AT505831B1 - Loipenspurgerät - Google Patents

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AT505831B1 AT0030908A AT3092008A AT505831B1 AT 505831 B1 AT505831 B1 AT 505831B1 AT 0030908 A AT0030908 A AT 0030908A AT 3092008 A AT3092008 A AT 3092008A AT 505831 B1 AT505831 B1 AT 505831B1
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Gewessler Gottfried
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

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  • Road Repair (AREA)

Description

österreichisches Patentamt AT 505 831 B1 2010-02-15
Beschreibung
LOIPENSPURGERÄT
[0001] Die Erfindung betrifft ein Loipenspurgerät, welches an einen Motorschlitten anhängbar ist, wobei eine Walze vorgesehen ist, welche mit einem an den Motorschlitten anhängbaren Verbindungsstück in Kontakt steht, und wobei ein an der Walze und/oder dem Verbindungsstück angeordneter schwenkbarer Träger mit einem Motor und einer von diesem angetriebenen Fräswalze vorgesehen ist.
[0002] Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Motorschlitten mit einem solchen Loipenspurgerät.
[0003] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Loipenspurgeräte bekannt geworden, welche als anhängbare Zusatzeinrichtungen zusammen mit Motorschlitten verwendet werden können. Bei diesen Loipenspurgeräten, beispielsweise mit Beton beschwerten Anhängern mit statischen bodenseitigen Fräskörpern, ist jedoch nachteilig, dass im Schnee Spurrillen erstellende Fräskomponenten nicht oder nur schwierig mit einer gewünschten Präzision in ihrer Eingriffshöhe einstellbar und daher nicht an unterschiedliche Schneeverhältnisse anpassbar sind. Insbesondere ist auch bei besonders hartem Schnee eine präzise Spurrillenerstellung in einfacher Weise schwierig. Ein anderer Nachteil liegt darin, dass die bekannten Loipenspurgeräte oftmals ausschließlich für eine Erstellung von Spurrillen eingesetzt werden können und daher einen begrenzten Einsatzbereich aufweisen.
[0004] In der AT 312 034 B ist ein Nachlaufgerät für Pistenfahrzeuge offenbart, das eine Fräswalze und eine nachgeordnete Glättwalze aufweist. Beim Einsatz dieses Nachlaufgerätes auf einer Skipiste wird durch die Fräswalze abgetragener Schnee gegen die Glättwalze geschleudert und von dieser auf der Skipiste nachverdichtet. Die Fräswalze ist zwar höhenverstellbar und kann von der Skipiste abgehoben werden, sodass lediglich die Glättwalze alleine auf der Skipiste liegt, weitere Anpassungen an aktuelle Schneeverhältnisse sind jedoch nicht möglich.
[0005] In der US 5,659,984 ist ein Nachlaufgerät zur Pistenpräparierung offenbart, das eine heb- und senkbare Fräswalze und ein nachgeordnetes Glättelement aufweist, wobei das Glättelement mit hierfür vorgesehenen Mitteln einstellbar gegen eine Skipiste gedrückt werden kann.
[0006] Aus der DE 19 06 130 A1 ist eine Nachlaufwalze für Schneepistenpflegegeräte bekannt geworden, die mit einer aus einem elastischen Material wie Gummi bestehenden Außenhaut überzogen ist, die nur stellenweise auf dem Walzkörper aufliegt, sodass anhaftender Schnee durch Bewegungen der Außenhaut wieder abfällt. Die Nachlaufwalze erlaubt lediglich eine stets gleiche Präparierung einer Skipiste ohne Anpassungsmöglichkeit an aktuelle Schneeverhältnisse.
[0007] Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein multifunktionales Loipenspurgerät bereitzustellen.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Loipenspurgerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Varianten eines erfindungsgemäßen Loipenspurgeräts sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
[0009] Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind unter anderem darin zu sehen, dass ein Loipenspurgerät mit einer Walze zum Kompaktieren von insbesondere Neuschnee bereitgestellt wird, welche über ein Verbindungsstück an einen Motorschlitten anschließbar ist, und an der Walze und/oder dem Verbindungsstück gleichzeitig eine bei Bedarf zuschaltbare Fräswalze vorgesehen ist, die nicht nur stufenlos höhenverstellbar ist, sondern auch über einen eigens vorgesehenen Motor betrieben wird. Durch diese Kombination wird ein multifunktionales Loipenspurgerät bereitgestellt, mit welchem sowohl eine Kompaktierung von Neuschnee alleine als auch, bei Bedarf, eine präzise Erstellung von Spurrillen unter Berücksichtigung aktueller Schneeverhältnisse ohne Mühe möglich ist. Dabei kann die motorisch betriebene Fräswalze mit beliebiger Eingriffshöhe an den durch die Walze präparierten Schnee angestellt werden und ist daher in Bezug auf gegebene Schneeverhältnisse optimal justierbar. Insbesondere kann bei 1/5 österreichisches Patentamt AT 505 831 B1 2010-02-15 schwierigen Schneeverhältnissen auch die Fräswalze und gegebenenfalls die Walze vollständig vom Boden abgehoben werden.
[0010] Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, wobei die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels noch weitergehend erläutert ist. In der Zeichnung, auf die dabei Bezug genommen wird, zeigen: [0011] Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Loipenspurgerät in schematischer seitlicher Ansicht, wobei eine Fräswalze nicht aktiv ist; [0012] Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Loipenspurgerät gemäß Fig. 1, wobei die Fräswalze aktiv ist.
[0013] In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Loipenspurgerät 1 schematisch in einer seitlichen Ansicht näher dargestellt. Das Loipenspurgerät 1 umfasst eine Walze 2, die schwergewichtig ausgebildet ist und zum Präparieren von z. B. Neuschnee dient. Zu diesem Zweck ist die Walze 2, deren Länge etwa zwei Meter beträgt, vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt, damit kein Schnee an dieser haftet. Insbesondere kann die Walze 2 vollumfänglich auch mit hier nicht näher dargestellten Rillen ausgebildet sein, um eine Kontaktfläche mit Schnee zu minimieren und somit ein Anhaften von Schnee weiter zu vermindern.
[0014] Durch die Walze 2 verläuft in ihrem Zentrum eine Achse 10, an der ein Verbindungsstück 3 befestigt ist. Das Verbindungsstück 3, welches sich in Fig. 1 von der Walze 2 zur linken Seite hin etwa waagrecht erstreckt, dient dazu, das gesamte Loipenspurgerät 1 mit einem Motorschlitten zu verbinden.
[0015] An der Achse 10 der Walze 2 ist des Weiteren ein Träger 4 schwenkbar angeordnet. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist der Träger 4 in seitlicher Ansicht etwa einen dreieckigen Querschnitt auf, wenngleich die Erfindung nicht auf derartige Ausführungsformen des Trägers 4 beschränkt ist.
[0016] Zum Schwenken des Trägers 4 und einer auf diesem angeordneten Fräswalze 5, deren Länge etwa jener der Walze 2 entspricht, ist eine Hubspindel 9 vorgesehen, welche mit einem elektrischen Motor betrieben wird. Die Hubspindel 9 ist hierfür mit einem Ende am Verbindungsstück 3 befestigt. Das andere Ende der Hubspindel 9 ist fest mit dem Träger 4 verbunden. Somit kann erreicht werden, dass bei Betätigung der Hubspindel 9 der Träger 4 um die Achse 10 der Walze 2 geschwenkt wird, wodurch sich gleichzeitig die mit beispielsweise 20 Fräsköpfen mit jeweils mehreren Stahlmessern bestückte Fräswalze 5 auf die mit Schnee bedeckte Oberfläche senkt und in diese Oberfläche, die bereits durch die Walze 2 vorpräpariert ist, Spurrillen einbringen kann. Zu diesem Zweck steht die Fräswalze 5 über einen Kettenantrieb 6 bzw. einen damit in Verbindung stehenden Keilriemenantrieb 7 mit einem mit Kraftstoff betriebenen Motor 8 in Verbindung. Da die Hubspindel 9 längenvariabel ausgefahren werden kann und somit auch eine höhenmäßige Anstellung der Fräswalze 5 an die bzw. in der Schneeoberfläche möglich ist, kann eine exakte Einstellung der Höhe einer Spurrille sichergestellt werden bzw. die Anstellung der Fräswalze 5 aktuellen Schneeverhältnissen angepasst werden. Die Fräswalze 5 wird mit einem eigens hierfür vorgesehenen Motor 8 betrieben und ist somit besonders leistungsstark, was insbesondere bei hartem Schnee einen Vorteil darstellt.
[0017] Die Auswirkungen der Betätigung der Hubspindel 9 bzw. der Anstellung der Fräswalze 5 an bzw. in eine Schneeoberfläche sind in Fig. 2 in seitlicher Ansicht dargestellt. Aus dieser Darstellung ist insbesondere auch ersichtlich, dass durch weitere gedachte Betätigung der Hubspindel 9 der Träger 4 noch weiter geschwenkt werden könnte, sodass die Fräswalze 5 eine tiefere Spurrille als schematisch dargestellt erzeugen würde.
[0018] Der Motor 8 kann über eine Magnetkupplung in einen aktiven Betriebsmodus geschaltet werden, sodass der Motor 8 die Fräswalze 5 antreibt. Um diese Aktivierung vom Motorschlitten aus betätigen zu können, ist die Magnetkupplung über Leitungen entlang des Verbindungsstücks 3 mit einem am Motorschlitten befindlichen Bedienungsknüppel verbunden. Des Weiteren kann auch ein Gasseil für den Motor 8 über das Verbindungsstück 3 bis zum Motorschlitten geführt sein, sodass die Motordrehzahl vom Motorschlitten aus in einem Drehzahlbereich von 2/5 österreichisches Patentamt AT 505 831 B1 2010-02-15 2000 bis 3600 Umdrehungen/Minute einstellbar ist. Für die Fräswalze 5 ergibt sich dann eine Drehzahl von ca. 500 bis 900 Umdrehungen/Minute.
[0019] Es versteht sich, dass ein erfindungsgemäßes Loipenspurgerät 1 im Rahmen der Erfindung noch mit weiteren zusätzlichen Elementen ausgestattet werden kann, beispielsweise einer an der Fräswalze 5 angeordneten Schutzklappe 11. Ebenso ist es möglich, dass an die Schutzklappe 11, die beispielsweise aus Stahl besteht, ein Kunststoffelement 12 anschließt, mit welchem ein Nachpräparieren erfolgen kann. Dabei kann insbesondere auch vorgesehen sein, dass das Kunststoffelement 12 mit einem nicht näher dargestellten Niederhalter, der am Träger 4 angeordnet und mit gemeinsam mit der Fräswalze 5 schwenkbar ist, in Wirkverbindung steht. Der Niederhalter besteht vorzugsweise aus einem auf dem Kunststoffelement 12 aufliegenden Querbalken von ungefähr zwei Metern Länge, an dem etwa im Bereich seiner Enden senkrechte Stangen angebracht sind. An diese Stangen schließen etwa waagrechte Stangen an, die mit dem Träger 4 in Verbindung stehen. Erfolgt die Verbindung der vertikalen mit den waagrechten Stangen derart, dass die Angriffspunkte der waagrechten Stangen an den vertikalen Stangen in der Höhe variierbar sind, beispielsweise über an den vertikalen Stangen vorgesehene Arretierungspositionen, so besteht eine zusätzliche Möglichkeit die Höhe der Spurrillen einzustellen, weil die Höhe des Trägers 4 und damit der Fräswalze 5 dann auch über den Angriffspunkt des Verbindungsstücks 3 am Motorschlitten und die Höheneinstellung am Niederhalter bestimmt ist. Darüber hinaus ist es auch möglich, bei entsprechender Einstellung der Angriffspunkte, die Fräswalze 5 und gegebenenfalls auch die Walze 2 vollständig vom Boden abzuheben, was z. B. erforderlich sein kann, wenn schwierige Schneeverhältnisse gegeben sind und der Schnee beispielsweise an der Walze 2 anhaftet. In diesem Fall kann trotz schwieriger Schneeverhältnisse zumindest mittels des Kunststoffelementes 12, das am der Schneeoberfläche näheren Ende Spitzen aufweist, eine Präparierung einer Loipe erfolgen. Möglich ist es aber auch, den Niederhalter so einzustellen, dass das Kunststoffelement 12 ohne größeren Druck am Schnee anliegt. Um dies auf rasche Weise zu ermöglichen, kann die Einstellung der Angriffspunkte der Stangen und damit auch der Druck auf das Kunststoffelement 12 mit einem zusätzlichen Motor erfolgen, der zweckmäßigerweise vom Motorschlitten aus zu betätigen ist.
[0020] Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 bereits ersichtlich, liegt ein wesentlicher Vorteil eines erfin-dungsgemäßen Loipenspurgerätes 1 darin, dass bei einer Loipenpräparierung mit einem Motorschlitten mit Zusatzgerät nicht nur eine Kompaktierung von Neuschnee alleine erfolgen kann, sondern auch ein Ausbilden von Spurrillen möglich ist, und - sofern die Ausbildung von Spurrillen gewünscht ist - diese präzise erstellt werden können. Diesbezüglich kann die Fräswalze 5 auch in Bezug auf eine waagrechte Ausgangsposition derart schwenkbar gelagert sein, dass bei Loipenpräparierung im kupierten Gelände gleichmäßige Spurrillen erstellt werden können. 3/5

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT 505 831 B1 2010-02-15 Patentansprüche 1. Loipenspurgerät (1), welches an einen Motorschlitten anhängbar ist, wobei eine Walze (2) vorgesehen ist, welche mit einem an den Motorschlitten anhängbaren Verbindungsstück (3) in Kontakt steht, und wobei ein an der Walze (2) und/oder dem Verbindungsstück (3) angeordneter schwenkbarer Träger (4) mit einem Motor (8) und einer von diesem angetriebenen Fräswalze (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswalze (5) durch Schwenken des Trägers (4) stufenlos auf eine von der Walze (2) präparierte Schneeoberfläche senkbar oder von dieser hebbar ist und nach der Fräswalze (5) eine Schutzklappe (11) angeordnet ist, an welche ein Kunststoffelement (12) anschließt, an dem ein am Träger (4) befestigter höhenverstellbarer Niederhalter anliegt.
  2. 2. Loipenspurgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (2) zumindest außenseitig aus einem Kunststoff besteht.
  3. 3. Loipenspurgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (3) mit einer Achse (10) der Walze (2) verbunden ist.
  4. 4. Loipenspurgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) mit der Achse (10) der Walze (2) verbunden und um diese Achse (10) schwenkbar ist.
  5. 5. Loipenspurgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Verbindungsstück (3) befestigte Hubspindel (9) vorgesehen ist, mit welcher der Träger (4) schwenkbar ist.
  6. 6. Loipenspurgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (4) ein elektrischer Motor zum Ausfahren und Einfahren der Hubspindel (9) angeordnet ist.
  7. 7. Motorschlitten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Loipenspurgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 angehängt ist und die Fräswalze (5) vom Motorschlitten aus senkbar bzw. hebbar ist.
  8. 8. Motorschlitten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (8) vom Motorschlitten aus ein- bzw. ausschaltbar ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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