φ φ «-· 1 Φ ΦΦΦΦ ΦΦ ΦΦΦΦ φ Φ Φ φ Φ Φ Φ Φ φ Φ Φ Φ Φ φ Φ · Φ Φ • Φ · · ΦΦΦ Φ ΦΦ ΦΦ Y Patentansprüche 1. Verkehrssignalgerät, mit einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Bewegung eines oder mehrerer Verkehrsteilnehmer, einer Auswertungseinrichtung zum Auswerten der erfassten Bewegungen im Hinblick auf eine Gefahr und deren Qualität, und einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben eines Signals an den gefährdeten Verkehrsteilnehmer, wobei das Signal entsprechend der aktuellen Qualität der Gefahr ausgewählt wird.
  2. 2. Verkehrssignalgerät gemäß Anspruch 1, weiterhin mit einer Sendeeinrichtung zum Senden einer Warnmeldung an ein Fahrer-Assistenzsystem eines an einem möglichen Konflikt beteiligten Fahrzeugs, das mit dem Verkehrssignalgerät kommuniziert .
  3. 3. Verkehrssignalgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die in einer Speichereinrichtung gespeicherten Signale sowie die Zuordnung der Signale zu der entsprechenden Qualität der Gefahr austauschbar sind.
  4. 4. Verkehrssignalgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Verkehrssignalgerät Teil einer sich an einem Verkehrsknotenpunkt befindlichen Verkehrssignalanlage ist.
  5. 5. Verkehrssignalgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die durch die Erfassungseinrichtung erfassten Bewegungen Geschwindigkeiten von Verkehrsteilnehmern entlang eines Fahrtwegs, an dem das Verkehrssignal angebracht ist, und/oder entlang eines diesen Fahrtweg kreuzenden Fahrtwegs sowie Bewegungsrichtungen von Verkehrsteilnehmern entlang des Fahrtwegs, an dem das Verkehrssignal angebracht ist, ···· ·· ···· • · · · • · ♦ · ’·«* a • · · · • · · · · • ·· ·· und/oder entlang des diesen Fahrtweg kreuzenden Fahrtwegs umfasst, und die Auswertungseinrichtung eingerichtet ist, eine Richtung, aus der eine Gefahr droht, zu bestimmen.
  6. 6. Verkehrssignalgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Auswertungseinrichtung eingerichtet ist, basierend auf den erfassten Bewegungen Reaktionszeiten für gefährdete Verkehrsteilnehmer zu berechnen.
  7. 7. Verfahren zur Unterstützung der Wahrnehmung eines Verkehrssignals an einem durch eine Verkehrssignalanlage geregelten Verkehrsknotenpunkt, mit den Schritten Erfassen der Bewegung eines oder mehreren Verkehrsteilnehmern, Auswerten der erfassten Bewegungen im Hinblick auf eine Gefahr und deren Qualität, und Ausgeben eines Signals an den gefährdeten Verkehrsteilnehmer, wobei das Signal entsprechend der aktuellen Qualität der Gefahr ausgewählt wird.
  8. 8. Verfahren gemäß Anspruch 7, weiterhin mit dem Schritt zum Senden einer Warnmeldung an ein Fahrer-Assistenzsystem eines an einem möglichen Konflikt beteiligten Fahrzeugs.
  9. 9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei die in einer Speichereinrichtung gespeicherten Signale sowie die Zuordnung der Signale zu der entsprechenden Qualität der Gefahr austauschbar sind.
  10. 10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, weiterhin mit den Schritten: Erfassen von Geschwindigkeiten von Verkehrsteilnehmern entlang eines Fahrtwegs, an dem das Verkehrssignal angebracht
    ···· ·· ···· • · · · ♦ ♦ · · • · · · • · · t t • ·· ·· ist, und/oder entlang eines diesen Fahrtweg kreuzenden Fahrtwegs Erfassen von Bewegungsrichtungen von Verkehrsteilnehmern entlang des Fahrtwegs, an dem das Verkehrssignal angebracht ist, und/oder entlang des diesen Fahrtweg kreuzenden Fahrt-wegs umfasst, und Bestimmen einer Richtung, aus der eine Gefahr droht.
  11. 11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, weiterhin mit dem Schritt: Berechnen von Reaktionszeiten für gefährdete Verkehrsteilnehmer basierend auf den erfassten Bewegungen.
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